www.wikidata.de-de.nina.az
Das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring Eigenschreibweise zumeist ADAC 1000 km ist ein Langstrecken bzw Sportwagenrennen das unter anderem der ADAC von 1953 bis 1983 auf der Nordschleife des Nurburgrings veranstaltete Ab 1984 fanden die Rennen bis auf eine Ausnahme 2010 auf der neuen Grand Prix Strecke statt Seit 2021 wird das 1000 km Rennen wieder als klassische Veranstaltung auf der Nordschleife gestartet 1 Le Mans Start 1965Boxenstopp in den 1960er JahrenLudovico Scarfiotti zusammen mit Nino Vaccarella Sieger 19641965 Mike Parkes vor Graham Hill in der SudkehreChaparral 1966 im KarussellKamerawagen des ZDF 1966 Antenne uber der Windschutzscheibe Indianapolisstart 1969Einfuhrungsrunde 1973Jean Pierre Jarier 1974 im Matra Simca Sieger zusammen mit Jean Pierre Beltoise1977 gewann Rolf Stommelen Bild zusammen mit Hezemans und Schenken im Porsche 935Jurgen Barth 1980 im Porsche 908 3 TurboDarren Turner und Harold Primat 2009 im Lola Aston Martin LMP1Die Initiatoren des Wettbewerbs waren der spatere ADAC Prasident Hans Bretz Paul von Guilleaume und Georg A Heinemann Vor den Umbauten der Rennstrecke waren 44 Runden von 22 810 km bzw 1003 64 km zu fahren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1953 bis 1982 1 2 Wahrend des Baus der Grand Prix Strecke und danach 1 3 Wiederbeginn im Jahr 2000 1 4 Fortfuhrung ab 2010 1 5 Schwere Unfalle auf der Nordschleife 2 Gesamtsieger 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1953 bis 1982 Bearbeiten Den ersten Lauf am 31 August 1953 der zur Sportwagen Weltmeisterschaft gewertet wurde gewannen Alberto Ascari Giuseppe Farina auf Ferrari 375 MM 4 5 l in 8 20 44 Stunden bzw mit einem Durchschnitt von 120 268 km h Stewart Salvadori Jaguar wurden Zweite vor den Deutschen Karl Gunther Bechem Theo Helfrich auf Borgward RS die die 44 Runden in 8 50 33 Stunden zurucklegten gefolgt von Trenkel Schluter Porsche Seidel Peters Veritas und Lawrence Stewart Jaguar 50 Fahrzeuge nahmen mit einem Le Mans Start das Rennen auf In den nachsten beiden Jahren fand kein 1000 km Rennen auf dem Nurburgring statt bevor die ununterbrochene Serie von 1956 bis 1991 begann 1955 wurde ein 500 km Rennen ausgetragen Das Rennen von 1956 gewannen Schell Taruffi Behra Moss auf Maserati 300S in 7 43 54 5 Stunden 129 8 km Sieger der Rennsportwagenklasse bis 1500 cm und Vierte im Gesamtklassement wurden Wolfgang von Trips Umberto Maglioli mit einem Porsche 550 RS in 8 01 45 9 Stunden 125 0 km h Nach dem Erfolg beim ersten Rennen 1953 hatte die Scuderia Ferrari bei den sechs folgenden Rennen keinen Gesamtsieg mehr erzielen konnen Diesem Umstand wollte der italienische Rennstall mit einem Grossaufgebot an Fahrzeugen 1962 entgegenwirken Die Scuderia brachte vier Rennwagen in die Eifel drei Dino Ferrari und einen 330LM Phil Hill und Olivier Gendebien fuhren einen Dino 256SP mit 2 4 Liter Motor die mexikanischen Rodriguez Bruder Pedro und Ricardo einen Dino 268SP mit 2 6 Liter 8 Zylinder Motor Der dritte Dino war ein 196SP der von Lorenzo Bandini und Giancarlo Baghetti gefahren wurde Den 330TRI pilotieren Willy Mairesse und Mike Parkes Das Rennen gewannen Gendebien und Hill 1966 versuchte das ZDF erstmals Fernsehbilder aus einem fahrenden Rennauto zu ubertragen und setzte einen Porsche 904 als Kamerawagen ein den die Journalisten Paul Frere und Rainer Gunzler steuerten Trotz des grossen Aufnahmegerats das rechts neben dem Fahrer angebracht war erreichte der Wagen im Training eine Rundenzeit von 9 36 Minuten und einen Startplatz im Mittelfeld Offenbar elektrische Storungen beeintrachtigten allerdings die Qualitat der gesendeten Schwarz Weiss Bilder Sieger der 1000 km auf dem Nurburgring am 1 Juni 1966 wurden Phil Hill und Joakim Bonnier auf einem Chaparral mit 5 4 Liter Motor und einem automatischen Zweiganggetriebe in der Zeit von 6 58 47 6 Stunden Die schnellste Runde fuhr John Surtees im Ferrari 330 P3 mit 8 37 Minuten 158 832 km h Um die Geschwindigkeit vor Start und Ziel zu verringern und die Sicherheit zu erhohen wurde 1967 eine Bremskurve eingebaut die die Renndistanz auf 1004 74 km mit 91 Links und 85 Rechtskurven erweiterte Trotz dieser Schikane siegten Joseph Siffert Vic Elford 1968 auf Porsche 908 in der neuen Bestzeit von 6 34 06 3 Stunden Durchschnitt 152 96 km h 1969 begann das 1000 km Rennen erstmals mit einem sogenannten Indianapolisstart bei dem die Teilnehmer hinter einem Fuhrungsfahrzeug eine Einfuhrungsrunde auf der Start und Ziel Schleife fuhren und danach mit fliegendem Start das Rennen aufnahmen Juan Manuel Fangio und Rennleiter Erwin Illg gaben gemeinsam das Rennen von 65 Wagen der unterschiedlichsten Kategorien frei Porsche setzte zum ersten Mal den 917 ein der den 8 Platz im Gesamtklassement belegte Erste wurden Siffert Redman mit einem Porsche 908 02 in 6 11 02 3 Stunden 162 5 km h Nach der Olkrise von 1973 wurde das 1000 km Rennen 1974 auf 33 Runden bzw 753 555 km begrenzt Es siegten Jean Pierre Jarier Jean Pierre Beltoise auf einem Matra Simca 670 C in 4 07 24 1 Stunden 182 6 km h vor Rolf Stommelen Carlos Reutemann auf Alfa Romeo 33 TT 12 die mit einer Runde Ruckstand Platz zwei belegten Hans Joachim Stuck im BMW 3 0 CSL fuhr in diesem Rennen in dem Sportwagen Spezial Grand Tourisme Wagen und Spezialtourenwagen starteten mit 8 12 8 Minuten 166 8 km h einen neuen Tourenwagenrundenrekord Im Folgejahr wurde wieder die volle Distanz zuruckgelegt und 1976 waren es sogar drei Runden zusatzlich insgesamt 47 bzw 1073 km Das letzte 1000 km Rennen auf der klassischen Nordschleife fand am 30 Mai 1982 statt Sieger nach 44 Runden wurden Michele Alboreto Teo Fabi auf Lancia LC1 in 5 54 10 830 Stunden 170 208 km h vor Henri Pescarolo Rolf Stommelen auf Rondeau M382C Ford Die schnellste Runde fuhr Manfred Winkelhock in 7 23 870 Minuten 185 19 km h Wahrend des Baus der Grand Prix Strecke und danach Bearbeiten Wahrend des Baus der neuen Grand Prix Strecke stand 1983 die ehemalige Start und Ziel Schleife sowie die Boxenanlage nicht mehr zur Verfugung Deshalb wurde zwischen der Hohenrainkurve und dem Eingang zum Abschnitt Hatzenbach ein Verbindungsstuck mit einer kurzen Boxengasse Tankstelle und einer Tribune T13 angelegt Die Streckenlange wurde dabei von 22 835 km auf 20 832 km verkurzt Das Rennen ging unverandert uber 44 Runden die jetzt nur noch 916 608 km entsprachen 48 Runden hatten mit 999 936 km fast genau der nominellen Distanz entsprochen Seit dem Vorjahr hatte sich der Porsche 956 zum Mass der Dinge in der neuen Gruppe C entwickelt Der junge Werkspilot Stefan Bellof entschied den teaminternen Wettkampf um die fur das Rennen relativ unwichtige Poleposition fur sich und setzte mit 6 11 13 Minuten die Bestzeit Im Rennen stellte Stefan Bellof mit 6 25 910 Minuten 194 33 km h auch den offiziellen Rundenrekord fur diese Streckenvariante auf verungluckte aber in der 19 Runde im Streckenabschnitt Pflanzgarten Der Wagen hob ab und zerschellte an der Leitplanke Bellof blieb unverletzt Der zweite Werkswagen mit Jackie Ickx Jochen Mass gewann in 5 26 34 630 Stunden 168 402 km h vor Bob Wollek Stefan Johansson und Keke Rosberg Jan Lammers Jonathan Palmer auf privat eingesetzten Porsche 956 Nach einem schweren Unfall von Walter Brun war das Rennen unterbrochen und neu gestartet worden was zur Verkurzung der Distanz auf 916 km fuhrte Nach Eroffnung der Grand Prix Strecke am 12 Mai 1984 fand im Juli das erste 1000 km Rennen auf diesem neuen 4 542 km langen Kurs statt Nach 207 Runden 940 194 km siegten Derek Bell Stefan Bellof auf Porsche 956 Dabei nahm zum ersten und einzigen Male auch der spatere Formel 1 Weltmeister Ayrton Senna am Steuer eines Porsche 956 an einem Gruppe C Rennen teil Wiederbeginn im Jahr 2000 Bearbeiten Nach 1991 gab es eine Pause erst im Jahre 2000 wurden angesichts der starken deutschen Teams von BMW und Audi wieder 1000 km gefahren Den Lauf im Rahmen der European Le Mans Series ELMS dem Gegenstuck zur American Le Mans Series ALMS gewann jedoch im Regen der skurrile Frontmotor Panoz LMP 1 von Jan Magnussen David Brabham vor einem BMW V12 LMR einem Audi R8 und dem zweiten Panoz Nach drei weiteren Jahren Pause ist das Rennen seit 2004 wieder fester Bestandteil des Jahresprogramms am Nurburgring und wird im Rahmen der Le Mans Endurance Series LMES ausgetragen Eine Besonderheit am 4 Juli 2004 war dass das Rennen nicht zur traditionellen Startzeit am Sonntagmorgen oder Sonntagmittag sondern am spaten Samstagnachmittag um 16 00 Uhr begann und in den Abend hinein ausgetragen wurde So kamen auch die Zuschauer in Deutschland in den seltenen Genuss eines Sportwagenrennens bei Nacht Das Rennen war auf 195 Runden 1003 8 km angesetzt durch das wechselhafte Wetter reduzierten sich die Rundenzeiten Mit dem Uberschreiten der 6 Stunden Marke wurde das Rennen nach 180 Runden abgewinkt wodurch eine Sonderregelung des Serienorganisators ACOs Anwendung fand die auch in den Folgejahren das Rennen vorzeitig beendete Sieger wurden Pierre Kaffer Allan McNish in 6 00 32 645 Stunden 154 2 km h vor Jamie Davis Johnny Herbert Fortfuhrung ab 2010 Bearbeiten nbsp Start des ADAC 1000 km Nurburgring 2021Nachdem 2010 die bislang etablierte Le Mans Series den Lauf nicht langer im Kalender hatte fuhrte der Dusseldorfer ADAC Ortsclub DAMC 05 das ADAC 1000 km Rennen Nurburgring im Rahmen des Oldtimer Festivals in der Tradition und im Namen des ADAC fort jetzt als Veranstaltung mit alteren Fahrzeugen erneut auf der Nordschleife und dem Zusatz classic 2 3 Es siegten Daniel Schrey und Wolfgang Pohl im Porsche 911 Carrera RS vor Frank Schmickler Ralf Schnitzler und Patrick Simon 4 In den folgenden beiden Jahren wurde das Rennen nicht ausgetragen Im Rahmen des 3 Stunden Rennens der Blancpain Endurance Series 2012 auf dem Nurburgring wurde bekannt gegeben 2013 das 1000 km Rennen wieder aufleben zu lassen 5 Auch 2014 wurde das Rennen im Rahmen der Blancpain Endurance Series ausgetragen Im Jahr 2015 lief das Rennen im Rahmen der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 6 Seit 2021 wird das 1000km Rennen wieder auf der Nordschleife als klassische Veranstaltung gefahren 7 8 Schwere Unfalle auf der Nordschleife Bearbeiten Auf der bis 1971 ungenugend gesicherten Nurburgring Nordschleife kam es zu mehreren schweren Unfallen 1964 verungluckten der Englander Brian Hetreed Aston Martin und der Frankfurter Rudolf Wilhelm Moser Porsche 904 im Training todlich der Sizilianer Vincenzo Arena dessen AC Cobra in zwei Baume einschlug uberlebte mit mehreren Knochenbruchen Beim 1000 km Rennen 1965 kam der Luxemburger Honore Wagner zu Tode als sein Alfa Romeo einen Steilhang hinuntersturzte 1970 verbrannte der Finne Hans Laine 24 in seinem Wagen nachdem er wahrend des Trainings im Abschnitt Antoniusbuche von der Strecke abgekommen war Im gleichen Jahr weigerten sich die Formel 1 Fahrer auf dem Nurburgring zu starten woraufhin u a Leitplanken angebracht und die bisherigen sogenannten Schutzgraben durch ebene Randstreifen ersetzt wurden Der erste todliche Unfall eines Rennfahrers nach den Umbaumassnahmen von 1970 71 ereignete sich 1975 als der Saarbrucker Walter Czadek beim Training zum 1000 km Rennen durch einen geplatzten Reifen im Streckenabschnitt Antoniusbuche verungluckte 1981 kam der Schweizer Herbert Muller zu Tode nachdem er im Bereich Kesselchen mit seinem Porsche 908 Turbo auf einen am Streckenrand abgestellten Porsche 935 prallte Warum Muller vor dem Kesselchen von der Strecke abkam und in den abgestellten Porsche von Bobby Rahal prallte konnte nicht geklart werden Beim Aufprall platzten sowohl der Tank des 908 als auch der des 935 wobei sich einige hundert Liter Benzin entzundeten Weder die herbeigeeilten Streckenposten noch die Besatzungen von vier Rettungsfahrzeugen konnten die Flammen eindammen 15 Minuten brannte das Wrack Herbert Muller war nach Auskunft der Rettungsarzte schon beim Aufprall getotet worden 9 Gesamtsieger BearbeitenJahr Team Gesamtsieger Fahrzeug Fahrzeit Meisterschaft1953 Italien nbsp Scuderia Ferrari Italien nbsp Alberto AscariItalien nbsp Giuseppe Farina Ferrari 375MM Vignale 8 20 44 000 a Sportwagen Weltmeisterschaft1956 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigte Staaten nbsp Harry SchellItalien nbsp Piero TaruffiFrankreich nbsp Jean Behra Maserati 300S 7 43 54 400 a Sportwagen WeltmeisterschaftDeutsche Sportwagenmeisterschaft1957 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksVereinigtes Konigreich nbsp Noel Cunningham Reid Aston Martin DBR1 7 33 38 200 a Sportwagen Weltmeisterschaft1958 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossAustralien nbsp Jack Brabham Aston Martin DBR1 300 7 23 33 000 a Sportwagen Weltmeisterschaft1959 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Aston Martin DBR1 300 7 33 18 000 a Sportwagen Weltmeisterschaft1960 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Maserati Tipo 61 7 31 40 500 a Sportwagen Weltmeisterschaft1961 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Vereinigte Staaten nbsp Lloyd CasnerVereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Maserati Tipo 61 7 51 39 200 a Sportwagen Weltmeisterschaft1962 Italien nbsp SEFAC Ferrari Vereinigte Staaten nbsp Phil HillBelgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari Dino 246SP 7 33 27 700 a Sportwagen Weltmeisterschaft1963 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesBelgien nbsp Willy Mairesse Ferrari 250P 7 32 18 000 a Sportwagen Weltmeisterschaft1964 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Nino VaccarellaItalien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari 275P 7 08 27 000 a Sportwagen Weltmeisterschaft1965 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesItalien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari 330P2 6 53 05 400 a Sportwagen Weltmeisterschaft1966 Vereinigte Staaten nbsp Chaparral Vereinigte Staaten nbsp Phil HillSchweden nbsp Joakim Bonnier Chaparral 2D 6 58 47 600 a Sportwagen Weltmeisterschaft1967 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Joe BuzzettaDeutschland nbsp Udo Schutz Porsche 910 6 54 12 900 a Sportwagen Weltmeisterschaft1968 Deutschland nbsp Porsche Schweiz nbsp Joseph SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Porsche 908 6 34 06 300 a Sportwagen Weltmeisterschaft1969 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Joseph SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Porsche 908 02 6 11 02 300 a Sportwagen Weltmeisterschaft1970 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland nbsp Kurt AhrensVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Porsche 908 03 6 05 21 200 a Sportwagen Weltmeisterschaft1971 Deutschland nbsp International Martini Racing Team Frankreich nbsp Gerard LarrousseVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Porsche 908 03 5 51 49 300 a Sportwagen Weltmeisterschaft1972 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Schweden nbsp Ronnie PetersonAustralien nbsp Tim Schenken Ferrari 312PB 6 01 40 200 a Sportwagen Weltmeisterschaft1973 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Ferrari 312PB 5 36 53 400 a Sportwagen WeltmeisterschaftDeutsche Rennsport Meisterschaft1974 Frankreich nbsp Equipe Gitanes Frankreich nbsp Jean Pierre JarierFrankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Matra Simca MS670C 4 07 24 100 a Sportwagen WeltmeisterschaftDeutsche Rennsport Meisterschaft1975 Deutschland nbsp Willi Kauhsen Racing Team Italien nbsp Arturo MerzarioFrankreich nbsp Jacques Laffite Alfa Romeo T33 TT 12 5 41 14 100 a Sportwagen Weltmeisterschaft1976 Deutschland nbsp Team BMW Schnitzer Deutschland nbsp Albrecht KrebsOsterreich nbsp Dieter Quester BMW 3 0 CSL 6 38 20 600 a Sportwagen Weltmeisterschaft1977 Deutschland nbsp Gelo Racing Team Deutschland nbsp Rolf StommelenAustralien nbsp Tim SchenkenNiederlande nbsp Toine Hezemans Porsche 935 5 58 30 500 a Sportwagen Weltmeisterschaft1978 Deutschland nbsp Weisberg Gelo Team Deutschland nbsp Hans HeyerDeutschland nbsp Klaus LudwigNiederlande nbsp Toine Hezemans Porsche 935 77A 5 55 46 600 a Sportwagen Weltmeisterschaft1979 Deutschland nbsp Gelo Racing Team Liechtenstein nbsp Manfred SchurtiVereinigtes Konigreich nbsp John FitzpatrickFrankreich nbsp Bob Wollek Porsche 935 77A 5 57 35 100 a Sportwagen Weltmeisterschaft1980 Deutschland nbsp Liqui Moly Equipe Deutschland nbsp Rolf StommelenDeutschland nbsp Jurgen Barth Porsche 908 03 5 52 15 100 a Sportwagen Weltmeisterschaft1981 Deutschland nbsp GS Tuning Deutschland nbsp Hans Joachim StuckBrasilien nbsp Nelson Piquet BMW M1 Sauber 2 16 50 860 a Sportwagen Weltmeisterschaft1982 Italien nbsp Martini Racing Italien nbsp Michele AlboretoItalien nbsp Teo FabiItalien nbsp Riccardo Patrese Lancia LC1 5 54 10 830 a Sportwagen Weltmeisterschaft1983 Deutschland nbsp Porsche Racing International Belgien nbsp Jacky IckxDeutschland nbsp Jochen Mass Porsche 956 5 26 34 630 b Sportwagen Weltmeisterschaft1984 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Deutschland nbsp Stefan BellofVereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Porsche 956 6 00 43 590 c Sportwagen WeltmeisterschaftDeutsche Rennsport Meisterschaft1986 Schweiz nbsp Sauber Motorsport Frankreich nbsp Henri PescaroloNeuseeland nbsp Mike Thackwell Sauber C8 3 42 30 020 c Sportwagen Weltmeisterschaft1987 Vereinigtes Konigreich nbsp Silk Cut Jaguar Brasilien nbsp Raul BoeselVereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever Jaguar XJR 8 5 55 53 120 c Sportwagen Weltmeisterschaft1988 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Frankreich nbsp Jean Louis SchlesserDeutschland nbsp Jochen Mass Sauber C9 5 53 00 600 c Sportwagen Weltmeisterschaft1989 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Frankreich nbsp Jean Louis SchlesserDeutschland nbsp Jochen Mass Sauber C9 2 47 14 599 d Sportwagen Weltmeisterschaft1990 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Frankreich nbsp Jean Louis SchlesserItalien nbsp Mauro Baldi Mercedes Benz C11 2 39 15 913 d Sportwagen Weltmeisterschaft1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Silk Cut Jaguar Vereinigtes Konigreich nbsp Derek WarwickAustralien nbsp David Brabham Jaguar XJR 14 2 23 41 028 e Sportwagen Weltmeisterschaft2000 Vereinigte Staaten nbsp Panoz Motorsport Danemark nbsp Jan MagnussenAustralien nbsp David Brabham Panoz LMP 1 Roadster 5 45 55 173 c American Le Mans Series2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Audi Sport UK Veloqx Vereinigtes Konigreich nbsp Allan McNishDeutschland nbsp Pierre Kaffer Audi R8 6 00 32 645 f European Le Mans Series2005 Vereinigtes Konigreich nbsp Zytek Motorsport Vereinigtes Konigreich nbsp Tom ChiltonJapan nbsp Hayanari Shimoda Zytek 04S 6 01 06 739 f European Le Mans Series2006 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Frankreich nbsp Jean Christophe BoullionFrankreich nbsp Emmanuel CollardFrankreich nbsp Eric Helary Pescarolo C60 6 01 26 300 f Le Mans Series2007 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Frankreich nbsp Stephane SarrazinPortugal nbsp Pedro Lamy Peugeot 908 HDi FAP 6 01 13 628 f Le Mans Series2008 Frankreich nbsp Team Peugeot Total Frankreich nbsp Stephane SarrazinPortugal nbsp Pedro Lamy Peugeot 908 HDi FAP 5 44 58 174 f Le Mans Series2009 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing Tschechien nbsp Jan CharouzTschechien nbsp Tomas EngeDeutschland nbsp Stefan Mucke Lola Aston Martin LMP1 5 57 26 595 f Le Mans Series2010 Deutschland nbsp Wolfgang PohlDeutschland nbsp Daniel Schrey Porsche Carrera RS 7 00 42 248 g ADAC 1000km Classic2013 Deutschland nbsp HTP Motorsport Deutschland nbsp Maximilian BuhkDeutschland nbsp Maximilian GotzDeutschland nbsp Bernd Schneider Mercedes Benz SLS AMG 6 00 46 354 f Blancpain Endurance Series2014 Belgien nbsp Belgian Audi Club Team WRT Belgien nbsp Laurens VanthoorBrasilien nbsp Cesar RamosDeutschland nbsp Christopher Mies Audi R8 LMS ultra 6 00 07 848 f Blancpain Endurance Series2015 Deutschland nbsp Porsche Team Deutschland nbsp Timo BernhardNeuseeland nbsp Brendon HartleyAustralien nbsp Mark Webber Porsche 919 Hybrid 6 01 16 966 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft2016 Deutschland nbsp Porsche Team Deutschland nbsp Timo BernhardNeuseeland nbsp Brendon HartleyAustralien nbsp Mark Webber Porsche 919 Hybrid 6 01 16 183 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft2017 Deutschland nbsp Porsche LMP Team Deutschland nbsp Timo BernhardNeuseeland nbsp Brendon HartleyNeuseeland nbsp Earl Bamber Porsche 919 Hybrid 6 00 09 607 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft2021 Deutschland nbsp Clickversicherungs TEAM Deutschland nbsp Kersten JodexnisDeutschland nbsp Robin ChrzanowskiDeutschland nbsp Eddy AlthoffDeutschland nbsp Andy Gulden Porsche 934 5 6 44 10 419 h 2022 Deutschland nbsp Schumann Motorsport Deutschland nbsp Peter SchumannDeutschland nbsp Jurgen SchumannDeutschland nbsp Olaf MantheyDeutschland nbsp Jochen Kiesch BMW 635 CSI 5 07 43 915 g ADAC 1000km Rennen DTM Classic Cup2023 Deutschland nbsp Griesemann Deutschland nbsp Bjorn GriesemannDeutschland nbsp Georg Griesemann Porsche 911 RSR 6 36 59 513 g ADAC 1000km Rennen a Renndistanz 1000 km Rundendistanz 22 8 km b Renndistanz 1000 km Rundendistanz 20 8 km c Renndistanz 1000 km Rundendistanz 4 5 km d Renndistanz 480 km Rundendistanz 4 5 km e Renndistanz 430 km Rundendistanz 4 4 km f Renndistanz 1000 km Rundendistanz 5 1 km g Renndistanz 1000 km Rundendistanz 25 4 km h Renndistanz 1000 km Rundendistanz 24 4 kmLiteratur BearbeitenJan Hettler 1000 Kilometer Rennen 1953 1983 Die Sportwagen WM Laufe des ADAC auf der Nurburgring Nordschleife Delius Klasing Verlag GmbH 1 Auflage 2015 ISBN 978 3 667 10310 9 Thora Hornung 50 Jahre Nurburgring Kurvenlabyrinth fur Konner Gorres Verlag Koblenz 1977 Jorg Thomas Fodisch Nurburgring Die Chronik der legendaren Rennstrecke Verlagsunion Erich Pabel Arthur Moewig Rastatt 1991 ISBN 3 8118 3065 1 Programmhefte zum 1000 km Rennen des ADAC auto motor und sport verschiedene Ausgaben Jorg Thomas Fodisch Michael Behrndt Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen Nurburgring Langstrecken WM seit 1953 Heel Verlag 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 1000 km Nurburgring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der neuen ADAC 1000 km Offizielle Seite des Rennens 2008 News und Berichte rund um den GT und Sportwagensport Ergebnislisten Memento vom 25 Mai 2012 im Webarchiv archive today englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nachstes 1000KM Rennen vom 16 bis 17 09 2022 In 1000 km Rennen Nurburgring 19 November 2021 abgerufen am 15 Dezember 2021 deutsch ADAC 1000 km classic Memento vom 9 Mai 2012 auf WebCite Homepage des DAMC 05 abgerufen am 26 April 2010 ADAC 1000 km classic Homepage der FHR abgerufen am 26 April 2010 Offizielles Ergebnis ADAC 1000km Rennen classic Memento vom 26 September 2010 im Internet Archive PDF Datei abgerufen am 14 September 2010 News abgerufen am 24 September 2012 Homepage des Nurburgrings abgerufen am 4 April 2015 Ja es wird ein echtes 1000km Rennen auf der Nordschleife geben Veranstalter bestatigt den Termin 2021 abgerufen am 13 Juni 2020 Real Racers Do It Ergebnisse amp Sieger In 1000 km Rennen Nurburgring 21 September 2021 abgerufen am 15 Dezember 2021 deutsch zum Tod von Herbert Muller1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1953 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2013 2014 2015 2016 2017 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1000 km Rennen auf dem Nurburgring amp oldid 237424929