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Riccardo Gabriele Patrese 17 April 1954 in Padua ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer Er startete zwischen 1977 und 1993 in der hochsten Motorsportklasse Formel 1 fur namhafte Teams wie Brabham und Williams Patrese gewann sechs Grosse Preise und wurde 1992 Vizeweltmeister Bis 2008 war er mit 256 Grand Prix Teilnahmen der Fahrer mit den meisten Starts in der Formel 1 bevor er von Rubens Barrichello ubertroffen wurde Riccardo Patrese Nation Italien ItalienAutomobil Formel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Monaco 1977Letzter Start Grosser Preis von Australien 1993Konstrukteure1977 Shadow 1978 1981 Arrows 1982 1983 Brabham 1984 1985 Alfa Romeo 1986 1987 Brabham 1987 1992 Williams 1993 BenettonStatistikWM Bilanz Vizeweltmeister 1992 Starts Siege Poles SR256 6 8 13WM Punkte 281Podestplatze 37Fuhrungsrunden 564 uber 2549 9 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 2 2 Statistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft 2 2 1 Grand Prix Siege 2 2 2 Gesamtubersicht 2 2 3 Einzelergebnisse 2 3 Le Mans Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 WeblinksKarriere Bearbeiten nbsp Patrese 1979 mit seinem Arrows A1 in ImolaPatrese begann bereits im Kindesalter mit Kartrennen wurde in dieser Disziplin 1973 Team Europameister und 1974 Weltmeister Neben dem Studium der Politikwissenschaften fuhrte er parallel seine Rennkarriere weiter Patrese stieg in die Formel 3 auf und wurde 1976 Europameister und italienischer Meister in dieser Klasse 1977 fuhr er in der Formel 2 und debutierte am 22 Mai desselben Jahres in der Formel 1 beim Grossen Preis von Monaco im Shadow Team von Don Nichols in dem er den neunten Platz belegte Wegen seiner Einsatze in der Formel 2 konnte er nicht alle Rennen bestreiten beim Grossen Preis von Japan in Fuji erzielte er aber seinen ersten Weltmeisterschaftspunkt Sein zweites Jahr in der Formel 1 wurde turbulent Ehemalige Mitarbeiter des Shadow Teams grundeten Arrows und verpflichteten Patrese als Fahrer Der neue Arrows FA1 erwies sich als hervorragend und Patrese fuhrte im zweiten Rennen fur das neue Team im Grossen Preis von Sudafrika uberlegen bis ihn ein Motorschaden 15 Runden vor Schluss um den Sieg brachte Der zweite Platz in Schweden folgte doch danach wandte sich die Saison fur Patrese zum Negativen Zahlreiche Stimmen kritisierten seinen ausserst aggressiven und bisweilen rucksichtslosen Fahrstil Im Sommer folgte ein von Shadow Boss Don Nichols angestrengter Prozess der Arrows beschuldigte sein Auto nachgebaut zu haben Arrows verlor und musste ein neues Auto bauen das bei Weitem nicht so konkurrenzfahig war nbsp Patrese im Alfa Romeo 184T GP Deutschland 1985Am 10 September 1978 kam es beim Grossen Preis von Italien in Monza zu einer Massenkollision die den Schweden Ronnie Peterson das Leben kostete Der Rennleiter Gianni Restelli gab den Grand Prix nach der Aufwarmrunde frei noch weit bevor alle hinteren Rennwagen standen Peterson befand sich als Qualifikations Funfter an der Schnittstelle beider Lager Durch den Geschwindigkeitsuberschuss schloss das Mittelfeld rasch zu ihm auf es bildete sich ein Pulk am Ende der Zielgerade druckte Patrese nach riskantem Uberholmanover James Hunt beim Einscheren nach links dadurch touchierte Hunt Petersons Hinterreifen Daraufhin brach das Auto des WM Zweiten aus und krachte in die Leitplanke Gegen Rennleiter Restelli der mit seiner verfruhten Startfreigabe die Tragodie ausloste und gegen Patrese dem Hunt und Lauda die Schuld fur die Kollision gaben erhob die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Totschlags Beide wurden freigesprochen Fur Patreses Karriere war diese Angelegenheit ein schwerer Ruckschlag und es dauerte lange bis sein Ruf wiederhergestellt war Zwei schwache Jahre bei Arrows folgten erst 1981 gelang ihm der Anschluss an die Spitze unter anderem mit seiner ersten Pole Position 1982 heuerte Patrese bei Bernie Ecclestones Brabham Team an Im Laufe des Jahres wurden erstmals die leistungsstarken BMW Turbomotoren eingesetzt deren Zuverlassigkeit jedoch anfangs noch sehr zu wunschen ubrig liess Immerhin gewann Patrese seinen ersten Grand Prix den turbulenten Grand Prix von Monaco bei dem zwei vor ihm liegende Fahrer in der letzten Runde mit Treibstoffmangel liegen blieben 1983 gewann sein Teamkollege Nelson Piquet die Weltmeisterschaft Patrese hingegen wurde oft durch Defekte um Spitzenplatze gebracht und konnte wieder nur ein Rennen gewinnen Er wechselte mit Ende des Jahres zu Alfa Romeo konnte jedoch in den folgenden zwei Jahren kaum brauchbare Resultate erzielen Was mit grossen Erwartungen begonnen hatte endete mit dem Ruckzug Alfas aus der Formel 1 Patrese befand sich nun in einer Krise und seine weitere Karriere schien gefahrdet 1986 und 1987 kehrte er zu Brabham zuruck ohne nennenswerte Erfolge zu erzielen bis er Ende 1987 zu Williams geholt wurde Damit begann seine Renaissance und der gute Testpilot hatte massgeblichen Anteil am Wiederaufstieg des Williams Teams das mit Renault ab 1989 einen neuen Werkspartner hatte War das Ubergangsjahr 1988 noch eher wechselhaft so belegte er 1989 zahlreiche Podestplatze und errang als Zweitplatzierter hinter seinem Teamkollegen Thierry Boutsen in Kanada einen Doppelsieg fur sein Team Am Ende wurde Patrese WM Dritter und konnte Boutsen nach Punkten schlagen obwohl dieser zwei Rennen gewonnen hatte nbsp Patrese im Williams FW14 GP Monaco 1991 nbsp Patrese im Williams FW14B beim Grossen Preis von Monaco 19921990 gewann Patrese nach knapp sieben Jahren wieder einen Grand Prix namentlich in San Marino Er errang keinen weiteren Podestplatz und belegte am Ende Rang 7 in der Fahrerwertung Trotzdem blieb er fur 1991 bei Williams an Bord wahrend Boutsen der auch ein Rennen gewonnen und Patrese diesmal nach Punkten geschlagen hatte Nigel Mansell weichen musste In der ersten Halfte der neuen Saison uberstrahlte Patrese den Briten entgegen allen Erwartungen mit zwei Siegen und vier Pole Positions musste sich Mansell letztlich aber nach Punkten geschlagen geben und wurde WM Dritter 1992 wurde Patrese im uberlegenen Williams FW14B sogar Vizeweltmeister stand aber deutlich im Schatten seines Teamkollegen der nach Belieben dominierte und mit dem bis dahin grossten Punktevorsprung der Formel 1 Geschichte die Weltmeisterschaft gewann Fur 1993 erwartete Mansell weiter im Team zu verbleiben und den Erfolg des Jahres 1992 zu wiederholen Frank Williams nahm allerdings im Sommer 1992 den ehemaligen Weltmeister Alain Prost fur die neue Saison unter Vertrag Mansell der Prost als zumindest ebenburtigen Konkurrenten empfand und seine Chancen auf einen zweiten Titel gefahrdet sah kundigte daraufhin im Spatsommer 1992 seinen Rucktritt an Williams verlor damit einen aktuellen Weltmeister 1993 wiederholte sich dies mit Prost Williams bot Patrese sodann fur 1993 sein zweites Cockpit an Patrese hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits bei Benetton unterschrieben wo er 1993 Teamkollege des jungen Michael Schumacher wurde Da er dort in dessen Schatten stand wurde sein Vertrag mit Jahresende aufgelost und so verliess er nach 256 Grossen Preisen die Formel 1 Nach einigen Einsatzen bei Tourenwagen und Sportwagenrennen wo er schon fruher fur Lancia erfolgreich an den Start gegangen war endete seine Karriere als Rennfahrer Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1965 1974 Kartsport 1975 Formula Italia Platz 2 1976 Italienische Formel 3 Meister 1976 Europaische Formel 3 Meister 1977 Formel 2 Platz 4 1977 Formel 1 Platz 20 1978 Formel 1 Platz 12 1978 Formel 2 1979 Formel 1 Platz 20 1980 Formel 1 Platz 9 1980 Sportwagen WM 1981 Formel 1 Platz 11 1982 Formel 1 Platz 10 1982 Sportwagen WM Platz 2 1983 Formel 1 Platz 9 1983 Sportwagen WM Platz 17 1984 Formel 1 Platz 13 1984 Sportwagen WM Platz 31 1985 Formel 1 1985 Sportwagen WM Platz 14 1986 Formel 1 Platz 17 1987 Formel 1 Platz 13 1987 Tourenwagen WM 1988 Formel 1 Platz 11 1989 Formel 1 Platz 3 1990 Formel 1 Platz 7 1991 Formel 1 Platz 3 1992 Formel 1 Platz 2 1993 Formel 1 Platz 5 1995 STW Platz 35 2005 Grand Prix Masters Platz 3 2006 Grand Prix Masters Platz 8 Statistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1982 nbsp Monaco Monte Carlo 1983 nbsp Sudafrika Kyalami 1990 nbsp San Marino Imola 1991 nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1991 nbsp Portugal Estoril 1992 nbsp Japan Suzuka Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1977 Shadow Racing Team Shadow DN8 Ford Cosworth 3 0 V8 9 1 20 1978 Arrows Racing Team Arrows FA1 A1 Ford Cosworth 3 0 V8 14 1 11 12 1979 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A1 A2 Ford Cosworth 3 0 V8 14 2 20 1980 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A3 Ford Cosworth 3 0 V8 14 1 7 9 1981 Ragno Arrows Beta Racing Team Arrows A3 A3B Ford Cosworth 3 0 V8 15 1 1 1 10 11 1982 Parmalat Racing Team Brabham BT49C BT49D Ford Cosworth 3 0 V8 5 1 1 1 1 19 10 Brabham BT50 BMW 1 5 L4 Turbo 10 1 21983 Fila Sport Racing Team Brabham BT52 BT52B BMW 1 5 L4 Turbo 15 1 1 1 1 13 9 1984 Benetton Team Alfa Romeo Alfa Romeo 184T Alfa Romeo 1 5 V8 Turbo 16 1 8 13 1985 Benetton Team Alfa Romeo Alfa Romeo 185T 184T Alfa Romeo 1 5 V8 Turbo 16 1986 Motor Racing Developments Brabham BT55 BMW 1 5 L4 Turbo 16 2 17 1987 Motor Racing Developments Brabham BT56 BMW 1 5 L4 Turbo 15 1 6 13 Canon Williams Honda Team Williams FW11B Honda 1 5 V6 Turbo 1 1988 Canon Williams Team Williams FW12 Judd 3 5 V8 16 8 11 1989 Canon Williams Team Williams FW12C FW13 Renault 3 5 V10 16 4 2 1 1 40 3 1990 Canon Williams Team Williams FW13B Renault 3 5 V10 16 1 4 23 7 1991 Canon Williams Team Williams FW14 Renault 3 5 V10 16 2 2 4 4 2 53 3 1992 Canon Williams Team Williams FW14B Renault 3 5 V10 16 1 6 2 1 3 56 2 1993 Camel Benetton Ford Benetton B192B B193 B193B Ford 3 5 V8 16 1 1 20 5 Gesamt 256 6 17 14 8 13 281Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171977 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 9 DNF DNF DNF 10 13 DNF 10 61978 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 DNF 6 6 DNF DNF 2 8 DNF 9 DNF DNF DNF 41979 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNS 9 11 DNF 10 5 DNF 14 DNF DNF DNF DNF 13 DNF DNF1980 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 6 DNF 2 DNF 8 9 9 9 14 DNF DNF DNF DNF1981 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 3 7 2 DNF DNF DNF 14 10 DNF DNF DNF DNF DNF 111982 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 3 DNF 1 DNF 2 15 DNF DNF DNF DNF 5 DNF DNF1983 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 10 DNF 13 DNF DNF DNF DNF DNF 3 DNF 9 DNF 7 11984 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 4 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 12 DNF 10 DNF 3 6 81985 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 10 DNF 11 9 DNF DNF DNF DNF DNF 9 DNF DNF1986 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 6 DNF 8 DNF 6 7 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 13 DNF1987 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 9 DNF DNF 9 DNF DNF DNF 5 DNF DNF DNF 13 3 11 9 1988 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 13 6 DNF DNF DNF DNF 8 DNF 6 DNF 7 DNF 5 6 41989 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 15 2 2 2 3 DNF 4 DNF DNF 4 DNF 5 2 31990 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 9 13 1 DNF DNF 9 6 DNF 5 4 DNF 5 7 5 4 61991 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 DNF DNF 3 1 5 DNF 2 3 5 DNF 1 3 3 51992 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 2 2 DNF 2 3 DNF 2 2 8 DNF 3 5 DNF 1 DNF1993 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 5 DNF 4 DNF DNF 10 3 5 2 6 5 16 DNF 8 LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1981 Italien nbsp Martini Racing Lancia Beta Montecarlo Italien nbsp Piercarlo Ghinzani Deutschland nbsp Hans Heyer Ausfall Zylinderkopfdichtung1982 Italien nbsp Martini Racing Lancia LC1 Italien nbsp Piercarlo Ghinzani Deutschland nbsp Hans Heyer Ausfall Motorschaden1997 Japan nbsp Nissan Motorsport Nissan R390 GT1 Belgien nbsp Eric van de Poele Japan nbsp Aguri Suzuki Ausfall OlpumpeEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171979 Lancia Lancia Beta Montecarlo Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL El Salvador nbsp ELSDNF 18 2 51980 Lancia Lancia Beta Montecarlo Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJ1 1 3 DNF 4 1 31981 Lancia Lancia Beta Montecarlo Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH18 DNF DNF 11 DNF 11982 Lancia Lancia LC1 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Italien nbsp MUG Japan nbsp FUJ Vereinigtes Konigreich nbsp BRHDNF 1 1 DNF 3 DNF 2 21983 Lancia Lancia LC2 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ Sudafrika nbsp KYA9 DNF DNF 7 21984 Lancia Lancia LC2 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Italien nbsp IMO Japan nbsp FUJ Sudafrika nbsp KYA Australien nbsp SANDNF DNF 12 DNF 11985 Lancia Lancia LC2 Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Japan nbsp FUJ Malaysia nbsp SELDNF 3 3 DNF 1 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Riccardo Patrese Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Riccardo Patrese Website Riccardo Patrese The Italian Hero https epaper neue at sport 2018 09 15 der tag an dem ronnie peterson starb neueEuropaischer Formel 3 Meister 1975 Larry Perkins 1976 Riccardo Patrese 1977 Piercarlo Ghinzani 1978 Jan Lammers 1979 Alain Prost 1980 Michele Alboreto 1981 Mauro Baldi 1982 Oscar Larrauri 1983 Pierluigi Martini 1984 Ivan Capelli 1985 2011 2012 Daniel Juncadella 2013 Raffaele Marciello 2014 Esteban Ocon 2015 Felix Rosenqvist 2016 Lance Stroll 2017 Lando Norris 2018 Mick SchumacherItalienischer Formel 3 Meister 1964 Giacomo Russo 1965 Andrea de Adamich 1966 Ernesto Brambilla 1968 Franco Bernabei 1969 Gianluigi Picchi 1970 Giovanni Salvati 1971 Giancarlo Naddeo 1972 Vittorio Brambilla 1973 Carlo Giorgio 1974 Alberto Colombo 1975 Luciano Pavesi 1976 Riccardo Patrese 1977 Elio de Angelis 1978 Siegfried Stohr 1979 Piercarlo Ghinzani 1980 Guido Pardini 1981 Eddy Bianchi 1982 Enzo Coloni 1983 Ivan Capelli 1984 Alessandro Santin 1985 Franco Forini 1986 Nicola Larini 1987 Enrico Bertaggia 1988 Emanuele Naspetti 1989 Gianni Morbidelli 1990 Roberto Colciago 1991 Giambattista Busi 1992 Max Angelelli 1993 Christian Pescatori 1994 Giancarlo Fisichella 1995 Luca Rangoni 1996 Andrea Boldrini 1997 Oliver Martini 1998 Donny Crevels 1999 Peter Sundberg 2000 Davide Uboldi 2001 Lorenzo Del Gallo 2002 Milos Pavlovic 2003 Fausto Ippoliti 2004 Matteo Cressoni 2005 Luigi Ferrara 2006 Mauro Massironi 2007 Paolo Maria Nocera 2008 Mirko Bortolotti 2009 Daniel Zampieri 2010 Cesar Ramos 2011 Sergio Campana 2012 Riccardo Agostini Normdaten Person LCCN no2019019414 VIAF 170611381 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 April 2019 PersonendatenNAME Patrese RiccardoALTERNATIVNAMEN Patrese Riccardo GabrieleKURZBESCHREIBUNG italienischer Formel 1 RennfahrerGEBURTSDATUM 17 April 1954GEBURTSORT Padua Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riccardo Patrese amp oldid 236011116