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Der Ferrari Dino 246F1 auch Ferrari 246 F1 1 war zwischen 1958 und 1960 der wichtigste Einsatzwagen der Scuderia Ferrari in der Formel 1 Der Brite Mike Hawthorn wurde im Dino 246F1 1958 Weltmeister der Formel 1 Ferrari Dino 246F1 Konstrukteur Italien Scuderia FerrariDesigner Alberto MassiminoVorganger Ferrari 801Nachfolger Ferrari 156Technische SpezifikationenChassis GitterrohrrahmenMotor Ferrari V6 mit 2417 33 cm Lange 4030 mmBreite 1500 mmHohe 980 mmRadstand 2400 mmGewicht 560 kgReifen EnglebertDunlopBenzin ShellStatistikFahrer Italien Luigi MussoVereinigtes Konigreich Peter CollinsVereinigtes Konigreich Mike HawthornDeutschland Wolfgang von TripsBelgien Olivier GendebienVereinigte Staaten Phil HillVereinigtes Konigreich Tony BrooksErster Start Grosser Preis von Argentinien 1958Letzter Start Grosser Preis der USA 1960Starts Siege Poles SR25 5 7 5WM Punkte k A tbaPodestplatze k A tbaFuhrungsrunden k A tbaVorlage Infobox Rennwagen Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsklarung 2 Fahrzeugentwicklung 3 Rennhistorie 4 Galerie 5 Technische Unterschiede 246 F1 und 256 F1 6 Statistik 6 1 Ergebnisse in der Automobil Weltmeisterschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBegriffsklarung BearbeitenDa die Dino 246F1 unterschiedliche Motorisierungen hatten erscheinen die Fahrzeuge in einigen Publikationen mit abweichender Typenbezeichnung So wird der Dino in der Automobil Weltmeisterschaft 1959 in manchen Statistiken als Dino 256F1 bezeichnet Auch ein Dino 266F1 als Variante fur 1960 wird vermerkt In den Startlisten der FIA wird das Fahrzeug aber nur als Dino 246 gefuhrt Auf eine Aufsplittung der Typen analog zu Ferrari 275F1 Ferrari 340F1 und Ferrari 375F1 die in ihrer Typisierung so auch in den Startlisten stehen wurde hier daher verzichtet Fahrzeugentwicklung BearbeitenSchon 1957 plante Ferrari den Dino 156F2 fur die Formel 1 herzurichten Da dieser Dino aber ein Formel 2 Fahrzeug war musste Alberto Massimino doch ein neues Auto konstruieren Er griff dabei aber auf das Fahrwerk und die Technik des Dino 156F2 zuruck Der Formel 1 Dino hatte einen Gitterrohrrahmen wie der Formel 2 Wagen und war ein zweckmassiger und einfach zu wartender Rennwagen Der V6 Motor wurde auf 2417 cm aufgebohrt und leistete 1958 ca 280 PS 206 kW 1959 wurde die Karosserie verbessert und verfeinert und das Fahrzeug wurde insgesamt eleganter Scheibenbremsen an allen vier Radern wurden zum Standard Schon 1958 hatte Mike Hawthorn den Einsatz dieser Bremsen gefordert Der Hubraum des Motors wurde auf 2475 cm erhoht und er leistete damit 290 PS 213 kW Die De Dion Achse die aus dem 156F2 stammte wurde durch Doppelquerlenker mit Schraubenfedern ersetzt 1960 bekamen die Einsatzwagen Einzelradaufhangung an allen vier Radern Der Motor wurde so weit wie moglich nach hinten Richtung Fahrzeugschwerpunkt verlagert um dem Rennwagen bessere Fahreigenschaften zu verleihen Die Tanks wurden an die Seite verlegt Damit wurde das alte Konzept von Vittorio Jano wieder aufgegriffen der diese Variante schon im Lancia D50 angewandt hatte Der Ferrari Dino 246P war der erste Ferrari mit Mittelmotor Mit Rohrrahmen und einzeln aufgehangten Radern ahnelte er dem 246 hatte aber den Motor hinter dem Fahrer vor der Hinterachse Der Wagen blieb ein Einzelstuck und war der erste Versuch Ferraris vom Frontmotor wegzukommen Ihm folgte der Ferrari 156 der ab 1961 in der Formel 1 zum Einsatz kam Der Dino 246P wurde nur einmal bei einem Weltmeisterschaftslauf eingesetzt Beim Grossen Preis von Monaco 1960 erreichte Richie Ginther damit den sechsten Rang Rennhistorie Bearbeiten nbsp Mike Hawthorn im Dino 246F1 beim Grossen Preis von Argentinien 1958 Hier die fruhe Version mit hohem Heck und oben verlegter Auspuffanlage Der Dino 246F1 gab sein Renndebut beim Grossen Preis von Argentinien 1958 Die Scuderia hatte mit den beiden Briten Mike Hawthorn und Peter Collins die abseits der Rennpisten eine enge Freundschaft verband und dem Italiener Luigi Musso drei der besten Fahrer ihrer Zeit unter Vertrag Musso und Hawthorn mussten sich in Buenos Aires nur Stirling Moss im kleinen Cooper T43 geschlagen geben Den ersten Sieg mit dem Dino feierte Hawthorn beim Grossen Preis von Frankreich in Reims Der Sieg war aber vom todlichen Unfall Luigi Mussos uberschattet der in der zehnten Runde von der Strecke abkam Wie knapp Sieg und Katastrophe nebeneinander liegen erfuhr die Scuderia nur wenige Wochen spater erneut Peter Collins der am 19 Juli den Grossen Preis von Grossbritannien in Silverstone gewonnen hatte verungluckte nur zwei Wochen spater beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring todlich Mike Hawthorn wurde mit nur einem Saisonsieg aber vielen guten Platzierungen mit dem Dino 246F1 Weltmeister der Fahrer und trat Ende der Saison vom aktiven Rennsport zuruck Als er wenige Wochen spater bei einem Autounfall starb war mit ihm der dritte der drei Dino Piloten innerhalb eines halben Jahres zu Tode gekommen 1959 kam mit Tony Brooks wieder ein Brite ins Team Seine beiden Siege in Frankreich und auf dem Nurburgring konnten aber nicht verdecken dass die Ara der Frontmotor Boliden zu Ende ging Die Weltmeisterschaften wurden an Cooper verloren Was sich 1959 schon abzeichnete wurde 1960 deutlich Das Konzept der Dino 246F1 war veraltet Gegen die britische Konkurrenz von Cooper und Lotus waren die Italiener mit dem zwar leistungsstarken aber schweren Dino chancenlos Nur beim Grossen Preis von Italien in Monza konnte die Scuderia noch einmal uber einen Sieg bei einem Weltmeisterschaftslauf jubeln Phil Hill fuhrte einen Dreifachsieg an Zweiter wurde Richie Ginther Dritter Willy Mairesse der allerdings nur moglich wurde weil die britischen Teams auf eine Teilnahme verzichteten Die Veranstalter hatten darauf bestanden die Streckenabschnitte mit den Steilkurven zu befahren woraufhin die britischen Teams ihre Teilnahme aus Sicherheitsgrunden absagten Ein Exemplar des Dino 246F1 ist im Museo Nazionale dell Automobile in Turin ausgestellt 2 Galerie Bearbeiten nbsp Ferrari Dino 246F1 Spate Version mit tiefem Auspuff und niedrigerem Heck nbsp nbsp nbsp nbsp Technische Unterschiede 246 F1 und 256 F1 BearbeitenDie wenigen Unterschiede zwischen den beiden Typen sind anhand unten stehender Tabelle ersichtlich Zusatzlich gab es gewisse Unterschiede in der Linienfuhrung der Auspuffanlagen und der Ausgestaltung der Heckpartie Auch die Frontpartie mit den Lufteinlassen fur die Kuhler wurde uberarbeitet Ferrari 246 F1 Ferrari 256 F1MOTOR Typ Frontmotor langs eingebaut 65 V6Bohrung Hub 85 71 mm 86 71 mmHubraum pro Zylinder 403 cm 413 cm Hubraum gesamt 2417 cm 2475 cm Kompression 9 8 1Maximale Leistung 206 kW 280 PS bei 8500 min 217 kW 295 PS bei 8600 minLeistung pro Liter 116 PS l 119 PS lVentiltrieb zwei obenliegende Nockenwellen pro Bank zwei Ventile pro ZylinderBenzinversorgung Drei Weber 42 DCN VergaserSchmierung TrockensumpfFAHRWERK Kupplung MehrscheibenkupplungRahmen GitterrohrrahmenAufhangung vorn je zwei Querlenker ungleicher Lange Schraubenfedern hydraulische Stossdampfer Stabilisator SchneckenlenkungAufhangung hinten de Dion Achse vier Langslenker obere Querblattfeder hydraulische Houdaille Stossdampfer de Dion Achse vier Langslenker Schraubenfedern TeleskopstossdampferBremsen Trommel ScheibenKraftubertragung 4 Gange Ruckwartsgang 5 Gange RuckwartsgangLenkung Wurm und Sektor Zahnstange und RitzelTank Fassungsvermogen 160 Liter 167 LiterGewicht Mit Flussigkeiten 560 kgReifen Vorne 5 50 15 5 50 16Reifen Hinten 6 50 15 7 00 16Statistik BearbeitenErgebnisse in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Fahrer ARG MON NED IND 3 BEL FRA GBR GER POR ITA MAR Punkte WCC1958 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn 3 DNF 5 2 1 2 DNF 2 2 2 40 57 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins DNF 3 DNF DNF 5 1 DNFItalien nbsp Luigi Musso 2 2 7 DNF DNFVereinigte Staaten nbsp Phil Hill 7 9 3 3Deutschland nbsp Wolfgang von Trips DNF 3 DNF 4 5 DNFBelgien nbsp Olivier Gendebien 6 DNF DNF1959 MON IND 3 NED FRA GBR GER POR ITA USAVereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks 2 DNF 1 DNF 1 9 DNF 3 32 38 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill 4 6 2 3 DNF 2 DNFVereinigte Staaten nbsp Dan Gurney DNF 2 3 4Belgien nbsp Olivier Gendebien 4 6Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison DNF 9 DNF 5 DNFFrankreich nbsp Jean Behra DNF 5 DNFDeutschland nbsp Wolfgang von Trips 61960 ARG MON IND 3 OLA BEL FRA GBR POR ITA USA 4 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill 8 3 DNF 4 12 7 DNF 1 26 27 3 Deutschland nbsp Wolfgang von Trips 5 8 5 DNF 11 6 4 5 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther 6 6 DNF 2Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison 2 DNQBelgien nbsp Willy Mairesse DNF DNF 3Argentinien nbsp Jose Froilan Gonzalez 10LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLiteratur BearbeitenDavid Hodges Rennwagen von A bis Z nach 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01477 7 Pino Casamassima Storia della Scuderia Ferrari Nada Editore Vimodrome 1998 ISBN 88 7911 179 5 Leonardo Acerbi 60 Jahre Ferrari Heel Konigswinter 2007 ISBN 978 3 89880 815 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari Dino 246F1 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ferrari com Informationen zum 246F1 1958 Abgerufen am 14 Mai 2020 en Ferrari com Informationen zum 256F1 1959 Abgerufen am 14 Mai 2020 en Ultimatecarpage com Artikel Bilder und technische Informationen zum 246F1 Abgerufen am 14 Mai 2020 en Ferrari s screaming Dino 246 F1 Test Drive Auf Youtube Abgerufen am 14 Mai 2020 en Exoto s Tipo 246 F1 XS Bit by Bit Hochdetailierte 3D Computeranimation uber die Baugruppen des 246F1 Auf Youtube Abgerufen am 15 Mai 2020Einzelnachweise Bearbeiten laut offizieller Ferrari Website FERRARI 246 F1 www museoauto com abgerufen am 11 Mai 2020 italienisch a b c Das Rennen in Indianapolis wurde von nichtamerikanischen Teams ausgelassen wurde aber fur die Weltmeisterschaft gewertet Ferrari trat bei diesem Rennen nicht an Rennen wurde von Wolfgang v Trips auf einem 156 F2 Prototyp dem zukunftigen 156 F1 bestritten Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 MM Testa Rossa 225S 250MM 250 Monza 250S 250TRI 250 GT SWB Breadvan 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 GTB 4 NART Spyder 290MM 290S 312 S 315 Sport 330 GTO 330LM GTO 330LMB 330TRI 335S 340MM 340 Mexico 365 GTB 4 Competizione 375MM 375 Plus 375 Plus Pinin Farina Cabriolet 376S 410 S 412 S 446S 500 Mondial 500 TR 500TRC 625LM Spider Touring 625TF 735S Spider 750 Monza 857S 860 MonzaMittelmotor Rennsportwagen 212E Montagna 250LM 250P 275P 275P2 330P 330P2 330P3 330P4 312P 312PB 333SP 499P 412 CanAm 412P 512S M 612 CanAm 712 CanAmGT Rennsportwagen 512 BB 550 GTS Maranello 575 GTC F430 GT F430 GTC F430 GT2 F40 LM 458 Italia GTC 458 Italia GT2 458 Italia GT3 488 GTE 488 GT3 296 GT3Super Sportwagen 288 GTO FXX FXX KDino Dino 156F2 Dino 166 F2 Dino 166P Dino 196S Dino 196SP Dino 206P Dino 206S Dino 246 Dino 246F1 Dino 246S Dino 246SP Dino 246 Tasman Dino 248SP Dino 296S Dino 268SPFrontmotor Monoposti 125GP 125F1 212F1 275F1 340F1 375F1 553 Sqaulo 555 Supersqualo 625F1 D50 801Mittelmotor Monoposti 156 158F1 1512F1 312F1 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T5 126C 126CK 126C2 C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 641 642 643 F92A F93A 412T1 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 2000 F1 2001 F1 2002 F1 2003 GA F2004 F2005 248 F1 F2007 F2008 F60 F10 150 Italia F2012 F138 F14 T SF15 T SF16 H SF70H SF71H SF90 SF1000 SF21 F1 75 SF 23Formel 2 Wagen 166F2 Dino 166 F2 212F2 500 553F2 Squalo Dino 156F2Andere Monoposti Auto Avio Costruzioni Lancia D50 166FL 375 Indianapolis 326MI 412MI 637 Formel 1 Rennwagen der Scuderia Ferrari 1950 1960 125 125 F1 275F1 340F1 375F1 553 Squalo 625F1 555 Supersqualo D50 801 Dino 246F1 1561961 1970 Dino 246F1 156 158 1512 246 Tasman 312F1 312B1971 1980 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T51981 1990 126CK 126C2 126C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 6411991 2000 642 643 F92A F92AT F93A 412T1 412T1B 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 20002001 2010 F2001 F2002 F2003 GA F2004 F2004M F2005 248 F1 F2007 F2008 F60 F102011 2020 150 Italia F2012 F138 F14 T SF15 T SF16 H SF70H SF71H SF90 SF1000seit 2021 SF21 F1 75 SF 23 Formel 1 Rennwagen mit denen die FIA Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurde Formel 1 Rennwagen mit denen die seit 1950 ausgetragene FIA Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurdeUberblick Liste der Formel 1 Rennwagen mit denen die Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurde1950 1960 1950 Alfa Romeo Tipo 158 Alfetta 1951 Alfa Romeo Tipo 158 159 1952 Ferrari 500 1953 Ferrari 500 1954 Mercedes Benz W 196 1955 Mercedes Benz W 196 1956 Ferrari D50 1957 Maserati 250F 1958 Ferrari Dino 246F1 1959 Cooper T51 1960 Cooper T531961 1970 1961 Ferrari 156 1962 BRM P57 1963 Lotus 25 1964 Ferrari 158 1965 Lotus 33 1966 Brabham BT19 1967 Brabham BT24 1968 Lotus 49B 1969 Matra MS80 1970 Lotus 721971 1980 1971 Tyrrell 003 1972 Lotus 72D 1973 Tyrrell 006 1974 McLaren M23B 1975 Ferrari 312T 1976 McLaren M23D 1977 Ferrari 312T2 1978 Lotus 79 1979 Ferrari 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Racing RB19 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferrari Dino 246F1 amp oldid 238528403