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Das siebte 1000 km Rennen auf dem Nurburgring auch VII Internationales ADAC 1000km Rennen Nurburgring fand am 28 Mai 1961 auf der Nordschleife des Nurburgrings statt und war der dritte Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres Die Siegesfahrt von Wolfgang von Trips im Ferrari 156 beim Grossen Preis der Niederlande 1961 loste einen Besucheransturm beim 1000 km Rennen ausGiotto Bizzarrini und Carlo Chiti vor dem Werks Ferrari 250TRI 61 mit der Startnummer 5Masten Gregory gewann am Nurburgring seinen ersten Sportwagen Weltmeisterschafts WertungslaufMaserati Tipo 61 des Camoradi Teams Inhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Das Rennen 3 Ergebnisse 3 1 Schlussklassement 3 2 Nur in der Meldeliste 3 3 Klassensieger 3 4 Renndaten 4 Literatur 5 WeblinksVor dem Rennen BearbeitenVor dem Rennen auf dem Nurburgring wurden 1961 zwei Rennen der Sportwagen Weltmeisterschaft veranstaltet Das 12 Stunden Rennen von Sebring endete mit dem Sieg von Phil Hill und Olivier Gendebien im Werks Ferrari 250TRI Auch die Targa Florio endete mit dem Gesamtsieg fur die Werksmannschaft von Ferrari Wolfgang Graf Berghe von Trips und Olivier Gendebien gewannen im Ferrari Dino 246SP Das Rennen BearbeitenWie im Vorjahr kamen auch 1961 Menschenmassen zum Langstreckenrennen in die Eifel Mit angeblich 270 000 Zuschauern die das am Sonntag in der Fruh gestartete Rennen verfolgten wurde ein neuer Besucherrekord erreicht Das Interesse vieler an den Porsche Werkswagen war ungebrochen Dazu kamen 1961 die Erfolge von Wolfgang von Trips Der 1928 in Koln geborene Nachkomme eines der altesten niederrheinischen Adelsgeschlechter mit Stammsitz Burg Hemmersbach bei Kerpen hatte eine Woche vor dem 1000 km Rennen mit dem Sieg beim Grossen Preis der Niederlande als erster Deutscher ein Rennen zur Automobil Weltmeisterschaft der Formel 1 gewonnen Dass von Trips fur Ferrari den grossen Gegner von Porsche an den Start ging verlieh dem Rennen einen besonderen Reiz Die Scuderia kam mit drei Werkswagen nach Deutschland zwei Dino 246SP und einem 250 GT SWB Vom Dino 246SP wurden nur zwei Fahrgestelle aufgebaut die beide am Nurburgring waren Die Fahrzeuge hatten rundum Einzelradaufhangungen und Scheibenbremsen die Spyder Karosserien kamen von der Carrozzeria Fantuzzi Die Dinos fuhren von Trips Phil Hill Richie Ginther und Olivier Gendebien Im 250 GT SWB sassen Willy Mairesse und Giancarlo Baghetti Porsche hatte den 718 erneut weiterentwickelt Der 1 6 Liter 4 Zylinder Boxermotor leistete inzwischen 160 PS 118 kW Im Training kamen erstmals 2 Liter 8 Zylinder Boxermotoren zum Einsatz die vor dem Rennen wieder ausgebaut und durch die 1 6 Liter Triebwerke ersetzt wurden Rennleiter Fritz Huschke von Hanstein verpflichtete mit Stirling Moss den 1000 km Rennen Rekordsieger Der Brite hatte das Rennen bisher viermal gewonnen 1956 siegte er gemeinsam mit Harry Schell Piero Taruffi und Jean Behra im Werks Maserati 300S 1958 mit Jack Brabham und 1959 mit Jack Fairman im Aston Martin DBR1 300 sowie im Vorjahr mit Dan Gurney im Camoradi Racing Maserati Tipo 61 Moss bestritt das Rennen gemeinsam mit seinem Landsmann Graham Hill Zwei 718 RS 61 wurden Gurney Joakim Bonnier Edgar Barth und Hans Herrmann anvertraut Der dritte Werks Porsche war ein 356 B Carrera Speziale gefahren von Herbert Linge und Sepp Greger Die Scuderia Serenissima brachte zwei neue Maserati Tipo 63 zum Rennen Nino Vaccarella sprach nach den ersten Trainingsrunden von einem unausgereiften Fahrzeug Neben Vaccarella fuhren Ludovico Scarfiotti Maurice Trintignant und Umberto Maglioli die Maseratis Die beiden jungen Rodriguez Bruder Ricardo und Pedro pilotierten einen Ferrari 250TRI 61 des North American Racing Teams und der Vorjahressiegerwagen der Maserati Tipo 61 von Camoradi Racing war diesmal in den Handen von Masten Gregory und Teameigner Lloyd Casner Nach dem Le Mans Start ubernahm Jim Clark im drei Jahre alten Aston Martin DBR1 die Fuhrung die er aber im Laufe der ersten Runde an Stirling Moss im Porsche verlor Nach elf Runden lautete die Reihenfolge von Trips und Gendebien in den Dino 246SP vor Moss im Porsche und Masten Gregory im Maserati Wahrend der 16 Runde setzte der lang erwartete Regen ein Auf der regennassen Fahrbahn startete Moss der inzwischen auf den vierten Rang zuruckgefallen war eine Aufholjagd die ihn bis auf den zweiten Rang nach vorne brachte In der 22 Runde endete die Fahrt durch einen Motorschaden Bei Halbzeit fuhrte Phil Hill im Dino 246SP funf Minuten vor Casner im Maserati Der zweite Dino war nach einem langen Boxenstopp zuruckgefallen Die Entscheidung fiel in der 24 Runde als Phil Hill im Streckenabschnitt Flugplatz verunfallte weil er auf eine Olspur geriet Der Wagen fing Feuer und wurde erheblich beschadigt Hill blieb unverletzt Am Ende siegte erneut Camoradi Racing mit dem Tipo 61 Der Vorsprung auf die Rodriguez Bruder betrug eine Runde Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 S 3 0 1 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryVereinigte Staaten nbsp Lloyd Casner Maserati Tipo 61 442 S 5 0 5 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Mexiko 1934 nbsp Ricardo RodriguezMexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Ferrari 250TRI 61 433 S 3 0 4 Italien nbsp SEFAC Ferrari Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherBelgien nbsp Olivier GendebienDeutschland nbsp Wolfgang von Trips Ferrari Dino 246SP 434 GT 2 0 61 Italien nbsp Scuderia Serenissima Italien nbsp Carlo Maria AbateVereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Ferrari 250 GT SWB 435 GT 2 0 60 Italien nbsp SEFAC Ferrari Belgien nbsp Willy MairesseItalien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 250 GT SWB 436 GT 2 0 71 Deutschland nbsp Fritz Hahnl Deutschland nbsp Fritz HahnlDeutschland nbsp Helmut Zick Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 437 GT 2 0 70 Deutschland nbsp Siegfried Gunther Deutschland nbsp Siegfried GuntherDeutschland nbsp Eberhard Mahle Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 438 S 2 0 22 Deutschland nbsp Porsche KG Deutschland nbsp Herbert LingeDeutschland nbsp Joseph GregerVereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Porsche 356 B Carrera Speziale 439 GT 2 0 74 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Fritz Leinenweber Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 4210 S 2 0 21 Deutschland nbsp Porsche KG Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneySchweden nbsp Joakim Bonnier Porsche 718 RS 61 4111 GT 2 0 78 Deutschland nbsp Ernst Pflugbeil Deutschland nbsp Wilfried RuschenbaumDeutschland nbsp Ernst Pflugbeil Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 4112 GT 2 0 64 Deutschland nbsp Helmut Felder Deutschland nbsp Helmut FelderDeutschland nbsp Peter Nocker Ferrari 250 GT SWB 4113 GT 2 0 73 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Lucien BianchiBelgien nbsp Emile Claude Clemens Porsche 356B Carrera Abarth GTL 4114 S 1 15 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Kerrison Vereinigtes Konigreich nbsp Chris KerrisonVereinigtes Konigreich nbsp Peter Sargent Lola MK1 4115 S 2 0 25 Schweiz nbsp Robert Jenny Schweiz nbsp Joseph SiffertDeutschland nbsp Sepp Liebl Ferrari 500TRC 4016 GT 2 0 62 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Georges BergerBelgien nbsp Jean Blaton Ferrari 250 GT SWB 4017 S 1 15 42 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Williamson Vereinigtes Konigreich nbsp John BekaertVereinigtes Konigreich nbsp Bill de Selincourt Lola Mk1 4018 GT 1 3 90 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Lumsden Vereinigtes Konigreich nbsp Peter LumsdenVereinigtes Konigreich nbsp Peter Riley Lotus Elite 4019 S 1 15 41 Schweiz nbsp Charles Vogele Schweiz nbsp Charles VogeleVereinigtes Konigreich nbsp Peter Ashdown Lola MK1 4020 S 1 6 92 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp David HobbsVereinigtes Konigreich nbsp Bill Pickney Lotus Elite 4021 S 1 6 36 Deutschland nbsp Ernst Pflugbeil Deutschland nbsp Georg BialasDeutschland nbsp Harald von Saucken Porsche 356 B Carrera 4022 GT 1 3 107 Italien nbsp Bardahl Italy Italien nbsp Marcello de Luca di LizzanoItalien nbsp Maurizio Grana Alfa Romeo Giulietta SZ 4023 S 3 0 7 Italien nbsp Scuderia Serenissima Italien nbsp Ludovico ScarfiottiItalien nbsp Nino VaccarellaFrankreich nbsp Maurice TrintignantItalien nbsp Umberto Maglioli Maserati Tipo 63 4024 S 1 6 33 Deutschland nbsp Bruno Runte Deutschland nbsp Bruno RunteDeutschland nbsp Werner Lindermann Porsche 356 A Speedster 3925 S 1 6 32 Osterreich nbsp Gotfrid Kochert Deutschland nbsp Hans Otto KreftDeutschland nbsp Hans Peter Nyffeler Porsche 356 B Carrera 3926 GT 2 0 75 Deutschland nbsp Hellmuth Gerhards Deutschland nbsp Hellmuth GerhardsDeutschland nbsp Frank Kalkuhl Porsche 356 B 3927 GT 1 3 103 Deutschland nbsp Colonia Deutschland nbsp Bernd DegnerDeutschland nbsp Charly Braun Lotus Elite 3928 GT 2 0 84 Sudafrika 1961 nbsp Bob Olthoff Sudafrika 1961 nbsp Bob OlthoffVereinigtes Konigreich nbsp John Whitmore MGA 3829 GT 1 3 105 Deutschland nbsp Wilfried Junge Deutschland nbsp Wilfried JungeDeutschland nbsp Gunther Schramm Alfa Romeo Giulietta SV 3830 GT 1 3 98 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite Vereinigtes Konigreich nbsp William AllenVereinigtes Konigreich nbsp John Wagstaff Lotus Elite 3831 GT 1 3 104 Deutschland nbsp Hans Helmuth Hespen Deutschland nbsp Hans Helmuth HespenDeutschland nbsp Horst Estler Alfa Romeo Giulietta SV 3832 S 1 15 47 Vereinigtes Konigreich nbsp Andrew Hedges Vereinigtes Konigreich nbsp William McCowenVereinigtes Konigreich nbsp Andrew Hedges Austin Healey Sebring Sprite 3833 GT 1 3 102 Vereinigte Staaten nbsp George Kreisel Vereinigte Staaten nbsp George KreiselVereinigte Staaten nbsp Scott Berridge Lotus Elite 3834 GT 1 3 94 Vereinigtes Konigreich nbsp Les Leston Vereinigtes Konigreich nbsp Les LestonVereinigtes Konigreich nbsp Keith Ballisat Lotus Elite 3835 S 1 15 51 Frankreich nbsp Rene Bonnet Frankreich nbsp Gerard LaureauFrankreich nbsp Paul Armagnac DB HBR5 3736 GT 2 0 65 Belgien nbsp Gerard Langlois van Ophem Frankreich nbsp Guy GonzaloBelgien nbsp Gerard Langlois van Ophem Austin Healey 3000 3737 GT 1 3 108 Belgien nbsp Georges Hacquin Belgien nbsp Georges HacquinSchweiz nbsp Edmond Laub Alfa Romeo Giulietta 3738 S 1 15 52 Frankreich nbsp Rene Bonnet Frankreich nbsp Andre MoynetFrankreich nbsp Jean Claude Caillaud DB HBR5 37Ausgefallen39 S 2 0 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Taylor amp Crowley Vereinigtes Konigreich nbsp Douglas GrahamVereinigtes Konigreich nbsp Christopher Martyn Lotus 15 Series 2 3540 GT 2 0 82 Niederlande nbsp Ben Pon Niederlande nbsp Ben PonNiederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 3541 GT 2 0 83 Vereinigtes Konigreich nbsp Octagon Vereinigtes Konigreich nbsp Richard IdeVereinigtes Konigreich nbsp Mike Reid MGA 3542 GT 2 0 85 Vereinigtes Konigreich nbsp Morgan Vereinigtes Konigreich nbsp Bob StaplesVereinigtes Konigreich nbsp Peter Marten Morgan 4 4 3143 GT 1 3 97 Deutschland nbsp Colonia Deutschland nbsp Helmut BuschDeutschland nbsp Jorg Schmitz Lotus Elite 3044 GT 1 3 93 Vereinigtes Konigreich nbsp Edward Greenall Vereinigtes Konigreich nbsp Edward GreenallVereinigtes Konigreich nbsp Ian Baillie Lotus Elite 2945 S 1 6 31 Schweiz nbsp Heini Walter Schweiz nbsp Heini WalterSchweiz nbsp Hermann Muller Porsche 718 RS 61 2746 GT 2 0 86 Vereinigtes Konigreich nbsp Morgan Vereinigtes Konigreich nbsp Chris LawrenceVereinigtes Konigreich nbsp Richard Shepard Baron Morgan 4 4 2747 GT 1 3 91 Vereinigtes Konigreich nbsp Ted Lund Vereinigtes Konigreich nbsp Ted LundDeutschland nbsp Norbert Hermann Lotus Elite 2548 S 3 0 3 Italien nbsp SEFAC Ferrari Vereinigte Staaten nbsp Phil HillDeutschland nbsp Wolfgang von Trips Ferrari Dino 246SP 2449 S 3 0 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Essex Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkNeuseeland nbsp Bruce McLaren Aston Martin DBR1 2350 S 2 0 20 Deutschland nbsp Porsche KG Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Porsche 718 RS 60 2151 S 1 15 45 Vereinigtes Konigreich nbsp John Sprinzel Australien nbsp Paul HawkinsVereinigtes Konigreich nbsp Cyril Simson Austin Healey Sebring Sprite 2152 GT 2 0 66 Vereinigte Staaten nbsp Denise McCluggage Vereinigte Staaten nbsp Denise McCluggageVereinigte Staaten nbsp Allen Eager Ferrari 250 GT SWB 2053 S 1 15 44 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hitches Vereinigtes Konigreich nbsp David HitchesVereinigtes Konigreich nbsp Bob Hicks Lola MK1 1154 S 3 0 6 Italien nbsp Scuderia Serenissima Frankreich nbsp Maurice TrintignantItalien nbsp Umberto Maglioli Maserati Tipo 63 755 S 3 0 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce HalfordVereinigtes Konigreich nbsp Tom Dickson Cooper Monaco T57 756 S 2 0 24 Portugal nbsp Antonio Gentil de Heredia Portugal nbsp Antonio Gentil de HerediaPortugal nbsp Antonio Heredia de Bandeira Ferrari 500TR 757 S 2 0 26 Schweiz nbsp Lausannoise Schweiz nbsp Andre WickySchweiz nbsp Pierre de Siebenthal Maserati 200SI 658 GT 2 0 88 Vereinigte Staaten nbsp John Anderson Vereinigte Staaten nbsp Lee MillerVereinigte Staaten nbsp Robert McCall Fiat 1500 659 GT 1 3 96 Schweden nbsp Lotus Sweden Schweden nbsp Jan JohnsonSchweden nbsp Yngve Nystrom Lotus Elite 660 GT 2 0 79 Deutschland nbsp Helmut Heyse Deutschland nbsp Helmut HeyseDeutschland nbsp Roland Off Porsche 356 B 361 S 2 0 23 Deutschland nbsp Porsche KG Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Edgar Barth Porsche 718 RS 61 262 GT 1 3 101 Belgien nbsp Paul Deetens Belgien nbsp Paul DeetensBelgien nbsp Carl Smet Lotus Elite 263 GT 1 3 95 Frankreich nbsp Bernard Consten Frankreich nbsp Bernard ConstenFrankreich nbsp Jose Rosinski Alfa Romeo Giulietta SV 164 S 3 0 12 Schweiz nbsp Georges Gachnang Schweiz nbsp Georges GachnangSchweiz nbsp Maurice Caillet Cegga Ferrari 3000S 1Nicht gestartet65 GT 2 0 76 Deutschland nbsp Werner Lindermann Deutschland nbsp Werner LindermannDeutschland nbsp Fritz Schmidt Porsche 356 B 166 GT 2 0 80 Niederlande nbsp Robert Dooyes Niederlande nbsp Robert DooyesNiederlande nbsp Rob Slotemaker Porsche 356 B 267 GT 2 0 81 Deutschland nbsp Hans Otto Kreft Deutschland nbsp Hans Otto KreftDeutschland nbsp Hans Peter Nyffeler Porsche 356 B 368 GT 1 3 99 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ArundellVereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Elite 469 GT 1 3 106 Deutschland nbsp Ewald Bandmann Deutschland nbsp Ewald BandmannDeutschland nbsp Lothar Bender Alfa Romeo Giulietta SV 570 S 1 6 35 Irland nbsp Irish Racing Irland nbsp Bill BradshawIrland nbsp Bill Lacy Lotus 15 61 nicht gestartet 2 nicht gestartet 3 nicht gestartet 4 nicht gestartet 5 nicht gestartet 6 nicht zum Training erschienen Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis71 Vereinigtes Konigreich nbsp Turner Vereinigtes Konigreich nbsp Pat FergussonVereinigtes Konigreich nbsp Gil Baird Turner72 GT 2 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Essex Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriSudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Aston Martin DB4 GT73 GT 1 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Keith GreeneVereinigtes Konigreich nbsp David Piper Porsche 356 B Carrera74 S 3 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff AllisonVereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Lotus 1975 S 3 0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Vereinigtes Konigreich nbsp Ron FlockhartVereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Lotus 1976 S 1 6 34 Portugal nbsp Jose Correira de Oliviera Portugal nbsp Jose Correira de OlivieraPortugal nbsp Antonio Barros Porsche 718 RSK77 S 1 15 46 Vereinigtes Konigreich nbsp John Anstead Vereinigtes Konigreich nbsp John AnsteadVereinigtes Konigreich nbsp Jonathan Fenton Austin Healey Sprite78 GT 2 0 63 Belgien nbsp Pierre Noblet Belgien nbsp Pierre NobletFrankreich nbsp Jean Guichet Ferrari 250 GT SWB79 GT 1 3 100 Vereinigtes Konigreich nbsp John Campbell Jones Vereinigtes Konigreich nbsp John Campbell Jones Lotus EliteKlassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementS 3 0 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigte Staaten nbsp Lloyd Casner Maserati Tipo 61 GesamtsiegS 2 0 Deutschland nbsp Herbert Linge Deutschland nbsp Joseph Greger Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Porsche 356 B Carrera Speziale Rang 8S 1 6 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Bill Pickney Lotus Elite Rang 20S 1 15 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Kerrison Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Sargent Lola MK1 Rang 14GT 2 0 Italien nbsp Carlo Maria Abate Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Ferrari 250 GT SWB Rang 4GT 2 0 Deutschland nbsp Fritz Hahnl Deutschland nbsp Helmut Zick Porsche 356 B Carrera Abarth GTL Rang 6GT 1 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Lumsden Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Riley Lotus Elite Rang 18Renndaten Bearbeiten Gemeldet 79 Gestartet 64 Gewertet 38 Rennklassen 7 Zuschauer 270000 Wetter am Renntag Regen ab der 16 Runde Streckenlange 22 810 km Fahrzeit des Siegerteams 7 51 39 200 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 44 Gesamtdistanz des Siegerteams 1003 640 km Siegerschnitt 127 675 km h Pole Position Wolfgang von Trips Ferrari Dino 246SP 4 9 33 700 143 134 km h Schnellste Rennrunde Phil Hill Ferrari Dino 246SP 3 9 15 800 147 744 km h Rennserie 3 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1961 Rennserie 5 Lauf des FIA GT Cup 1961Literatur BearbeitenMichael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen HEEL Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1961 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien RennergebnisseVorgangerrennenTarga Florio 1961 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen24 Stunden Rennen von Le Mans 19611000 km Rennen auf dem Nurburgring 1953 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2013 2014 2015 2016 2017 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1961 12 Stunden Rennen von Sebring Targa Florio 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 24 Stunden Rennen von Le Mans 4 Stunden Rennen von PescaraFIA GT Cup 1961 4 Stunden Rennen von Sebring 12 Stunden Rennen von Sebring Targa Florio Coppa Ascari 1000 km Rennen auf dem Nurbrugring 24 Stunden Rennen von Le Mans Grosser GT Preis von Monza 4 Stunden Rennen von Pescara RAC Tourist Trophy 500 km Rennen von Monza 1 Rennen 500 km Rennen von Monza 2 Rennen 1000 km Rennen von Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1961 amp oldid 222069677