www.wikidata.de-de.nina.az
Der Grosse Preis von Frankreich 1958 fand am 6 Juli 1958 auf dem Circuit de Reims Gueux bei Reims statt und war das sechste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958 Grosser Preis von Frankreich 1958 Renndaten6 von 11 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958Name XLIV Grand Prix de l ACFDatum 6 Juli 1958Ort Reims FrankreichKurs Circuit de Reims GueuxLange 415 1 km in 50 Runden a 8 302 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariZeit 2 21 7 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariZeit 2 24 9 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariZweiter Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich VanwallDritter Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 4 1 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen Lotus 16 nbsp Letztes Rennen von Juan Manuel Fangio nbsp Erster Sieg des Dino 246F1 Mike Hawthorn beim Grossen Preis von Argentinien 1958 Zur Halbzeit der Saison entwickelte sich die Fahrer und Konstrukteursweltmeisterschaft immer mehr zum Duell zwischen Ferrari und Vanwall Vanwall gewann bereits zwei Rennen Ferrari noch keins in der laufenden Saison verbesserte den Auftritt seiner Wagen in den letzten Rennen jedoch deutlich Ferrari holte als vierten Fahrer neben den Stammfahrern Luigi Musso Mike Hawthorn und Peter Collins Wolfgang Graf Berghe von Trips zuruck ins Team und liess ihn die nachsten vier Rennen fur die Scuderia Ferrari fahren Die Position von Collins im Team war vor dem Rennen unsicher da Enzo Ferrari ihn wegen nachlassender Leistungen nur in der Formel 2 einsetzen wollte doch Hawthorn setzte sich fur seinen Freund ein wodurch er doch ein Ferrari Cockpit beim Grossen Preis von Frankreich 1958 bekam Auch B R M stellte einen zusatzlichen Wagen bereit neben Harry Schell und Jean Behra fuhr Maurice Trintignant einmalig fur das Team da das Rob Walker Racing Team erneut nicht zum Grand Prix antrat Wahrend Vanwall und Cooper bei ihrer Wagen und Fahrerkonstellationen blieben nahm Team Lotus mit einem neuen Wagen fur Graham Hill am Rennen teil Der Lotus 16 war eine Weiterentwicklung des Lotus 12 den Hills Teamkollege Cliff Allison im Rennen fuhr Die Frontpartie wurde ovaler gestaltet und der Frontmotor schrag versetzt eingebaut zudem wurde das Design leicht uberarbeitet Der Lotus 16 war der letzte Wagen des Teams mit einem Frontmotor und da schon der Lotus 18 als heckmotorbetriebene Alternative in Arbeit war wurde dieser Wagen nicht mehr weiterentwickelt wodurch Lotus weiterhin im Mittelfeld positioniert lag Erneut wurde der Rest des Feldes mit privat eingesetzten Maserati 250F gefullt die mangels Weiterentwicklungen jedoch nicht mehr siegfahig waren Juan Manuel Fangio funfmaliger Weltmeister der die Jahre zuvor dominierte trat ein letztes Mal in der Formel 1 mit einem solchen privaten Maserati an Nach dem Rennen beendete Fangio seine Motorsportkarriere Phil Hill Weltmeister der Automobil Weltmeisterschaft 1961 bestritt beim Grossen Preis von Frankreich 1958 sein erstes Formel 1 Rennen Er fuhr den privaten Maserati von Jo Bonnier der selbst den Wagen von Giorgio Scarlatti fuhr Paco Godia fuhr wie Fangio sein letztes Formel 1 Rennen und beendete im Anschluss ebenfalls seine Karriere Die restlichen drei Maseratis wurden von der Scuderia Centro Sud eingesetzt fur Gerino Gerini Carroll Shelby und Troy Ruttman Fur Shelby war es das Formel 1 Debut Ruttman startete zuvor nur bei mehreren Indianapolis 500 die fur die Automobilweltmeisterschaft zahlten wovon er eines gewann In der Fahrerwertung fuhrte Vanwall Fahrer Stirling Moss mit drei Punkten Vorsprung vor den Ferrari Fahrern Hawthorn und Musso in der Konstrukteurswertung lag Ferrari einen Punkt vor Cooper und hatte vier Punkte Vorsprung auf Vanwall Beide Wertungen waren noch vollig offen und jeder Fahrer und jedes Team hatte Chancen auf die Titel Mit Fangio Collins und Hawthorn traten drei ehemalige Sieger zum Rennen an Ferrari war das einzige zuvor auf dieser Strecke erfolgreiche Team Training Bearbeiten Ferrari dominierte das Training und erzielte die ersten zwei Startpositionen Hawthorn fuhr erneut die schnellste Zeit und war sieben Zehntelsekunden schneller als sein Teamkollege Musso Collins qualifizierte sich fur den vierten Platz Graf Berghe Von Trips startete vom Ende des Feldes nachdem er im Training keine Zeit aufgestellt hatte Zwischen die Ferraris schob sich auf Platz drei Schell auf B R M Auch seine Teamkollegen Trintignant und Behra lagen mit den Positionen sieben und neun in Schlagdistanz zu den Top Teams Vanwall fehlte uber eine Sekunde auf Hawthorns Zeit Tony Brooks qualifizierte sich vor Moss auf Platz funf wahrend Lewis Evans auf Position zehn lag Der beste Fahrer mit einem privaten Maserati war Fangio der mit Startplatz acht die ersten zehn komplettierte Cooper lag weiterhin im hinteren Mittelfeld wahrend Lotus auch mit neuem Wagen nur Platz 18 und 19 erreichte und einen grossen Abstand zur Konkurrenz aufwies Rennen Bearbeiten Schell startete erneut am besten der vor Hawthorn die Fuhrung ubernahm doch Hawthorn konterte noch in der ersten Rennrunde und ging als Fuhrender in die zweite Runde Im Anschluss verlor Schell mehrere Positionen und duellierte sich mit Behra Moss und Fangio um Platz funf Um Position zwei begann ein Dreikampf zwischen Musso Collins und Brooks wahrenddessen Hawthorn an der Spitze von den Duellen hinter ihm profitierte und sich einen Vorsprung herausfuhr Musso ging im Verfolgerduell als Sieger hervor nachdem der Vanwall das Tempo der Ferrari nicht mitgehen konnte und Collins in Runde funf zuruckfiel weil sein Gaspedal klemmte Das Rennen war wie schon zuvor beim Grossen Preis von Belgien 1958 von Ausfallen durch Motorschaden gepragt Allison schied in Runde sechs mit Motorschaden aus Shelby bei seinem Debutrennen in Runde neun Bis zur Runde neun kam Musso immer naher an Hawthorn heran und fuhr mit viel Risiko um das Rennen zu gewinnen Der Grosse Preis von Frankreich galt zu dieser Zeit als der Grand Prix mit dem hochsten Preisgeld fur den Sieg und wie spater die Freundin von Musso bekannt gab war er hochverschuldet und benotigte diese Siegpramie sehr dringend Ausserdem gab es bei Ferrari eine Art Privatallianz zwischen den britischen Fahrern Collins und Hawthorn die sich gegen Musso richtete und es ihm schwer machte von teaminternen Hilfen im Rennen wie Stallregie zu profitieren 1 Mit einem Sieg wollte Musso seine Position bei der Scuderia Ferrari verbessern und in den Fahrerwertung in Fuhrung gehen All diese Voraussetzungen fuhrten dazu dass Musso bei seiner Aufholjagd auf Hawthorn zu risikovoll fuhr und die Kontrolle uber seinen Wagen verlor Er schlitterte von der Strecke und sein Ferrari wurde in einen zur Rennstrecke gehorenden etwas tieferen Graben geschleudert Daraufhin kollidierte der Wagen in einem ungunstigen Winkel mit dem Boden und uberschlug sich daraufhin mehrfach wobei Musso aus dem Wagen geschleudert wurde Er starb spater in einem Krankenhaus in Reims an den Folgen der schweren Kopfverletzung die er sich beim Unfall zugezogen hatte Nachdem Ferrari bereits im Vorjahr einen grossen Teil seiner Fahrer durch todliche Unfalle verloren hatte setzte sich dieser Trend zu diesem Zeitpunkt fort Collins starb noch wahrend der laufenden Saison Hawthorn nach der Saison bei einem Unfall auf offentlichen Strassen und von Trips starb in der Automobil Weltmeisterschaft 1961 beim Grossen Preis von Italien 1961 2 Brooks ruckte auf den zweiten Platz vor doch auch er schied wenige Runden spater mit einem Motorschaden aus Nachdem Trintignant in Runde 23 seinen Wagen mit einer defekten Kraftstoffpumpe abgestellt hatte ereignete sich in Runde 28 der nachste schwere Unfall der deutlich machte wie niedrig die Sicherheitsvorkehrungen des Circuit de Reims Gueux zu dieser Zeit waren Godia uberlebte den Unfall nahm allerdings nie wieder an einem Formel 1 Rennen teil Um Platz zwei duellierten sich im Anschluss Behra Moss und Fangio Schell lag einige Sekunden hinter dieser Gruppe zuruck wahrend Hawthorn seinen Vorsprung weiter ausbaute In Runde 33 uberhitzte der Wagen von Graham Hill der erneut mit einem technischen Defekt ausschied und weiterhin ohne Zielankunft blieb Lotus hatte damit einen Doppelausfall seiner beiden Wagen Weitere Motorschaden dezimierten das Feld in der verbleibenden Renndistanz Lewis Evans hatte einen solchen in Runde 35 Schells Motor versagte in Runde 41 Und auch fur B R M gab es einen Ausfall aller Wagen als in der gleichen Runde an Behras Wagen dem letzten verbliebenen des Teams die Kraftstoffpumpe aussetzte Behra duellierte sich bis dahin mit Moss um Position zwei und lag in aussichtsreicher Position fur eine Podestplatzierung Hawthorn gewann das Rennen ungefahrdet mit 24 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Moss Hawthorn fuhrte jede Runde des Rennens an fuhr die schnellste Rennrunde und startete von der Pole Position Damit erzielte er einen Grand Slam Dies war zugleich der dritte und letzte Sieg von Hawthorn zudem der erste Saisonsieg fur Ferrari Allerdings wurde der Erfolg durch den Tod des Teamkollegen uberschattet Graf Berghe von Trips komplettierte das Podium auf Platz drei Fangio kam in seinem letzten Rennen auf Position vier Diesen Umstand hatte er dem Sieger Hawthorn zu verdanken der in der letzten Rennrunde langsamer fuhr um Fangio nicht zu uberrunden Collins der noch in der letzten Runde technische Probleme bekam wurde nur als Funfter gewertet weil Fangio dank Hawthorn die letzte Runde fertig fahren durfte und dadurch Collins noch uberholte Auf Platz sechs kam Brabham ins Ziel Cooper gelang damit erneut keine Punkteplatzierung Salvadori erreichte mit 13 Runden Ruckstand Platz elf Phil Hill erreichte bei seinem Debut Platz sieben vor Bonnier und Gerini Ruttmann wurde Zehnter In der Fahrerwertung blieben die vorderen funf Platze unverandert Moss und Hawthorn zogen der Konkurrenz aber mit Punkten davon und waren nach dem Rennen gleichauf Alle Fahrer hatten noch theoretische Chancen Weltmeister zu werden Auch in der Konstrukteurswertung war noch alles offen Ferrari baute seinen Vorsprung auf Vanwall auf sechs Punkte aus die an Cooper vorbeizogen Maserati stieg durch die Punkte von Fangio auf Platz funf in der Konstrukteurswertung allerdings waren dies die letzten Punkte der Teamgeschichte Der Maserati 250F kam noch zwei weitere Jahre zum Einsatz erreichte aber nicht mehr die Konkurrenzfahigkeit fruherer Jahre Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari 0 2 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 E0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn0 6 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips42 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter CollinsVereinigtes Konigreich nbsp Vandervell Products Ltd 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vanwall VW57 Vanwall 2 5 L4 D10 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks12 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis EvansVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 14 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra BRM P25 BRM 2 5 L4 D16 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell18 Frankreich 1946 nbsp Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T45 Climax 2 0 L4 D22 Australien nbsp Jack Brabham Climax 2 2 L4Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lotus 16 Climax 2 0 L4 D26 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Lotus 12 Climax 2 2 L4Italien nbsp Scuderia Centro Sud 28 Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll Shelby Maserati 250F Maserati 2 5 L6 P30 Vereinigte Staaten 48 nbsp Troy Ruttman32 Italien nbsp Gerino GeriniArgentinien nbsp Juan Manuel Fangio 34 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PSchweden nbsp Jo Bonnier 36 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PItalien nbsp Giorgio Scarlatti 38 Schweden nbsp Jo Bonnier Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PSpanien 1945 nbsp Paco Godia 40 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Italien nbsp Ferrari 2 21 7 210 92 km h 0 10 2 Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 2 22 4 209 88 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 23 1 208 86 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 2 23 3 208 56 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 23 4 208 41 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 23 7 207 98 km h 0 60 7 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 23 7 207 98 km h 0 70 8 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Maserati 2 24 0 207 55 km h 0 80 9 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 24 2 207 26 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 25 3 205 69 km h 1011 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 2 27 1 203 18 km h 1112 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 27 3 202 90 km h 1213 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Italien nbsp Maserati 2 29 5 199 91 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 30 0 199 25 km h 1415 Italien nbsp Gerino Gerini Italien nbsp Maserati 2 30 7 198 32 km h 1516 Schweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 2 30 9 198 06 km h 1617 Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll Shelby Italien nbsp Maserati 2 32 0 196 63 km h 1718 Vereinigte Staaten 48 nbsp Troy Ruttman Italien nbsp Maserati 2 36 0 191 58 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 40 9 185 75 km h 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 49 7 176 12 km h 2021 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari keine Zeit 21Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Italien nbsp Ferrari 50 2 03 21 3 0 1 2 24 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 50 24 6 0 60 3 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 50 59 7 210 4 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Maserati 50 2 30 6 0 80 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 50 5 24 9 0 40 6 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 49 1 Runde 120 7 Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Italien nbsp Maserati 49 1 Runde 130 8 Schweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 48 2 Runden 160 9 Italien nbsp Gerino Gerini Italien nbsp Maserati 47 3 Runden 1510 Vereinigte Staaten 48 nbsp Troy Ruttman Italien nbsp Maserati 45 5 Runden 1811 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 37 13 Runden 14 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 41 DNF 0 9 Kraftstoffpumpe Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 41 DNF 0 3 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 35 DNF 10 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 33 DNF 19 Uberhitzung Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 28 DNF 11 Unfall Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 23 DNF 0 7 Kraftstoffpumpe Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 16 DNF 0 5 Motorschaden Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 0 9 DNF 0 2 todlicher Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Carroll Shelby Italien nbsp Maserati 0 9 DNF 17 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 6 DNF 20 MotorschadenWM Stand nach dem Rennen Bearbeiten1958 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus elf Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper Vanwell 8 9 6 23Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Ferrari 4 1 2 7 9 233 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari 6 6 124 Vereinigte Staaten nbsp Harry Schell BRM 2 6 2 105 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 8 8Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Bryan Salih 8 8Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vanwell 8 88 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Maserati 4 3 79 Vereinigte Staaten nbsp George Amick Maserati 6 6Frankreich nbsp Jean Behra Maserati 2 4 6Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ferrari 4 2 612 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Boyd Epperly 4 4Vereinigte Staaten nbsp Tony Bettenhausen Epperly 4 4Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vanwell 4 4Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 4 416 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 3 3Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper 3 3Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Lotus 3 319 Vereinigte Staaten nbsp Dick Rathmann Epperly 2 2Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 280 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 220 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 190 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 100 5 Italien nbsp Maserati 60 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 3Einzelnachweise Bearbeiten Mistress of the maestro of Maranello In https www theguardian com international abgerufen am 29 November 2013 Musso Killed in 1958 French GP Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive In http gpevolved com abgerufen am 30 November 2013 Weblinks BearbeitenFotos bei f1 facts com Grand Prix Results French GP 1958 bei grandprix comGrosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958 Argentinien Monaco Niederlande Indianapolis Belgien Europa Frankreich Grossbritannien Deutschland Portugal Italien Marokko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 1958 amp oldid 238670049