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Der Grosse Preis von Frankreich 1961 fand am 2 Juli 1961 auf dem Circuit de Reims Gueux bei Reims statt und war das vierte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Grosser Preis von Frankreich 1961 Renndaten4 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961Name XLVIIe Grand Prix de l A C F Datum 2 Juli 1961Ort Reims FrankreichKurs Circuit de Reims GueuxLange 431 704 km in 52 Runden a 8 302 kmWetter trocken sonnig heissPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZeit 2 24 9 minSchnellste RundeFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Runde 20 Italien FerrariZeit 2 27 1 minPodiumErster Italien Giancarlo Baghetti Italien FerrariZweiter Vereinigte Staaten Dan Gurney Deutschland PorscheDritter Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Fur den Grossen Preis von Frankreich wurden 26 Fahrzeuge gemeldet Ferrari verringerte die Anzahl seiner Wagen wieder auf drei es fuhren Phil Hill Wolfgang Graf Berghe von Trips und Richie Ginther Olivier Gendebien fuhr keine weiteren Rennen fur die Scuderia Ferrari Lotus setzte ebenfalls drei Wagen ein neben den Stammfahrern Jim Clark und Innes Ireland erhielt Willy Mairesse ein Cockpit Fur Mairesse war dies das einzige Rennen fur Lotus er wechselte anschliessend zu Ferrari wahrenddessen Lotus den Rest der Saison mit Clark und Ireland fuhr Viele Teams hatten private Wagen fur den Grand Prix gemeldet Die Scuderia Serenissima meldete einen Cooper T51 und einen De Tomaso F1 sowohl fur Maurice Trintignant als auch fur Giorgio Scarlatti Beide Fahrer qualifizierten sich mit dem Cooper fur das Rennen Trintignant fuhr dann den Cooper Scarlatti in seinem letzten Automobilweltmeisterschaftsrennen den De Tomaso F1 Dieser Wagen hatte sein Debut und wurde in den folgenden Jahren jedoch ohne grossere Erfolge mehrfach eingesetzt Die FISA Federazione Italiana Scuderie Automobilistiche 1 eine Vereinigung italienischer Rennteams die Namensgleichheit mit dem internationalen Automobilsportverband war rein zufallig hatte mit Ferrari ein Abkommen getroffen einem jungen italienischen Fahrer den Aufstieg zu ermoglichen Dieser Fahrer war Giancarlo Baghetti der zuvor bereits zwei nicht zur Automobilweltmeisterschaft zahlende Grands Prix gewonnen hatte Ferrari stellte der FISA bei ihrem einzigen Rennen einen Ferrari 156 zur Verfugung Stirling Moss war sowohl fur das Rob Walker Racing Team gemeldet als auch fur das UDT Laystall Racing Team Moss fuhr Training und Rennen jedoch ausschliesslich beim Rob Walker Racing Team Das UDT Laystall Racing Team fuhr hingegen mit Henry Taylor der schon beim ersten Saisonrennen fur das Team gemeldet war Sein Teamkollege wurde Lucien Bianchi der zum UDT Laystall Racing Team wechselte Fur Camoradi International waren Masten Gregory und Ian Burgess gemeldet Gregory fuhr das letzte Mal in seiner Karriere einen Cooper und wechselte danach ebenfalls zum UDT Laystall Racing Team wo er Fahrer eines privaten Lotus 18 21 wurde Das Yeoman Credit Racing Team erhohte die Anzahl seiner Fahrzeuge auf zwei Neben Stammfahrer John Surtees fuhr Roy Salvadori erstmals fur das Team Salvadori kehrte somit nach mehreren Rennen Pause wieder in die Automobilweltmeisterschaft zuruck Sein letzter Grand Prix zuvor war der Grosse Preis von Grossbritannien 1960 Ausserdem fuhr Michael May nach zwei Rennen Pause wieder fur die Scuderia Colonia und Bernard Collomb debutierte mit einem eigenen Wagen In der Fahrerwertung fuhrte Phil Hill mit einem Punkt Vorsprung auf seinen Teamkollegen Graf Berghe von Trips Der dritte Ferrari Fahrer Ginther war punktgleich mit Moss was die Uberlegenheit des Ferraris verdeutlichte Auch in der Konstrukteurswertung fuhrte Ferrari deutlich vor Lotus nachdem das Team die letzten beiden Rennen gewonnen hatte Mit Tony Brooks und Jack Brabham nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil Cooper war im Vorjahr siegreich Ferrari vorher funfmal Nachdem der Circuit Reims Gueux vier Jahre in Folge der Austragungsort des Grossen Preises von Frankreich war wechselte man in der folgenden Saison zur Strecke Rouen les Essarts fuhr aber 1962 wieder in Reims Training Bearbeiten Zum dritten Mal in Folge war Ferrari das uberlegene Team im Training mehrere Sekunden war der Wagen schneller als die Konkurrenz und die drei Fahrer belegten die ersten drei Startplatze Phil Hill sicherte sich ebenfalls zum dritten Mal in Folge die Pole Position vor seinen Teamkollegen Graf Berghe von Trips und Ginther Dabei betrug der Abstand zu beiden mehr als eine Sekunde Schnellster Fahrer der keinen Ferrari fuhr war Moss Er belegte Startplatz vier und war ebenfalls mehr als eine Sekunde schneller als die Fahrer die sich hinter ihm qualifizierten Im Mittelfeld waren die Abstande zwischen den Fahrern geringer Clark qualifizierte sich auf Rang funf vor Graham Hill auf B R M Die Gruppe komplettierte Surtees auf Position sieben Achter wurde Bruce McLaren der fur das Cooper Werksteam fuhr vor Dan Gurney auf Porsche und Ireland Rennen Bearbeiten Das Startduell gewann Phil Hill er fuhrte die ersten Runden vor seinen Teamkollegen Ginther und Graf Berghe von Trips die sich um Position zwei duellierten Nachdem sich Ginther von der Strecke gedreht hatte ubernahm Moss den dritten Rang Sein Wagen war den beiden fuhrenden Ferraris jedoch unterlegen Im Mittelfeld entwickelte sich ein Kampf zwischen sieben Wagen in den Gurney Bonnier Clark Ireland Graham Hill McLaren und Baghetti involviert waren Anschliessend uberholte Ginther Moss der wenige Runden spater wegen Bremsproblemen mehrere Platze zuruckfiel Durch die hohen Temperaturen an der Strecke war die Ausfallquote des Rennens hoch Bereits in der vierten Rennrunde startete eine Serie von technisch bedingten Ausfallen die den Rennverlauf massgeblich bestimmten Lewis Wagen uberhitzte ebenso der B R M von Brooks Surtees schied durch Unfall aus zwei Runden spater hatte Collomb einen Motorschaden In Runde 14 gab der amtierende Weltmeister Jack Brabham wegen eines technischen Defekts auf es folgten Motorschaden von Scarlatti und Graf Berghe von Trips Vor dem Ausfall hatte Graf Berghe von Trips die Fuhrung von Phil Hill durch eine Stallorder ubernommen und sie vier Runden lang gehalten Im Mittelfeld gab es weitere Ausfalle die Wagen von Bianchi und Carel Godin de Beaufort uberhitzten Mairesse erlitt einen Motorschaden und Moss stellte seinen Wagen in Runde 31 endgultig ab weil die Bremsprobleme andauerten An der Spitze lag Phil Hill bis zur Runde 38 auf Position eins vor Ginther als er sich von der Strecke drehte und mit einer Runde Ruckstand das Rennen fortsetzte Ginther fuhrte dann jedoch nur wenige Runden da auch bei ihm ein Motorschaden auftrat Er wurde jedoch noch auf Platz 15 klassifiziert weil er die dafur erforderliche Renndistanz zuruckgelegt hatte Damit hatte die Konkurrenz des Ferrari Werksteams die Chance auf den Sieg Baghetti setzte sich im Duell um die Spitze durch und fuhrte in seinem ersten Grand Prix der Automobilweltmeisterschaft Drei Umlaufe spater wurde er aber von Bonnier uberholt der das letzte Mal in seiner Karriere einen Grand Prix anfuhrte Fur das Porsche Werksteam waren es die ersten Fuhrungskilometer in ihrer Teamgeschichte bei der Automobilweltmeisterschaft Wahrend Bonnier nach nur einer Runde auf Platz eins wieder zuruckfiel entwickelte sich in den letzten Runden ein Duell um den Sieg zwischen Baghetti und Gurney bei dem beide Fahrer sich oft gegenseitig uberholten Der Zweikampf wurde erst vor der Ziellinie entschieden als Baghetti besser aus der letzten Kurve herauskam und Gurney ungefahr 100 Meter vor dem Ziel uberholte Baghetti wurde damit nach Giuseppe Farina und Johnnie Parsons der dritte Fahrer der sein Debutrennen gewann dies blieb allerdings sein einziger Sieg und seine einzige Podest Platzierung in der Automobilweltmeisterschaft Bis dahin gewann viele Jahre lang kein Italiener der letzte Erfolg war der Sieg von Luigi Musso beim Grossen Preis von Argentinien 1956 Sein Team FISA fuhr keine weiteren Rennen mehr und behielt dadurch als einziges Team der Geschichte eine Gewinnquote von 100 Fur den Konstrukteur Ferrari war es der dritte Sieg in Folge Gurney wurde Zweiter und erreichte damit die erste Podestplatzierung fur Porsche Clark wurde Dritter vor seinem Teamkollegen Ireland McLaren kam auf Rang funf ins Ziel Graham Hill erzielte mit Platz sechs die ersten Saisonpunkte von B R M Bonnier verfehlte die Punkterange auf Position sieben Mit einer Runde Ruckstand klassifizierte sich Salvadori auf Platz acht Ausserdem wurden Phil Hill Taylor May Gregory Trintignant Burgess und Ginther noch gewertet Einige dieser Fahrer hatten mehr als neun Runden Ruckstand In der Fahrerwertung gab es auf den ersten vier Positionen keine Veranderungen da Phil Hill Graf Berghe von Trips Moss und Ginther keine Punkte erreichten Baghetti stieg auf Rang funf in die Fahrerwertung ein Noch hatten alle Fahrer die theoretische Chance Weltmeister zu werden In der Konstrukteurswertung baute Ferrari seinen Vorsprung vor Lotus auf 14 Punkte aus Porsche verbesserte sich auf Rang drei und hatte nach dem Grand Prix drei Punkte Vorsprung auf Cooper Alle Teams hatten noch die Chance Konstrukteursweltmeister zu werden Ferrari hatte die Moglichkeit im nachsten Rennen vorzeitig diesen Titel zu gewinnen mit einem Sieg und wenn Lotus dabei maximal Dritter gewesen ware Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 2 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T55 Climax 1 5 L4 D0 4 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 21 Climax 1 5 L4 D0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark48 Belgien nbsp Willy MairesseDeutschland nbsp Porsche System Engineering 10 Schweden nbsp Jo Bonnier Porsche 718 Porsche 1 5 B4 D12 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 14 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 16 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D18 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther20 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P48 57 Climax 1 5 L4 D24 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 21 1 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 1 Climax 1 5 L4 D28 Belgien nbsp Lucien Bianchi Lotus 18 2130 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry TaylorItalien nbsp Scuderia Serenissima 32 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 2 Maserati 1 5 L4 DItalien nbsp Giorgio Scarlatti Cooper T51 2 Maserati 1 5 L434 Frankreich nbsp Maurice Trintignant De Tomaso F1 001 2 OSCA 1 5 L4Italien nbsp Giorgio Scarlatti De Tomaso F1 001 2 OSCA 1 5 L4Vereinigte Staaten nbsp Camoradi International 36 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Cooper T53 Climax 1 5 L4 D38 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Lotus 18Vereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 40 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper T53 Climax 1 5 L4 D42 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich nbsp H amp L Motors 44 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Colonia 46 Schweiz nbsp Michael May Lotus 18 Climax 1 5 L4 DFrankreich nbsp FISA 2 50 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 DFrankreich nbsp Bernard Collomb 52 Frankreich nbsp Bernard Collomb Cooper T53 Climax 1 5 L4 DAnmerkungen a b Moss war fur zwei Teams gemeldet Er fuhr den Lotus 18 21 des Rob Walker Racing Teams mit der Nummer 26 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b c d Maurice Trintignant und Giorgio Scarlatti waren auf beide Wagen des Teams gemeldet Beide Fahrer fuhren den Cooper T51 mit der Nummer 32 in den Trainingssitzungen Trintignant diesen Wagen im Rennen Scarlatti den De Tomaso F1 001 mit der Startnummer 34 im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 2 24 9 206 26 km h 0 10 2 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 2 26 4 204 15 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 2 26 8 203 59 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 27 6 202 49 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 29 0 200 59 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 2 29 1 200 45 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 29 1 200 45 km h 0 70 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 29 4 200 05 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 2 29 6 199 78 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 29 8 199 51 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 2 29 9 199 38 km h 1112 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 2 30 5 198 59 km h 1213 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 2 30 5 198 59 km h 1314 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 31 0 197 93 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 31 2 197 67 km h 1516 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 31 3 197 54 km h 1617 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 2 31 8 196 89 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 32 0 196 63 km h 1819 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 35 8 191 83 km h 1920 Belgien nbsp Willy Mairesse Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 35 8 191 83 km h 2021 Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 36 8 190 61 km h 2122 Schweiz nbsp Michael May Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 37 9 189 28 km h 2223 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 39 7 187 15 km h 2324 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 39 7 187 15 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 40 3 186 45 km h 2526 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp De Tomaso OSCA 2 47 1 178 86 km h 26Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari 52 2 14 17 5 12 2 31 00 2 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 52 0 1 0 9 2 30 80 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 52 1 01 1 0 5 2 30 10 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 52 1 10 3 10 2 34 00 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 52 1 41 8 0 8 2 34 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 52 1 41 9 0 6 2 32 30 7 Schweden nbsp Jo Bonnier Deutschland nbsp Porsche 52 3 15 4 13 2 31 80 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 51 1 Runde 15 2 33 70 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 50 2 Runden 0 1 2 27 110 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 49 3 Runden 25 2 37 211 Schweiz nbsp Michael May Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 48 4 Runden 22 2 40 712 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 43 9 Runden 16 2 33 113 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 42 10 Runden 23 2 45 014 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 42 10 Runden 24 2 44 915 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 40 12 Runden 0 3 2 31 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 31 DNF 0 4 2 30 4 Bremsen Belgien nbsp Willy Mairesse Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 27 DNF 20 2 38 2 Motorschaden Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 23 DNF 17 2 39 1 Uberhitzung Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 21 DNF 19 2 42 8 Uberhitzung Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 18 DNF 0 2 2 31 0 Motorschaden Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp De Tomaso OSCA 15 DNF 26 2 48 0 Motorschaden Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 14 DNF 14 2 38 8 Oldruck Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 6 DNF 21 2 54 6 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 0 4 DNF 11 2 35 6 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 4 DNF 0 7 2 32 1 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 4 DNF 18 2 44 3 UberhitzungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen In der Konstrukteurswertung bekamen die ersten sechs des Rennens 8 6 4 3 2 1 Punkte es zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 190 2 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 180 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 120 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 120 5 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 90 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 90 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 80 8 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 30 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 310 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 311 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper Climax 212 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M Climax 113 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 300 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 160 3 Deutschland nbsp Porsche 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 60 5 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results French GP 1961 bei grandprix com Baghetti makes history with debut win bei espnf1 comEinzelnachweise Bearbeiten Hintergrunde zu Baghettis Formel 1 Debut 1961 auf 8w forix com abgerufen am 5 Dezember 2017 Der Wagen wurde von der FISA gemeldet den Einsatz ubernahm die Scuderia FerrariGrosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 1961 amp oldid 223621630