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Arrows Grand Prix International war ein britisches Formel 1 Team mit Sitz im englischen Leafield das zwischen 1978 und 2002 an 382 Grand Prix Rennen teilnahm Dies ist Rekord unter den Rennstallen die nie ein Rennen gewinnen konnten aber auch in der Gesamtheit derer die nie einen Weltmeistertitel errangen Zwischen 1991 und 1996 firmierte das Team unter dem Namen Footwork Grand Prix International Arrows Name Arrows Grand Prix InternationalUnternehmen Arrows Grand Prix Int LtdUnternehmenssitz Leafield GB Teamchef Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver 1978 1995 Vereinigtes Konigreich Tom Walkinshaw 1996 2002 StatistikErster Grand Prix Brasilien 1978Letzter Grand Prix Deutschland 2002Gefahrene Rennen 382Konstrukteurs WM 0 bestes Ergebnis 5 1988 Fahrer WM 0 bestes Ergebnis 8 1988 Rennsiege 0Pole Positions 1Schnellste Runden 0Punkte 167Der Name Arrows war inspiriert von den Anfangsbuchstaben der Grunder Franco Ambrosio Alan Rees Jackie Oliver Dave Wass und Tony Southgate von denen zum Zeitpunkt der Insolvenz des Rennstalls im Jahr 2002 keiner mehr an Bord war Das ehemalige Firmengelande von Arrows in Leafield wurde zwischen 2005 und 2008 vom spater ebenfalls aus finanziellen Grunden gescheiterten Super Aguri Team genutzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und erste Erfolge 1 2 Tabakmillionen und BMW Power 1 3 Footwork Einstieg und Ubernahme 1 4 Einstieg von TWR und Startnummer 1 1 5 Schleichendes Ende 1 6 Weitere Entwicklung 2 Zahlen und Daten 2 1 Statistik in der Formel 1 2 2 Ubersicht aller Arrows Piloten in der Formel 1 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung und erste Erfolge Bearbeiten nbsp Riccardo Patrese neben dem Arrows A1 nbsp Arrows A2 Jochen Mass nbsp Fruhes Arrows LogoRees Oliver Wass und Southgate verliessen 1977 den Formel 1 Rennstall Shadow um gemeinsam mit dem italienischen Financier Ambrosio ihr eigenes Team zu grunden Arrows Als das erste Modell FA1 fur die Saison 1978 vorgestellt wurde kam es zum Eklat Das Auto sah dem 1978er Shadow zum Verwechseln ahnlich Konstrukteur Southgate hatte seine Plane einfach mitgenommen und sie als sein geistiges Eigentum angesehen Britische Gerichte gaben aber Klager Shadow Recht und Arrows musste binnen 52 Tagen ein neues Chassis bauen den A1 Die Debutsaison brachte immerhin elf WM Punkte und einen zweiten Platz beim schwedischen Grand Prix ein Da die Resultate allerdings allein auf den italienischen Nachwuchsfahrer Riccardo Patrese zuruckgingen wurde der zweite Fahrer Rolf Stommelen Ende des Jahres durch seinen deutschen Landsmann Jochen Mass ersetzt 1979 konnte sich das Team nicht steigern und errang nur funf Punkte In der zweiten Saisonhalfte erregte das Team allerdings Aufsehen mit dem ungewohnlich geformten A2 In diesem Fahrzeug wurde die Heckpartie samt dem somit um die Querachse leicht nach vorne geneigten Motor nach oben gezogen gestaltet um auf diese Weise mehr Abtrieb uber den Fahrzeugboden zu generieren Nachteil dieser Bauform war allerdings der erhohte Schwerpunkt was das Fahrverhalten nachteilig beeinflusste und somit keine besseren Ergebnisse mit sich brachte 1 1980 schaffte Patrese beim Grand Prix der USA West in Long Beach erneut einen zweiten Platz und das Team fand sich am Saisonende auf Rang sieben von 15 Konstrukteuren wieder Beim Saisonauftakt der Saison 1981 erwies sich Long Beach erneut als gutes Pflaster Patrese gelang in der Qualifikation die einzige Pole Position in der Geschichte des Arrows Teams Nach 24 von 80 Runden musste er jedoch in Fuhrung liegend mit technischem Defekt aufgeben Beim Grand Prix von San Marino in Imola stand Patrese noch einmal als Zweiter auf dem Podest bevor er das Team Richtung Brabham verliess Tabakmillionen und BMW Power Bearbeiten nbsp Eddie Cheever in einem Arrows A10 mit Megatron Schriftzug 2008 beim Goodwood Festival of SpeedNach zwei massigen Jahren 1982 und 1983 engagierte sich ab 1984 das Tabakunternehmen BAT mit der Marke Barclay als Hauptsponsor Ein Motorenvertrag mit BMW liess die Erwartungen zusatzlich in die Hohe schnellen Doch bessere Ergebnisse blieben aus Einer soliden Saison 1985 mit insgesamt 14 Punkten und einem erneuten zweiten Rang in Imola durch Thierry Boutsen und Gerhard Berger stand eine miserable Saison 1986 gegenuber in der Christian Danner in Osterreich den einzigen WM Punkt einfuhr Die Arrows krankten meist an der Zuverlassigkeit die bessere Ergebnisse regelmassig verhagelte An den BMW Turbomotoren die als die kraftvollsten im Feld galten und mit denen Nelson Piquet 1983 in einem Brabham Weltmeister geworden war konnte es nicht liegen BMW aber verkundete Ende 1986 seinen Ausstieg als Motorenlieferant aus der Formel 1 Arrows stand somit zunachst ohne Triebwerke da Fur 1987 stieg die US amerikanische Versicherungsgesellschaft United States Fidelity amp Guaranty USF amp G als Hauptsponsor ein und finanzierte die Wartung und Rennvorbereitung der Vorjahresaggregate von BMW unter dem Namen Megatron Mit einem Mal wurden die Arrows Rennwagen zuverlassiger und so avancierte die Saison 1988 zur erfolgreichsten der Teamgeschichte wenngleich auch in dem Jahr kein Sieg gelang Derek Warwick und Eddie Cheever fuhren insgesamt 23 WM Punkte ein und katapultierten Arrows damit erstmals unter die besten vier Konstrukteure der Formel 1 Dieses Niveau konnte das Team jedoch nicht halten 1989 stand Cheever zwar bei seinem Heimrennen in Phoenix als Dritter noch einmal auf dem Podest und Warwick verlor einen sicheren zweiten Platz im Regen von Kanada durch Elektrikschaden aber es ging mit dem nur noch siebten Platz in der Konstrukteurswertung wieder merklich abwarts Footwork Einstieg und Ubernahme Bearbeiten nbsp Footwork Logo nbsp Footwork FA12B Ford von 1991 in der BoxEnde 1989 stieg USF amp G als Sponsor aus der japanische Footwork Konzern des Unternehmers Wataru Ohashi ubernahm und erwarb sogleich Anteile am Rennstall Ohashi steuerte fortan die wirtschaftlichen Geschicke des Rennstalls Jackie Oliver behielt die sportliche Leitung Zahlbare Resultate blieben durch den Umbruch zunachst aus Fur die Saison 1991 hatte Ohashi jedoch grosse Plane Er schloss einen Exklusivvertrag uber Motorenlieferungen mit dem zur Ruckkehr in den Grand Prix Sport entschlossenen Sportwagenhersteller Porsche Das deutsche Unternehmen jedoch das Mitte der 1980er Jahre mit seinem Turbomotor noch die Formel 1 dominiert hatte verkalkulierte sich beim Bau seines Zwolfzylinder Saugmotors Dem Triebwerk fehlte es deutlich an Leistung und mit seinem Ubergewicht trug er auch noch zu Handlingproblemen am Footwork FA12 bei Schon die Nichtqualifikation beider Fahrer beim Grand Prix von Brasilien zu Saisonbeginn war ernuchternd Nachdem sich keine Besserung einstellte zog sich Porsche mitten in der Saison punktelos aus der Weltmeisterschaft zuruck Footwork setzte fur den Rest der Saison auf Ford Cosworth Aggregate Punkte blieben aber weiter aus Fur 1992 verpflichtete das Team den Japaner Aguri Suzuki als Fahrer neben Michele Alboreto und kam so an auf den in den Vorjahren erfolgreichen Motoren von Honda basierende Mugen Triebwerke heran Langsam erholte sich Footwork aus dem Tief und errang immerhin sechs Punkte Ende 1993 nach einer weiteren enttauschenden Saison versiegten die Sponsormillionen von Footwork Ohashi blieb aber Teilhaber des Teams nbsp Footwork FA15 Ford aus dem Jahr 1994Fur 1994 besann sich die Mannschaft um Jackie Oliver angesichts des geringen Budgets darauf ein einfaches Auto um ein Ford Kundentriebwerk herum zu bauen Beim Saisonauftakt in Brasilien liess Gianni Morbidelli mit dem sechsten Startplatz aufhorchen fiel aber wie so oft mit technischem Defekt aus Beim zweiten Rennen in Japan schaffte Christian Fittipaldi als Vierter beinahe den Sprung auf das Podest Fortan konnte das Team mit dem Entwicklungstempo der Gegner nicht mehr mithalten und fiel im Laufe der Saison zuruck Fur 1995 verpflichtete Footwork mit Taki Inoue einen Fahrer der weniger Talent als vielmehr Dollars mitbrachte Geld das der Rennstall dringend benotigte um zu uberleben Im Verlaufe der Saison wurde auch der schnelle Morbidelli durch Bezahlfahrer Massimiliano Papis ersetzt Morbidelli kehrte jedoch zum Saisonfinale nochmal ins Footwork Cockpit zuruck und wurde prompt Dritter in Adelaide Fur 1996 drehte sich das Fahrerkarussel weiter Mit Sponsor Philips im Rucken heuerte die niederlandische Nachwuchshoffnung Jos Verstappen an der immerhin Deutscher Formel 3 Meister des Jahres 1993 gewesen war Doch trotz zuverlassiger Hart Kundenmotoren waren kaum zahlbare Resultate moglich Verstappen erzielte nur einen einzigen Punkt fur das Team Um den Abstieg des Teams ans Ende der Startaufstellung zu verhindern stieg der britische Motorsport Unternehmer Tom Walkinshaw mit seiner TWR Gruppe ein die 1995 und 1996 die Geschicke des Ligier Teams gelenkt hatte Einstieg von TWR und Startnummer 1 Bearbeiten nbsp Damon Hill im Arrows A18 Yamaha 1997Walkinshaw konzentrierte sich von Beginn seines Wirkens bei dem britischen Team an auf die Vorbereitung der Saison 1997 Nach dem kompletten Ruckzug der bisherigen Teambesitzer strebte er zunachst eine Ruckbenennung des Rennstalls in Arrows an Dann eiste er Motorenlieferant Yamaha von Konkurrent Tyrrell los um sich Werksunterstutzung zu sichern Als Nachstes gelang ihm die Verpflichtung des Designer Gurus John Barnard der sich in den 1980er Jahren mit der Erfindung des Monocoques aus kohlenstofffaserverstarktem Kunststoff einen Namen gemacht hatte Weiter nahm er Fahrer Pedro Diniz von Ligier mit um das Geld von dessen zahlungskraftigen Sponsoren in die Arrows Kassen zu leiten Als im Sommer 1996 bekannt wurde dass der angehende Weltmeister Damon Hill beim Williams Team keinen neuen Vertrag mehr erhalten wurde griff Walkinshaw zu und uberzeugte Hill mit hohen Gehaltsversprechungen die Startnummer Eins mit nach Leafield zu bringen Zu guter Letzt setzte Walkinshaw fur 1997 auf die Reifen des Formel 1 Neueinsteigers Bridgestone und erhoffte sich so in einigen Rennen einen Wettbewerbsvorteil gegenuber den Goodyear bereiften Autos Allen Bemuhungen zum Trotz begann Arrows auch 1997 da wo das Team schon in den Jahren zuvor gestanden hatte im hinteren Teil des Feldes Auch Weltmeister Hill vermochte zunachst keine Wunder zu vollbringen schien sogar eher frustriert uber die mangelnde Konkurrenzfahigkeit und vor allem Zuverlassigkeit seines Wagens zu sein Erst in seinem Heim Grand Prix in Silverstone gelang ihm als Sechster der Sprung in die Punkterange Der Hohepunkt der insgesamt eher enttauschenden Saison war das Rennen in Ungarn Hill war wegen der enormen Hitze bei der die Bridgestone Reifen gegenuber den Goodyear Pneus einen Vorteil hatten bereits in der Qualifikation zu Hochform aufgelaufen und hatte seinen Arrows auf Startplatz drei katapultiert Im Rennen hielt er sich zunachst unauffallig im Hintergrund bevor er in der elften Runde den fuhrenden Michael Schumacher im Ferrari angriff und die Spitze ubernahm Zur Verbluffung der Zuschauer baute der Brite seine Fuhrung sogar aus und gab sie nur kurz wahrend eines Tankstopps ab Als Hill in die vorletzte von 77 zu fahrenden Runden einbog und immer noch mit fast 40 Sekunden Vorsprung fuhrte glaubte bereits jeder an die Sensation Doch die Hydraulik machte dem ganzen Team das sich bereits zum Jubeln fertig machen wollte einen Strich durch die Rechnung Hill konnte zwar noch ins Ziel fahren wurde aber im letzten Umlauf von Jacques Villeneuve im Williams uberholt Zum insgesamt funften und letzten Mal wurde ein Arrows Fahrzeug in einem F1 Grand Prix als Zweites abgewunken Schleichendes Ende Bearbeiten nbsp Arrows A21 Supertec aus dem Jahr 2000Ende der Saison verliess Hill das Team nach nur einem Jahr in Richtung Jordan und auch Yamaha verabschiedete sich ebenso wie viele Sponsoren Diniz allerdings blieb an Bord Als Antrieb verwendete Arrows in der Formel 1 Weltmeisterschaft 1998 einen neu konstruierten Zehnzylinder von Brian Hart der unter dem Namen Arrows eingesetzt wurde Das Team beteiligte sich finanziell an den Entwicklungskosten Die mittlerweile vollig schwarz lackierten Rennwagen fuhren weiter hinterher in Monaco gelang mit einer strategischen Meisterleistung immerhin Platz vier durch den Finnen Mika Salo Da die Mittel in Ermangelung zahlungskraftiger Sponsoren immer knapper wurden heuerte Walkinshaw fur 1999 erstmals zwei Fahrer an die beide Geld mitbringen mussten Der Spanier Pedro de la Rosa hatte den Mineralolkonzern Repsol im Rucken Toranosuke Takagi einige japanische Sponsoren Wahrend de la Rosa sein Talent andeutete und auch fur die Saison 2000 einen Vertrag bekam wurde Takagi bald ausgemustert und durch Ex Arrows Pilot Verstappen ersetzt Die wieder etwas konsolidierte Teamkasse erlaubte fur 2000 den Kauf von Supertec Motoren ehemalige Renault Aggregate die von einem franzosischen Zulieferunternehmen weiterentwickelt wurden Der ehemalige Sauber Designer Sergio Rinland stellte mit dem Arrows A21 ein solides Auto auf die Beine mit dem Verstappen und de la Rosa regelmassig im vorderen Mittelfeld fuhren Erneut jedoch verhinderte die mangelnde Zuverlassigkeit bessere Ergebnisse nbsp Der Arrows A20 aus der Saison 1999 beim Historacing Festival Ledenon 2012Fur 2001 sattelte das Team auf ehemalige Peugeot Triebwerke um die ebenfalls von einer Zulieferfirma namens Asiatech gewartet und fur den Rennbetrieb vorbereitet wurden De la Rosa musste Arrows zugunsten des mit Red Bull Millionen ausgestatteten Brasilianers Enrique Bernoldi verlassen Die Motoren erwiesen sich im Laufe der Saison als zu schwerfallig und daher nicht konkurrenzfahig lediglich ein einziger WM Punkt durch Verstappen in Osterreich war die Folge Zu Beginn der Saison 2002 kampfte Arrows bereits ums Uberleben Von Cosworth wurden Motoren geleast als Fahrer wurde der durch die Pleite des Prost Teams auf der Strasse stehende Grand Prix Sieger Heinz Harald Frentzen verpflichtet der sich auf diese Weise nochmal fur hohere Aufgaben empfehlen wollte Bernoldi und Red Bull blieben an Bord In Spanien und Monaco schaffte Frentzen jeweils mit Platz sechs bessere Ergebnisse als das Auto eigentlich zuliess Geld fur die Weiterentwicklung fehlte jedoch Nachdem der Hauptsponsor Orange mitten in der Saison seine Zahlungen einstellte verpassten Frentzen und Bernoldi in Frankreich absichtlich die Qualifikation weil die Mittel fur das Rennen fehlten Nach dem Deutschland GP in Hockenheim war endgultig Schluss nbsp Beide Arrows A23 Cosworth beim Training zum Frankreich GP 2002Weitere Entwicklung Bearbeiten Im Herbst 2002 ubernahm das in Bremen ansassige Unternehmen German Grand Prix Racing die Anteilsmehrheit an Arrows und meldete das Team fur die Saison 2003 Nach weiteren finanziellen Schwierigkeiten akzeptierte die FIA die Meldung allerdings nicht Daraufhin wurde das Insolvenzverfahren uber Arrows eroffnet Im Sommer 2003 ersteigerte Minardis Teamchef Paul Stoddart funf Chassis vom Typ Arrows A23 die in der Saison 2002 von Frentzen und Bernoldi eingesetzt worden waren Minardi arbeitete ein Arrows Chassis geringfugig um und gab dem Auto die Bezeichnung Minardi PS04 Der Wagen wurde im Herbst 2003 in zeitgenossischer Minardi Lackierung getestet und zum Jahresende gab es Uberlegungen die Saison 2004 mit dem PS04 zu bestreiten Letztlich ruckte Minardi allerdings von diesem Plan ab Im Winter 2005 2006 verkaufte Stoddart drei A23 Chassis an den ehemaligen japanischen Formel 1 Piloten Aguri Suzuki der sie nach einigen Modifikationen in den ersten Rennen des Jahres 2006 mit seinem eigenen Team Super Aguri F1 unter der Bezeichnung SA05 in der Formel 1 Weltmeisterschaft einsetzte Auch der spater im Jahr vorgestellte SA06 verwendete noch das Monocoque des Arrows A23 Doch auch Suzuki musste nach rund zweieinhalb Jahren im Mai 2008 aufgeben Im Juli 2008 erwarb der deutsche Unternehmer Franz Hilmer Formtech GmbH die Konkursmasse samt Werkshallen in Leafield Zahlen und Daten BearbeitenStatistik in der Formel 1 Bearbeiten Saison Name Chassis Motor Reifen Nr Fahrer Punkte RangArrows1978 Vereinigtes Konigreich nbsp Warsteiner Arrows Racing Team FA1A1 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G Italien nbsp Riccardo PatreseDeutschland nbsp Rolf Stommelen 11 10 1979 Vereinigtes Konigreich nbsp Warsteiner Arrows Racing Team A1A2 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G Italien nbsp Riccardo PatreseDeutschland nbsp Jochen Mass 5 9 1980 Vereinigtes Konigreich nbsp Warsteiner Arrows Racing Team A3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G Italien nbsp Riccardo PatreseDeutschland nbsp Jochen MassNeuseeland nbsp Mike ThackwellDeutschland nbsp Manfred Winkelhock 11 7 1981 Vereinigtes Konigreich nbsp Ragno Arrows Beta Racing Team A3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 MP Italien nbsp Riccardo PatreseItalien nbsp Siegfried StohrKanada nbsp Jacques Villeneuve Sr 10 8 1982 Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Racing Team A4A5 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 P Vereinigtes Konigreich nbsp Brian HentonSchweiz nbsp Marc SurerItalien nbsp Mauro Baldi 5 10 1983 Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Racing Team A6 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G Schweiz nbsp Marc SurerBrasilien nbsp Chico SerraAustralien nbsp Alan JonesBelgien nbsp Thierry Boutsen 4 10 1984 Vereinigtes Konigreich nbsp Barclay Nordica Arrows A6A7 Ford Cosworth DFV 3 0 V8BMW M12 13 1 5 L4t G Belgien nbsp Thierry BoutsenSchweiz nbsp Marc Surer 33 10 11 1985 Vereinigtes Konigreich nbsp Barclay Arrows BMW A8 BMW M12 13 1 5 L4t G Osterreich nbsp Gerhard BergerBelgien nbsp Thierry Boutsen 14 8 1986 Vereinigtes Konigreich nbsp Barclay Arrows BMW A8A9 BMW M12 13 1 5 L4t G Schweiz nbsp Marc SurerDeutschland nbsp Christian DannerBelgien nbsp Thierry Boutsen 1 10 1987 Vereinigtes Konigreich nbsp USF amp G Arrows Megatron A10 Megatron M12 13 1 5 L4t G Vereinigtes Konigreich nbsp Derek WarwickVereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever 11 6 1988 Vereinigtes Konigreich nbsp USF amp G Arrows Megatron A10B Megatron M12 13 1 5 L4t G Vereinigtes Konigreich nbsp Derek WarwickVereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever 23 5 1989 Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Grand Prix International A11 Ford Cosworth DFR 3 5 V8 G Vereinigtes Konigreich nbsp Derek WarwickVereinigtes Konigreich nbsp Martin DonnellyVereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever 13 7 1990 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Arrows Racing A11A11B Ford Cosworth DFR 3 5 V8 G Italien nbsp Michele AlboretoDeutschland nbsp Bernd SchneiderItalien nbsp Alex Caffi 2 9 Footwork1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Grand Prix International A11CFA12FA12C Porsche 3512 3 5 V12Ford Cosworth DFR 3 5 V8 G Italien nbsp Alex CaffiSchweden nbsp Stefan JohanssonItalien nbsp Michele Alboreto 00 NCNC1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda FA13 Mugen Honda MF 351H 3 5 V10 G Italien nbsp Michele AlboretoJapan nbsp Aguri Suzuki 6 7 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda FA13BFA14 Mugen Honda MF 351HB 3 5 V10 G Vereinigtes Konigreich nbsp Derek WarwickJapan nbsp Aguri Suzuki 4 9 1994 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Ford FA15 Ford HBE7 8 3 5 V8 G Brasilien nbsp Christian FittipaldiItalien nbsp Gianni Morbidelli 9 9 1995 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Hart FA16 Hart 830 3 0 V8 G Italien nbsp Gianni MorbidelliItalien nbsp Max PapisJapan nbsp Taki Inoue 5 8 1996 Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Hart FA17 Hart 830 3 0 V8 G Brasilien nbsp Ricardo RossetNiederlande nbsp Jos Verstappen 1 9 Arrows1997 Vereinigtes Konigreich nbsp Danka Arrows Yamaha A18 Yamaha OX11A 3 0 V10 B Vereinigtes Konigreich nbsp Damon HillBrasilien nbsp Pedro Diniz 9 8 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Danka Zepter Arrows A19 Arrows T2 F1 3 0 V10 B Brasilien nbsp Pedro DinizFinnland nbsp Mika Salo 6 7 1999 Vereinigtes Konigreich nbsp Repsol Arrows A20 Arrows T2 F1 3 0 V10 B Spanien nbsp Pedro de la RosaJapan nbsp Toranosuke Takagi 1 9 2000 Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows F1 Team A21 Supertec FB02 3 0 V10 B Spanien nbsp Pedro de la RosaNiederlande nbsp Jos Verstappen 7 7 2001 Vereinigtes Konigreich nbsp Orange Arrows Asiatech A22 Asiatech 001 3 0 V10 B Niederlande nbsp Jos VerstappenBrasilien nbsp Enrique Bernoldi 1 10 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp Orange Arrows A23 Cosworth CR 3 3 0 V10 B Deutschland nbsp Heinz Harald FrentzenBrasilien nbsp Enrique Bernoldi 2 11 Ubersicht aller Arrows Piloten in der Formel 1 Bearbeiten Reihenfolge nach Grand Prix Starts fur Arrows Footwork Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick 1987 1989 1993 63 GP 31 Punkte Italien nbsp Riccardo Patrese 1978 1981 57 GP 30 Punkte Belgien nbsp Thierry Boutsen 1983 1986 57 GP 16 Punkte Niederlande nbsp Jos Verstappen 1996 2000 2001 50 GP 7 Punkte Schweiz nbsp Marc Surer 1982 1984 1986 47 GP 8 Punkte Vereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever 1987 1989 46 GP 20 Punkte Italien nbsp Michele Alboreto 1990 1992 38 GP 6 Punkte Brasilien nbsp Pedro Diniz 1997 1998 33 GP 5 Punkte Spanien nbsp Pedro de la Rosa 1999 2000 33 GP 3 Punkte Japan nbsp Aguri Suzuki 1992 1993 30 GP Brasilien nbsp Enrique Bernoldi 2001 2002 28 GP Italien nbsp Gianni Morbidelli 1994 1995 26 GP 8 Punkte Deutschland nbsp Jochen Mass 1979 1980 24 GP 7 Punkte Vereinigtes Konigreich nbsp Damon Hill 1997 16 GP 7 Punkte Brasilien nbsp Christian Fittipaldi 1994 16 GP 6 Punkte Osterreich nbsp Gerhard Berger 1985 16 GP 3 Punkte Finnland nbsp Mika Salo 1998 16 GP 3 Punkte Japan nbsp Taki Inoue 1995 16 GP Brasilien nbsp Ricardo Rosset 1996 16 GP Japan nbsp Toranosuke Takagi 1999 16 GP Italien nbsp Alex Caffi 1990 1991 13 GP 2 Punkte Italien nbsp Mauro Baldi 1982 11 GP 2 Punkte Deutschland nbsp Heinz Harald Frentzen 2002 11 GP 2 Punkte Deutschland nbsp Christian Danner 1986 10 GP 1 Punkt Italien nbsp Siegfried Stohr 1981 9 GP Deutschland nbsp Rolf Stommelen 1978 9 GP Italien nbsp Massimiliano Papis 1995 7 GP Brasilien nbsp Chico Serra 1983 4 GP Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Henton 1982 1 GP Schweden nbsp Stefan Johansson 1991 1 GP Australien nbsp Alan Jones 1983 1 GP Deutschland nbsp Bernd Schneider 1990 1 GP Einzelnachweise Bearbeiten Michael Noir Trawniczek Mass Der Bomber wurde nicht zu Ende gedacht In motorsport total com 13 August 2007 motorsport total com abgerufen am 22 Marz 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arrows Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien F1 Statistik des Arrows Teams Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arrows Grand Prix International amp oldid 221141280