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Emmanuel Collard 3 April 1971 in Arpajon ist ein franzosischer Automobilrennfahrer Emmanuel Collard beim 6 Stunden Rennen von Le Castellet 2011Collard 1995 im Porsche SupercupEmmanuel Collard im Porsche RS Spyder beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 Engagement in der Formel 1 1 3 BPR Global GT Series und FIA GT Meisterschaft 1 4 American Le Mans Series 1 5 Le Mans Series 1 6 24 Stunden Rennen von Le Mans 1 7 Nurburgring Langstrecke 1 8 Andere Rennen und Rennserien 2 Erfolge 3 Statistik 3 1 Le Mans Ergebnisse 3 2 Sebring Ergebnisse 3 3 Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Collard begann seine Motorsportkarriere 1982 mit dem Kartsport Nachdem er bis 1988 diverse Kart Meisterschaften 1988 Kart Weltmeister in der Formel Super 100 gewonnen hatte wechselte er 1989 in die Franzosische Formel Renault Auf Anhieb wurde er Vizemeister und in der folgenden Saison gelang ihm der Meisterschaftssieg Daraufhin wechselte er uber die Franzosische Formel 3 Meisterschaft 1992 in die Internationale Formel 3000 Meisterschaft wo er allerdings weniger erfolgreich war 1994 stieg Collard auf den Sportwagen um und ging im Porsche Supercup an den Start Von Anfang an kampfte er um die Meisterschaft die er 1996 schliesslich gewann Engagement in der Formel 1 Bearbeiten Collard versuchte mehrmals in der Formel 1 Fuss zu fassen kam aber nie uber die Rolle als Testfahrer hinaus Als bis dahin jungster Rennfahrer der jemals einen Formel 1 Boliden bewegte wurde er 1990 Testfahrer beim Formel 1 Team Ligier wo er bis 1991 blieb 1995 erhielt er bei Benetton erneut einen Platz als Testfahrer Als Collard 1996 nun fur Tyrrell testete hatte er grosse Aussichten auf ein Renndebut doch musste der britische Rennstall mangels Budget auf seine Verpflichtung verzichten Teamchef Ken Tyrrell zeigte sich enttauscht dass ein solch talentierter Pilot nicht ausreichend finanzielle Unterstutzung durch Sponsoren erhielt Anfang 1997 kursierte der Name Collard erneut im Formel 1 Fahrerlager Dieses Mal war er als Ersatz fur den enttauschenden Shinji Nakano bei Prost im Gesprach Doch da Mugen Honda nicht auf seinen Fahrer verzichten wollte musste Prost seine Plane aufgeben Als sich Olivier Panis beim Grossen Preis von Kanada verletzte machte sich Collard Hoffnungen auf sein Renndebut Uberraschend wahlte jedoch Teamchef Alain Prost unter Druck von Flavio Briatore dessen Piloten Jarno Trulli als Ersatz fur Panis Ohne Aussichten auf Renneinsatze verbrachte Collard 1998 bei Arrows noch ein weiteres Jahr als Testfahrer in der Formel 1 BPR Global GT Series und FIA GT Meisterschaft Bearbeiten Im Werksteam von Porsche durfte Collard beim Saisonabschluss der BPR Global GT Series in Zhuhai an das Steuer des neuen Porsche 911 GT1 und gewann zusammen mit Ralf Kelleners das Rennen In der FIA GT Meisterschaft genannten Nachfolgeserie pilotierte Collard 1997 mit wechselnden Teamkollegen einen Porsche 911 GT1 von JB Racing blieb aber ohne Erfolg Nach einem einzelnen Einsatz bei Roock Racing 1998 steuerte er 2002 bei zwei Rennen einen Porsche 996 GT3 RS von Freisinger Motorsport Mit Stephane Ortelli siegte er zunachst in Anderstorp und erzielte kurze Zeit spater einen noch grosseren Erfolg als er mit Romain Dumas und Ortelli den dritten Gesamtplatz sowie den Klassensieg beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps einfuhr 2003 bestritt er eine halbe Saison bei EMKA Racing und gewann ein Rennen In der Saison 2004 startete Collard nun wieder fur Freisinger Motorsport wo er mit drei Klassensiegen seine bisher erfolgreichste Saison hatte Er konnte unter anderem mit Ortelli und Dumas erneut in Spa Francorchamps feiern und erreichte schliesslich Platz zwei in der Fahrerwertung der Klasse N GT Bei GruppeM Racing gewann Collard 2005 zwei Rennen und in der folgenden Saison holte er sich fur einen Sieg fur Ebimotors In der Saison 2007 gelang ihm mit Marc Lieb und Matteo Malucelli bei BMS Scuderia Italia sein dritter Sieg beim Saisonhohepunkt der FIA GT Meisterschaft 2008 wechselte Collard an die Seite von Richard Westbrook bei Prospeed Competition Die erste Saison in seinem neuen Team verlief zunachst weniger erfolgreich und er konnte mit Westbrook nur einen Sieg einfahren Mit drei Rennsiegen kampfte Collard 2009 bis zuletzt um den Titel Allerdings ordnete Porsche beim letzten Lauf in Zolder an Collard in das Auto von Brixia Racing zu setzen um die Gewinnwahrscheinlichkeit eines Porsche Piloten zu erhohen Wahrend Westbrook das Rennen gewann und sich die Meisterschaft sicherte wurde Collard nur Sechster und musste sich ohne den Titel zufriedengeben obwohl er mit seinem Teamkollegen Westbrook bis dahin die gesamte Saison gemeinsam bestritt 1 American Le Mans Series Bearbeiten 2000 gab Collard fur DAMS sein Debut in der American Le Mans Series Dort fuhr er mit Eric Bernard einen Cadillac Northstar LMP allerdings ohne grosse Erfolge Im folgenden Jahr begann er seine Saison bei Alex Job Racing und erzielte mit Lucas Luhr und Sascha Maassen im Porsche 996 GT3 RS den Klassensieg beim 12 Stunden Rennen von Sebring Spater teilte er sich mit Christophe Tinseau wieder ein Cockpit im Cadillac in dem er gegen die uberlegenen Audi R8 und Panoz LMP 1 aber chancenlos war Bis zum Ruckzug von Cadillac aus der ALMS bestritt Collard 2002 mit Bernard noch eine weitere Saison kam aber nicht uber einen vierten Platz beim Petit Le Mans heraus Seit 2006 hat Collard wieder einzelne Einsatze der ALMS Er unterstutzt die Stammpiloten von Penske Racing im Porsche RS Spyder bei den beiden Saisonhohepunkten 2006 konnte Collard beim Petit Le Mans mit Timo Bernhard und Maassen den Klassensieg feiern In Sebring gelang Collard 2008 einer der grossten Erfolge seiner Karriere als er mit Romain Dumas und Bernhard den Gesamtsieg einfuhr und dabei die deutlich starkeren Audi R10 TDI schlagen konnte Le Mans Series Bearbeiten In der neugegrundeten Le Mans Series begann Collard die Saison 2004 mit einem Einsatz bei Pescarolo Sport Die restliche Saison verbrachte er bei Freisinger Motorsport und erzielte beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps mit Ortelli den Klassensieg in der Kategorie GT Ab 2005 bestritt Collard eine volle Saison fur Pescarolo Er gewann mit seinem Teamkollegen Jean Christophe Boullion zwei Rennen was zum Meisterschaftssieg reichte 2006 dominierten Collard und Boullion die Meisterschaft nach Belieben und entschieden alle funf Rennen fur sich So gelang ihnen mit deutlichem Vorsprung die Titelverteidigung 2007 musste sich das Team allerdings dem Peugeot Werksteam geschlagen geben welches mit dem Peugeot 908 HDi FAP jedes Rennen gewann Auch 2008 waren Collard und Boullion chancenlos da nun neben den Peugeot auch die Audi R10 TDI von Joest Racing an der Serie teilnahmen Im Porsche RS Spyder startete Collard 2009 im Rahmen des Vorbereitungsprogramms fur das 24 Stunden Rennen von Le Mans bei den 1000 Kilometern von Spa Casper Elgaard Kristian Poulsen und Collard beendeten das Rennen als Sieger der Kategorie LMP2 24 Stunden Rennen von Le Mans Bearbeiten 1995 nahm Collard erstmals am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil die Zielankunft blieb ihm allerdings verwehrt Doch schon im folgenden Jahr erreichte er das Ziel und beendete das Rennen auf Platz sieben 1997 trat er im Werksteam von Porsche mit einem 911 GT1 an in dem er sich das Cockpit mit Yannick Dalmas und Ralf Kelleners teilte In Fuhrung liegend ereignete sich am Vormittag jedoch ein Feuer im Cockpit wodurch das Team zur Aufgabe gezwungen wurde Ab 1998 ging Collard fur Toyota im GT One an den Start Martin Brundle und Eric Helary lagen im Debutjahr in aussichtsreicher Position aber nach 14 Stunden fiel das Team durch einen Unfall aus Im folgenden Jahr gingen Collard Brundle und Vincenzo Sospiri von der Pole Position aus ins Rennen und schieden nach 90 Runden durch einen Reifenschaden aus Ab 2000 ging Collard fur DAMS im Cadillac Northstar LMP an den Start Allerdings war der Wagen noch nicht ausgereift sodass Collard mit Eric Bernard und Franck Montagny lediglich den 19 Platz erreichte Im folgenden Jahr musste der Cadillac von Marc Goossens Bernard und Collard wegen eines Unfalls schon nach wenigen Stunden aus dem Rennen genommen werden Als das Fahrzeug 2002 etwas konkurrenzfahiger war verbesserte sich das Team JJ Lehto Bernard und Collard auf Platz zwolf 2003 hatte Collard eine einzelne Teilnahme bei den 24 Stunden von Le Mans fur Alex Job Racing Sascha Maassen Lucas Luhr und Collard lagen gegen Rennende im Porsche 996 GT3 RS auf Platz 14 und konnten den Klassensieg in der Kategorie GT feiern Von 2004 bis 2008 startete Collard ausschliesslich fur Pescarolo Sport Bei seiner ersten Le Mans Teilnahme fur Pescarolo fielen Collard und seine Teamkollegen Sebastien Bourdais Nicolas Minassian allerdings aus 2005 waren Erik Comas Jean Christophe Boullion und Collard nahe am Sieg als sie nur zwei Runden weniger als der siegreiche Audi R8 zurucklegten und damit Zweite wurden Ein Jahr spater wurden Collard Minassian und Comas mit 28 Runden Ruckstand Funfte 2007 erreichte Collard wieder das Podium als er das Rennen mit Romain Dumas und Boullion auf Platz drei beendete Dasselbe Team startete auch wieder im Jahr 2008 fiel aber nach 238 Runden aus Nach dem Sieg bei den 1000 Kilometern von Spa trat Collard 2009 in Le Mans mit Casper Elgaard und Kristian Poulsen an Als schnellster LMP2 Pilot qualifizierte Collard den nun grun weiss lackierten Porsche RS Spyder auf Platz 20 Das Fahrertrio beendete das Rennen auf Gesamtrang zehn und siegte in der Kategorie LMP2 Beim Rennen 2017 wo er einen schweren Unfall unverletzt uberlebte hatte er seinen 23 Rennstart in Le Mans Nurburgring Langstrecke Bearbeiten 2003 fuhr Collard erstmals auf der Nordschleife des Nurburgrings Mit Lucas Luhr und Timo Bernhard wurde er 2003 im Team Manthey Racing Dritter beim 24 Stunden Rennen 2005 bestritt er zum zweiten Mal fur Manthey Racing dieses 24 Stunden Rennen Mit seinen Teamkollegen Marcel Tiemann Lucas Luhr und Marcel Tiemann lag Collard lange Zeit in Fuhrung bis am Morgen ein Motorschaden das Team auf den neunten Platz zuruckwarf 2008 nahm Collard im Team HISAQ Competition mit Frank Stippler und Richard Westbrook an einem Rennen der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft teil welches das Team als Zweiter beendete Wenig spater startete er fur dasselbe Team beim 24 Stunden Rennen Das Quartett Marino Franchitti Stippler Westbrook und Collard lag langere Zeit in Fuhrung bis ein Getriebeschaden das Fahrzeug in der Nacht aus dem Rennen warf Zuruck bei Manthey Racing steuerte Collard Anfang der Saison 2009 einen Porsche 997 GT3 Cup S der Gruppe GT3 bei zwei Rennen der Langstreckenmeisterschaft In diesem Fahrzeug trat Collard mit Wolf Henzler Richard Lietz und Dirk Werner im selben Jahr auch beim 24 Stunden Rennen an wo das Team den dritten Platz einfuhr und sich auf dem Podium platzieren konnte Beim letzten Lauf der Langstreckenmeisterschaft teilte sich Collard mit Marcel Tiemann das Cockpit des Porsche 997 GT3 RSR von Manthey und erzielte damit den zweiten Platz Andere Rennen und Rennserien Bearbeiten 1998 siegte Collard beim damals noch im Rahmen der IMSA GT Meisterschaft ausgetragenen Petit Le Mans Mit seinen Teamkollegen Eric van de Poele und Wayne Taylor lag er am Ende des Rennens im Ferrari 333 SP knapp in Fuhrung 1998 und 1999 gewann er mit Vincenzo Sospiri ebenfalls im Ferrari 333 SP die FIA Sportwagen Meisterschaft Ein weiterer Erfolg gelang Collard 1999 beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps das damals noch nicht Teil einer Rennserie war 2005 gewann Collard mit Max Angelelli und Taylor das 24 Stunden Rennen von Daytona 2009 startete er erneut in Daytona und erreichte den zweiten Platz in der Klasse GT Erfolge Bearbeiten1988 Kart Weltmeister der Formel A 1990 Franzosischer Formel Renault Meister 1996 Meister des Porsche Supercups 1998 Sieger des Petit Le Mans 1998 Meister der FIA Sportwagen Meisterschaft 1999 Meister der FIA Sportwagen Meisterschaft 1999 Sieger des 24 Stunden Rennens von Spa Francorchamps 2002 3 Platz beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Klassensieg 2003 3 Platz beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2004 3 Platz beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Klassensieg 2005 Sieger des 24 Stunden Rennens von Daytona 2005 2 Platz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2005 Meister der Le Mans Series 2006 Meister der Le Mans Series 2007 3 Platz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2008 Sieger des 12 Stunden Rennens von Sebring 2009 3 Platz beim 24 Stunden Rennen auf dem NurburgringStatistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1995 Frankreich nbsp Larbre Competition Porsche 911 GT2 Frankreich nbsp Dominique Dupuy Monaco nbsp Stephane Ortelli Ausfall Unfall1996 Frankreich nbsp La Filiere Elf Courage C36 Frankreich nbsp Franck Lagorce Frankreich nbsp Henri Pescarolo Rang 71997 Deutschland nbsp Porsche AG Porsche 911 GT1 Frankreich nbsp Yannick Dalmas Deutschland nbsp Ralf Kelleners Ausfall Fahrzeugbrand1998 Japan nbsp Toyota Motorsport GmbH Toyota GT One Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Brundle Frankreich nbsp Eric Helary Ausfall Unfall1999 Japan nbsp Toyota Motorsport GmbH Toyota GT One Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Brundle Italien nbsp Vincenzo Sospiri Ausfall Reifenschaden2000 Frankreich nbsp DAMS Cadillac Northstar LMP Frankreich nbsp Eric Bernard Frankreich nbsp Franck Montagny Rang 192001 Frankreich nbsp DAMS Cadillac Northstar LMP Frankreich nbsp Eric Bernard Belgien nbsp Marc Goossens Ausfall Unfall2002 Frankreich nbsp DAMS Cadillac Northstar LMP Frankreich nbsp Eric Bernard Finnland nbsp JJ Lehto Rang 122003 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 996 GT3 RS Deutschland nbsp Lucas Luhr Deutschland nbsp Sascha Maassen Rang 14 und Klassensieg2004 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Courage C60 Frankreich nbsp Sebastien Bourdais Frankreich nbsp Nicolas Minassian Ausfall2005 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Pescarolo C60 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Erik Comas Rang 22006 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Pescarolo C60 Frankreich nbsp Erik Comas Frankreich nbsp Nicolas Minassian Rang 52007 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Pescarolo 01 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 32008 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Pescarolo 01 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Romain Dumas Ausfall2009 Danemark nbsp Team Essex Porsche RS Spyder Danemark nbsp Casper Elgaard Danemark nbsp Kristian Poulsen Rang 10 und Klassensieg2010 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C6 ZR1 Vereinigtes Konigreich nbsp Oliver Gavin Monaco nbsp Olivier Beretta Ausfall Unfall2011 Frankreich nbsp Pescarolo Team Pescarolo 01 Frankreich nbsp Christophe Tinseau Frankreich nbsp Julien Jousse Ausfall Unfall2012 Frankreich nbsp Pescarolo Team Pescarolo 03 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Hall Ausfall Motorschaden2013 Frankreich nbsp Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR Frankreich nbsp Francois Perrodo Frankreich nbsp Sebastien Crubile Rang 362014 Frankreich nbsp Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR Frankreich nbsp Francois Perrodo Finnland nbsp Markus Palttala Ausfall Aufhangung2015 Italien nbsp AF Corse Ferrari 458 Italia GT2 Frankreich nbsp Francois Perrodo Portugal nbsp Rui Aguas Rang 262016 Italien nbsp AF Corse Ferrari 458 Italia GT2 Frankreich nbsp Francois Perrodo Portugal nbsp Rui Aguas Rang 272017 Frankreich nbsp TDS Racing Oreca 07 Frankreich nbsp Francois Perrodo Frankreich nbsp Matthieu Vaxiviere Ausfall Unfall2020 Italien nbsp AF Corse Ferrari 488 GTE Evo Frankreich nbsp Francois Perrodo Danemark nbsp Nicklas Nielsen Rang 262022 Vereinigte Staaten nbsp Team Penske Oreca 07 Vereinigte Staaten nbsp Dane Cameron Brasilien nbsp Felipe Nasr Rang 9Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2000 Frankreich nbsp Motorola DAMS Cadillac Northstar LMP Frankreich nbsp Eric Bernard Ausfall Kupplungsschaden2001 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 911 GT3 RS Deutschland nbsp Lucas Luhr Deutschland nbsp Sascha Maassen Rang 8 und Klassensieg2002 Vereinigte Staaten nbsp Team Cadillac Cadillac Northstar LMP Frankreich nbsp Eric Bernard Finnland nbsp JJ Lehto Ausfall Elektrik2006 Vereinigte Staaten nbsp Penske Motorsports Porsche RS Spyder Deutschland nbsp Lucas Luhr Deutschland nbsp Sascha Maassen Ausfall Defekt2007 Vereinigte Staaten nbsp Penske Racing Porsche RS Spyder Australien nbsp Ryan Briscoe Deutschland nbsp Sascha Maassen Rang 212008 Vereinigte Staaten nbsp Penske Racing Porsche RS Spyder Deutschland nbsp Timo Bernhard Frankreich nbsp Romain Dumas Gesamtsieg2010 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C6 R Vereinigtes Konigreich nbsp Oliver Gavin Monaco nbsp Olivier Beretta Rang 162012 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Pescarolo 01 Frankreich nbsp Jean Christophe Boullion Frankreich nbsp Julien Jousse Rang 62017 Italien nbsp Ebimotors Lamborghini Huracan GT3 Italien nbsp Emanuele Busnelli Italien nbsp Fabio Babini Italien nbsp Michele Beretta Rang 27Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 92012 Pescarolo Team Pescarolo 01Pescarolo 03 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Brasilien nbsp SAO Bahrain nbsp BAH Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA6 DNF2013 Prospeed CompetitionAF Corse Porsche 997 GT3 RSRFerrari 458 Italia GT2 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Brasilien nbsp SAO Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH36 162014 Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSRPorsche 911 RSR Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH Brasilien nbsp SAODNF 25 DNF 27 19 23 25 172015 AF Corse Ferrari 458 Italia GT2 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH17 25 26 25 23 24 21 292016 AF Corse Ferrari 458 Italia GT2 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Mexiko nbsp MEX Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH22 20 27 25 23 28 25 25 282017 TDS Racing Oreca 07 Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Mexiko nbsp MEX Vereinigte Staaten nbsp AUS Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH6 15 DNF 12 11 11 8 10 132019 20 AF Corse Ferrari 488 GTE Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH Vereinigte Staaten nbsp AUS Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Bahrain nbsp BAH18 20 22 22 23 15 26 142022 Team Penske Oreca 07 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Japan nbsp FUJ Bahrain nbsp BAH11 6 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Emmanuel Collard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Emmanuel Collard bei Racing Sports CarsEinzelnachweise Bearbeiten Oliver Rutschke http www speedweekmagazin com news 8072 Der traurige Champion html 1 2 Vorlage Toter Link www speedweekmagazin com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Stand 26 Oktober 2009PersonendatenNAME Collard EmmanuelKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 3 April 1971GEBURTSORT Arpajon Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emmanuel Collard amp oldid 235195704