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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Jim Clark Begriffsklarung aufgefuhrt James Jim Clark junior OBE 4 Marz 1936 in Kilmany Fife Schottland 7 April 1968 in Hockenheim war ein britischer Automobilrennfahrer Er startete zwischen 1960 und 1968 bei 72 Grand Prix Rennen fur Lotus in der Formel 1 und wurde zweimal Weltmeister 1963 und 1965 Jim Clark Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis der Niederlande 1960Letzter Start Grosser Preis von Sudafrika 1968Konstrukteure1960 1968 LotusStatistikWM Bilanz Weltmeister 1963 1965 Starts Siege Poles SR72 25 33 28WM Punkte 274Podestplatze 32Fuhrungsrunden 1 942 uber 10 141 1 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Clark beim Grossen Preis von Deutschland 1962Jim Clark mit Mechaniker 1965Jim Clark links am Nurburgring August 1966Das Cockpit von Jim Clarks Lotus 1966Lotus 48Jim Clark im Lotus 49Jim Clark Gedenkstatte am Hockenheimring Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Todlicher Unfall 3 Vermachtnis 4 Privat 5 Zahlen Daten Fakten Formel 1 6 Statistik 6 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 6 1 1 Gesamtubersicht 6 1 2 Einzelergebnisse 6 2 Le Mans Ergebnisse 6 3 Sebring Ergebnisse 6 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenJim Clark gilt als einer der besten Formel 1 Piloten der Geschichte und wurde zum Vorbild fur zahlreiche spatere Weltmeister darunter Jackie Stewart Alain Prost und Ayrton Senna Seine 25 Siege in zur Fahrer Weltmeisterschaft zahlenden Grands Prix stellten bei seinem Tod Formel 1 Rekord dar Er wurde im Sudosten Schottlands in der Grafschaft Berwickshire als Sohn eines Farmers geboren der eine grosse Schafzucht betrieb Nach Beendigung der hoheren Schule in Edinburgh mit einem Abschluss der der mittleren Reife vergleichbar ist machte er eine Lehre als Landwirt im elterlichen Betrieb Seine sportlichen Hobbys in der Jugend waren Leichtathletik und Hockey Mit 18 Jahren machte er den Fuhrerschein und nahm an lokalen Clubrennen in Schottland teil Diese Rennen bestritt er mit deutschen Automobilen der Marken DKW und Porsche Die ersten grosseren nationalen Rennen fuhr er 1958 fur eine private Renngemeinschaft mit einem Jaguar D Type und gewann auf Anhieb In diesem Jahr startete er bei 33 Rennen von denen er 20 gewann achtmal erreichte er Platz zwei Uberlegen gewann er seinen ersten Titel den Scottish Speed Championship Das letzte Rennen dieser Saison bestritt er auf einem Lotus Elite und lernte dabei Colin Chapman kennen den Eigentumer von Lotus In seiner letzten Saison bei der Renngemeinschaft im Jahr 1959 erzielte er 23 Siege und neun zweite Platze Clark war damals schon fur seinen schonenden Fahrstil und sein Talent bekannt sich auf ein Fahrzeug einzustellen Ab 1960 fuhr Clark in der Automobil Weltmeisterschaft ausschliesslich fur Lotus unter Teamchef Colin Chapman zu dem er eine freundschaftliche Beziehung pflegte Im September 1961 war Clark in einen der schwersten Unfalle der Formel 1 Geschichte verwickelt Beim Grossen Preis von Italien in Monza kollidierte Wolfgang Graf Berghe von Trips in seinem Ferrari in der zweiten Runde bei der Anfahrt zur Parabolica Kurve mit Clark Bei diesem als schwarze Stunde der Formel 1 bezeichneten Unfall schleuderte der Ferrari von Berghe von Trips auf den seitlichen Erdwall der Geraden vor der Kurve und prallte gegen die Drahtabzaunung vor der Tribune wobei 15 Zuschauer getotet 1 2 und 60 weitere verletzt wurden Berghe von Trips wurde dabei aus dem Rennwagen geschleudert und starb durch einen Genickbruch Seinen ersten Sieg in der Formel 1 feierte Clark 1962 beim Grossen Preis von Belgien in Spa Francorchamps wo zwei Jahre vorher sein damaliger Teamkollege Alan Stacey todlich verungluckt war Im selben Jahr wurde er auf einem Lotus 25 Vize Weltmeister 1963 und 1965 wurde er Weltmeister Dazwischen im Jahr 1964 gewann er zwar drei der ersten funf Rennen fiel aber in den restlichen funf Rennen durch technische Defekte aus und wurde WM Dritter 1965 gewann er das Indianapolis 500 Im darauffolgenden Jahr wurde er dort Zweiter hinter Graham Hill Ab der Saison 1966 wurden neue Regeln eingefuhrt und der Hubraum verdoppelt Lotus hatte jedoch noch keinen geeigneten Motor und musste vorerst weiterhin die Coventry Climax Aggregate verwenden Von B R M wurde der aus zwei Achtzylindern zusammengesetzte 16 Zylinder Motor zur Verfugung gestellt Das schwere vibrierende Aggregat mit unausgereifter Motor Getriebe Abstimmung bezeichnete selbst B R M Stammfahrer Jackie Stewart als unfahrbar Trotzdem gewann Clark den Grossen Preis der USA in Watkins Glen mit diesem B R M H16 in seinem Lotus 33 Der Sieg in diesem Wagen war der einzige F1 Sieg eines 16 Zylinders Im dritten Rennen des Jahres 1967 wurde der bahnbrechende Lotus 49 eingefuhrt mit dem ebenso neuartigen Ford Cosworth DFV Das Triebwerk wurde bis 1982 zum erfolgreichsten Motor der Formel 1 Geschichte Clark und sein Teamkollege Graham Hill erzielten in dieser Saison alle Trainingsbestzeiten Im Rennen erlitt der Lotus jedoch meist Defekte was Clark aber nicht daran hinderte vier von neun Rennen zu gewinnen Beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring erzielte Clark mit mehr als neun Sekunden Vorsprung die Pole Position Der Grosse Preis von Italien 1967 gilt als das grosste Rennen Clarks obwohl er es nicht gewann und als das vielleicht beeindruckendste der Formel 1 Historie noch vor den Siegesfahrten Fangios beim Grossen Preis von Deutschland 1957 und von Moss beim Grossen Preis von Deutschland 1961 Clark lag mit seinem Lotus 49 Chassis R 2 in Fuhrung verlor dann eine ganze Runde an der Box holte diese anschliessend wieder auf und setzte sich erneut an die Spitze Dabei verbesserte er standig den Rundenrekord und erreichte die Zeit seiner Trainingsbestleistung Kurz vor Rennende konnten die Benzinpumpen die Restmenge Sprit nicht mehr fordern und Clarks Wagen rollte nur noch als Dritter uber die Ziellinie aus John Surtees gewann das Rennen fur Honda Da er ansonsten nur noch einen Punkt fur einen sechsten Platz erzielte wurde er 1967 WM Dritter hinter den Piloten des zuverlassigen Brabham Repco Eine ahnliche Demonstration seines Talents zeigte Clark beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1962 Clark fuhr den vergleichsweise schwach motorisierten Lotus 23 ausgerustet mit einem 1 5 Liter Fordmotor der maximal 110 PS Leistung abgab Es war zunachst ein Regenrennen und die Konkurrenz von unter anderem Ferrari hatte eine ganze Armada von 2 5 Liter und 4 Liter Prototypen aufgefahren mit Weltklassefahrern wie Phil Hill Olivier Gendebien Willy Mairesse Mike Parkes Pedro Rodriguez oder Lorenzo Bandini Deren Wagen leisteten 270 PS Dino 246SP bzw gar 390 PS 330 GTO Clark wurde im Training Siebter Aus der ersten Runde kam er mit etwa 20 Sekunden Vorsprung nach der sechsten Runde betrug sein Vorsprung bereits knapp zwei Minuten Obwohl es immer trockener wurde hatten die anderen Fahrer keine Chance gegen Clark Aber wie in Monza 1967 gab es auch hier kein siegreiches Ende Der Auspuff riss in der zwolften Runde und es gelangten Gase ins Cockpit die Clark benommen machten Er kam von der Fahrbahn ab und verunfallte blieb aber unverletzt Todlicher Unfall BearbeitenDann wurde die Werbung fur Tabak eingefuhrt und auch Jim Clark sollte mit den neuen rollenden Litfass Saulen Geld verdienen auch bei Formel 2 Rennen Nachdem sein F2 Wagen in der Woche davor in Barcelona beschadigt worden und kein Einsatz fur Ford beim Sportwagenrennen in Brands Hatch zustande gekommen war trat er doch auf dem Hockenheimring bei der zur Formel 2 Europameisterschaft 1968 zahlenden Deutschland Trophae an Am Abend vor dem Rennen gab er im Aktuellen Sportstudio ein Interview Im Regen verungluckte Clark im fur ihn vollig unbedeutenden Formel 2 Rennen todlich vermutlich infolge eines schleichenden Plattfusses und Reifenschadens als er auf der nordlichen Waldgeraden nach dem Motodrom von der Piste abkam und mit seinem Lotus 48 gegen einen Baum schleuderte Es gab keinen unmittelbaren Augenzeugen da an dieser Stelle keine Zuschauer standen Chris Irwin der rund 200 Meter hinter Clark lag und der etwa 500 Meter entfernte nachste Streckenposten konnten nur berichten dass der Wagen ohne erkennbaren Grund ins Schleudern geriet und die Strecke verliess 3 Jim Clark wurde auf dem Chirnside Parish Churchyard in Chirnside Scottish Borders beigesetzt Die von Lotus Chef Colin Chapman in Auftrag gegebene Untersuchung des Unfalls durch Peter Jowitt einen auf Unfallermittlungen von Militarflugzeugprototypen spezialisierten Ingenieur ergab dass Jim Clark keine Chance hatte Auf dem Waldboden versuchte er noch mit Maximaldrehzahl das Fahrzeug in eine andere Richtung zu steuern doch durch die Vielzahl der Baume fehlte der Platz und es kam zu dem fatalen seitlichen Einschlag Jowitt kam zu dem Ergebnis dass ein Reifenschaden ursachlich fur das Ungluck war Erst spater wurden Leitplanken in Hockenheim aufgestellt Sicherheitsstreifen angelegt und nahe seiner Unfallstelle eine Bremsschikane errichtet die Jim Clark Schikane genannt wurde An der Unglucksstelle wurde ein Gedenkstein errichtet der im Zuge der umfangreichen Umbauarbeiten am Hockenheimring Verkurzung und geanderte Streckenfuhrung um weiterhin Formel 1 tauglich zu sein in Richtung Motodrom versetzt wurde Clarks Tod erschutterte den gesamten Rennsport und schockierte Fahrerkollegen ebenso wie Motorsport Fans Juan Manuel Fangio sagte noch kurz vor seinem Tod im Jahr 1995 dass seiner Meinung nach Jim Clark der mit Abstand grosste Fahrer aller Zeiten sei Bereits in seinem Nachruf auf Clark im April 1968 ausserte er unumwunden Er war besser als ich Eine vergleichbare Reaktion gab es lediglich noch einmal in der Geschichte der Formel 1 26 Jahre spater beim Tod Ayrton Sennas Jene Jahre des Rennsports waren von einer Reihe todlicher Unfalle im Automobilsport uberschattet Zwischen 1967 und 1971 kamen Lorenzo Bandini Ferrari Monaco Lucien Bianchi Alfa Romeo Le Mans Mike Spence Indianapolis Piers Courage Zandvoort Ludovico Scarfiotti Bergrennen Rossfeld Bruce McLaren Goodwood Jochen Rindt Monza Pedro Rodriguez Norisring und Jo Siffert Brands Hatch in ihren Rennwagen ums Leben Vermachtnis BearbeitenSeit 1997 wird im schottischen Duns wo Clark aufwuchs jahrlich im Juli das Rallye Rennen Jim Clark Memorial Rally zu seinen Ehren veranstaltet Von 1969 bis 1984 also so lange wie die Formel 2 bestand wurde alljahrlich im April auf dem Hockenheimring das zur Europameisterschaft zahlende Jim Clark Gedachtnisrennen ausgefahren Seit 2005 findet auf dem Hockenheimring das jahrliche Jim Clark Revival statt Der Jim Clark Room im schottischen Duns unweit seiner Farm Edington Mains in den Scottish Borders wird noch heute jahrlich von vielen Tausenden Fans aus aller Welt besucht Auch Ayrton Senna besuchte diesen Ausstellungsraum um ungestort von Presse und Neugierigen mehr uber sein Idol zu erfahren und hielt in der ehemaligen Schule Clarks in Edinburgh einen Vortrag In Jim Clarks Geburtsort Kilmany Fife sudlich von Aberdeen einem sehr kleinen Dorf enthullten Ende der 1990er Jahre Jackie Stewart und andere Prominenz eine Bronzestatue in Lebensgrosse Als Vorlage fur den Bildhauer diente das Lieblingsfoto von Clarks Mutter das Jim anlasslich des GP von Belgien 1967 in Spa durch die Boxengasse gehend zeigt 2002 wurde Jim Clark in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen 4 Privat BearbeitenZu Clarks Hobbys zahlten das Fotografieren die Jagd und Jazz Musik speziell von Louis Armstrong und Ella Fitzgerald Seine bescheidene Art wurde dadurch unterstrichen dass er sehr heimatverbunden war wenig Alkohol trank und Nichtraucher war Clark blieb Junggeselle benahm sich jedoch nie obgleich dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt wie ein Playboy Zahlen Daten Fakten Formel 1 BearbeitenIm Jahre 1968 gewann Clark noch im Januar das erste F1 Rennen der Saison in Kyalami wodurch er mit nun 25 GP Siegen Juan Manuel Fangio uberholte Bei 72 GP Starts erzielte Clark 25 Siege 33 Trainingsbestzeiten und 28 schnellste Runden Dazu 13 Hattricks also Pole Sieg und schnellste Rennrunde im gleichen Rennen Nur Fangio hat eine bessere Start Pole Quote und neben Ascari eine bessere Start Sieg Quote aufzuweisen Clarks Hattrick Quote ist bis heute unerreicht Michael Schumacher hat zwar die Gesamtzahl erreicht und ubertroffen benotigte dafur aber rund die dreifache Anzahl von Starts Mit seinen acht erzielten Grand Slams ist er Rekordhalter in der Formel 1 Damals wurden noch viele nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Formel 1 Rennen ausgetragen Zahlt man diese hinzu kommt Clark auf uber 50 Formel 1 Siege Dazu kommen Erfolge bei Sportwagen und selbst Tourenwagen auf dem Lotus Cortina Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten 1962 Belgien nbsp Belgien Spa Francorchamps 1962 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Aintree 1962 Vereinigte Staaten nbsp USA Watkins Glen 1963 Belgien nbsp Belgien Spa Francorchamps 1963 Niederlande nbsp Niederlande Zandvoort 1963 Frankreich nbsp Frankreich Reims 1963 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Silverstone 1963 Italien nbsp Italien Monza 1963 Mexiko 1934 nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1963 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika East London 1964 Niederlande nbsp Niederlande Zandvoort 1964 Belgien nbsp Belgien Spa Francorchamps 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Brands Hatch 1965 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika East London 1965 Belgien nbsp Belgien Spa Francorchamps 1965 Frankreich nbsp Frankreich Clermont Ferrand 1965 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Silverstone 1965 Niederlande nbsp Niederlande Zandvoort 1965 Deutschland Bundesrepublik nbsp Deutschland Nurburg 1966 Vereinigte Staaten nbsp USA Watkins Glen 1967 Niederlande nbsp Niederlande Zandvoort 1967 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Silverstone 1967 Vereinigte Staaten nbsp USA Watkins Glen 1967 Mexiko 1934 nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1968 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika Kyalami Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1960 Team Lotus Lotus 18 Climax 2 5 L4 6 1 8 10 1961 Lotus 21 Climax 1 5 L4 8 2 1 11 7 1962 Lotus 25 Climax 1 5 V8 9 3 6 5 30 2 1963 10 7 1 1 7 6 54 73 1 1964 6 3 3 2 32 3 Lotus 33 4 1 11965 8 5 5 5 54 1 Lotus 25 1 1 1 11966 Lotus 33 Climax 2 0 V8 5 1 2 16 6 Lotus 43 BRM 3 0 H16 3 1 1967 1 41 3 Lotus 33 BRM 2 1 V8 1 1Lotus 49 Ford Cosworth 3 0 V8 9 4 1 6 41968 1 1 1 1 9 11 Gesamt 72 25 1 6 33 28 274Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 121960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 5 5 16 3 161961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 3 12 3 DNF 4 DNF 71962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 9 DNF 1 DNF 1 4 DNF 1 DNF1963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 1 1 1 1 2 1 3 1 11964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 1 1 DNF 1 DNF DNF DNF 7 51965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 1 1 1 1 1 10 DNF DNF1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNS 4 3 DNF DNF 1 DNF1967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 1 6 DNF 1 DNF DNF 3 1 11968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Border Reivers Lotus Elite Mk 14 Vereinigtes Konigreich nbsp John Whitmore Rang 101960 Vereinigtes Konigreich nbsp Border Reivers Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Rang 31961 Vereinigtes Konigreich nbsp Border Reivers Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Ausfall KupplungsschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1964 Vereinigte Staaten nbsp Robert Scott Jr Ford Cortina Lotus Vereinigte Staaten nbsp Ray Parsons Rang 20Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 201959 Border ReiversEcurie Ecosse Lotus EliteTojeiro Vereinigte Staaten 48 nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT10 DNF1960 Border Reivers Aston Martin DBR1 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF 31961 Essex Racing Team Aston Martin DBR1 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF DNF1962 Peter BerryEssex Racing Team Lotus EliteLotus 23Aston Martin DB4 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland Bundesrepublik nbsp BER Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR29 DNF DNF DNF1964 Robert ScottLotus Ford CortinaLotus 30 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Deutschland Bundesrepublik nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland Bundesrepublik nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR20 121965 Lotus Lotus 30Lotus 38 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland Bundesrepublik nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland Bundesrepublik nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland Bundesrepublik nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF DNFLiteratur BearbeitenHelmut Zwickl Jenseits von schnell Das Leben von Jim Clark 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1969 Motor Revue Europa Motor Heft 39 1961 ISSN 0027 1969 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jim Clark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grand Prix Hall of Fame Jimmy Clark englisch Jim Clark Rennlegende Jim Clark bei einestages auf SpiegelOnline Jim Clark in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Verschiedene Kenner im Quelltext und in Wikidata YouTube On board with Jim Clark Brands Hatch Zeitgenossische Reportage mit On board Aufnahmen en YouTube Jim Clark The Quiet Champion BBC4 Documentary 2009 Sehr ausfuhrlicher Bericht uber den Karriereweg von Jim Clark en Einzelnachweise Bearbeiten Motorsport Unfall Statistiken Liste der Autodromo Nazionale Monza Unfalltoten auto motor und sport Heft 9 1968 ISSN 0005 0806 S 84 Jim Clark OBE Scottish Sports Hall of Fame In sshf sportscotland org uk Abgerufen am 26 Oktober 2020 englisch Formel 1 Weltmeister 1950 Giuseppe Farina 1951 Juan Manuel Fangio 1952 1953 Alberto Ascari 1954 1957 Juan Manuel Fangio 1958 Mike Hawthorn 1959 1960 Jack Brabham 1961 Phil Hill 1962 Graham Hill 1963 Jim Clark 1964 John Surtees 1965 Jim Clark 1966 Jack Brabham 1967 Denis Hulme 1968 Graham Hill 1969 Jackie Stewart 1970 Jochen Rindt 1971 Jackie Stewart 1972 Emerson Fittipaldi 1973 Jackie Stewart 1974 Emerson Fittipaldi 1975 Niki Lauda 1976 James Hunt 1977 Niki Lauda 1978 Mario Andretti 1979 Jody Scheckter 1980 Alan Jones 1981 Nelson Piquet 1982 Keke Rosberg 1983 Nelson Piquet 1984 Niki Lauda 1985 1986 Alain Prost 1987 Nelson Piquet 1988 Ayrton Senna 1989 Alain Prost 1990 1991 Ayrton Senna 1992 Nigel Mansell 1993 Alain Prost 1994 1995 Michael Schumacher 1996 Damon Hill 1997 Jacques Villeneuve 1998 1999 Mika Hakkinen 2000 2004 Michael Schumacher 2005 2006 Fernando Alonso 2007 Kimi Raikkonen 2008 Lewis Hamilton 2009 Jenson Button 2010 2013 Sebastian Vettel 2014 2015 Lewis Hamilton 2016 Nico Rosberg 2017 2020 Lewis Hamilton 2021 2023 Max Verstappen Normdaten Person GND 118676288 lobid OGND AKS LCCN n98051959 NDL 00520726 VIAF 17431973 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Clark JimALTERNATIVNAMEN Clark James Geburtsname Clark JimmyKURZBESCHREIBUNG britischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 4 Marz 1936GEBURTSORT KilmanySTERBEDATUM 7 April 1968STERBEORT Hockenheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Clark amp oldid 237740658