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Der dritte nach heutiger Zahlweise XI 1 Grosse Preis von Frankreich XI Grand Prix de l Automobile Club de France fand am 7 Juli 1908 auf dem Circuit de Dieppe statt Das Rennen wurde gemass der sogenannten Oostender Formel Begrenzung der Zylinderbohrung auf 155 mm bei Vierzylindern 123 mm bei Sechszylindern Mindestgewicht 1100 kg Maximalbreite 175 cm uber 10 Runden a 76 989 km ausgetragen was einer Gesamtdistanz von 769 889 km entsprach Rennsieger Christian Lautenschlager im machtigen Mercedes 140 PSChristian Lautenschlager beim Tankstopp knapp vor RennschlussDer drittplatzierte Rene Hanriot im Benz 150 PSFritz von Opel in seinem EigenbauAufstellung der Fahrzeuge zum RennstartDer StreckenverlaufSieger wurde Christian Lautenschlager auf Mercedes Inhaltsverzeichnis 1 Rennen 2 Ergebnisse 2 1 Meldeliste 2 2 Startreihenfolge 2 3 Rennergebnis 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise AnmerkungenRennen BearbeitenTrotz des fur die Franzosen am Ende enttauschenden Ausgangs war der Grand Prix von 1907 als Veranstaltung ein Erfolg gewesen Das Teilnehmerfeld war eine attraktive Mischung das Rennen spannend und Dieppe als Austragungsort eine geeignete Kulisse so dass fur 1908 die besten Aussichten bestanden Mit dem am Vortag des Hauptrennens ausgetragenen Grand Prix des Voiturettes als Rahmenprogramm wurde die Veranstaltung sogar noch weiter aufgewertet Damit bekam diese unterhalb der grossen Rennwagen angesiedelte Kategorie leichter Wagen deren Rennen sich seit 1906 wachsender Popularitat erfreuten jetzt auch echten Grand Prix Status Mit Vertretern der drei dominierenden Marken dieser Klasse Albert Guyot auf Delage vor Louis Naudin auf Sizaire Naudin und Jules Goux im Lion Peugeot war auch das Ergebnis am Ende standesgemass Aber auch fur das Hauptrennen den eigentlichen Grand Prix de l ACF konnte die Teilnehmerzahl sogar noch einmal deutlich gesteigert werden Dabei blieb die Beteiligung aus Frankreich mit 23 Wagen von acht Herstellern weitgehend konstant diese sahen sich nun aber erstmals einer leichten Ubermacht von 26 Vertretern von insgesamt neun Marken aus funf Nationen gegenuber Vor allem aus Deutschland war die Teilnehmerzahl von drei auf neun geradezu explodiert neben Mercedes schickten nun mit Benz und Opel auch die beiden anderen Traditionsmarken vollstandige Drei Wagen Teams ins Rennen Auch Italien und Grossbritannien waren jetzt mit jeweils zwei Herstellern Fiat und Itala sowie Weigel und Austin vertreten dazu wie im Vorjahr erneut drei Wagen des belgischen Fabrikats Germain Einzig aus der Schweiz war dieses Mal kein Wagen gemeldet worden und auch aus den Vereinigten Staaten wo die Wagen fur den Vanderbilt Cup nach einer anderen Rennformel gebaut wurden wurde mit dem Thomas nur ein einziger abgewandelter Tourenwagen ins Rennen geschickt 2 Zu dieser internationalen Ausweitung hatte sicherlich auch der Umstand beigetragen dass zum ersten Mal eine neue Rennformel nicht vom ACF alleine sondern auf einem gemeinsamen Kongress der Delegierten aller nationalen Automobilclubs im belgischen Ostende verabschiedet wurde Diese somit erste wirklich internationale und nach ihrem Entstehungsort auch als Ostende Formel bezeichnete Grand Prix Formel sah eine Begrenzung der Zylinderbohrung auf 155 mm fur Wagen mit Vierzylindermotoren fur Sechszylinder galt analog eine Grenze von 127 mm um die gleiche Kolbenflache zu erhalten in Verbindung mit einem Mindestgewicht von 1100 kg und einer maximal zulassigen Wagenbreite von 175 cm vor In einer weiteren Bestimmung war ausserdem ein horizontaler Verlauf der Auspuffrohre geregelt um die Staubaufwirbelung zu begrenzen Damit hatte man sich von der 1907 gescheiterten Idee einer Verbrauchsformel nach nur einem Jahr wieder verabschiedet und war stattdessen zu einer Vorgabe von konstruktiven Parametern zuruckgekehrt Die Begrenzung der Bohrung bei gleichzeitig weiterhin freigestelltem Kolbenhub war dabei bewusst gewahlt worden um den Herstellern konstruktive Freiheit bei der Entscheidung zwischen langsam laufenden Langhubern mit grossem Hubraum und Kurzhubern von geringem Volumen aber hoher Drehzahl zu belassen Limitierender Faktor war dabei der Umstand dass bei dem mit dritter Potenz zunehmenden Zylindervolumen die fur die Ableitung der Verbrennungswarme zur Verfugung stehende Oberflache nur quadratisch wachst so dass unter dem damaligen Stand der Technik ab einem bestimmten Verhaltnis aus Hubraum und Drehzahl die Kolben zu gluhen anfingen wodurch sich wiederum das Gemisch vorzeitig entzundete Nachdem die meisten Hersteller verschiedene Varianten von bis zu 15 Litern Hubraum erprobt hatten pendelte sich die Motorengrosse schliesslich allgemein bei 12 bis 13 Litern ein was ganz im Sinn der Urheber des Reglements in den meisten Fallen gegenuber den jeweiligen Vorjahresmodellen eine erhebliche Reduktion bedeutete Die Konstrukteure konnten nun nicht mehr immer hohere Motorleistungen einfach nur uber eine Vergrosserung des Hubraums erzielen sondern waren stattdessen gezwungen die Motorentechnik weiter voranzutreiben So war die Verwendung von Motoren mit hangenden Ventilen nun praktisch State of the Art und die Wagen von Fiat Darracq Lorraine Mors sowie Grand Prix Neuling Benz waren damit ausgerustet Die meisten Hersteller hatten sich dabei der sogenannten Desaxe Bauweise zugewendet bei der die Kurbelwelle gegenuber den Zylindern etwas aussermittig angeordnet wurde um auf diese Weise die innere Reibung zu reduzieren Clement Bayard und Weigel brachten ausserdem bereits Rennmotoren mit obenliegenden Nockwenwellen an den Start und schliesslich sorgten noch Austin und Porthos mit Sechszylindern fur weitere Vielfalt im Teilnehmerfeld Ausgerechnet Mercedes Inbegriff des Grand Prix Sports in Deutschland hielt dagegen weiterhin am seitengesteuerten Motor fest Nach der Trennung von Konstrukteur Wilhelm Maybach fehlte fur die Entwicklung eines neuen Motorkonzepts das erforderliche Know how Stattdessen machte man aus der Not eine Tugend und unterzog die vorhandenen Modelle einer kompletten Uberarbeitung bei der Feintuning Gewichtseinsparung und die Optimierung der Gewichtsverteilung passend zur Charakteristik der Streckenfuhrung im Vordergrund standen Dazu gehorten auch ein neuer Typ abnehmbarer Felgen die jetzt nur noch mit einer einzigen Schraube fixiert werden mussten Zur allgemeinen Uberraschung erwiesen sich die Mercedes Wagen im Rennen damit viel schneller als erwartet Otto Salzer fuhr gleich in der ersten Runde einen neuen Streckenrekord ganze zwei Minuten schneller als die beste Zeit eines Mercedes Fahrers im Vorjahr und setzte die Konkurrenten damit von Beginn an unter Druck Jedoch hatte er damit Maschine und Reifen uberfordert so dass er schon in der zweiten Runde viel Zeit verlor und schliesslich ganz aufgeben musste Nun lag Nazzaro auf Fiat in Fuhrung aber dahinter folgte mit Christian Lautenschlager schon wieder ein weiterer Mercedes Fahrer Wie viele seiner Rennfahrer Kollegen hatte Lautenschlager seine Laufbahn als Mechaniker begonnen und hatte auf Empfehlung von Salzer nun einen der drei Wagen des Teams zur Verfugung gestellt bekommen Auf ihm ruhte nun schon bei seinem ersten grossen Rennen die gesamte Hoffnung des Teams Auch Nazzaro musste kurz darauf mit Defekt aufgeben und nachdem Lautenschlager zum Reifenwechsel gestoppt hatte ubernahm nun Nazzaros Markengefahrte Louis Wagner die Spitze Wiederum lag ein deutsches Fabrikat auf Rang zwei nun jedoch ein Benz mit Victor Hemery am Steuer und Lautenschlager war nun an dritter Position Die franzosischen Wagen waren zu diesem Zeitpunkt bereits etwas abgeschlagen als bester Teilnehmer lag Leon Thery der 1904 den Deutschen den Gordon Bennett Cup entrissen hatte auf Platz sechs Kurz darauf verabschiedete sich mit Wagner auch der letzte Fiat mit gebrochener Kurbelwelle aus dem Rennen offenbar ein Materialfehler und als Hemery nach der funften Runde nun seinerseits einen Halt am Depot einlegte ubernahm wiederum Lautenschlager die Fuhrung Wenig spater ereignete sich ein tragischer Zwischenfall als am Panhard von Henri Cissac ein Reifen platzte und der Wagen gegen einen Baum geschleudert wurde Cissac und sein Mechaniker verstarben noch am Unfallort die ersten Toten wahrend eines Grand Prix Rennens Im Rest des Rennens gab es nicht mehr viele Veranderungen Lautenschlager baute seine Fuhrung kontinuierlich aus und konnte sich am Ende sogar noch einen Sicherheits Stopp zum Nachtanken erlauben Seine Siegeszeit betrug am Ende 6 55 44 Stunden ein Schnitt von 111 107 km h somit etwas langsamer als Nazzaro im Vorjahr Hinter ihm kamen mit Hemery und Rene Hanriot mit 8 41 bzw 9 30 Minuten Ruckstand gleich zwei Benz Fahrer beim Grand Prix Debut dieser Marke auf den Rangen zwei und drei ins Ziel 3 Erst auf Platz vier folgte mit Victor Rigal auf Clement Bayard der erste Franzose allerdings bereits uber eine halbe Stunde zuruck Dahinter machten Willy Poge auf Mercedes Carl Jorns auf Opel der ebenfalls eine grosse Uberraschung war und schliesslich noch Fritz Erle auf Benz auf den Platzen funf bis sieben den uberwaltigenden Erfolg der deutschen Fabrikate komplett Die franzosische Automobilindustrie war dagegen vom Ausgang des Rennens tief erschuttert Von 23 teilnehmenden Wagen kamen ganze zehn im Ziel und nur einer davon mit weniger als einer Stunde Ruckstand Hatte man im Vorjahr zumindest noch um die Spitze mitkampfen konnen war die erneute Niederlage so eindeutig dass einige Jahre lang kein Grand Prix mehr ausgetragen wurde und viele der traditionsreichen Marken wie Panhard Mors Brasier Renault oder Clement Bayard sich endgultig von der Grand Prix Buhne verabschiedeten Ergebnisse BearbeitenMeldeliste Bearbeiten Team Nr Fahrer Info Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Austin Motor Co 0 1 Italien 1861 nbsp Dario Resta Austin Austin 9 6L I618 Vereinigtes Konigreich nbsp John Moore Brabazon34 Vereinigtes Konigreich nbsp Warwick WrightDeutsches Reich nbsp Daimler Motoren Gesellschaft 0 2 Deutsches Reich nbsp Willy Poge Mercedes 140 PS Mercedes 13 6L I4 M19 Deutsches Reich nbsp Otto Salzer19 Deutsches Reich nbsp Wilhelm Lorenz RES35 Deutsches Reich nbsp Christian Lautenschlager Mercedes 130 PS Mercedes 12 9L I419 Vereinigtes Konigreich nbsp Alexander Burton RESDritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Motobloc 0 3 Belgien nbsp Louis Pierron Motobloc Type P Motobloc 12 9L I420 Dritte Franzosische Republik nbsp Pierre Garcet36 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre CourtadeDritte Franzosische Republik nbsp Renault Freres 0 4 Osterreich Ungarn nbsp Ferenc Szisz Renault AQ Renault 12 1L I4 M15 Dritte Franzosische Republik nbsp Gustave Caillois37 Russland nbsp Sergey DimitrievitchDritte Franzosische Republik nbsp Societe Lorraine des anciens Ets De Dietrich amp Cie 0 5 Dritte Franzosische Republik nbsp Arthur Duray Lorraine Dietrich Lorraine Dietrich 13 6L I422 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Rougier38 Italien 1861 nbsp Ferdinando MinoiaDeutsches Reich nbsp Benz amp Cie 0 6 Dritte Franzosische Republik nbsp Victor Hemery Benz 120 PS Benz 12 1L I4 M23 Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Hanriot39 Deutsches Reich nbsp Fritz Erle Benz 150 PS Benz 15 1L I4Italien 1861 nbsp Fiat SpA 0 7 Italien 1861 nbsp Vincenzo Lancia Fiat SB4 Fiat 12 1L bzw 13 2L I424 Italien 1861 nbsp Felice Nazzaro40 Dritte Franzosische Republik nbsp Louis WagnerDritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Brasier 0 8 Dritte Franzosische Republik nbsp Leon Thery Brasier Brasier 12 1L I425 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Baras41 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul BablotDritte Franzosische Republik nbsp Societe General des Automobiles Porthos 0 9 Dritte Franzosische Republik nbsp Emile Stricker Porthos Porthos 8 6L I626 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Gaubert42 Dritte Franzosische Republik nbsp Jules SimonDeutsches Reich nbsp Friedrich Opel 10 Deutsches Reich nbsp Friedrich Opel Opel Opel 12 1L I427 Deutsches Reich nbsp Carl Jorns43 Deutsches Reich nbsp Christian MichelDritte Franzosische Republik nbsp Etablissements Clement Bayard 11 Dritte Franzosische Republik nbsp Victor Rigal Clement Bayard Clement Bayard 14 0L I428 Dritte Franzosische Republik nbsp Fernand Gabriel44 Belgien nbsp Lucien HautvastItalien 1861 nbsp Fabbrica Automobili Itala 12 Italien nbsp Alessandro Cagno Itala 120HP Itala 12 1L I429 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Fournier45 Italien 1861 nbsp Giovanni PiacenzaVereinigtes Konigreich nbsp Weigel Motors 13 Vereinigtes Konigreich nbsp Pryce Harrison Weigel Weigel 12 9L I430 Vereinigtes Konigreich nbsp Gregor Laxen46 Vereinigtes Konigreich nbsp Roger ShannonDritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Mors 14 Belgien nbsp Camille Jenatzy Mors Mors 12 9L I431 Dritte Franzosische Republik nbsp Emile Landon47 Dritte Franzosische Republik nbsp Jules Robin a DNS bVereinigte Staaten 48 nbsp E R Thomas Motor Car Company 15 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lewis Strang Thomas Thomas 11 3L I4Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Panhard et Levassor 16 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Heath Panhard amp Levassor Panhard amp Levassor 12 9L I432 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Farman48 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri CissacBelgien nbsp Ateliers Germain 17 Belgien nbsp Henri Degrais Germain Germain 12 9L I433 Belgien nbsp Francois Marie Roch Brault49 Belgien nbsp Claude PerpereVereinigtes Konigreich nbsp Napier amp Son Vereinigtes Konigreich nbsp Selwyn Edge ERF c Napiera Nach 4 S 189 war Charles Jarrott als Fahrer fur das Auto vorgesehen b Auto im Training beschadigt c Laut 5 S 59 wurde Edge die Teilnahme verweigert weil sein Rennwagen mit abnehmbaren Radern ausgestattet war Zugelassen waren aber nur abnehmbare Felgenringe Startreihenfolge Bearbeiten Die Teilnehmer wurden in der Reihenfolge der teamweise zugeordneten Startnummern einzeln in festen Zeitabstanden ins Rennen geschickt Rennergebnis Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Deutsches Reich nbsp Christian Lautenschlager Deutsches Reich nbsp Mercedes 10 2 6 55 43 8 h0 2 Dritte Franzosische Republik nbsp Victor Hemery Deutsches Reich nbsp Benz 10 1 8 40 2 min0 3 Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Hanriot Deutsches Reich nbsp Benz 10 1 9 29 2 min0 4 Dritte Franzosische Republik nbsp Victor Rigal Dritte Franzosische Republik nbsp Clement Bayard 10 1 34 52 8 min0 5 Deutsches Reich nbsp Willy Poge Deutsches Reich nbsp Mercedes 10 1 36 47 2 min0 6 Deutsches Reich nbsp Carl Jorns Deutsches Reich nbsp Opel 10 1 43 56 2 min0 7 Deutsches Reich nbsp Fritz Erle Deutsches Reich nbsp Benz 10 1 56 48 0 min0 8 Russland nbsp Sergey Dimitrievitch Dritte Franzosische Republik nbsp Renault 10 1 1 07 39 0 h0 9 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Heath Dritte Franzosische Republik nbsp Panhard amp Levassor 10 1 1 09 03 0 h10 Belgien nbsp Claude Perpere Belgien nbsp Germain 10 1 1 12 34 4 h11 Italien 1861 nbsp Alessandro Cagno Italien 1861 nbsp Itala 10 1 1 21 23 0 h12 Dritte Franzosische Republik nbsp Fernand Gabriel Dritte Franzosische Republik nbsp Clement Bayard 10 1 1 25 11 2 h13 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre Courtade Dritte Franzosische Republik nbsp Motobloc 10 1 1 26 10 0 h14 Dritte Franzosische Republik nbsp Pierre Garcet Dritte Franzosische Republik nbsp Motobloc 10 1 1 33 23 0 h15 Dritte Franzosische Republik nbsp Gustave Caillois Dritte Franzosische Republik nbsp Renault 10 1 1 33 23 4 h16 Belgien nbsp Camille Jenatzy Dritte Franzosische Republik nbsp Mors 10 1 1 38 11 8 h17 Belgien nbsp Emile Landon Dritte Franzosische Republik nbsp Mors 10 1 1 52 47 4 h18 Vereinigtes Konigreich nbsp John Moore Brabazon Vereinigtes Konigreich nbsp Austin 10 1 1 56 17 0 h19 Italien 1861 nbsp Dario Resta Vereinigtes Konigreich nbsp Austin 10 1 2 00 17 4 h20 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Fournier Italien 1861 nbsp Itala 10 1 2 00 47 4 h21 Deutsches Reich nbsp Friedrich Opel Deutsches Reich nbsp Opel 10 1 2 21 38 6 h22 Belgien nbsp Francois Degrais Belgien nbsp Germain 10 1 2 27 01 0 h23 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Farman Dritte Franzosische Republik nbsp Panhard amp Levassor 10 1 2 38 07 0 h Dritte Franzosische Republik nbsp Leon Thery Dritte Franzosische Republik nbsp Brasier 9 DNF Rad verloren Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Bablot Dritte Franzosische Republik nbsp Brasier 9 DNF Magnetzunder Dritte Franzosische Republik nbsp Emile Stricker Dritte Franzosische Republik nbsp Porthos 9 DNF Deutsches Reich nbsp Georges Michel Deutsches Reich nbsp Opel 9 DNF Kuhlerschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Cissac Dritte Franzosische Republik nbsp Panhard amp Levassor 8 DNF todlicher Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Pryce Harrison Vereinigtes Konigreich nbsp Weigel 5 DNF Unfall Belgien nbsp Lucien Hautvast Dritte Franzosische Republik nbsp Clement Bayard 5 DNF Rad verloren Vereinigtes Konigreich nbsp Warwick Wright Vereinigtes Konigreich nbsp Austin 4 DNF Mortorschaden Belgien nbsp Francois Marie Roch Brault Belgien nbsp Germain 4 DNF Vereinigte Staaten 48 nbsp Lewis Strang Vereinigte Staaten 48 nbsp Thomas 4 DNF Kupplungsschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Louis Wagner Italien 1861 nbsp Fiat 3 DNF Kurbelwelle Italien 1861 nbsp Felice Nazzaro Italien 1861 nbsp Fiat 3 DNF Motorschaden Belgien nbsp Louis Pierron Dritte Franzosische Republik nbsp Motobloc 3 DNF Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Gregor Laxen Vereinigtes Konigreich nbsp Weigel 3 DNF Unfall Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Baras Dritte Franzosische Republik nbsp Brasier 3 DNF Motorschaden Italien 1861 nbsp Ferdinando Minoia Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich 3 DNF Magnetzunder Dritte Franzosische Republik nbsp Arthur Duray Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich 2 DNF Kupplungsschaden Osterreich Ungarn nbsp Ferenc Szisz Dritte Franzosische Republik nbsp Renault 2 DNF Rad verloren Deutsches Reich nbsp Otto Salzer Deutsches Reich nbsp Mercedes 2 DNF 36 31 0 min Reifenschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Jules Simon Dritte Franzosische Republik nbsp Porthos 2 DNF Wasserpumpe Italien 1861 nbsp Vincenzo Lancia Italien 1861 nbsp Fiat 1 DNF Motorschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Rougier Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich 1 DNF Magnetzunder Vereinigtes Konigreich nbsp Roger Shannon Vereinigtes Konigreich nbsp Weigel 1 DNF Lenkungsschaden Italien 1861 nbsp Giovanni Piacenza Italien 1861 nbsp Itala 1 DNF Getriebeschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Gaubert Dritte Franzosische Republik nbsp Porthos 1 DNF WasserpumpeLiteratur BearbeitenRobert Dick Mercedes and Auto Racing in the Belle Epoque 1895 1915 MacFarland amp Co Jefferson 2005 ISBN 0 7864 1889 3 englisch Adriano Cimarosti Autorennen Die Grossen Preise der Welt Wagen Strecken und Piloten von 1894 bis heute Hallwag AG Bern 1986 ISBN 3 444 10326 3 Paul Sheldon with Yves de la Gorce amp Duncan Rabagliati A Record of Grand Prix and Voiturette Racing Volume 1 1900 1925 St Leonard s Press Bradford 1987 ISBN 0 9512433 0 6 englisch Karl Ludvigsen Classic Grand Prix Cars The front engined Formula 1 Era 1906 1960 Sutton Publishing Stroud 2000 ISBN 0 7509 2189 7 Hodges David A Z of Grand Prix Cars The Crowood Press Ramsbury 2001 ISBN 1 86126 339 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis von Frankreich 1908 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten Das erste als Grand Prix de l ACF organisierte Rennen fand 1906 statt In den 1920er Jahren wurden jedoch ruckwirkend auch den grossen Stadt zu Stadt Rennen der Fruhzeit zwischen 1895 und 1903 dieser Titel verliehen obwohl das Grundungsdatum des ACF sogar erst nach dem Rennen Paris Bordeaux Paris 1895 liegt Durch diese Zahlweise wurde die Veranstaltung von 1908 nachtraglich zum offiziell elften Grand Prix de l A C F Robert Dick schreibt wohl zum letzten Mal kampften die Vertreter einer gesamten Industrie um ihre hochste Auszeichnung den Grand Prix Nachdem sich zuvor Firmengrunder und Automobilpionier Carl Benz lange gegen allzu hohe Geschwindigkeiten seiner Wagen gewehrt hatte hatten in der Zwischenzeit die beiden Franzosen dort das Sagen ubernommen Robert Dick Mercedes and Auto Racing in the Belle Epoque 1895 1915 McFarland amp Co Jefferson NC 2005 ISBN 0 7864 1889 3 Paul Sheldon A Record of Grand Prix and Voiturette Racing Vol I 1900 1926 St Leonard s Press Bradford 1987 ISBN 0 9512433 0 6Grosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 1908 amp oldid 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