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Richard Lloyd Ruby 12 Januar 1928 in Wichita Falls Texas 23 Marz 2009 ebenda war ein US amerikanischer Autorennfahrer Lloyd Ruby Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Indianapolis 500 1960Letzter Start Grosser Preis der USA 1961Konstrukteure1960 Agajanian Racing 1961 Frank Harrison RacingStatistikWM Bilanz Starts Siege Poles SR2 WM Punkte Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 WeblinksLeben BearbeitenLloyd Ruby war in den spaten 1950er und den 1960er Jahren einer der besten Fahrer der USAC Serie in den USA Ein Sieg beim Indy 500 blieb ihm allerdings verwehrt Seine beste Platzierung war der dritte Platz 1964 Dem Sieg am nachsten kam er 1969 als er in Fuhrung liegend durch einen vollig verpatzten letzten regularen Boxenstopp weit zuruckfiel Seine grossten Erfolge feierte er im Sportwagen Er gewann 1965 das Daytona Continental ein 2000 km Rennen das zur Markenweltmeisterschaft zahlte und 1966 jeweils mit Ken Miles als Kopiloten die 24 Stunden von Daytona 1966 siegte er auch bei den 12 Stunden von Sebring Bei den 24 Stunden von Le Mans gehorte er 1967 zur Ford Werksmannschaft Das Rennen war fur Ruby jedoch schon nach 86 Runden nach einem Unfall bei dem der Ford GT 40 MK IV irreparabel beschadigt wurde zu Ende Kopilot war Denis Hulme Ruby startete auch in der Automobil Weltmeisterschaft Da die 500 Meilen von Indianapolis von 1950 bis 1960 zur Weltmeisterschaft gehorten fuhr er beim Indianapolis 500 1960 seinen ersten Weltmeisterschaftslauf Auf einem Watson Offenhauser erreichte er in derselben Runde wie der Sieger Jim Rathmann Rang 7 Sein zweiter Start erfolgte beim Grossen Preis der USA 1961 in Watkins Glen Diesmal gab es einen Ausfall Der Lotus 18 Climax blieb in der 76 Runde mit einem Schaden am Magnetzunder liegen Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1960 J C Agajanian Watson Offenhauser 4 5 L4 1 NC1961 J Frank Harrison Lotus 18 Climax 1 5 L4 1 NCGesamt 2 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 71961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1967 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Ford GT40 Mk IV Neuseeland nbsp Denis Hulme Ausfall UnfallSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1957 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bobby Burns Maserati 150S Vereinigte Staaten 48 nbsp Bobby Burns Ausfall Ventilschaden1966 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Ford X1 Roadster Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Miles Gesamtsieg1967 Vereinigte Staaten nbsp Ford Motor Company Ford GT40 Mk IIB Vereinigte Staaten nbsp A J Foyt Rang 21968 Vereinigte Staaten nbsp Samadco Ltd Chevrolet Camaro Vereinigte Staaten nbsp Al Unser Ausfall MotorschadenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 201957 Bobby Burns Maserati 150S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CARDNF1965 Carroll Shelby International Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI11966 Carroll Shelby International Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL1 11967 Holman amp MoodyFord Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF 2 DNF1968 Samadco Ltd Chevrolet Camaro Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEMDNFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lloyd Ruby Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bild Lloyd Ruby Lloyd Ruby bei Racing Sports CarsPersonendatenNAME Ruby LloydALTERNATIVNAMEN Ruby Richard LloydKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 12 Januar 1928GEBURTSORT Wichita FallsSTERBEDATUM 23 Marz 2009STERBEORT Wichita Falls Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lloyd Ruby amp oldid 237579275