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Der Grosse Preis von Sudafrika 1993 fand am 14 Marz auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und war das erste Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1993 Grosser Preis von Sudafrika 1993 Renndaten1 von 16 Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1993Name Panasonic South African Grand PrixDatum 14 Marz 1993Ort MidrandKurs Kyalami Grand Prix CircuitLange 306 792 km in 72 Runden a 4 261 kmWetter zunachst trocken spater RegenZuschauer 70 000Pole PositionFahrer Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich Williams RenaultZeit 1 15 696 minSchnellste RundeFahrer Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich Williams RenaultZeit 1 19 492 min Runde 40 PodiumErster Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich Williams RenaultZweiter Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren FordDritter Vereinigtes Konigreich Mark Blundell Frankreich Ligier Renault Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Qualifying 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Sowohl der amtierende Weltmeister Nigel Mansell als auch sein Teamkollege des Vorjahres der amtierende Vizeweltmeister Riccardo Patrese verliessen das Williams Team Mansell hatte bereits wahrend der Saison 1992 seinen Ausstieg aus der Formel 1 angekundigt und einen Vertrag beim Team Newman Haas Racing in der US amerikanischen Indy Car World Series unterschrieben Patrese wechselte zu Benetton und wurde somit neuer Teamkollege von Michael Schumacher Wahrend seines Pausenjahres hatte Alain Prost einen Vertrag mit Williams fur die Saison 1993 ausgehandelt in dem Ayrton Senna explizit als Teamkollege ausgeschlossen wurde Das Team engagierte daraufhin Damon Hill der 1992 als Testfahrer fur Williams tatig gewesen war als zweiten Piloten neben Prost Da die Startnummer 1 traditionell dem amtierenden Weltmeister zustand dieser jedoch im Jahr 1993 aufgrund von Mansells Weggang nicht in der Formel 1 vertreten war wurde Hill die Nummer 0 zugeteilt Senna der ebenfalls Interesse geaussert hatte zu Williams zu wechseln dies jedoch aufgrund der von Prost bestimmten Vertragsklausel nicht konnte blieb nur widerwillig bei McLaren Er unterschrieb keinen Jahresvertrag da er nach dem Formel 1 Ausstieg von Honda und dem dadurch notwendigen Wechsel zum Motorenlieferanten Ford Cosworth die Konkurrenzfahigkeit des Teams infrage stellte Der Debutant Michael Andretti wurde als Stammfahrer unter Vertrag genommen Das zweite Cockpit wurde fur den Fall dass Ayrton Senna das Team verliesse Mika Hakkinen angeboten Senna unterschrieb jedoch kurz vor Saisonbeginn einen Vertrag uber seine Teilnahme am ersten Rennen und wollte sich fortan jeweils kurzfristig fur oder gegen weitere Einsatze entscheiden Gerhard Berger kehrte zur Scuderia Ferrari zuruck und wurde somit Teamkollege von Jean Alesi Martin Brundle und Mark Blundell bildeten die neue Fahrerpaarung bei Ligier Mika Hakkinens ehemaliger Platz im Team Lotus an der Seite von Johnny Herbert wurde mit Alessandro Zanardi besetzt Tyrrell verlangerte den Vertrag mit Andrea de Cesaris ersetzte jedoch Olivier Grouillard durch Ukyō Katayama Zudem wurde ein Motorenkontingent von Yamaha ubernommen das durch den Wechsel von Jordan zu Hart freigeworden war Ivan Capelli ging neben dem Debutanten Rubens Barrichello fur Jordan an den Start Derek Warwick kehrte in die Formel 1 zuruck und wurde neuer Teamkollege von Aguri Suzuki bei Footwork Minardi trat weiterhin mit Christian Fittipaldi an Fabrizio Barbazza wurde als zweiter Fahrer engagiert Das finanziell angeschlagene Team March nahm die Piloten Jan Lammers und Jean Marc Gounon unter Vertrag die beide zum Saisonauftakt nach Sudafrika reisten Wegen ausstehender Zahlungen wurden jedoch keine Motoren geliefert Dies bedeutete das Ende des Traditionsteams das seit 1970 mit wenigen Unterbrechungen in der Formel 1 Weltmeisterschaft vertreten war Die fur die beiden Fahrzeuge vorgesehenen Startnummern 17 und 18 wurden daraufhin in der Saison 1993 nicht vergeben Michele Alboreto und der Neuling Luca Badoer gingen fur BMS an den Start Das Team das seine Rennfahrzeuge nicht selbst konstruierte wechselte von Dallara zu Lola Chassis Das Lola Kundenteam der Jahre 1987 bis 1991 Larrousse meldete hingegen eine Weiterentwicklung des von Robin Herd konstruierten Venturi Vorjahreschassis unter eigenem Namen und nahm die Piloten Erik Comas und Philippe Alliot unter Vertrag Mit Unterstutzung von Mercedes Benz gelangte Sauber als einziges neues Team in die Formel 1 Die Fahrerpaarung bildeten JJ Lehto und Karl Wendlinger 1 Training Bearbeiten Alain Prost sicherte sich die Pole Position vor Ayrton Senna Michael Schumacher Damon Hill Jean Alesi JJ Lehto Riccardo Patrese und Mark Blundell 2 Rennen Bearbeiten Begunstigt durch einen schlechten Start Prosts ubernahm Senna zunachst die Fuhrung Hill zog am Start ebenfalls an Prost vorbei drehte sich jedoch in der ersten Kurve und fiel dadurch auf den zwolften Rang zuruck Schumacher uberholte Prost ebenfalls woraufhin dieser 13 Umlaufe benotigte um wieder an dem Deutschen vorbei auf den zweiten Rang zu gelangen Weitere zwolf Runden spater ubernahm er die Fuhrung von Senna und verschaffte sich fortan einen grossen Vorsprung Schumacher schied in Runde 40 nach einem missgluckten Uberholversuch gegen Senna aus Patrese der dadurch auf den dritten Rang gelangte drehte sich sechs Runden spater ebenfalls ins Aus Trotz eines kurzen starken Regenschauers gegen Ende des Rennens kam es an der Spitze zu keinen weiteren Positionsverschiebungen sodass Alain Prost vor Ayrton Senna und Mark Blundell siegte Christian Fittipaldi JJ Lehto und Gerhard Berger erreichten die Platze vier bis sechs 3 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Canon Williams Team 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Damon Hill Williams FW15C Renault RS5 3 5 V10 G2 Frankreich nbsp Alain ProstVereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Racing Organisation 3 Japan nbsp Ukyō Katayama Tyrrell 020C Yamaha OX10A 3 5 V10 G4 Italien nbsp Andrea de CesarisVereinigtes Konigreich nbsp Camel Benetton Ford 5 Deutschland nbsp Michael Schumacher Benetton B193 Ford Cosworth HB 3 5 V8 G6 Italien nbsp Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro McLaren 7 Vereinigte Staaten nbsp Michael Andretti McLaren MP4 8 G8 Brasilien 1968 nbsp Ayrton SennaVereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Footwork FA13B Mugen Honda MF 351HB 3 5 V10 G10 Japan nbsp Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 11 Italien nbsp Alessandro Zanardi Lotus 107B Ford Cosworth HB 3 5 V8 G12 Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny HerbertIrland nbsp Sasol Jordan 14 Brasilien 1968 nbsp Rubens Barrichello Jordan 193 Hart 1035 3 5 V10 G15 Italien nbsp Ivan CapelliFrankreich nbsp Larrousse F1 19 Frankreich nbsp Philippe Alliot Larrousse LH93 Lamborghini 3512 3 5 V12 G20 Frankreich nbsp Erik ComasItalien nbsp Lola BMS Scuderia Italia 21 Italien nbsp Michele Alboreto Lola T93 30 Ferrari 040 3 5 V12 G22 Italien nbsp Luca BadoerItalien nbsp Minardi Team 23 Brasilien 1968 nbsp Christian Fittipaldi Minardi M193 Ford Cosworth HB 3 5 V8 G24 Italien nbsp Fabrizio BarbazzaFrankreich nbsp Ligier Gitanes Blondes 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Brundle Ligier JS39 Renault RS5 3 5 V10 G26 Vereinigtes Konigreich nbsp Mark BlundellItalien nbsp Scuderia Ferrari 27 Frankreich nbsp Jean Alesi Ferrari F93A Ferrari 041 3 5 V12 G28 Osterreich nbsp Gerhard BergerSchweiz nbsp Lighthouse Sauber 29 Osterreich nbsp Karl Wendlinger Sauber C12 Sauber 2175 3 5 V10 G30 Finnland nbsp JJ LehtoKlassifikationen BearbeitenQualifying Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur 1 Qualifikationstraining 2 Qualifikationstraining StartZeit O Geschwindigkeit Zeit O Geschwindigkeit0 1 Frankreich nbsp Alain Prost Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 1 16 804 199 724 km h 1 15 696 202 647 km h 0 10 2 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 17 152 198 823 km h 1 15 784 202 412 km h 0 20 3 Deutschland nbsp Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 1 17 507 197 912 km h 1 17 261 198 543 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Damon Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 1 17 732 197 340 km h 1 17 592 197 696 km h 0 40 5 Frankreich nbsp Jean Alesi Italien nbsp Ferrari 1 18 775 194 727 km h 1 18 234 196 073 km h 0 50 6 Finnland nbsp JJ Lehto Schweiz nbsp Sauber 1 19 120 193 878 km h 1 18 664 195 002 km h 0 60 7 Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 1 19 341 193 338 km h 1 18 675 194 974 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Blundell Frankreich nbsp Ligier Renault 1 19 688 192 496 km h 1 18 687 194 945 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Michael Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 18 903 194 411 km h 1 18 786 194 700 km h 0 910 Osterreich nbsp Karl Wendlinger Schweiz nbsp Sauber 1 20 365 190 874 km h 1 18 950 194 295 km h 1011 Frankreich nbsp Philippe Alliot Frankreich nbsp Larrousse Lamborghini 1 19 350 193 316 km h 1 19 034 194 089 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Brundle Frankreich nbsp Ligier Renault 1 19 138 193 834 km h 1 19 457 193 055 km h 1213 Brasilien 1968 nbsp Christian Fittipaldi Italien nbsp Minardi Ford 1 19 825 192 165 km h 1 19 285 193 474 km h 1314 Brasilien 1968 nbsp Rubens Barrichello Irland nbsp Jordan Hart 1 20 118 191 463 km h 1 19 305 193 425 km h 1415 Osterreich nbsp Gerhard Berger Italien nbsp Ferrari 1 20 066 191 587 km h 1 19 386 193 228 km h 1516 Italien nbsp Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 20 150 191 386 km h 1 19 396 193 204 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 20 009 191 723 km h 1 19 498 192 956 km h 1718 Italien nbsp Ivan Capelli Irland nbsp Jordan Hart 1 20 841 189 750 km h 1 19 759 192 324 km h 1819 Frankreich nbsp Erik Comas Frankreich nbsp Larrousse Lamborghini 1 21 000 189 378 km h 1 20 081 191 551 km h 1920 Japan nbsp Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda 1 21 342 188 582 km h 1 20 237 191 179 km h 2021 Japan nbsp Ukyō Katayama Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Yamaha 1 20 401 190 789 km h 1 20 479 190 604 km h 2122 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda 1 20 821 189 797 km h 1 20 402 190 786 km h 2223 Italien nbsp Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Yamaha 1 20 721 190 032 km h 1 20 660 190 176 km h 2324 Italien nbsp Fabrizio Barbazza Italien nbsp Minardi Ford 1 20 994 189 392 km h 1 21 195 188 923 km h 2425 Italien nbsp Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ferrari 1 22 843 185 165 km h 1 21 893 187 313 km h 2526 Italien nbsp Luca Badoer Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ferrari 1 24 737 181 026 km h 26Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Frankreich nbsp Alain Prost Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 72 1 1 38 45 082 0 1 1 19 4920 2 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 72 1 1 19 824 0 2 1 20 7550 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Blundell Frankreich nbsp Ligier Renault 71 1 1 Runde 0 8 1 20 7320 4 Brasilien 1968 nbsp Christian Fittipaldi Italien nbsp Minardi Ford 71 0 1 Runde 13 1 21 7900 5 Finnland nbsp JJ Lehto Schweiz nbsp Sauber 70 2 2 Runden 0 6 1 20 1130 6 Osterreich nbsp Gerhard Berger Italien nbsp Ferrari 69 1 DNF 15 1 21 118 Motorschaden0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Warwick Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda 69 0 DNF 22 1 22 742 Dreher Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Brundle Frankreich nbsp Ligier Renault 57 1 DNF 12 1 20 978 Unfall Italien nbsp Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ferrari 55 0 DNF 25 1 23 496 uberhitzter Motor Frankreich nbsp Erik Comas Frankreich nbsp Larrousse Lamborghini 51 1 DNF 19 1 20 897 Motorschaden Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 46 1 DNF 0 7 1 20 591 Dreher Deutschland nbsp Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Ford 39 1 DNF 0 3 1 20 323 Dreher Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 38 1 DNF 17 1 21 936 Motoraussetzer Osterreich nbsp Karl Wendlinger Schweiz nbsp Sauber 33 2 DNF 10 1 20 783 defekte Motorelektronik Brasilien 1968 nbsp Rubens Barrichello Irland nbsp Jordan Hart 31 0 DNF 14 1 22 292 Getriebeschaden Frankreich nbsp Jean Alesi Italien nbsp Ferrari 30 0 DNF 0 5 1 22 303 Hydraulikschaden Frankreich nbsp Philippe Alliot Frankreich nbsp Larrousse Lamborghini 27 1 DNF 11 1 22 108 Dreher Italien nbsp Fabrizio Barbazza Italien nbsp Minardi Ford 21 0 DNF 24 1 24 594 Kollision Japan nbsp Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich nbsp Footwork Mugen Honda 21 0 DNF 20 1 24 474 Kollision Italien nbsp Luca Badoer Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ferrari 20 2 DNF 26 1 26 074 Getriebeschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Damon Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 16 0 DNF 0 4 1 23 715 Kollision Italien nbsp Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 16 0 DNF 16 1 23 314 Kollision Vereinigte Staaten nbsp Michael Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 4 0 DNF 0 9 1 23 807 Kollision Italien nbsp Ivan Capelli Irland nbsp Jordan Hart 0 2 0 DNF 18 1 27 277 Unfall Japan nbsp Ukyō Katayama Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Yamaha 0 1 0 DNF 21 1 43 402 Getriebeschaden Italien nbsp Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Yamaha 0 0 0 DNF 23 defekte KraftubertragungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 10 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 4 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Frankreich nbsp Alain Prost Williams Renault 100 2 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna McLaren Ford 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Blundell Ligier Renault 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 4 Brasilien 1968 nbsp Christian Fittipaldi Minardi Ford 30 5 Finnland nbsp JJ Lehto Sauber 20 6 Osterreich nbsp Gerhard Berger Ferrari 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Renault 100 2 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 60 3 Frankreich nbsp Ligier Renault 4 Pos Konstrukteur Punkte0 4 Italien nbsp Minardi Ford 30 5 Schweiz nbsp Sauber 20 6 Italien nbsp Ferrari 1Einzelnachweise Bearbeiten Hintergrunde abgerufen am 4 Marz 2014 Training Memento vom 5 Marz 2014 im Internet Archive Motorsportarchiv de abgerufen am 4 Marz 2014 Bericht abgerufen am 4 Marz 2014 WM Stande Memento vom 5 Marz 2014 im Internet Archive Motorsportarchiv de abgerufen am 4 Marz 2014 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1 Rennergebnis auf Motorsportarchiv de Grosser Preis von Sudafrika 1934 1936 1937 1938 1939 1960 1961 1962 1963 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1992 1993Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 1993 Sudafrika Brasilien Europa San Marino Spanien Monaco Kanada Frankreich Grossbritannien Deutschland Ungarn Belgien Italien Portugal Japan Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Sudafrika 1993 amp oldid 231502487