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Der Ferrari Dino 206S war ein Rennsportwagen den die Techniker der Scuderia Ferrari 1966 fur Sportwagenrennen entwickelten Fahrgestell 018 mit einer speziellen Spyder Karosserie dieses Fahrzeug kam nur bei Bergrennen zum EinsatzFerrari Dino 206 von Jean Guichet und Giancarlo Baghetti bei der Targa Florio 1966Ein Ferrari Dino 206S bei der Targa Florio 1970 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Technik 2 Renngeschichte 3 Literatur und Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund und Technik BearbeitenDer 1966 bei Ferrari entwickelte Dino 206S war das Nachfolgemodell des 206P aus dem Jahr 1965 Der Dino 206 wurde oft als kleiner P3 bezeichnet da sich die Karosserien die beide bei Piero Drogo gebaut wurden sehr ahnlich waren Wie alle 1960er Dino Sportwagen hatte der Wagentyp einen 2 Liter V6 Mittelmotor Konzipiert wurde der Dino 206S fur Sportwagen und Bergrennen 50 Fahrzeuge sollten gebaut werden langanhaltende Streiks in Oberitalien im Fruhjahr 1966 verursachten jedoch einen erheblichen Produktionsruckstand sodass nur 18 Stuck fertiggestellt wurden Renngeschichte BearbeitenDieser Ferrari Rennwagentyp hatte eine lange Renngeschichte die den Zeitraum von 1966 bis 1973 umfasste Insgesamt wurden bei Sportwagenrennen 99 Meldungen in dieser Zeit von unterschiedlichen Teams und Besitzern abgegeben 13 Gesamtsiege konnten erzielt werden 25 Podiumsplatze eingefahren und zwolf Klassensiege verbucht werden Bei Bergrennen konnte der Dino 206S nicht an die Erfolge des 206P anschliessen mit dem 1965 Ludovico Scarfiotti in der Europa Bergmeisterschaft die Sportwagenwertung gewann 1968 gab die Scuderia daher das Dino Konzept bei Bergrennen auf und entwickelte 1969 mit dem Ferrari 212E Montagna einen eigenen Bergspider Bei Sportwagenrennen gab der 206S sein Renndebut beim 12 Stunden Rennen von Sebring 1966 Ludovico Scarfiotti und Lorenzo Bandini kamen als Gesamtfunfte ins Ziel Der Ruckstand von 22 Runden auf die Gesamtsieger Ken Miles und Lloyd Ruby im Werks Ford war aber betrachtlich 1 Erfolge gab es bei der Targa Florio und dem 1000 km Rennen auf dem Nurburgring dieses Jahres mit jeweils zweiten Rangen Bei der Targa waren Jean Guichet und Giancarlo Baghetti am Steuer von Fahrgestell 0852 auf der Nordschleife des Nurburgrings fuhren Scarfiotti und Bandini Fahrgestell 004 dritte wurden Pedro Rodriguez und Richie Ginther im Chassis 008 Den ersten Rennsieg gab es 1966 bei der zur Sportwagen Weltmeisterschaft zahlenden Coppa Citta di Enna 1966 in einem von Marsilio Pasotti privat gemeldeten Dino Den ersten Sieg bei einem Bergrennen feierte Scarfiotti beim Bergrennen Sierra Montagna 1966 Den letzten Sieg gab es 1968 durch Edoardo Lualdi bei der Coppa Citta d Orivetto 2 den letzten Renneinsatz 1973 beim 2 Liter Sportwagenrennen von Imola 3 Literatur und Quellen BearbeitenPino Casamassima Storia della Scuderia Ferrari Nada Editore Vimodrome 1998 ISBN 88 7911 179 5 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Heel Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari Dino 206S Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ergebnisse bei Racing Sports CarsEinzelnachweise Bearbeiten 12 Stunden Rennen von Sebring 1966 Coppa Citta d Orivetto 1968 2 Liter Sportwagenrennen von Imola 1973Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 MM Testa Rossa 225S 250MM 250 Monza 250S 250TRI 250 GT SWB Breadvan 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 GTB 4 NART Spyder 290MM 290S 312 S 315 Sport 330 GTO 330LM GTO 330LMB 330TRI 335S 340MM 340 Mexico 365 GTB 4 Competizione 375MM 375 Plus 375 Plus Pinin Farina Cabriolet 376S 410 S 412 S 446S 500 Mondial 500 TR 500TRC 625LM Spider Touring 625TF 735S Spider 750 Monza 857S 860 MonzaMittelmotor Rennsportwagen 212E Montagna 250LM 250P 275P 275P2 330P 330P2 330P3 330P4 312P 312PB 333SP 499P 412 CanAm 412P 512S M 612 CanAm 712 CanAmGT Rennsportwagen 512 BB 550 GTS Maranello 575 GTC F430 GT F430 GTC F430 GT2 F40 LM 458 Italia GTC 458 Italia GT2 458 Italia GT3 488 GTE 488 GT3 296 GT3Super Sportwagen 288 GTO FXX FXX KDino Dino 156F2 Dino 166 F2 Dino 166P Dino 196S Dino 196SP Dino 206P Dino 206S Dino 246 Dino 246F1 Dino 246S Dino 246SP Dino 246 Tasman Dino 248SP Dino 296S Dino 268SPFrontmotor Monoposti 125GP 125F1 212F1 275F1 340F1 375F1 553 Sqaulo 555 Supersqualo 625F1 D50 801Mittelmotor Monoposti 156 158F1 1512F1 312F1 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T5 126C 126CK 126C2 C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 641 642 643 F92A F93A 412T1 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 2000 F1 2001 F1 2002 F1 2003 GA F2004 F2005 248 F1 F2007 F2008 F60 F10 150 Italia F2012 F138 F14 T SF15 T SF16 H SF70H SF71H SF90 SF1000 SF21 F1 75 SF 23Formel 2 Wagen 166F2 Dino 166 F2 212F2 500 553F2 Squalo Dino 156F2Andere Monoposti Auto Avio Costruzioni Lancia D50 166FL 375 Indianapolis 326MI 412MI 637 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferrari Dino 206S amp oldid 237173044