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Der Grosse Preis von Sudafrika 1965 fand am 1 Januar 1965 auf dem Prince George Circuit bei East London statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1965 Grosser Preis von Sudafrika 1965 Renndaten1 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1965Name XI South African Grand PrixDatum 1 Januar 1965Ort East London SudafrikaKurs Prince George CircuitLange 333 2 km in 85 Runden a 3 92 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 27 2 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Runde 80 Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 27 6 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariDritter Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen und erste Punkteplatzierung von Jackie Stewart Bild von 1971 nbsp Grand Slam von Jim ClarkUrsprunglich war der Grosse Preis von Sudafrika als letztes Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 geplant durch das Verschieben um eine Woche auf den 1 Januar wurde der Grand Prix zum ersten Rennen der neuen Saison und 1964 fand somit kein Grosser Preis von Sudafrika statt Zum ersten Mal war das Rennen der Auftakt einer Saison ab 1967 wurde der Grand Prix in den Jahren danach dauerhaft das erste Saisonrennen Da 1967 der Austragungsort nach Kyalami wechselte fand das Rennen 1965 zum letzten Mal im Rahmen der Automobil Weltmeisterschaft auf dem Prince George Circuit statt da die Rennstrecke als zu klein angesehen wurde Da 1965 die letzte geplante Saison war in der mit den auf 1 5 Liter Hubraum begrenzten Motoren gefahren wurde verzichteten die meisten Werkteams auf das Entwickeln neuer Fahrzeuge und fuhren eine weitere Saison mit den Wagen des Vorjahres Lediglich Cooper brachte den neuen Cooper T77 an den Start der allerdings nur eine geringfugig veranderte Weiterentwicklung des Cooper T73 war und im ersten Rennen nur von Bruce McLaren pilotiert wurde Sein neuer Teamkollege Jochen Rindt ersetzte Phil Hill bei Cooper und wurde neben McLaren neuer Stammfahrer des Teams Ferrari fuhr weiterhin mit dem amtierenden Weltmeister John Surtees und Lorenzo Bandini fur Surtees wurde der Ferrari 158 gemeldet fur Bandini der Ferrari 1512 Obwohl der Streit zwischen Enzo Ferrari und dem italienischen Automobilverband weiterhin andauerte trat Ferrari wieder als italienisches Team an und die Fahrzeuge waren wieder in rot lackiert Zuvor war Ferrari fur zwei Rennen als North American Racing Team gemeldet und das Team hatte die Wagen aus Protest blau weiss lackiert Als einzige Auswirkung der Streitigkeiten war Enzo Ferrari nicht der Teamchef und wurde vom Ferrari Rennleiter Eugenio Dragoni vertreten B R M fuhr weiterhin mit Graham Hill und dem BRM P261 Da Richie Ginther zu Honda gewechselt war gab das Team das freie Cockpit an Jackie Stewart Der spatere dreifache Weltmeister bestritt sein Debut in der Automobil Weltmeisterschaft Bei Lotus war der Lotus 33 soweit entwickelt dass sowohl Jim Clark als auch Mike Spence ihn fuhren Spence wurde offizieller Stammfahrer des Teams da die Verletzungspause von Peter Arundell weiter andauerte und er die gesamte Saison uber aussetzte Bei Brabham anderte sich die Fahrerpaarung ebenfalls nicht fur Jack Brabham und Dan Gurney waren zwei Brabham BT11 gemeldet Brabham wechselte als einziges Team zu Goodyear Reifen und brach damit das Reifenmonopol welches Dunlop in den Jahren zuvor innehatte Honda begann die Saison erst beim zweiten Saisonrennen dem Grossen Preis von Monaco B R P hatte sich vor der Saison aus der Automobil Weltmeisterschaft zuruckgezogen Neben den Werkteams meldeten sich 18 Fahrer mit Kundenfahrzeugen fur den Grand Prix an Das Rob Walker Racing Team fuhr weiterhin mit Joakim Bonnier und Joseph Siffert Bonnier pilotierte einen Brabham BT7 Siffert den Brabham BT11 Dieser Wagen wurde auch von Bob Anderson eingesetzt der nach mehreren Rennen Pause zuruckkehrte Tony Maggs bestritt sein letztes Rennen in der Automobil Weltmeisterschaft fur Reg Parnell Racing auf einem Lotus 25 Das Team gab im Laufe der Saison anderen Fahrer ein Cockpit John Willment Automobiles trat 1965 regelmassig zu Rennen an Fahrer waren beim Grossen Preis von Sudafrika Frank Gardner und Paul Hawkins Fur Hawkins war es das Debutrennen er fuhr einen Brabham BT10 mit Ford Motor Die weiteren Meldungen kamen von lokalen Fahrern aus Sudafrika und den umliegenden Landern Fur John Love Sam Tingle und Peter de Klerk war es das einzige Saisonrennen fur David Prophet das letzte Doug Serrurier Ernie Pieterse Neville Lederle Brausch Niemann und Trevor Blokdyk waren das letzte Mal im Rahmen der Automobil Weltmeisterschaft fur ein Rennen gemeldet Clive Puzey das einzige Mal Jackie Pretorius und Dave Charlton bestritten ihr Debut allerdings war der Grosse Preis von Sudafrika fur beide Fahrer ebenfalls das einzige Saisonrennen Von den lokalen Fahrern wurden vorwiegend veraltete Lotus Fahrzeuge eingesetzt aber auch eigene Konstruktionen wie der LDS Mk2 oder der Alfa Romeo Special Bis zur Ruckkehr des Werkteams 1979 kamen anschliessend keine Wagen oder Motoren von Alfa Romeo mehr in der Automobil Weltmeisterschaft zum Einsatz Mit Graham Hill und Jim Clark nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Lotus zweimal B R M und Cooper jeweils einmal erfolgreich Training Bearbeiten Das Starterfeld wurde von den Organisatoren auf 20 Wagen beschrankt In einer ersten Trainingssitzung einen Tag vor dem Beginn des offiziellen Trainings mussten neun Fahrer antreten um sich fur die Teilnahme zum Training zu qualifizieren Hierfur war mindestens eine festgelegte Zeit von 1 37 0 Minuten zu erreichen Charlton Pretorius und Puzey fuhren langsamere Zeiten als die erforderliche und qualifizierten sich somit nicht fur das Training Am Mittwochnachmittag fand die erste regulare Trainingssitzung unter sehr heissen und windigen Wetterbedingungen statt Bei Brabham nutzte Brabham anfangs die Dunlop Reifen auf seinem Wagen wahrend sein Teamkollege mit den Goodyear Reifen fuhr Alle anderen Teams testeten ebenfalls fur einige Runden die Goodyear Reifen kamen beim direkten Vergleich aber zur Erkenntnis dass der Dunlop Reifen etwa eine Sekunde pro Runde schneller ist Clark und Surtees fuhren die ersten Rundenzeiten unter 1 30 Minuten Clark war drei Zehntelsekunden schneller als sein Kontrahent Sein Teamkollege Spence hatte jedoch Schwierigkeiten mit der Strecke und drehte sich mehrfach Clark verbesserte im weiteren Verlauf des Trainings seine Bestzeit kontinuierlich und fuhr am Ende eine 1 27 6 mehr als eine Sekunde schneller als die Pole Zeit des Vorjahres Die Konkurrenz hatte unterdessen technische Schwierigkeiten Bei Cooper mussten beide Wagen repariert werden bei Brabham das Fahrzeug von Jack Brabham er bekam einen neuen Motor und ein neues Getriebe Auch Siffert Maggs und Anderson benotigten Reparaturen Die zweite Trainingssitzung fand am Donnerstagmorgen statt und die Wetterbedingungen hatten sich verbessert es war weniger windig und etwas kuhler Clark fuhr zu Beginn erneut die schnellsten Rundenzeiten verbesserte die Bestzeit vom vorherigen Tag aber noch nicht Bei Hill und Stewart traten kleinere technische Probleme auf die jedoch schnell behoben wurden Gurney beendete die Trainingssitzung vorzeitig um den Motor wechseln zu lassen Er war als einziger Fahrer die ganze Zeit auf Goodyear Reifen gefahren damit jedoch langsamer als die unmittelbare Konkurrenz Auch Bandini stellte seinen Wagen in der Box ab die Mechaniker mussten die Benzinzufuhr reparieren Clark verbesserte in der Zwischenzeit weiterhin seine Bestzeit diese lag nach der zweiten Trainingssitzung bei 1 27 2 Minuten Am Donnerstagnachmittag fand die insgesamt dritte regulare Trainingssitzung statt Stewart nahm erst spater daran teil da bei seinem B R M sowohl das Getriebe als auch die Kupplung beschadigt waren Als beides ausgetauscht war verbesserten sowohl Stewart als auch Hill ihre Zeiten Weiterhin war Clark eine Sekunde schneller als die Konkurrenz und fuhr auch in der dritten Trainingssitzung die schnellste Zeit Durch sehr starken Wind verbesserten nur wenige Fahrer ihre Zeiten Gurney und Spence fuhren nur wenige Runden am Ende Clark erreichte uberlegen die erste Pole Position der Saison saisonubergreifend war dies die dritte in Folge fur ihn Surtees wurde Zweiter vor Jack Brabham auf Rang drei Dahinter starteten Spence Graham Hill und Bandini Bester Fahrer mit einem Kundenfahrzeug wurde Bonnier auf Platz sieben Die Cooper qualifizierten sich auf den Platzen acht und zehn Gurney startete dazwischen auf Rang neun Durch die Begrenzung des Starterfeldes auf 20 Wagen qualifizierten sich Blokdyk Lederle Serrurier Niemann und Pieterse nicht fur den Grand Prix Rennen Bearbeiten Clark gewann den Start und fuhrte das Rennen vor seinem Teamkollegen Spence an Beide Lotus Fahrer bauten bereits in der ersten Runde einen Vorsprung auf die Konkurrenz auf und setzten sich von der Konkurrenz ab Brabham folgte auf dem dritten Platz vor McLaren Surtees und Hill An der Spitze blieb die Reihenfolge in den folgenden Runden unverandert dahinter uberholte Surtees erst McLaren danach Brabham In den ersten Runden kamen Gurney und Anderson an die Box Gurney hatte Probleme mit der Elektrik die jedoch nicht behoben werden konnten Er gab das Rennen sechs Umlaufe spater auf Anderson liess sich von seinen Mechanikern die Bremsen reparieren jedoch ebenfalls ohne Besserung Er setzte den Grand Prix auf dem letzten Platz fort drehte sich mehrfach von der Strecke und wurde am Rennende trotz Zielankunft nicht klassifiziert da die zuruckgelegte Renndistanz zu gering war Tingle kam an die Box mit einem zu geringen Oldruck Bonnier steuerte zweimal die Box an aufgrund eines lockeren Tanks Beide setzten das Rennen nach einer Reparatur fort Die Punkteplatzierungen blieben im weiteren Rennverlauf konstant nur im Mittelfeld gab es bedingt durch Ausfalle Positionsveranderungen Love schied in Runde 19 mit defekter Halbwelle aus Rindt stellte seinen Cooper mit einem elektrischen Schaden in Runde 38 ab Kurze Zeit spater folgte Bonnier mit einer defekten Kupplung Auch Bandini erreichte das Ziel nicht da er aber 67 Runden zuruckgelegt hatte wurde er noch auf Platz 15 gewertet Er lag vorher auf dem siebten Rang den Stewart ubernahm Clark baute seinen Vorsprung vor Spence auf 13 Sekunden aus Surtees lag weitere zwolf Sekunden hinter Spence auf Rang drei Nachdem sich Spence aufgrund eines Fahrfehlers von der Strecke drehte verringerte sich dieser Abstand auf drei Sekunden und Surtees hielt diesen Abstand in den folgenden Runden konstant Dahinter bekam Brabham diverse technische Probleme da die Batterie seines Wagens leer war An der Box wurde die Batterie getauscht daraufhin setzte Brabham das Rennen fort Hill ubernahm Platz vier Stewart lag das erste Mal in seiner Karriere in den Punkterangen Maggs Tingle Gardner und Prophet kamen ebenfalls fur diverse Reparaturen an die Box Prophet hatte zuvor viel Ol auf der Strecke verloren wodurch Spence sich erneut von der Strecke drehte Sowohl Surtees als auch Hill uberholten ihn Die Positionen blieben bis auf wenige Verschiebungen am Ende des Feldes bis zur Zieldurchfahrt bestehen Verwirrung gab es beim Abwinken da dies eine Runde zu fruh stattfand Clark bekam von Lotus eine Boxentafel gezeigt dass er noch eine Runde zu fahren hat gleichzeitig aber wurde die Zielflagge geschwenkt Er machte den Offiziellen durch Armbewegungen deutlich dass sie falschlagen und setzte das Rennen fort ohne zu verlangsamen Der Fehler fiel nun auf und nach einer kurzen Verstandigung wurde keinem weiteren Fahrer die Zielflagge gezeigt bevor Clark erneut an Start und Ziel vorbeikam und er zum zweiten Male diesmal richtig als Sieger abgewunken wurde Fur Clark war es der dritte Sieg beim Grossen Preis von Sudafrika ein weiterer folgte 1968 Neben der Pole Position und dem Anfuhren jeder einzelnen Rennrunde fuhr Clark auch die schnellste Rennrunde er erzielte seinen insgesamt sechsten Grand Slam Er stellte damit einen neuen Rekord auf den bis dahin Alberto Ascari mit funf Grand Slams gehalten hatte Clark baute den Rekord 1965 weiter aus und ist bis heute der Fahrer mit den meisten Grand Slams Surtees wurde Zweiter vor Hill und Spence Die weiteren Punkte gingen an McLaren und Stewart fur die Platze funf und sechs Fur Stewart war es der erste Punkt in der Automobil Weltmeisterschaft Die ersten Zehn wurden von Siffert Brabham Hawkins und De Clerk komplettiert In der Fahrerwertung fuhrte Clark vor Surtees und Hill in der Konstrukteurswertung lag Lotus vor Ferrari und B R M Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 D0 2 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 1512 Ferrari 1 5 B12Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 1 5 V8 D0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie StewartVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 33 Climax 1 5 V8 D0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SpenceVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 7 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT11 Climax 1 5 V8 G0 8 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 9 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T77 Climax 1 5 V8 D10 Osterreich nbsp Jochen Rindt Cooper T73Vereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 11 Schweden nbsp Joakim Bonnier Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D12 Schweiz nbsp Joseph Siffert Brabham BT11 BRM 1 5 V8Vereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 15 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Lotus 25 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp John Willment Automobiles 16 Australien nbsp Frank Gardner Brabham BT11 BRM 1 5 V8 D18 Australien nbsp Paul Hawkins Brabham BT10 Ford Cosworth 1 5 L4Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love 17 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Cooper T55 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp David Prophet 19 Vereinigtes Konigreich nbsp David Prophet Brabham BT10 Ford Cosworth 1 5 L4 DSudafrika 1961 nbsp Otelle Nucci 20 Sudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Alfa Romeo Special Alfa Romeo 1 5 L4 D21 Sudafrika 1961 nbsp Doug Serrurier LDS Mk2 Climax 1 5 L4Sudafrika 1961 nbsp Lawson Organisation 22 Sudafrika 1961 nbsp Ernie Pieterse Lotus 21 Climax 1 5 L4 DSudafrika 1961 nbsp Scuderia Scribante 23 Sudafrika 1961 nbsp Neville Lederle Lotus 21 Climax 1 5 L4 DRhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey 24 Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Lotus 18 Climax 1 5 L4 DRhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle 25 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle LDS Mk1 Alfa Romeo 1 5 L4 DSudafrika 1961 nbsp Trevor Blokdijk 28 Sudafrika 1961 nbsp Trevor Blokdyk Cooper T59 Ford Cosworth 1 5 L4 DSudafrika 1961 nbsp Jackie Pretorius 29 Sudafrika 1961 nbsp Jackie Pretorius LDS Mk1 Alfa Romeo 1 5 L4 DSudafrika 1961 nbsp Ecurie Tomahawk 32 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Lotus 20 Ford Cosworth 1 5 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 27 2 161 83 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 28 1 160 18 km h 0 20 3 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 28 3 159 82 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 28 3 159 82 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 28 6 159 28 km h 0 50 6 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 29 3 158 03 km h 0 60 7 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 29 3 158 03 km h 0 70 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 29 4 157 85 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 29 5 157 68 km h 0 910 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 30 4 156 11 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 30 5 155 93 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 31 0 155 08 km h 1213 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 31 3 154 57 km h 1314 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 31 8 153 73 km h 1415 Australien nbsp Frank Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 32 3 152 89 km h 1516 Australien nbsp Paul Hawkins Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 33 1 151 6 km h 1617 Sudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Italien nbsp Alfa Romeo 1 33 3 151 25 km h 1718 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 33 8 150 45 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp David Prophet Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 33 9 150 29 km h 1920 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Sudafrika 1961 nbsp LDS Alfa Romeo 1 34 6 149 18 km h 20DNQ Sudafrika 1961 nbsp Trevor Blokdyk Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ford 1 35 2 148 24 km h DNQ Sudafrika 1961 nbsp Neville Lederle Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 35 2 148 24 km h DNQ Sudafrika 1961 nbsp Doug Serrurier Sudafrika 1961 nbsp LDS Climax 1 35 7 147 46 km h DNQ Sudafrika 1961 nbsp Brausch Niemann Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 36 2 146 69 km h DNQ Sudafrika 1961 nbsp Ernie Pieterse Sudafrika 1961 nbsp Lotus Climax 1 37 9 144 15 km h DNPQ Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Sudafrika 1961 nbsp Lotus Ford keine Zeit DNPQ Sudafrika 1961 nbsp Jackie Pretorius Sudafrika 1961 nbsp LDS Alfa Romeo keine Zeit DNPQ Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Sudafrika 1961 nbsp Lotus Climax keine Zeit Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 85 0 2 06 46 0 0 1 1 27 60 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 85 0 29 0 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 85 0 31 8 0 50 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 85 0 54 4 0 40 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 84 0 1 Runde 0 80 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 83 0 2 Runden 110 7 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 83 0 2 Runden 140 8 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 81 1 4 Runden 0 30 9 Australien nbsp Paul Hawkins Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 81 0 4 Runden 1610 Sudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Italien nbsp Alfa Romeo 79 0 6 Runden 1711 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 77 1 8 Runden 1312 Australien nbsp Frank Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 75 1 10 Runden 1513 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Alfa Romeo 72 2 13 Runden 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp David Prophet Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 71 0 14 Runden 1915 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 67 1 18 Runden 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 50 3 NC 12 nicht klassifiziert Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 41 3 DNF 0 7 Kupplung Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 38 1 DNF 10 elektrischer Schaden Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 19 0 DNF 18 Halbwelle Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 10 1 DNF 0 9 ZundungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 40 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus Climax 30 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart B R M 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 90 2 Italien nbsp Ferrari 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 40 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2Weblinks BearbeitenFotos bei f1 facts com Grand Prix Results South African GP 1965 bei grandprix com Clark responds with dominant win bei espn co uk 11th South African Grand Prix bei motorsportmagazine comGrosser Preis von Sudafrika 1934 1936 1937 1938 1939 1960 1961 1962 1963 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1992 1993Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1965 Sudafrika Monaco Belgien Europa Frankreich Grossbritannien Niederlande Deutschland Italien USA MexikoNicht zur Weltmeisterschaft zahlende Formel 1 RennenKillarney Brands Hatch Syrakus Goodwood Silverstone Pergusa Kyalami Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Sudafrika 1965 amp oldid 231028201