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Der Ferrari 500 TRC Scaglietti Spider kurz Ferrari 500 TRC ist ein offener Frontmotor Rennsportwagen mit zwei Sitzen und einem hauseigenen 2 0 Liter DOHC Vierzylinder Reihenmotor Der italienische Automobilhersteller Ferrari stellte das Modell nur 1957 und gezielt fur den Motorsport her es loste den 500 Testa Rossa 500 TR von 1956 ab Je nach Sichtweise entstanden 17 bis 20 Exemplare die mit Erfolg von meist kleineren Rennsportteams und Privatfahrern eingesetzt wurden FerrariFerrari 500 TRC von 1957Ferrari 500 TRC von 1957500 TRCVerkaufsbezeichnung 500 TRC 1 Produktionszeitraum 1957Klasse SportwagenKarosserieversionen RoadsterMotoren Ottomotoren 2 0 Liter 132 kW Lange 3937 mmBreite 1638 mmHohe 965 mmRadstand 2250 mmLeergewicht 680 kgVorgangermodell Ferrari 500 TRNachfolgemodell siehe speziellen Unterabschnitt Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Ruckblick auf die Sportwagen WM Saison 1956 1 2 Der neue Anhang C des Sportwagen Reglements der FIA fur 1957 1 3 Die Ferrari Rennsportwagen der Saison 1957 2 Das Fahrzeugkonzept 2 1 Die Ferrari Rennsportwagen mit 2 0 Liter Reihenvierzylinder 2 2 Die Ferrari 500 Baureihe und die Ferrari Vierzylinder im Allgemeinen 2 3 Zur Modellbezeichnung 500 TRC 2 4 Die Position des 500 TRC innerhalb des Ferrari Modellprogramms 2 5 Zur Nachfolge des Ferrari 500 TRC 3 Die Produktionsgeschichte 4 Die Technik 4 1 Das Chassis 4 2 Der Motor 4 3 Die Karosserie 4 4 Masse und Gewichte 5 Die Rennsportgeschichte 6 Der Ferrari 500 TRC heute 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenFerrari ging als Titelverteidiger und Mitfavorit in die Sportwagen Weltmeisterschaft 1957 Ruckblick auf die Sportwagen WM Saison 1956 Bearbeiten nbsp Zum Vergleich Das technisch eng verwandte Vorganger Modell 500 TR Scaglietti Spider mit der Chassisnummer 0620MDTR von 1956 der einzige Linkslenker und nachtraglich an den Anhang C des FIA Reglements angepasstIn der Saison 1956 die aus funf Rennen bestand hatte das norditalienische Unternehmen die Markenweltmeisterschaft der Federation Internationale de l Automobile FIA knapp vor Maserati und klar vor Jaguar gewonnen hingegen hatte sich Mercedes Benz der Gewinner der Saison 1955 als Werksteam aus der Sportwagen Weltmeisterschaft zuruckgezogen Den Titel der Saison 1956 hatten Werksfahrer der Scuderia Ferrari wie Fangio Phil Hill Hawthorn Collins und von Trips insbesondere auf Ferrari 860 Monza einem Reihenvierzylinder mit knapp 3 5 Liter Hubraum und Ferrari 290MM einem V 12 mit 3 5 Liter Hubraum gesichert Zahlreiche Privatfahrer hatten das Werksteam auf Ferrari 500 TR unterstutzt einem nur 1956 gebauten Reihenvierzylinder Ihr Hauptaugenmerk galt Klassensiegen in der Kategorie bis 2 0 Liter Hubraum sowie Titeln in nationalen Sportwagen Meisterschaften mit den Modellen A6GCS 2000 und 200S war Maserati auch hier ein vielfach ebenburtiger Gegner gewesen 2 3 Der neue Anhang C des Sportwagen Reglements der FIA fur 1957 Bearbeiten Das Reglement der Sportwagenweltmeisterschaft hatte fur die Saison 1957 kurzfristig einige umstrittene Anderungen erfahren Nach dem Willen der Commission Sportive Internationale CSI sollte der Unterschied zwischen Rennsportwagen und Strassenfahrzeugen verringert werden verlangt wurden nun insbesondere ein Beifahrersitz eine Tur auch auf der Beifahrerseite eine Windschutzscheibe von mindestens 100 Zentimeter Breite und 15 Zentimeter Hohe ferner ein Verdeck das allerdings auch abnehmbar sein konnte und im Rennen nicht einmal mitgefuhrt werden musste Die Einzelheiten waren in dem neuen Anhang C des Reglements festgeschrieben 4 Die Ferrari Rennsportwagen der Saison 1957 Bearbeiten nbsp Ein Ferrari 500 TRC in Kristianstad Beim dortigen Grossen Preis von Schweden 1957 einem Lauf zur Sportwagen WM starteten drei 500 TRC einer gewann die Klasse bis zwei Liter Hubraum Bei den Werkswagen reagierte Ferrari mit einer Anpassung der Zwolfzylinderfahrzeuge des Typs 290MM und deren Weiterentwicklung in der ersten Saisonhalfte uber den 290S zum 315S und 335S es kam zu einem aufwendigen Wettrusten um gegen Maserati mit dem 450S Jaguar mit dem D Type und Aston Martin mit dem DBR1 bestehen zu konnen Vor diesem Hintergrund verlor die Kategorie bis 2 0 Liter Hubraum 1957 an Bedeutung zumal immer mehr ehemalige Werkswagen der grossen Kategorie auch fur kleinere Teams und Privatfahrer verfugbar waren Dennoch schuf Ferrari fur sie in der Kategorie bis 2 0 Liter Hubraum den neuen 500 TRC er stellte in mehrfacher Hinsicht eine Weiterentwicklung des bewahrten und erfolgreichen 500 TR dar und konkurrierte vor allem mit dem weiterentwickelten Maserati 200SI 4 Das Fahrzeugkonzept Bearbeiten nbsp Ein Ferrari 500 TRC mit der niedrigen geschwungenen Gurtellinie sowie dem ab 1957 vorgeschriebenen Beifahrersitz und der grosseren WindschutzscheibeDer Ferrari 500 TRC von 1957 war der Schlusspunkt einer Reihe von vierzylindrigen Frontmotor Rennsportwagen mit 2 0 Liter Hubraum die als offene Kleinserien Rennsportwagen vorrangig fur zahlungskraftige kleinere Kundenteams und Privatfahrer konzipiert waren Entsprechend dem FIA Reglement besassen sie eine vollstandige Fahrzeugbeleuchtung und wesentliche Armaturen und konnten insofern nach den damaligen Rechtsvorschriften zum offentlichen Strassenverkehr zugelassen werden Entscheidende Vorarbeiten fur den 500 TRC erbrachte der Ende 1955 bei Ferrari ausgeschiedene Chefingenieur Aurelio Lampredi die massgeblichen Entwicklungsarbeiten Vittorio Jano Alberto Massimino Luigi Bellentani und Andrea Fraschetti Die Ferrari Rennsportwagen mit 2 0 Liter Reihenvierzylinder Bearbeiten Begonnen hatte die Sportwagenreihe 1954 mit dem 500 Mondial der Serie I von dem 13 Pinin Farina Spider zwei Pinin Farina Berlinetta sowie einzelne Scaglietti Spider entstanden Ihm folgte der ausschliesslich als Scaglietti Spider karossierte 500 Mondial der Serie II fur die Rennsportsaison 1955 die restlichen der insgesamt 17 von Scaglietti eingekleideten 500 Mondial Spider Fur die Rennsportsaison 1956 folgte der weiterentwickelte 500 TR Testa Rossa von ihm entstanden 16 Scaglietti Spider sowie durch nachtraglichen Ruckbau der Ferrari 625 LM drei Touring Spider Die Ferrari 500 Baureihe und die Ferrari Vierzylinder im Allgemeinen Bearbeiten Gemeinsam mit dem Grand Prix Rennwagen Ferrari 500 F2 gehoren der Rennsportwagen 500 TRC und seine Vorlaufer zur Ferrari 500 Baureihe Allen gemeinsam ist der Ferrari Vierzylinder mit 2 0 Liter Hubraum den der damalige Ferrari Chefingenieur Aurelio Lampredi entworfen hatte Ferrari baute das Triebwerk zwischen 1951 und 1957 fur verschiedene Einsatzzwecke und mit unterschiedlichen Spezifikationen Neben der kleinsten Version mit 2 0 Liter gab es fur andere Modelle auch Varianten mit 2 5 mit 3 0 und 3 5 Liter Hubraum Mit dem 2 0 Liter Motor hatten Fahrer der Scuderia im Ferrari 500 F2 die Automobil Weltmeisterschaft 1952 sowie diejenige 1953 dominiert die beiden einzigen Jahre in denen die Automobil Weltmeisterschaft ausnahmsweise nach dem Formel 2 Reglement ausgetragen wurde Mit dem Ende der Saison 1955 hatte Ferrari bereits den Bau des Vierzylinder Rennsportwagens 750 Monza mit 3 0 Liter Hubraum ohne direkten Nachfolger eingestellt zugleich war der Chefingenieur Lampredi als treibende Kraft dieses Vierzylinderprojekts nach einem enttauschenden Rennsportjahr zu Fiat gewechselt Kleinere Rennsportteams und Privatfahrer die einen offenen Ferrari Rennsportwagen suchten mussten daher fur die Saison 1956 mit dem 500 TR in der kleineren 2 0 Liter Kategorie vorliebnehmen oder auf gebrauchte Vorjahresfahrzeuge der grosseren Kategorie zuruckgreifen Zur Modellbezeichnung 500 TRC Bearbeiten nbsp Die tief heruntergezogene Front und die hoch gewolbten Kotflugel des Ferrari 500 TRCBeim 500 TRC steht die Zahl 500 weiterhin fur den auf gerundeten Hubraum je einzelnem Zylinder wie es damals entsprechend auch bei den Ferrari Zwolfzylindern ublich war TR steht weiterhin fur Testa Rossa italienisch fur roter Kopf was auf den mit rotem Schrumpflack uberzogenen Zylinderkopf zuruckgeht wie er im Vorjahr mit dem 500 TR eingefuhrt worden war Das angehangte C steht je nach Lesart fur den neuen Anhang C des Sportwagen Reglements der FIA oder fur das Wort clienti italienisch fur Kunden um darauf hinzuweisen dass der 500 TRC gezielt fur die Bedurfnisse der kleinen Rennsportteams und Privatfahrer entwickelt wurde 5 Die Position des 500 TRC innerhalb des Ferrari Modellprogramms Bearbeiten In der Saison 1957 loste der neue 500 TRC bei den Rennsportwagen den 500 TR als Ferrari Einstiegsmodell ab Wer in der grosseren Sportwagenkategorie antreten wollte musste mangels neuer Alternativen auf gebrauchte Vorjahres Werkswagen der Modelle 860 Monza oder 290MM zuruckgreifen Eine weitere Alternative waren die seriennahen GT Sportwagen von Ferrari namentlich die speziell fur den Motorsport optimierten besonders leichten Varianten der 250 GT LWB Berlinetta Tour de France mit Rennsport Coupekarosserien ebenfalls von Scaglietti oder vereinzelt von Zagato oder offen als California Spider LWB mit reiner Aluminiumkarosserie von Scaglietti Der 500 TRC war nur 1957 erhaltlich Zum Ende der Saison gab das Unternehmen sowohl de facto die 2 0 Liter Kategorie als auch das Vierzylinderkonzept insgesamt auf Grunde waren eine erneute Anderung des Sportwagenreglements durch die FIA fur die Saison 1958 mit einer Begrenzung des Hubraums fur Sportwagen auf 3 0 Liter und damit einem weiteren Bedeutungsverlust der kleineren Kategorien hinzu kam das Ausscheiden des grossten Fursprechers Lampredi Ende 1955 sowie die Uberzeugung dass nur die V12 Motoren das Ferrari Image dauerhaft in Richtung Exklusivitat fordern konnten Der 500 TRC ist somit der bislang letzte Vierzylinderwagen von Ferrari Zur Nachfolge des Ferrari 500 TRC Bearbeiten nbsp Der Ferrari Dino 196 Sport Fantuzzi Spider von 1959 mit 2 0 Liter V6 Motor der potentielle Nachfolger des 500 TRC blieb ein Einzelstuck nbsp Erst der Ferrari Dino 206S von 1966 war wieder ein Ferrari Rennsportwagen in der 2 0 Liter Kategorie der auch fur Privatfahrer erhaltlich warZu der Frage welches Ferrari Modell als Nachfolger des 500 TRC anzusehen ist oder ob er uberhaupt einen Nachfolger hatte bestehen unterschiedliche Auffassungen Zum Teil wird der ab Mitte 1957 gebaute Rennsportwagen 250 Testa Rossa Scaglietti Spider genannt Begrunden lasst sich dies mit der direkten zeitlichen Abfolge und der Verfugbarkeit fur kleinere Rennsportteams und Privatfahrer dagegen spricht dass er mit einem 3 0 Liter V12 Motor in einer hoheren Hubraum Kategorie als der 500 TRC angesiedelt ist Hinsichtlich Hubraum und Leistung konnen mehrere Ferrari Modelle als 500 TRC Nachfolger angesehen werden der Ferrari Dino 206 Sport Scaglietti Spider mit der Chassisnummer 0740 von 1958 der Ferrari Dino 196 Sport Fantuzzi Spider mit der Chassisnummer 0776 fur die Saison 1960 die beiden Ferrari Dino 196SP Fantuzzi Spider mit teils wechselnden Chassisnummern zwischen 0790 und 0804 sowie der Ferrari Dino 206P mit der Chassisnummer 0834 von 1965 Sie waren zwar Rennsportwagen in der 2 0 Liter Kategorie kamen jedoch nicht uber den Status von Versuchstragern und Werksprototypen hinaus waren somit grundsatzlich nicht fur Privatfahrer verfugbar Letztlich kann der Ferrari Dino 206S als Nachfolger gesehen werden von dem zwischen 1965 und 1967 immerhin 34 Fahrzeuge entstanden und der auch fur kleinere Rennteams und Privatfahrer erhaltlich war gegen ihn spricht der zeitliche Abstand von rund acht Jahren zum 500 TRC Die Produktionsgeschichte Bearbeiten nbsp Der Ferrari mit der Chassisnummer 0672MDTR einer von zwei 625 TRC ursprunglich mit einem 2 5 Liter Reihenvierzylinder spater mit einem 3 0 Liter V12 erkennbar an der atypischen langen und hohen Lufthutze Der Ferrari 500 TRC debutierte Anfang 1957 rechtzeitig vor dem Beginn der Rennsportsaison 1957 Das erste Fahrzeug der Kleinserie tragt die Chassisnummer 0658MDTR das letzte die Nummer 0708MDTR Wie alle Ferrari Rennsportwagen dieser Periode besitzt jeder 500 TRC eine gerade Nummer Das Chassiskurzel MDTR ubernahm der 500 TRC unverandert vom 500 TR es steht weiterhin fur Mondial Testa Rossa Das neue C der Typenbezeichnung fand hingegen keinen Eingang in die Chassisnummer Die Produktion des Vorgangers 500 TR hatte mit der Chassisnummer 0654MDTR geendet es folgte ein 290 Sport Scaglietti Spider mit V12 Motor und der Chassisnummer 0656 ehe die Kleinserienfertigung des 500 TRC begann Die Fahrzeuge wurden in relativ schneller Abfolge hintereinander im Wesentlichen bis Fruhjahr 1957 hergestellt Die Karosserien fertigte der Karosseriebauer Sergio Scaglietti mit seinen Mitarbeitern in dem Unternehmen Carrozzeria Scaglietti in Modena die Komplettierung erfolgte in der Rennsportabteilung von Ferrari Allerdings schob Ferrari immer wieder einzelne Rennsportwagen dazwischen Mit der Chassisnummer 0666 entstand der erste Ferrari 250 TR Prototyp auf Basis eines 290 MM Fahrgestells mit den Chassisnummern 0674 und 0676 produzierte Ferrari einen 315S und einen 335S jeweils als Scaglietti Spider mit DOHC V12 Motor als 0684 einen weiteren 315S die Chassisnummer 0688M wurde fur einen eigentlich bereits ausgelaufenen Ferrari 860 Monza reserviert wobei letztlich nur der 3 5 Liter Vierzylindermotor gebaut wurde unter der Chassisnummer 0700 baute Ferrari einen weiteren 335 S Scaglietti Spider Die leicht abweichenden Angaben zu den Stuckzahlen des 500 TRC 17 bis 20 resultieren aus unterschiedlichen Ansichten dazu wie man drei spezielle Rennsportwagen einstuft Mit den Chassisnummern 0672MDTR und 0680MDTR entstanden zwei ansonsten identische Ferrari 625 TRC mit 2 5 Liter Vierzylinder Reihenmotor sowie dem normalen 500 TRC Fahrgestell und dessen Karosserie mit der Chassisnummer 0704TR entstand der zweite Ferrari 250 TR Prototyp auf einem angepassten 500 TRC Chassis Einzelne 500 TRC wurden erst im Laufe der Saison ausgeliefert so ist fur die Chassisnummer 0698MDTR eine Fertigstellung im Mai 1957 dokumentiert fur 0708MDTR im September 1957 5 6 Die Technik Bearbeiten nbsp Das Heck und die hintere Seitenlinie des insoweit baugleichen Ferrari 625 TRC zeittypisch ist der Hocker mit Tankstutzen hinter der Kopfstutze des FahrersDer Motor das Chassis und die Hinterachse des Ferrari 500 TRC stammen teils unverandert teils geringfugig modifiziert vom Vorjahresmodell 500 TR Das Chassis Bearbeiten Das Chassis des 500 TRC tragt die interne Bezeichnung Tipo 518C Es ist eine Ableitung des 500 TR mit dem Chassis Tipo 518 Der einzige Unterschied liegt in einer Veranderung im Bereich der vorderen Rohre des Fahrgestells sie sind so modifiziert dass der Motor niedriger eingebaut werden konnte Die Grundkonstruktion des Ovalrohrrahmens entspricht allen ubrigen zeitgenossischen Ferrari Modellen Die vordere Radaufhangung mit Doppelquerlenkern und Schraubenfedern hatte Ferrari sukzessive ab 1954 bei allen Modellen eingefuhrt Die hintere Radaufhangung mit Starrachse und Schraubenfedern ubernahm der 500 TRC unverandert vom Vorganger 500 TR sie war leichter und in der Herstellung gunstiger als die De Dion Hinterachse der leistungsstarkeren Ferrari Rennsportwagen Die Ausrustung mit Bremstrommeln rundum entsprach noch dem Ferrari Standard erst bei den neuen Rennsportwagen der Saison 1959 hielten Scheibenbremsen Einzug Die Nutzung von 16 Zoll Radern und Reifen entsprach ebenfalls noch dem Ferrari Standard erst ab 1961 stellte der Sportwagenhersteller sukzessive auf 15 Zoll Ausfuhrungen um Felgen und Reifen hatten die Grosse 5 50 16 hinten je nach Einsatzzweck wahlweise auch 6 00 16 Abgesehen davon dass der 500 TR die breiteren Hinterreifen wahrscheinlich standardmassig ab Werk erhielt glichen sich die beiden Modelle auch in diesem Punkt die Bereifung war damit jedenfalls schmaler als bei den zeitgenossischen hubraum und leistungsstarkeren Ferrari Rennsportwagen mit V12 Motoren Alle Ferrari 500 TRC waren der Markentradition entsprechend Rechtslenker was Vorteile fur die uberwiegend im Uhrzeigersinn gefahrenen Rundkurse versprach 5 1 7 Der Motor Bearbeiten nbsp Der Testa Rossa Reihenvierzylinder mit der auffalligen roten Lackierung der Zylinderkopfe und der aufwendigen Steuerung der Nockenwellen sowie der VentileDer Motor des 500 TRC tragt die interne Bezeichnung Tipo 131C Es ist eine Ableitung des 500 TR mit dem Motor Tipo 131 Der einzige Unterschied besteht in geanderten Lagerpunkten die einen tieferen Einbau des Triebwerks ermoglichten Dadurch konnte der Schwerpunkt gegenuber dem 500 TR geringfugig gesenkt werden Der Ferrari 500 TRC hat einen Vierzylinder Reihenmotor den Aurelio Lampredi ursprunglich fur Grand Prix Rennen nach dem Formel 2 Reglement entworfen hatte Das Triebwerk ist als Frontmotor hinter der Vorderachse eingebaut Wie alle zeitgenossischen Ferrari besitzt es zwei V formig zueinander hangende Ventile pro Zylinder Besonderheit ist zum einen deren aufwendige Steuerung mit zwei obenliegenden Nockenwellen wobei eine nur die Einlass die andere nur die Auslassventile bedient Ungewohnlich ist zum anderen der aufwendige Antrieb der Nockenwellen durch Zahnrader auf der Stirnseite des Motors statt durch eine als unpraziser erachtete Kette Die Vierzylinder Reihenmotoren nutzten diese Technik bereits seit 1951 Die V12 Rennsportwagen erhielten die DOHC Ventilsteuerung hingegen erst 1957 den Nockenwellenantrieb durch Zahnrader erst 1971 Der Motor des 500 TRC hat wie seine Vorganger eine Zylinderbohrung von 90 0 Millimeter und einen Kolbenhub von 78 0 Millimeter woraus ein Hubraum von 1984 86 Kubikzentimeter resultiert Bei einem Verdichtungsverhaltnis von 8 5 1 ergibt sich eine Hochstleistung von 180 PS 132 kW bei 7000 Umdrehungen pro Minute Die Gemischaufbereitung erfolgt durch zwei Weber Doppelvergaser vom Typ 40DCO 3 die Zundung uber zwei Zundverteiler und Doppelzundung mittels zweier Zundkerzen pro Zylinder Die Olversorgung ubernimmt eine rennsportmassige Trockensumpfschmierung sie ermoglicht eine Schmierung aller relevanten Triebwerksteile auch bei starken Querbeschleunigungen und durch den Wegfall einer herkommlichen Olwanne reduziert sich die Einbauhohe was eine niedrigere Gestaltung der Motorhaube erlaubt Der Antrieb erfolgt wie bei den zeitgenossischen Ferrari Rennsportwagen der grosseren Kategorie uber ein synchronisiertes Viergang Schaltgetriebe auf die Hinterrader Gegenuber dem Funfganggetriebe wie es ubergangsweise im 500 Mondial der Serie II eingesetzt wurde sparte es Gewicht und Platz und genugte angesichts des gunstigen Drehmoment Verlaufs 4 1 7 Die Karosserie Bearbeiten nbsp Ein Ferrari 500 TRC mit einer typischen von Scaglietti entworfenen Zweifarblackierung wie sie mehrere Fahrzeuge ab Werk aufweisenDie wesentliche Neuheit des 500 TRC gegenuber dem 500 TR war seine Leichtmetall Karosserie die massgeblich von dem neuen Anhang C des FIA Sportwagenreglements beeinflusst war Der nach dem Reglement schon bislang fur den Beifahrer vorgesehene Raum erhielt einen einfachen leichten Rennsitz und konnte nicht mehr abgedeckt werden die nun vorgeschriebene Beifahrertur war ebenso minimalistisch wie die Fahrertur Die vom Regelwerk nun vorgegebene Windschutzscheibe von mindestens 100 Zentimeter Breite und 15 Zentimeter Hohe hatte ohne gestalterische Gegenmassnahmen die Stirnflache vergrossert und damit die Aerodynamik verschlechtert Ferrari reagierte daher beim 500 TRC wie manch andere Hersteller auch mit einer nochmaligen Absenkung des Karosseriegrundkorpers allgemein und speziell in dem Bereich zwischen den Achsen wodurch sich eine geschwungenere wellenformigere Karosseriekontur ergab Die Karosseriewolbungen uber den Radern treten dadurch deutlich starker als beim 500 Mondial und 500 TR hervor Voraussetzung fur den flacheren Grundkorper der Karosserie waren die geringfugigen Anderungen an Motor und Chassis des 500 TRC gegenuber dem Vorganger Sie erlaubten ferner eine starker und tiefer nach vorne abfallende Motorhaube was den Luftwiderstandsbeiwert verringerte und den Anpressdruck an der Vorderachse erhohte Im Ergebnis sorgte die Reglementsanderung der FIA dafur dass sich entgegen deren Absichten die Rennsportwagen auch bei Ferrari noch starker von den seriennaheren GT Fahrzeugen abhoben Wer fur das Design des 500 TRC oder einzelne Details verantwortlich zeichnete ist nicht vollig geklart Neben dem Karosseriebauer Sergio Scaglietti kommt wie schon beim 500 TR Battista Pinin Farina in Betracht Manche Autoren sehen im Design des 500 TRC eine Weiterentwicklung und Mischung von gestalterischen Elementen des 500 TR Scaglietti Spider und des 625 LM Touring Spider Statt der vergleichsweise eckigen Radausschnitte des 500 TR tragt der TRC schlichte runde Ausschnitte hinten und rundliche deutlich nach hinten verlangerte Ausschnitte an den Vorderradern Letztere erinnern an den 625 LM Touring Spider sollen die Abwarme von den vorderen Bremstrommeln schneller abfuhren und bessere Fahrstabilitat gewahrleisten Die seitlichen beinahe rechteckigen Luftaustrittsoffnungen in den Kotflugeln sind nun deutlich langer und niedriger statt schmal und hoch Zumindest bei einzelnen Fahrzeugen sind sie zudem waagerecht statt wie fruher senkrecht unterteilt Die Oberseite der Front samt Motorhaube verzichtet auf eine Lufthutze uber den Vergasern oder sonstige Luftein und auslasse Der Aufbau wirkt dadurch je nach Auffassung sportlich elegant oder unspektakular schlicht Vor diesem Hintergrund entwarf Scaglietti eine Zweifarblackierung bei der die gesamte Unterseite der Karosserieflanken ebenso kontrastierend lackiert ist wie ein breiter Mittelstreifen uber die gesamte Fahrzeuglange an den Karosserieenden laufen beide Flachen in weiten Bogen zusammen vorne unterhalb der Frontscheinwerfer was je nach Farbe den breiten und schmalen vorderen Kuhllufteinlass hervorhebt Viele 500 TRC erhielten diese Zweifarblackierung die spater in modifizierter Form auch einige fruhe Ferrari 250 TR kennzeichnete 4 7 Masse und Gewichte Bearbeiten Die Masse und Gewichte des Ferrari 500 TRC entsprechen weitgehend dem 500 TR Der Radstand betrug weiterhin 2 25 Meter er blieb damit 10 Zentimeter unter dem der zeitgenossischen Zwolfzylinder Sportwagen der Marke wodurch die Vierzylindermodelle leichter und wendiger waren Die Spurweiten waren mit 1 308 Millimeter vorne und 1250 hinten gegenuber dem Vorganger unverandert Wegen der gleichen Vorderachse entsprach dies bis auf wenige Millimeter aufgrund anderer Rad Reifen Kombinationen den Zwolfzylindermodellen deren De Dion Hinterachsen waren dagegen 36 Millimeter breiter ausgelegt Der 500 TRC ist 3 937 Millimeter lang 1 638 Millimeter breit und nur 965 Millimeter hoch Er gehort damit trotz des Hockers hinter dem Fahrersitz und der vom Reglement vorgeschriebenen erhohten Windschutzscheibe zu einem der flachesten Rennsportwagen uberhaupt Das Trockengewicht des 500 TRC lag wie bei seinem Vorganger bei 680 Kilogramm und damit 200 Kilogramm unter dem des Ferrari 335S Die Gewichtsunterschiede ergeben sich vor allem bei den Motoren und der Spezifikation der Chassisrohre ferner durch den kurzeren Radstand und die einfachere Hinterachse Der Tank fasst 150 Liter und die Hochstgeschwindigkeit lag je nach Antriebsubersetzung bei bis zu 260 Kilometer pro Stunde wegen der besseren Aerodynamik bei gleicher Motorisierung nochmal 15 Kilometer pro Stunde mehr als beim 500 TR 1 Die Rennsportgeschichte Bearbeiten nbsp Das Ferrari TRC Cockpit bei allen Fahrzeugen aus Tradition mit RechtslenkungZwischen 1957 und 1966 waren Ferrari 500 TRC 222 mal bei nationalen und internationalen Sportwagenrennen gemeldet Bei 158 Rennen gab es 10 Gesamt und 39 Klassensiege Den ersten nennenswerten Erfolg gab es beim 12 Stunden Rennen von Sebring 1957 im 500 TRC des Temple Buell Racing Teams wurden Howard Hively und Richie Ginther Gesamtzehnte und erzielten den Klassensieg fur Sportwagen bis zwei Liter Hubraum Vier Platze dahinter kamen Jan de Vroom George Arents und David Cunningham auf einem weiteren 500 TRC ins Ziel Besitzer des Wagens mit der Chassisnummer 0664MDTR war de Vroom der gemeinsam mit Arents und Luigi Chinetti das North American Racing Team grundete Einen Tag nach dem 12 Stunden Rennen gewann Cunningham mit dem de Vroom Wagen das 3 Stunden Rennen von Sebring und feierte den ersten Rennsieg eines 500 TRC Einer der erfolgreichsten Fahrer dieses Sportwagenmodells war Gino Munaron 1957 wurde er Gesamtachter und Klassensieger der Mille Miglia sowie Italienischer Meister bei den Sportwagen bis zwei Liter Hubraum Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1957 belegte der Wagen des belgischen Ferrari Importeurs Jacques Swaters mit den Fahrern Lucien Bianchi und Georges Harris den siebten Platz im Gesamtklassement und den Klassensieg Beim folgenden Grossen Preis von Schweden in Kristianstad erzielten die finnischen Privatfahrer Curt Lincoln und Heimo Hietarinta mit ihrem 500 TRC den Gesamtrang neun und den Klassensieg Auch in den Folgejahren nahmen Privatfahrer wiederholt mit einem 500 TRC an Laufen zur Sportwagen Weltmeisterschaft teil so beim 12 Stunden Rennen von Sebring 1958 bei der Targa Florio 1958 errangen Gaetano Starrabba und der erfahrene Franco Cortese den siebten Gesamtrang sowie den Klassensieg bei den Sportwagen bis zwei Liter Hubraum Weitere WM Laufe mit Beteiligung von zumindest einem Ferrari 500 TRC waren die Targa Florio 1959 und 1965 sowie das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1961 Weitere bekannte Rennfahrer die den 500 TRC fuhren waren Masten Gregory und Porfirio Rubirosa sowie unter den deutschsprachigen Jo Siffert Sepp Liebl Gotfrid Kochert und Erwin Bauer Damit war Ferrari 1957 in dieser Klasse wesentlich erfolgreicher als der Dauerrivale Maserati Gleichwohl sind die Klassensiege teilweise zu relativieren In einzelnen Laufen waren mitunter Rennsportwagen von Porsche OSCA oder Lotus die in kleineren Kategorien antraten schneller Ferrari gewann 1957 zum vierten Mal die Sportwagen Weltmeisterschaft letztlich klar vor Maserati und Jaguar Der Erfolg ging primar auf Werksfahrer wie Masten Gregory Piero Taruffi Phil Hill Collins und von Trips sowie die Modelle 290MM 315S und 335S zuruck Die von Privatfahrern eingesetzten 500 TRC spielten insoweit eine Rolle als sie bei einem Ausfall der Ferrari Werkswagen Punkte fur die eigene Marke hatten sichern konnen zugleich hatten sie anderen Herstellern wichtige Punkte wegnehmen konnen Auch in Ubersee war das Ferrari Modell erfolgreich In den Vereinigten Staaten errang der geburtige Schweizer Gaston Audrey mit ihm die SCCA Meisterschaft in der Klasse E Modified sowohl 1958 als auch 1959 Mit 25 Starts war Audrey auch der Fahrer mit den meisten Renneinsatzen auf diesem Sportwagenmodell Wichtiger als die eigentlichen motorsportlichen Erfolge des 500 TRC durfte seine markenstrategische Bedeutung gewesen sein Als einziges Rennsportwagenmodell Ferraris fur den breiteren Kundensport in der Saison 1957 hielt er die Markenbindung verschiedener Rennsportteams und Privatfahrer bis zum Erscheinen des erfolgreicheren und heute hoher geschatzten Ferrari 250 Testa Rossa Scaglietti Spider mit 3 0 Liter V12 Motor aufrecht 7 8 Der Ferrari 500 TRC heute Bearbeiten nbsp Eine detailgetreue Ferrari 500 TRC Replika aufgebaut auf einem angepassten Chassis eines 250 GT 2 2Der 500 TRC gilt bis heute Stand 2017 als selbst unter Ferrari Liebhabern wenig bekanntes vielfach unterschatztes und unterbewertetes Modell das klar im Schatten der V12 Modelle steht Dies ist insofern uberraschend als der 500 TRC einen Antrieb besitzt der weitgehend demjenigen des Grand Prix Rennwagens 500 F2 entspricht Von den 15 Grossen Preisen bei denen Letzterer eingesetzt wurde gewann er 14 und ermoglichte Alberto Ascari zwei Titel als Fahrer Weltmeister Von den je nach Sichtweise 17 bis 20 Fahrzeugen die als 500 TRC gebaut wurden beziehungsweise ein solches Chassis erhielten gilt derzeit nur ein Fahrzeug als zerstort Wegen der vergleichsweise schlechten Ersatzteillage bei den Vierzylinder Reihenmotoren besitzen mehrere Fahrzeuge nicht mehr ihren ursprunglichen Motor So sind Fahrzeuge bekannt die vorubergehend oder dauerhaft mit einem 3 0 Liter Vierzylinder aus einem 750 Monza einem 3 5 Liter Vierzylinder aus einem 860 Monza einem 3 0 Liter V12 aus einem 250 TR oder aus einem 250 GT ausgerustet wurden 6 Die erhaltenen Ferrari 500 TRC werden gelegentlich unter Sammlern verkauft oder getauscht mitunter aber auch uber namhafte Auktionshauser versteigert Auch ihr Wert liegt inzwischen je nach Erhaltungszustand Renngeschichte und Vorbesitzern im hohen sechs wiederholt auch im siebenstelligen Dollar Pfund und Euro Bereich Im Mai 2011 versteigerte das Auktionshaus RM Auctions Sotheby s den Ferrari 500 TRC mit der Chassisnummer 0670MDTR in Villa d Este fur 2 800 000 US Dollar 9 Im Mai 2012 erzielte der Ferrari 625 TRC mit der Chassisnummer 0680MDTR bei einer Auktion in Monte Carlo 5 040 000 Euro 10 Im Jahr 2013 versteigerte ein Auktionshaus den Ferrari 500 TRC mit der Chassisnummer 0690MDTR in Pebble Beach fur 3 080 000 US Dollar 11 Wegen ihrer Seltenheit ihres hohen Wertes und der dadurch eingeschrankten Eignung fur den historischen Motorsport existieren vom Ferrari 500 TRC inzwischen wie auch von vielen Rennsportwagenmodellen mit V12 Motor einzelne detailgetreue Nachfertigungen in der Regel entstehen sie in Einzelanfertigung bei namhaften Ferrari Restauratoren auf Basis angepasster Chassis der Ferrari 250 GT Baureihe Literatur BearbeitenPeter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 978 3 89880 501 8 S 49 155 157 330 und 364 Matthias Urban Handbuch der Ferrari Seriennummern Ferrari Serial Numbers Manual The Raab Files revisited 1947 2007 Heel Verlag Konigswinter 2007 ISBN 978 3 89880 711 1 insbesondere S 18 f und 43 f Karl Ludvigsen Ferrari vs Maserati Unerbittliche Motorsportrivalen Heel Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 86852 051 4 S 154 171 insbesondere S 166 170 Pino Casamassima Storia della Scuderia Ferrari Nada Editore Vimodrome 1998 ISBN 88 7911 179 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 500 TRC Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Ferrari 500 TRC auf dem Webportal des Herstellers ferrari com abgerufen am 11 Januar 2017 Der Ferrari 500 TRC auf dem Webportal barchetta cc abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Der Ferrari 500 TR und die Weiterentwicklung 500 TRC auf dem Webportal classicdriver com abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Der Ferrari 500 TRC auf dem Webportal supercars net abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Der Ferrari 625 TRC als Sonderform des 500 TRC auf dem Webportal ultimatecarpage com abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Der Ferrari 500 TRC auf dem Webportal howstuffworks com abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Der Ferrari 625 TRC als Sonderform des 500 TRC auf dem Webportal conceptcarz com abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Der Ferrari 625 TRC als Sonderform des 500 TRC auf dem Webportal hemmings com abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Braun amp Schulz 2006 S 364 Braun amp Schulz 2006 S 151 154 Ludvigsen 2008 S 151 169 a b c d Braun amp Schulz 2006 S 49 und 155 a b c Braun amp Schulz 2006 S 155 a b Urban 2007 S 43 f a b c d Ludvigsen 2008 S 166 170 Die Rennsportergebnisse des Ferrari 500 TRC auf dem Webportal racingsportscars com abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Versteigerungskatalog des Auktionshauses RM Auctions Sotheby s von 2011 abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Versteigerungskatalog des Auktionshauses RM Auctions Sotheby s von 2012 abgerufen am 11 Februar 2017 englisch Versteigerungskatalog des Auktionshauses Gooding amp Co von 2013 abgerufen am 11 Januar 2017 englisch Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 MM Testa Rossa 225S 250MM 250 Monza 250S 250TRI 250 GT SWB Breadvan 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 GTB 4 NART Spyder 290MM 290S 312 S 315 Sport 330 GTO 330LM GTO 330LMB 330TRI 335S 340MM 340 Mexico 365 GTB 4 Competizione 375MM 375 Plus 375 Plus Pinin Farina Cabriolet 376S 410 S 412 S 446S 500 Mondial 500 TR 500TRC 625LM Spider Touring 625TF 735S Spider 750 Monza 857S 860 MonzaMittelmotor Rennsportwagen 212E Montagna 250LM 250P 275P 275P2 330P 330P2 330P3 330P4 312P 312PB 333SP 499P 412 CanAm 412P 512S M 612 CanAm 712 CanAmGT Rennsportwagen 512 BB 550 GTS Maranello 575 GTC F430 GT F430 GTC F430 GT2 F40 LM 458 Italia GTC 458 Italia GT2 458 Italia GT3 488 GTE 488 GT3 296 GT3Super Sportwagen 288 GTO FXX FXX KDino Dino 156F2 Dino 166 F2 Dino 166P Dino 196S Dino 196SP Dino 206P Dino 206S Dino 246 Dino 246F1 Dino 246S Dino 246SP Dino 246 Tasman Dino 248SP Dino 296S Dino 268SPFrontmotor Monoposti 125GP 125F1 212F1 275F1 340F1 375F1 553 Sqaulo 555 Supersqualo 625F1 D50 801Mittelmotor Monoposti 156 158F1 1512F1 312F1 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T5 126C 126CK 126C2 C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 641 642 643 F92A F93A 412T1 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 2000 F1 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