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Der Grosse Preis von Belgien 1960 fand am 19 Juni 1960 auf dem Circuit de Spa Francorchamps bei Spa statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Grosser Preis von Belgien 1960 Renndaten5 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960Name XXI GROTE PRIJS VAN BELGIEDatum 19 Juni 1960Ort Spa BelgienKurs Circuit de Spa FrancorchampsLange 508 32 km in 36 Runden a 14 12 kmWetter trocken sonnigPole PositionFahrer Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 3 50 0 minSchnellste RundeFahrer Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigte Staaten 49 Phil Hill Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxVereinigtes Konigreich Lotus ClimaxItalien FerrariZeit 3 51 9 minPodiumErster Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZweiter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Belgien Olivier Gendebien Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Nach einem Jahr Pause fand 1960 wieder der Grosse Preis von Belgien statt Das Rennwochenende wurde uberschattet von mehreren schweren Unfallen bei denen zwei Fahrer wahrend des Rennens todlich verungluckten Stirling Moss verunfallte im Training und musste mit schweren Verletzungen mehrere Monate pausieren Mike Taylor erlitt bei einem weiteren Trainingsunfall lebensbedrohliche Verletzungen die seine Karriere beendeten Alan Stacey und Chris Bristow starben bei Unfallen im Rennen Dies war bereits das dritte Rennen in Folge mit todlichen Zwischenfallen nachdem zuvor Zuschauer beim Indianapolis 500 1960 und beim Grossen Preis der Niederlande getotet worden waren Erst beim Grossen Preis von San Marino 1994 gab es erneut eine ahnliche hohe Anzahl schwerer Unfalle Die Renndistanz wurde von 24 Runden auf 36 Runden angehoben Das fuhrte zu einer hohen Ausfallquote nur sechs Fahrer erreichten das Ziel Die Spitzenteams Cooper Climax Lotus und B R M fuhren mit denselben Fahrern wie im Rennen zuvor Ferrari hingegen ersetzte Richie Ginther durch Willy Mairesse der damit sein Debutrennen fuhr Ausserdem fuhren weiterhin Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips fur die Scuderia Ferrari Ginther kehrte beim Grossen Preis von Italien 1960 zum Team zuruck Im folgenden Rennen wechselte Ginther jedoch vorerst fur ein Rennen zu Scarab die am Grossen Preis von Belgien erneut mit Chuck Daigh und Lance Reventlow teilnahmen Mehrere Teams und Fahrer setzten private Lotus 18 und Cooper T51 ein Moss fuhr fur das Rob Walker Racing Team einen Lotus Taylor fur das Taylor Crawley Racing Team Lucien Bianchi fuhr in seinem ersten von drei Saisonrennen einen Cooper fur die Equipe Nationale Belge Ausserdem war das Yeoman Credit Racing Team mit Cooper fur Olivier Gendebien Tony Brooks und Bristow gemeldet Mit Brooks nahm ein ehemaliger Sieger des Rennens teil bei den Konstrukteuren war zuvor Ferrari dreimal erfolgreich In der Fahrerwertung fuhrte McLaren mit drei Punkten Vorsprung vor Moss Dritte waren Jim Rathmann und Jack Brabham Die Konstrukteurswertung fuhrte Cooper vor Lotus und Ferrari an Training Bearbeiten Moss der in den letzten sechs Rennen an denen er teilnahm sechsmal hintereinander die Pole Position erreicht hatte verungluckte im Training schwer Auf der Geraden vor der Burnenville Kurve verlor er das linke Vorderrad wodurch sein Lotus ausser Kontrolle geriet Der Wagen drehte sich von der Strecke und kollidierte mit einem Hugel neben der Strecke Moss wurde aus dem Wagen geschleudert und blieb bewusstlos auf der Strecke liegen Im Krankenhaus wurden mehrere gebrochene Rippen und Ruckenwirbel eine gebrochene Nase sowie Beinbruche und andere Verletzungen diagnostiziert Moss kurierte in den folgenden Monaten seine Verletzungen aus und kehrte einige Monate spater beim Grossen Preis von Portugal 1960 in die Automobilweltmeisterschaft zuruck Viele Fahrer hielten an der Unfallstelle an um Moss zu helfen Durch die Grosse der Strecke dauerte es sehr lange bis ein Krankenwagen an der Unfallstelle ankam dies war ein Grund warum in der Automobilweltmeisterschaft in den nachsten Jahrzehnten sich kurzere Rennstrecken etablierten Taylor wurde von den anderen Fahrern beauftragt zur Box zu fahren um das medizinische Personal uber den Unfall zu informieren Auf dem Weg zuruck zur Box erlitt Taylor allerdings einen ahnlichen Unfall als bei ihm die Lenkstange brach und auch er aus dem Wagen geschleudert wurde Durch den Aufprall an einem Baum erlitt Taylor schwere Verletzungen an der Wirbelsaule die seine Karriere beendeten Er blieb noch Jahre nach dem Unfall gelahmt schaffte es jedoch spater sich vollstandig von seinen Verletzungen zu erholen Spater verklagte Taylor Colin Chapman den Teamchef von Lotus wegen unsicherer Bauweise des Wagens Diese erste Klage gegen einen Konstrukteur war erfolgreich und Taylor erhielt eine grossere Summe Schmerzensgeld Durch den Unfall von Moss hatte Brabham keine Konkurrenz mehr im Training und er fuhr mit mehr als zwei Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten dominant zur Pole Position Den zweiten Platz erzielte Brooks sodass zwei Cooper aus der ersten Reihe starteten Die Strecke mit den langen Geraden lag dem Frontmotor Ferrari besser als die Strecken zuvor und Phil Hill qualifizierte sich auf den dritten Platz Auf Position vier lag ein weiterer Cooper des Yeoman Credit Racing Team von Gendebien Dahinter starteten die B R M von Graham Hill und Jo Bonnier Bester Lotus Fahrer war Innes Ireland auf Startplatz sieben vor Bristow und Jim Clark Die ersten zehn wurden von Graf Berghe von Trips komplettiert Der Scarab war nicht konkurrenzfahig das Team belegte die Startplatze 15 und 17 Die beiden Fahrer waren uber 19 bzw 28 Sekunden langsamer als Brabham Rennen Bearbeiten nbsp Der ausgebrannte Rennwagen von Alan StaceyBrabham gewann das Startduell und fuhrte nach der ersten Runde vor Gendebien der sich um zwei Positionen verbessert hatte Als Gendebien sich jedoch drehte ubernahm Lotus Fahrer Ireland den zweiten Platz hinter Brabham Brooks der auf Rang zwei gestartet war schied bereits zu Beginn des Rennens mit Getriebeschaden aus nachdem zuvor Reventlow einen Motorschaden hatte Ebenfalls mit Motorschaden stellte Gurney seinen B R M in Runde vier ab Brabham baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenz weiter aus da der unmittelbare Verfolger Ireland in Runde 13 durch einen technischen Defekt verunfallte Phil Hill ubernahm daraufhin den zweiten Platz und schloss in den folgenden Rennrunden auf Brabham auf der seine Fuhrung jedoch verteidigte Im hinteren Feld setzte sich unterdessen die Ausfallserie durch Motorschaden fort Mit Bonniers Wagen war in Runde 14 der zweite B R M betroffen zwei Runden spater fiel Daigh im zweiten Scarab mit Motorschaden aus Im Mittelfeld fand ein Duell zwischen Bristow und Mairesse um den sechsten Platz statt Im Streckenabschnitt Malmedy kam Bristow mit seinem Cooper von der Strecke ab bei dem Versuch Mairesse zu attackieren Der Wagen kollidierte mit einem Erdhugel und Bristow wurde aus dem Wagen geschleudert Er geriet in eine Stacheldrahtabsperrung die ihm den Kopf abtrennte Bristow war das zweite Todesopfer unter den Fahrern 1960 nachdem zuvor Harry Schell bei einem nicht zur Automobilweltmeisterschaft zahlenden Grand Prix todlich verungluckt war Nur wenige Runden nach Bristows Unfall schied Mairesse mit dem er sich duelliert hatte mit fehlender Kraftubertragung an seinem Ferrari aus ebenso wie sein Teamkollege Graf Berghe von Trips In Runde 24 nur funf Runden nach Bristows todlichem Unfall wurde Stacey von einem Vogel am Kopf getroffen Stacey verlor dadurch im Streckenabschnitt Masta die Kontrolle uber seinen Wagen und kollidierte ebenfalls mit einem Erdhugel und wurde wie Bristow aus dem Wagen geschleudert Der Lotus brannte nach dem Unfall vollstandig aus Stacey uberlebte den Unfall nicht und wurde das zweite Todesopfer des Grossen Preises von Belgien Dies war bis heute der letzte Grand Prix bei dem zwei Fahrer wahrend des Rennens starben Beim Grossen Preis von San Marino 1994 gab es erneut zwei todliche Unfalle wahrend eines Rennwochenendes Lediglich sieben Fahrzeuge blieben im Rennen Brabham fuhrte weiterhin vor Phil Hill und McLaren An Phil Hills Ferrari brach eine Benzinleitung er liess diesen Schaden an der Box reparieren Dadurch wurde McLaren neuer Zweiter und Graham Hill verbesserte sich auf Platz drei Brabham gewann das Rennen uberlegen mit einer Minute Vorsprung auf seinen Teamkollegen McLaren Dies war Brabhams zweiter Sieg in Folge sowie ein Grand Slam da er von der Pole Position startend alle Runden angefuhrt hatte und die schnellste Rennrunde gefahren war Ireland und Phil Hill fuhren die zeitgleiche schnellste Rennrunde die einzige in der Karriere von Ireland Auf Rang drei liegend fiel Graham Hill in der 35 Runde mit Motorschaden aus Nach den Regeln hatte er seinen Wagen uber die Ziellinie schieben mussen um gewertet zu werden Da das nicht geschah wurde Gendebien der die 35 Rennrunde erst nach Graham Hill beendete als Dritter klassifiziert Dies war Gendebiens erste von zwei Podestplatzierungen Phil Hill erreichte das Ziel als Vierter Clark erzielte mit Position funf seine ersten Punkte Bianchi komplettierte die Punkterange mit acht Runden Ruckstand auf Platz sechs und erhielt damit ebenfalls seinen ersten Punkt in der Fahrerweltmeisterschaft McLaren fuhrte nach dem Rennen weiterhin die Fahrerwertung an und hatte vier Punkte Vorsprung auf den neuen Zweitplatzierten Brabham In der Konstrukteurswertung baute Cooper den Vorsprung auf Lotus auf 13 Punkte aus Ferrari kam wieder bis auf zwei Punkte an Lotus heran Sowohl fur Brabham als auch fur Cooper blieb es der einzige Sieg auf dieser Rennstrecke Durch die vielen schweren Unfalle kamen die Veranstalter der Automobilweltmeisterschaft zu der Ansicht die Wagen seien zu schnell und zu gefahrlich Die Folge war eine Verkleinerung der Motoren auf 1 5 Liter Hubraum in der folgenden Saison Der beiden todlich verungluckten Fahrer Bristow und Stacey wurde mit einer Schweigeminute bei der Siegerehrung gedacht Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 2 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T53 Climax 2 5 L4 D0 4 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 6 Schweden nbsp Jo Bonnier BRM P48 BRM 2 5 L4 D0 8 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney10 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 18 Climax 2 5 L4 D16 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey18 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Taylor Crawley Racing Team 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Taylor Lotus 18 Climax 2 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Ferrari 22 Belgien nbsp Willy Mairesse Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 D24 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill26 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsVereinigte Staaten 49 nbsp Reventlow Automobiles Inc 28 Vereinigte Staaten 49 nbsp Lance Reventlow Scarab Type 1 Scarab 2 4 L4 D30 Vereinigte Staaten 49 nbsp Chuck DaighBelgien nbsp Equipe Nationale Belge 32 Belgien nbsp Lucien Bianchi Cooper T51 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 34 Belgien nbsp Olivier Gendebien Cooper T51 Climax 2 5 L4 D36 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow38 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 50 0 221 01 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 52 5 218 63 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 3 53 3 217 88 km h 0 30 4 Belgien nbsp Olivier Gendebien Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 53 5 217 70 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 54 2 217 05 km h 0 50 6 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 54 8 216 49 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 55 4 215 94 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 56 4 215 03 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 57 5 214 03 km h 0 910 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 3 57 8 213 76 km h 1011 Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 58 3 213 31 km h 1112 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 3 58 9 212 78 km h 1213 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 4 00 0 211 8 km h 1314 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 4 00 6 211 27 km h 1415 Vereinigte Staaten 49 nbsp Lance Reventlow Vereinigte Staaten 49 nbsp Scarab 4 09 7 203 57 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 4 17 6 197 33 km h 1617 Vereinigte Staaten 49 nbsp Chuck Daigh Vereinigte Staaten 49 nbsp Scarab 4 18 5 196 64 km h 17Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 36 2 21 37 3 0 1 3 51 90 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 36 1 03 3 130 3 Belgien nbsp Olivier Gendebien Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 35 1 Runde 0 40 4 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 35 1 Runde 0 3 3 51 90 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 34 2 Runden 0 90 6 Belgien nbsp Lucien Bianchi Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 28 8 Runden 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 35 DNF 0 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 24 DNF 16 todlicher Unfall Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 23 DNF 12 Kraftubertragung Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 22 DNF 10 Kraftubertragung Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Bristow Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 19 DNF 0 8 todlicher Unfall Vereinigte Staaten 49 nbsp Chuck Daigh Vereinigte Staaten 49 nbsp Scarab 16 DNF 17 Motorschaden Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 14 DNF 0 6 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 13 DNF 0 7 3 51 9 Unfall Vereinigte Staaten 49 nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 4 DNF 11 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 2 DNF 0 2 Getriebe Vereinigte Staaten 49 nbsp Lance Reventlow Vereinigte Staaten 49 nbsp Scarab 0 1 DNF 15 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 DNS Trainingsunfall Verletzung Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 DNS Trainingsunfall VerletzungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 200 2 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 160 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 110 4 Vereinigte Staaten 49 nbsp Jim Rathmann Watson Offenhauser 80 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 70 6 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Ferrari 70 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari 60 8 Vereinigte Staaten 49 nbsp Rodger Ward Watson Offenhauser 60 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 410 Vereinigte Staaten 49 nbsp Paul Goldsmith Epperly Offenhauser 411 Belgien nbsp Olivier Gendebien Cooper Climax 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte12 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 413 Argentinien nbsp Carlos Menditeguy Cooper Maserati 314 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Cooper Climax 315 Vereinigte Staaten 49 nbsp Don Branson Phillips Offenhauser 316 Schweden nbsp Jo Bonnier B R M 217 Vereinigte Staaten 49 nbsp Johnny Thomson Lesovsky Offenhauser 218 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 219 Vereinigte Staaten 49 nbsp Richie Ginther Ferrari 220 Vereinigte Staaten 49 nbsp Eddie Johnson Trevis Offenhauser 121 Belgien nbsp Lucien Bianchi Cooper Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 300 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 170 3 Italien nbsp Ferrari 150 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 6Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Belgian GP 1960 bei grandprix com Tragic day overshadows Brabham victory bei en espnf1 comGrosser Preis von Belgien 1913 1913 1922 1925 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1939 1946 1947 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1958 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1970 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2004 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Argentinien Monaco Indianapolis Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Portugal Italien Europa USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser 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