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Der Grosse Preis von Grossbritannien 1964 fand am 11 Juli 1964 auf dem Brands Hatch Circuit bei Kent statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Grossbritannien 1964 Renndaten5 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964Name XVII RAC British Grand PrixDatum 11 Juli 1964Ort Kent Vereinigtes KonigreichKurs Brands Hatch CircuitLange 341 2 km in 80 Runden a 4 265 kmWetter sonnig warm trockenZuschauer 135000Pole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 38 1 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Runde 73 Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 38 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Dritter Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp BRM P67Nachdem der Austragungsort des Grossen Preises von Grossbritannien in den Jahren zuvor regelmassig zwischen dem Aintree Circuit und dem Silverstone Circuit wechselte fand das Rennen 1964 zum ersten Mal auf dem Brands Hatch Circuit statt In den folgenden Jahrzehnten wechselte der Austragungsort bis 1986 zwischen Brands Hatch und Silverstone im jahrlichen Wechsel Es wurde auf der langeren Streckenvariante gefahren der Kurs galt als fahrerisch anspruchsvoll und verlief mit einer hugeligen Streckenfuhrung durch einen Wald Clark beschrieb die Strecke als genauso schwierig wie Monaco da pro Runde 20 Gangwechsel zu tatigen waren und die Radaufhangung wahrend eines gesamten Rennens belastet wurde 1 Nach einem schweren Unfall bei einem Formel 2 Rennen auf dem Circuit de Reims Gueux war Peter Arundell schwer verletzt und kehrte erst 1966 wieder zum Motorsport zuruck Aus diesem Grund verpflichtete Lotus mit Mike Spence einen neuen Stammfahrer fur den es das erste Saisonrennen war Erneut wurde fur dessen Teamkollege Jim Clark der neue Lotus 33 gemeldet aber nur in den Trainingssitzungen eingesetzt Der Wagen debutierte beim nachsten Grand Prix dem Grossen Preis von Deutschland Ferrari meldete drei verschiedene Fahrzeuge fur das Rennen Lorenzo Bandini fuhr den Ferrari 156 Aero fur John Surtees standen der Ferrari 156 und der Ferrari 158 zur Verfugung B R P setzte zwei BRP Mk2 fur Innes Ireland und Trevor Taylor ein Durch einen Trainingsunfall musste Taylor jedoch auf den Lotus 24 Ersatzwagen zuruckgreifen es war fur das Team das letzte Mal dass ein Kundenfahrzeug in einem Rennen der Automobil Weltmeisterschaft verwendet wurde B R M meldete neben Graham Hill und Richie Ginther einen dritten Fahrer Richard Attwood Dies war seine erste Meldung fur ein Rennen der Automobil Weltmeisterschaft sie wurde aber zuruckgezogen und sein Debut fand erst 1965 statt Attwood sollte einen BRM P67 mit Allradantrieb fahren der in Zusammenarbeit mit Ferguson Research konstruiert worden war Auch bei den Teams mit Kundenfahrzeugen gab es Veranderungen Peter Revson verliess Reg Parnell Racing und fuhr den Rest der Saison als Privatier Fahrer des Reg Parnell Racing Teams blieben Chris Amon und Mike Hailwood Das Rob Walker Racing Team kehrte nach einem Rennen Pause zuruck und fuhr mit Joakim Bonnier Auch die Scuderia Centro Sud war mit zwei BRM P57 fur Tony Maggs und Giancarlo Baghetti wieder gemeldet John Taylor fuhr sein einziges Saisonrennen das gleichzeitig sein Debut in der Automobil Weltmeisterschaft war Er fuhr einen Cooper T73 mit Ford Cosworth Motor und war der erste der einen Ford Motor in einem Cooper einsetzte Auch Frank Gardner debutierte und bestritt sein einziges Saisonrennen Sein Brabham BT10 war der erste Brabham mit Ford Motorisierung Ausserdem trat Ian Raby mit einem Brabham BT3 an Mit Jack Brabham und Clark nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari siebenmal Cooper und Lotus jeweils zweimal erfolgreich In der Fahrerwertung lag Clark einen Punkt vor Graham Hill und zehn Zahler vor Ginther In der Konstrukteurswertung fuhrte Lotus vier Punkte vor B R M und elf Zahler vor Brabham Training Bearbeiten In der ersten Trainingssitzung verunfallte Trevor Taylor schwer Sein Fuss wurde unter dem Bremspedal eingeklemmt und ohne Bremsen verlor er die Kontrolle uber den Wagen der uber einen als Streckenbegrenzung dienenden Hugel flog und schwer beschadigt wurde Trevor Taylor wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und verletzte sich am Rucken trotzdem nahm er spater am Rennen teil Clark sicherte sich die Pole Position und war zwei Zehntelsekunden schneller als der Zweitplatzierte Graham Hill Fur Clark war es die zweite Pole Position in Folge und die dritte der Saison Graham Hill folgten mit jeweils einer Zehntelsekunde Abstand die beiden Brabham Fahrer Dan Gurney und Brabham Surtees wurde Funfter vor McLaren Bester Fahrer mit Kundenwagen war Anderson auf Startplatz sieben die ersten zehn wurden von Bandini Bonnier und Innes Ireland komplettiert Maurice Trintignant qualifizierte sich nicht furs Rennen da seine schnellste gefahrene Runde zu langsam war Er war zehn Sekunden langsamer als Maggs auf dem letzten Startplatz und uber 16 Sekunden fehlten ihm auf die Pole Zeit von Clark Dies war das einzige Rennen in der langen Karriere von Trintignant fur das er sich nicht qualifizieren konnte Rennen Bearbeiten Beim Start versuchte Gurney Clark zu uberholen Da Clark aber in der Innenseite der Kurve war behielt er die Fuhrung und baute bereits in der ersten Runde etwas Vorsprung auf Gurney auf Unmittelbar nach dem Start verungluckte Gardner blieb aber unverletzt Gurney fuhr einen neuen Rundenrekord auf der Strecke und kam Clark stetig naher Probleme mit der Zundung seines Brabham verursachten allerdings einen Reparaturboxenstopp durch den er viele Platze verlor Graham Hill ruckte auf Rang zwei vor und kam ebenfalls naher an Clark heran Dahinter uberholte Surtees Brabham verbesserte den Rundenrekord ein weiteres Mal und verkurzte den Abstand zu Graham Hill Einige Runden spater wurde die Lucke zwischen diesen beiden Fahrern wieder grosser Im hinteren Feld gab es einige Ausfalle McLaren stellte seinen Cooper in Runde sieben mit Getriebeschaden ab die Fahrer von Reg Parnell Racing folgten anschliessend mit defekter Kupplung beziehungsweise beschadigter Olleitung Taylor gab freiwillig auf da er durch die Schmerzen im Rucken nach seinem Trainingsunfall korperlich nicht mehr in der Lage war weiterzufahren Raby verunfallte im spateren Rennverlauf Maggs Revson und Bonnier schieden mit technischen Problemen aus Auch Brabham kam an die Box um einen vermuteten Aufhangungsschaden von seinen Mechanikern untersuchen zu lassen Bei einem Versuch Surtees zu uberholen hatte er sich zuvor von der Strecke gedreht Das Problem wurde beim Boxenstopp nicht behoben und auch als Brabham ein weiteres Mal an die Box kam wurde er ohne Reparatur wieder auf die Strecke geschickt Nach dem Rennen stellte sich heraus dass durch einen defekten Tank Ol auf die Reifen tropfte und die Fahrbarkeit des Fahrzeugs einschrankte Brabham war nach den beiden Stopps Siebter hinter Anderson Phil Hill und Bandini die er im weiteren Rennverlauf nacheinander uberholte An der Spitze hatten Clark und Graham Hill einen intensiven Zweikampf der durch Olprobleme an Graham Hills B R M entschieden wurde Clark baute seinen Vorsprung im letzten Renndrittel kontinuierlich aus und verbesserte mehrmals den Rundenrekord Erst in den letzten Rennrunden verringerte er das Tempo sodass Graham Hill noch einmal bis auf 2 8 Sekunden herankam Clark sowie Lotus gewannen ihr drittes und letztes Saisonrennen fur Clark war es der dritte Gewinn in Folge beim Grossen Preis von Grossbritannien Neben dem Sieg der Pole Position und dem Fahren der schnellsten Rennrunde fuhrte Clark das gesamte Rennen an er erzielte damit einen Grand Slam Mit Graham Hill und John Surtees erreichten zwei weitere britische Fahrer das Podium beim Heimrennen Brabham wurde Vierter vor Bandini und Phil Hill Fur Phil Hill war es der letzte Punkt seiner Karriere in der Automobil Weltmeisterschaft Anderson Ginther Spence und Ireland komplettierten die ersten zehn In der Fahrerwertung baute Clark seinen Vorsprung auf Graham Hill auf vier Punkte aus Ginther als Drittplatzierter hatte bereits 19 Zahler Ruckstand In der Konstrukteurswertung behielt Lotus die Fuhrung vor B R M und Brabham Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 1 Climax 1 5 V8 DLotus 33 1 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus 25Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 1 5 V8 D0 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther21 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Attwood BRM P67Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 5 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D0 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 2 Ferrari 1 5 V8 DFerrari 156 2 Ferrari 1 5 V60 8 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 156 AeroVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 9 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T73 Climax 1 5 V8 D10 Vereinigte Staaten nbsp Phil HillVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP Mk2 BRM 1 5 V8 D12 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor BRP Mk2 3 Lotus 24 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus 25 BRM 1 5 V8 D15 Neuseeland nbsp Chris AmonVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 16 Schweden nbsp Jo Bonnier Brabham BT11 4 BRM 1 5 V8 DCooper T66 4 Climax 1 5 V8Italien nbsp Scuderia Centro Sud 17 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs BRM P57 BRM 1 5 V8 D18 Italien nbsp Giancarlo BaghettiVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DSchweiz nbsp Siffert Racing Team 20 Schweiz nbsp Jo Siffert Brabham BT11 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Bob Gerard Racing 22 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Cooper T73 Ford 1 0 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Racing 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Brabham BT3 BRM 1 5 V8 DVereinigte Staaten nbsp Revson Racing 24 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Lotus 24 BRM 1 5 V8 DFrankreich nbsp Maurice Trintignant 25 Frankreich nbsp Maurice Trintignant BRM P57 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp John Willment Automobiles 26 Australien nbsp Frank Gardner Brabham BT10 Ford 1 5 L4 DAnmerkungen a b Jim Clark fuhr beide Wagen im Training den Lotus 25 mit der Nummer 2 im Rennen a b John Surtees fuhr den Ferrari 158 mit der Nummer 7 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Trevor Taylor fuhr den BRP mit der Nummer 12 in den Trainingssitzungen und den Lotus 24 im Rennen a b Jo Bonnier fuhr den Brabham mit der Nummer 16 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 38 1 106 92 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 3 156 20 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 38 4 156 04 km h 0 30 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 38 5 155 88 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 38 7 155 56 km h 0 50 6 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 39 6 154 16 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 39 8 153 85 km h 0 70 8 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 40 2 153 23 km h 0 80 9 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 40 2 153 23 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 1 40 8 152 32 km h 1011 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 41 2 151 72 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 41 4 151 42 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 41 4 151 42 km h 1314 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 41 6 151 12 km h 1415 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 42 6 149 65 km h 1516 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 42 8 149 36 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 42 8 149 36 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 42 8 149 36 km h 1819 Australien nbsp Frank Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 43 0 149 07 km h 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ford 1 43 2 148 78 km h 2021 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 43 4 148 49 km h 2122 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 43 4 148 49 km h 2223 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 45 0 146 23 km h 23DNQ Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 54 4 134 21 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 80 0 2 15 07 0 0 1 1 38 80 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 80 0 2 8 0 2 1 39 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 80 0 1 20 6 0 5 1 39 60 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 79 2 1 Runde 0 4 1 40 40 5 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 78 0 2 Runden 0 8 1 40 60 6 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 78 0 2 Runden 15 1 41 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 78 0 2 Runden 0 7 1 41 20 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 77 0 3 Runden 14 1 42 40 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 77 0 3 Runden 13 1 42 810 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 77 0 3 Runden 10 1 43 811 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 76 0 4 Runden 16 1 43 812 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 76 0 4 Runden 21 1 44 813 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 75 1 5 Runden 0 3 1 40 414 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ford 56 0 24 Runden 20 1 44 4 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 45 0 DNF 0 9 1 43 2 Bremsen Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 43 0 DNF 22 1 46 6 Differential Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 38 0 DNF 23 1 45 8 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 37 0 DNF 17 1 45 0 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 23 0 DNF 18 1 44 0 physische Erschopfung Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 17 0 DNF 12 1 43 6 Olleitung Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 9 0 DNF 11 1 43 4 Kupplung Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 6 0 DNF 0 6 1 40 6 Getriebe Australien nbsp Frank Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 0 0 0 DNF 19 UnfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 300 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 260 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 110 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus Climax 110 5 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Climax 110 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham Climax 100 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 10 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 70 9 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 210 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper Climax 211 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus B R M 212 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham Climax 113 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Cooper Climax 114 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus B R M 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 340 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 270 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 170 4 Italien nbsp Ferrari 100 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 100 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 3Einzelnachweise Bearbeiten Clark triumphs on Brands debut en espnf1 com am 8 Mai 2015 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results British GP 1964 bei grandprix com 1964 British Grand Prix flashback bei f1fanatic co ukGrosser Preis von Grossbritannien 1926 1927 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2016Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Europa Deutschland Osterreich Italien USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Grossbritannien 1964 amp oldid 226891878