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Der Grosse Preis von Grossbritannien 1961 fand am 15 Juli 1961 auf dem Aintree Circuit bei Liverpool statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Grosser Preis von Grossbritannien 1961 Renndaten5 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961Name XIV RAC British Grand PrixDatum 15 Juli 1961Ort Liverpool Vereinigtes KonigreichKurs Aintree CircuitLange 362 1 km in 75 Runden a 4 828 kmWetter nass Nieselregen spater trockenPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZeit 1 58 8 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Runde 72 Vereinigtes Konigreich B R M Zeit 1 57 8 minPodiumErster Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien FerrariZweiter Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariDritter Vereinigte Staaten Richie Ginther Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Nachdem Ferrari die erste Halfte der Saison dominiert und die letzten drei Rennen gewonnen hatte hatte das Team bereits beim Grossen Preis von Grossbritannien die Chance vorzeitig Konstrukteursweltmeister zu werden Hierfur benotigte Ferrari einen Sieg und Lotus durfte maximal Dritter werden Der Ferrari 156 war der Konkurrenz jedoch uberlegen sodass auch in der Fahrerwertung zwei Ferrari Fahrer fuhrten Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips Insgesamt war der Fahrerweltmeistertitel allerdings noch offen da in den ersten vier Rennen vier unterschiedliche Fahrer gewannen Neben den Werksteams die ihre Fahrerpaarungen nicht anderten war ein uberwiegender Teil des Fahrerfeldes mit privaten Wagen furs Rennen gemeldet Das Rob Walker Racing Team meldete wie zuvor einen Lotus 18 21 fur Stirling Moss und zusatzlich sowohl fur Moss als auch fur Jack Fairman einen Ferguson P99 Der Wagen hatte im Gegensatz zur Konkurrenz einen Frontmotor und Allradantrieb Da dies der einzige Einsatz dieses Fahrzeugs bei der Automobilweltmeisterschaft blieb wurde der Grosse Preis von Grossbritannien 1961 zum letzten Rennen der Formel 1 Geschichte bei der ein frontmotorbetriebener Wagen verwendet wurde Das Heckmotorkonzept hatte sich damit endgultig durchgesetzt Gleichzeitig war der Ferguson P99 der erste Wagen bei dem beide Achsen angetrieben wurden Allrad wurde in den folgenden Jahren auch an anderen Fahrzeugen getestet setzte sich allerdings nicht durch und wurde spater laut Reglement verboten Fur Fairman war es das einzige Rennen fur das Rob Walker Racing Team Ein weiteres neues Auto war der Gilby 61 von Gilby Engineering die zum ersten Mal einen selbstkonstruierten Wagen verwendeten Auch bei diesem gab es keinen weiteren Einsatz in der folgenden Saison wurde bei zwei Rennen der Gilby 62 gemeldet Das Yeoman Credit Racing Team fuhr den Rest der Saison mit seinen beiden Fahrern John Surtees und Roy Salvadori British Racing Partnership hatte Henry Taylor und Lucien Bianchi gemeldet Bianchi beendete anschliessend die Saison und wechselte 1962 zuruck zur Equipe Nationale Belge Camoradi International hatte einen Cooper T53 fur Masten Gregory und einen Lotus 18 fur Ian Burgess der das letzte Mal in seiner Karriere einen Lotus fuhr Fur die Scuderia Centro Sud kehrte Lorenzo Bandini nach einem Rennen Pause wieder zuruck sein Teamkollege war Massimo Natili fur den der Grand Prix die einzige Rennteilnahme war Ausserdem waren Tim Parnell Gerry Ashmore Jackie Lewis Tony Marsh Tony Maggs Wolfgang Seidel Carel Godin de Beaufort und Giancarlo Baghetti mit privaten Fahrzeugen gemeldet Maggs und Ashmore debutierten Parnell kehrte nach zwei Jahren Pause zuruck und qualifizierte sich das erste Mal in seiner Karriere fur ein Rennen der Automobilweltmeisterschaft Die meisten dieser Fahrer verwendeten entweder einen alteren Cooper oder einen alteren Lotus fur den Grand Prix Mit Moss Tony Brooks und Jack Brabham nahmen drei ehemalige Sieger des Rennens teil Moss und Brabham waren jeweils zweimal siegreich wobei Brabham einen dieser Siege auf dem Silverstone Circuit erreichte Bei den Konstrukteuren gewann zuvor Ferrari funfmal den Grossen Preis von Grossbritannien Cooper zweimal auf dem Aintree Circuit war Cooper jedoch das einzige teilnehmende Team die zuvor hier gewonnen hatten Training Bearbeiten Die Dominanz von Ferrari in den Trainingssitzungen fand beim Grossen Preis von Grossbritannien ein Ende Das Team belegte zwar erneut die ersten beiden Startplatze hatte aber nicht mehr den Vorsprung von mehr als einer Sekunde auf die Konkurrenz Die anderen Teams wie Porsche und Lotus hatten den Abstand zu Ferrari verringert und hatten die Moglichkeit die Pole Position zu erreichen Das Training war eines der knappsten der Formel 1 Geschichte gleich vier Fahrer fuhren die zeitgleiche schnellste Trainingsrunde Phil Hill wurde die Pole Position zugesprochen fur ihn die vierte in Folge Auf Startplatz zwei wurde sein Teamkollege Ginther gewertet vor Jo Bonnier auf Porsche und Graf Berghe von Trips im dritten Ferrari Zwei Zehntelsekunden langsamer waren Moss und Brooks die die Range funf und sechs belegten Auch das Mittelfeld lag nur knapp hinter diesen Fahrern die Lotus Werksfahrer Innes Ireland und Jim Clark qualifizierten sich vor Brabham und John Surtees Alle anderen Fahrer benotigten mehr als zwei Minuten fur ihre schnellste Trainingsrunde Fairman platzierte dabei den Ferguson P99 auf Position 20 Greene den neuen Gilby 61 auf Rang 23 Alle 30 Fahrer qualifizierten sich fur das Rennen Rennen Bearbeiten nbsp Letzter Sieg von Wolfgang Graf Berghe von Trips Mitte Bild von 1957 Das Rennen startete im Regen und Phil Hill ubernahm die Fuhrung vor seinen Teamkollegen Graf Berghe von Trips und Ginther Hinter den drei Ferraris lagen Moss und Bonnier Phil Hill behielt in den ersten sechs Runden die Fuhrung bis er von Graf Berghe von Trips uberholt wurde Nach einem Fahrfehler von Ginther verbesserte sich Moss auf Platz zwei und uberholte im Anschluss auch Phil Hill Danach schloss er auf Graf Berghe von Trips auf ein Uberholmanover gelang ihm jedoch nicht Hinter den beiden Fuhrenden duellierten sich Phil Hill Ginther Bonnier und Clark um die Positionen im vorderen Mittelfeld Im hinteren Feld gab es mehrere Ausfalle in der Anfangsphase des Rennens Natili schied bereits in der ersten Rennrunde mit Getriebeschaden aus Lewis stellte wenige Runden spater seinen Wagen mit einem technischen Defekt ab und bei Ashmore war die Zundung seines Lotus defekt Das Rennen wurde ausserdem von einem schweren Unfall uberschattet bei dem Taylor die Kontrolle uber seinen Wagen verlor und nach der Kurve Melling Crossing von der Fahrbahn abkam Er wurde unter einem Werbeschild eingeklemmt und es dauerte lange ihn zu befreien er uberstand den Unfall mit nur leichten Verletzungen In den nachfolgenden Runden schieden Parnell Surtees und Marsh mit weiteren technischen Defekten aus Baghetti verunfallte ebenfalls aufgrund der nassen Fahrbahn An der Spitze blieb Moss lange Zeit hinter Graf Berghe von Trips Als er ihn zwischen den Kurven Melling Crossing und Tatts Corner zu uberholen versuchte kam er auf einer rutschigen Stelle ins Schleudern fing den Lotus aber noch ab Moss behielt den zweiten Platz verlor jedoch mehrere Sekunden auf Graf Berghe von Trips Wenige Runden spater begann die nachste Ausfallserie an der Moss wegen defekten Bremsen beteiligt war und die ebenfalls das Rennende von Graham Hill Bianchi und Clark bedeutete Die Reihenfolge an der Spitze war nach dem Ausfall von Moss Graf Berghe von Trips vor Ginther und Phil Hill Die Ferrari Teamleitung entschied sich diese Reihenfolge zugunsten von Phil Hill anzupassen und wies Ginther an seinen Teamkollegen vorbei zu lassen In dieser Reihenfolge erreichten die drei Ferrari Fahrer auch das Ziel nachdem sie bei abtrocknender Strecke ihren Vorsprung auf die Konkurrenz deutlich ausbauten Graf Berghe von Trips gewann seinen zweiten und letzten Grand Prix da er zwei Rennen spater beim Grossen Preis von Italien todlich verungluckte Dies war der vierte Sieg in Folge fur Ferrari und der letzte eines deutschen Fahrers bis zum Grossen Preis von Spanien 1975 als Jochen Mass seinen einzigen Grand Prix gewann Graf Berghe von Trips hatte nach dem Rennen zwei Punkte Vorsprung auf Phil Hill neuer Dritter war Ginther Dadurch dass Ferrari alle Podestplatze belegte sicherte sich das Team drei Rennen vor Saisonende die Konstrukteursweltmeisterschaft Dies war der erste Titelgewinn fur Ferrari in dieser 1958 eingefuhrten Wertung Brabham erreichte im Rennen den vierten Platz seine beste Saisonplatzierung Funfter wurde Bonnier und einen Punkt fur den sechsten Rang erzielte Salvadori Gurney und McLaren erreichten mit jeweils einer Runde Ruckstand das Ziel dahinter klassifizierten sich mit mehreren Runden Ruckstand Brooks Ireland Gregory und Bandini Der Fergusan von Fairman wurde nach dem Rennen disqualifiziert da er den Wagen in den letzten Runden an Moss ubergeben hatte und dieser in der Box von seinen Mechanikern angeschoben wurde Die schnellste Rennrunde fuhr Brooks fur ihn war dies die letzte schnellste Rennrunde seiner Karriere Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D0 4 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips0 6 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherDeutschland nbsp Porsche System Engineering 0 8 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 718 Porsche 1 5 B4 D10 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 12 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T55 Climax 1 5 L4 D14 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 21 Climax 1 5 L4 D18 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P48 57 Climax 1 5 L4 D22 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Ferguson P99 1 Climax 1 5 L4 D28 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 21Vereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Ferguson P99 1 Climax 1 5 B4 DVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 D32 Belgien nbsp Lucien BianchiVereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 34 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper T53 Climax 1 5 L4 D36 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell 38 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Lotus 18 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore 38 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Lotus 18 Climax 1 5 L4 DVereinigte Staaten nbsp Camoradi International 42 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Cooper T53 Climax 1 5 L4 D44 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Lotus 18Vereinigtes Konigreich nbsp H amp L Motors 46 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh 48 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Lotus 18 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Louise Bryden Brown 50 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Lotus 18 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Colonia 52 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Lotus 18 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering 54 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Gilby 61 Climax 1 5 L4 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 56 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DItalien nbsp Scuderia Sant Ambroeus 58 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 60 Italien nbsp Lorenzo Bandini Cooper T53 Maserati 1 5 L4 D62 Italien nbsp Massimo Natili Cooper T51Anmerkungen a b Der Ferguson P99 mit der Nummer 26 war fur zwei Teams gemeldet Jack Fairman fuhr den Wagen in den Trainingssitzungen und im Rennen fur das Rob Walker Racing Team Nach 56 Runden ubergab er den Wagen an Stirling Moss der fur das RRC Walker Racing Team fuhr Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 1 58 8 146 30 km h 0 10 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 1 58 8 146 30 km h 0 20 3 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 1 58 8 146 30 km h 0 30 4 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 1 58 8 146 30 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 59 0 146 06 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 1 59 0 146 06 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 59 2 145 81 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 59 2 145 81 km h 0 80 9 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 4 145 57 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 6 145 32 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 2 00 0 144 84 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 2 00 2 144 60 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 00 8 143 88 km h 1314 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 01 0 143 64 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 01 0 143 64 km h 1516 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 01 4 143 17 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 01 8 142 70 km h 1718 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 2 02 0 142 47 km h 1819 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 2 02 0 142 47 km h 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Ferguson Climax 2 03 4 140 85 km h 2021 Italien nbsp Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 03 6 140 62 km h 2122 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 04 2 139 94 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby Maserati 2 06 0 137 94 km h 2324 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 06 4 137 51 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 06 6 137 29 km h 2526 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 08 2 135 58 km h 2627 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 09 6 134 11 km h 2728 Italien nbsp Massimo Natili Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 10 2 133 49 km h 2829 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 16 8 127 05 km h 2930 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 18 8 125 22 km h 30Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 75 2 40 53 6 0 4 1 58 80 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 75 46 0 0 1 1 59 40 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 75 46 8 0 2 1 59 60 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 75 1 08 6 0 9 1 58 80 5 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 75 1 16 2 0 3 1 58 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 75 1 26 2 13 1 59 00 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 74 1 Runde 12 1 59 80 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 74 1 Runde 14 1 59 20 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 73 2 Runden 0 6 1 57 810 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 72 3 Runden 0 7 2 00 611 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 71 4 Runden 16 2 03 212 Italien nbsp Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 71 4 Runden 21 2 02 413 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 69 6 Runden 24 2 04 414 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 69 6 Runden 25 2 04 215 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby Climax 69 6 Runden 23 2 06 416 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 69 6 Runden 18 2 05 417 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 58 17 Runden 22 2 08 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack FairmanVereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Ferguson Climax 56 DSQ 20 2 09 0 angeschoben worden Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 62 DNF 0 8 1 59 2 Olleck Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 45 DNF 30 2 17 8 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 44 DNF 0 5 2 00 8 Bremsen Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 43 DNF 11 2 11 8 Motorschaden Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 27 DNF 19 2 14 0 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 25 DNF 27 2 17 0 Zundung Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 23 DNF 10 2 12 4 Differential Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 12 DNF 29 2 32 6 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 7 DNF 26 2 37 6 Zundung Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 7 DNF 15 2 23 8 Handling Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 5 DNF 17 2 18 4 Unfall Italien nbsp Massimo Natili Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 0 0 DNF 28 GetriebeWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen In der Konstrukteurswertung bekamen die ersten sechs des Rennens 8 6 4 3 2 1 Punkte es zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 270 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 250 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 160 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 120 5 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 90 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 90 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 80 8 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 310 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 311 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 312 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 213 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper Climax 214 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M Climax 115 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 380 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 160 3 Deutschland nbsp Porsche 110 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 90 5 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results British GP 1961 bei grandprix com Von Trips leads home Ferrari trio bei espnf1 comGrosser Preis von Grossbritannien 1926 1927 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Grossbritannien 1961 amp oldid 211036384