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Der Grosse Preis von Frankreich 1959 fand am 5 Juli 1959 auf dem Circuit de Reims Gueux bei Reims statt und war das vierte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Frankreich 1959 Renndaten4 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959Name XLV Grand Prix de l ACFDatum 5 Juli 1959Ort Reims FrankreichKurs Circuit de Reims GueuxLange 417 4 km in 50 Runden a 8 348 kmWetter sonnig trocken heissPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien FerrariZeit 2 19 4 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich B R M Zeit 2 22 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien FerrariZweiter Vereinigte Staaten 49 Phil Hill Italien FerrariDritter Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrer 4 2 Konstrukteure 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen von Dan GurneyDer Grosse Preis von Frankreich 1959 wurde auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Reims ausgetragen der durch seine kilometerlangen Geraden und wenigen Kurven vor allem fur Wagen mit hoher Topspeed und starker Motorisierung geeignet war Dies brachte einen Vorteil fur die frontmotorbetriebenen Wagen im Feld wahrenddessen die heckmotorbetriebenen Cooper benachteiligt waren Das Krafteverhaltnis zwischen den beiden Konzepten war zu diesem Zeitpunkt noch ausgeglichen Cooper gewann den Saisonauftakt Grosser Preis von Monaco 1959 B R M das dritte Rennen der Saison Auch das Indianapolis 500 1959 wurde von einem frontmotorbetriebenen Wagen gewonnen In der Fahrerwertung fuhrte Cooper jedoch vor B R M und Ferrari In der Fahrerwertung fuhrte Jack Brabham vor Rodger Ward und Jo Bonnier alle drei gewannen jeweils ein Rennen Das Cooper Werksteam startete wieder mit drei Wagen nachdem Bruce McLaren fur ein Rennen pausiert hatte Neben McLaren fuhren Brabham und Masten Gregory fur das Team Bei B R M fuhren neben Bonnier Harry Schell und Ron Flockhart der zuvor ebenfalls ein Rennen pausierte Ferrari erhohte die Anzahl seiner Wagen deutlich und ging mit funf Autos ins Rennen Neben den Stammpiloten Tony Brooks Phil Hill und Jean Behra fuhren ausserdem Olivier Gendebien und Dan Gurney fur die Scuderia Ferrari Fur Gurney war der Grosse Preis von Frankreich 1959 der Beginn seiner Karriere er gewann in den 60ern mehrere Rennen und wurde einer der erfolgreichsten US Amerikanern in der Formel 1 Geschichte Fur Behra hingegen war es die letzte Teilnahme an einem Formel 1 Rennen er starb wahrend des Rahmenprogramms zum Grossen Preis von Deutschland 1959 bei einem Unfall in einem Sportwagen Lotus behielt als einziges Team seine Fahrerpaarung bei viele Fahrer qualifizierten sich wieder mit privaten Wagen fur das Rennen Die Scuderia Centro Sud meldete zwei Cooper T51 und zwei Maserati 250F die Cooper wurden gefahren von Ian Burgess und Debutant Colin Davis die Maserati von den beiden Debutanten Asdrubal Fontes Bayardo und Fritz d Orey Fur Bayardo war es der einzige Versuch sich fur einen Grand Prix zu qualifizieren Maurice Trintignant fuhr wieder fur das Rob Walker Racing Team Roy Salvadori erneut fur High Efficiency Motors beide auf Cooper Ausserdem war die Scuderia Ugolini mit zwei Maserati fur Giorgio Scarlatti und Carel Godin de Beaufort gemeldet Beaufort fuhr beim Grossen Preis von Frankreich 1959 das einzige Mal seiner Karriere einen Maserati Nachdem Stirling Moss beim Grossen Preis der Niederlande 1959 schon Testfahrten fur B R M absolviert hatte und geholfen hatte den Wagen siegfahig zu machen fuhr er hier nun selbst mit einem B R M allerdings nicht beim Werksteam sondern bei British Racing Partnership Keiner der ehemaligen Sieger des Rennens nahmen teil bei den Konstrukteuren war nur Ferrari zuvor erfolgreich das Team gewann die beiden vorherigen Austragungen Training Bearbeiten Im Training sicherte sich Brooks auf Ferrari die Pole Position damit gab es vier verschiedene Fahrer und Teams auf Startplatz eins in den ersten vier Saisonrennen Die Uberraschung gelang Brabham der seinen Cooper mit Heckmotor auf den zweiten Startplatz qualifizierte und bewies dass ein heckmotorbetriebener Wagen auch auf Hochgeschwindigkeitskursen konkurrenzfahig war und mit der vermeintlich uberlegenen Konkurrenz mithalten kann Lediglich drei Zehntelsekunden fehlten Brabham auf die Zeit von Brooks Hinter Brabham qualifizierte sich mit nur knappen Ruckstand Phil Hill im zweiten Ferrari vor Moss auf einem privaten B R M Behra im dritten Ferrari wurde Funfter vor dem Sieger des letzten Rennens Bonnier Es lagen drei Ferraris unter den ersten Funf damit sicherte sich das Team die beste Ausgangsposition fur das Rennen wahrenddessen Brabhams Teamkollegen nur siebter und zehnter in der Startaufstellung wurden Lotus lag mit den Startplatzen 14 und 15 weiterhin im Mittelfeld Die veralteten Maserati waren nicht mehr konkurrenzfahig und belegten die letzten Startplatze Bayardo fuhr keine Zeit im Training und qualifizierte sich aus diesem Grund als einziger Fahrer nicht fur das Rennen Bereits in den ersten Trainingstagen stiegen die Temperaturen deutlich an wodurch die meisten Bestzeiten an den ersten Trainingstagen gefahren wurden Am letzten Tag waren aufgrund der Hitze keine Zeitverbesserungen mehr moglich Rennen Bearbeiten Im Laufe des Rennwochenendes wurde es noch einmal warmer Der Samstag war fur die Formel 1 ein Ruhetag doch ein geplantes Zwolf Stunden Rennen musste abgesagt werden da man befurchtete die Strecke konnte aufgrund der hohen Temperaturen Schaden nehmen Dies geschah dann am Sonntag der Asphalt schmolz und an einigen Stellen sogar aufbrach Das Rennen gilt als eines der warmsten der Formel 1 Geschichte wodurch nicht nur die beschadigte Strecke fur Ausfalle sorgte sondern auch die durch die Hitze bedingten vielen technischen Ausfalle Das Startduell entschied Brooks fur sich hinter ihm positionierte sich Moss der spat bremste und somit mehrere Kontrahenten uberholte Gregory verbesserte sich um mehrere Positionen und lag nach der ersten Runde hinter Moss auf Position drei Brabham fiel somit auf den vierten Platz zuruck Verlierer des Starts war Behra dessen Ferrari stehen blieb und von den Streckenposten angeschoben werden musste Behra hatte sich schon im Vorfeld des Grossen Preises von Frankreich uber die mangelhafte Zuverlassigkeit seines Wagens beschwert und sagte den Streckenposten Ferrari gebe ihm schlechtes Material um Brooks zu bevorzugen Wahrend Brooks an der Spitze des Feldes den Vorsprung auf die Verfolger ausbaute begannen im hinteren Feld die ersten Fahrzeuge auszufallen Bonnier erlitt in der sechsten Rennrunde einen Motorschaden bei Graham Hill wurde der Kuhler durch aufgewirbelte Steine des aufbrechenden Asphalts zerstort In der gleichen Runde zwang ein Olleck Davis zur Aufgabe Gregory stellte seinen Wagen wegen einer Schnittverletzung ab In der Haarnadelkurve Thillois war der Asphalt auseinandergebrochen und aufgewirbelte Steine trafen ihn im Gesicht Brooks fuhr zu einem ungefahrdeten Start Ziel Sieg Duelle dahinter gab es kaum da das Rennen vor allem durch Ausfalle und technische Probleme gepragt war Sowohl Brabham als auch Schell benotigten Reparaturboxenstopps Brabham wurde dabei mit einer Giesskanne ubergossen um ihn abzukuhlen In Runde 13 schied Ireland mit defektem Radlager aus Burgess mit Motorschaden Auch Gurney erreichte bei seinem Debutrennen nicht das Ziel der Kuhler an seinem Ferrari wurde ebenfalls durch aufgewirbelte Steine beschadigt Salvadori schied danach noch mit Motorschaden aus Behra hatte sich unterdessen bis auf Platz drei nach vorn gekampft und dabei die schnellste Rennrunde gefahren Als er mit seinem Teamkollegen Phil Hill um den zweiten Platz duellierte erlitt auch er einen Motorschaden Er fuhr zur Box zuruck und stellte wutend seinen Wagen ab Es folgte ein hitziges Wortgefecht mit dem Teammanager von Ferrari Romolo Tavoni infolgedessen Behra auf ihn einschlug 1 Enzo Ferrari feuerte Behra daraufhin der hier sein letztes Formel 1 Rennen bestritt Einen Monat spater kam er im Rahmenprogramm zum Grossen Preis von Deutschland bei einem Unfall ums Leben Hinter Brooks entwickelte sich im letzten Renndrittel ein spannender Kampf um die Podestplatze Erst lag Trintignant auf dem zweiten Platz doch er drehte sich und fiel mehrere Positionen zuruck Brabham wurde somit neuer Zweiter bis er zuerst von Phil Hill dann von Moss uberholt wurde Moss fuhr danach die schnellste Rennrunde drehte sich jedoch von der Strecke Als er seinen Wagen anschob brach er fast vor Erschopfung zusammen Moss wurde Achter doch nach dem Rennen disqualifiziert weil Streckenposten beim Anschieben seines B R M geholfen hatten Auch Brooks hatte in Fuhrung liegend technische Problem mit seinem Wagen Die Kraftstoffzufuhr zum Wagen fiel aus und Brooks musste auf der langen Geraden standig die Zundung an und wieder abschalten um im Rennen zu bleiben Letztendlich loste sich das Problem aber von selbst und Brooks gewann den Grand Prix Phil Hill wurde Zweiter mit 27 5 Sekunden Ruckstand Brabham komplettierte das Podium auf Platz drei Ferrari erzielte einen Doppelsieg und den dritten von vier Siegen in Folge auf dem Circuit Reims Gueux Mit Brooks und Ferrari als Sieger des Grossen Preises von Frankreich hatten in den ersten vier Saisonrennen noch kein Fahrer oder Team doppelt gewonnen fur Brooks war es der einzige Sieg auf dieser Strecke Die weiteren Punkte wurden ebenfalls zwischen Ferrari und Cooper Fahrzeuge aufgeteilt Gendebien belegte Rang vier vor Mclaren auf Platz funf Die B R M Fahrer Flockhart und Schell verpassten die Punkterange auf den Platzen sechs und sieben Drei Maserati Fahrer erreichten das Ziel dahinter mit jeweils zehn Runden Ruckstand Trintignant wurde noch als Elfter gewertet trotz 14 Runden Ruckstands In der Fahrerwertung fuhrte Brabham weiterhin er hatte nach dem Rennen funf Punkte Vorsprung auf den neuen Zweitplatzierten Brooks Phil Hill ruckte auf Rang drei vor Bonnier und Rodger Ward verloren jeweils zwei Positionen In der Konstrukteurswertung kam Ferrari auf zwei Punkte an Cooper heran B R M fiel wieder auf Platz drei zuruck Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss BRM P25 BRM 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 4 Schweden nbsp Jo Bonnier BRM P25 BRM 2 5 L4 D0 6 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell44 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron FlockhartVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 8 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T51 Climax 2 5 L4 D10 Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory12 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 14 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T45 Maserati 2 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Cooper T51 Maserati 2 5 L4 D20 Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis36 Uruguay nbsp Asdrubal Fontes Bayardo Maserati 250F Maserati 2 5 L638 Brasilien 1889 nbsp Fritz d OreyItalien nbsp Scuderia Ferrari 22 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 D24 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks26 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill28 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney30 Frankreich nbsp Jean BehraVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lotus 16 Climax 2 5 L4 D34 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes IrelandItalien nbsp Scuderia Ugolini 40 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Maserati 250F Maserati 2 5 L6 D42 Niederlande nbsp Carel Godin de BeaufortKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Italien nbsp Ferrari 2 19 4 215 59 km h 0 10 2 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 19 7 215 12 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 2 19 8 214 97 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 19 9 214 82 km h 0 40 5 Frankreich nbsp Jean Behra Italien nbsp Ferrari 2 20 2 214 36 km h 0 50 6 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 20 6 213 75 km h 0 60 7 Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 20 8 213 44 km h 0 70 8 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 21 3 212 69 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 21 5 212 39 km h 0 910 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 21 5 212 39 km h 1011 Belgien nbsp Olivier Gendebien Italien nbsp Ferrari 2 21 5 212 39 km h 1112 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Italien nbsp Ferrari 2 21 9 211 79 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 23 4 209 57 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 23 7 209 14 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 24 2 208 41 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 24 4 208 12 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 32 3 197 33 km h 1718 Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Italien nbsp Maserati 2 34 0 195 15 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 35 2 193 64 km h 1920 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Italien nbsp Maserati 2 35 4 193 39 km h 2021 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Maserati 2 35 6 193 14 km h 2121 Uruguay nbsp Asdrubal Fontes Bayardo Italien nbsp Maserati keine Zeit DNQRennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Italien nbsp Ferrari 50 2 01 26 5 0 10 2 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 50 27 5 0 30 3 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 50 1 37 7 0 20 4 Belgien nbsp Olivier Gendebien Italien nbsp Ferrari 50 1 47 5 110 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 50 1 47 7 100 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 50 2 05 7 130 7 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 47 3 Runden 0 90 8 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Maserati 41 9 Runden 210 9 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Italien nbsp Maserati 40 10 Runden 2010 Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Italien nbsp Maserati 40 10 Runden 1811 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 36 14 Runden 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 42 DSQ 0 4 2 22 8 disqualifiziert Frankreich nbsp Jean Behra Italien nbsp Ferrari 31 DNF 0 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 20 DNF 16 Motorschaden Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Italien nbsp Ferrari 19 DNF 12 Kuhler Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 13 DNF 19 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 13 DNF 15 Radlager Vereinigte Staaten 49 nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 8 DNF 0 7 Verletzung Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 0 7 DNF 17 Olleck Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 7 DNF 14 Kuhler Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 6 DNF 0 6 MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenFahrer Bearbeiten 1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 9 6 4 192 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Ferrari 6 8 143 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 3 6 94 Vereinigte Staaten nbsp Rodger Ward Epperly 8 8Schweden nbsp Joakim Bonnier BRM 8 86 Vereinigte Staaten nbsp Jim Rathmann Kuzma 6 67 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Thomson Epperly 5 58 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 4 4Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Cooper 4 4Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper 2 2 411 Vereinigte Staaten nbsp Tony Bettenhausen Salih 3 3Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 3 3Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 3 314 Vereinigte Staaten nbsp Paul Goldsmith Kuzma 2 2Frankreich nbsp Jean Behra Ferrari 2 2Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper 1 1 2Konstrukteure Bearbeiten 1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 58 6 4 3 2Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Es zahlte nur das Ergebnis des bestplatzierten Fahrzeugs eines KonstrukteursPos Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 8 6 4 182 Italien nbsp Ferrari 6 2 8 163 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 84 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 3 3Einzelnachweise Bearbeiten Grand Prix Results French GP 1959 grandprix com abgerufen am 8 Marz 2014 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results French GP 1959 bei grandprix com Grit punches and shattered goggles bei espnf1 com GP Stories Die Rennen des Jahres 1959 bei motorsport magazin comGrosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2016Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Monaco Indianapolis Niederlande Frankreich Europa Grossbritannien Deutschland Portugal Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 1959 amp oldid 223621613