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Der Grosse Preis von Belgien 1964 fand am 14 Juni 1964 auf dem Circuit de Spa Francorchamps bei Spa statt und war das dritte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Grosser Preis von Belgien 1964 Renndaten3 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964Name XXIV Grote Prijs van BelgieDatum 14 Juni 1964Ort Spa BelgienKurs Circuit de Spa FrancorchampsLange 451 2 km in 32 Runden a 14 1 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham ClimaxZeit 3 50 9 minSchnellste RundeFahrer Vereinigte Staaten Dan Gurney Runde 27 Vereinigtes Konigreich Brabham ClimaxZeit 3 49 2 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Letzte Pole Position von Dan Gurney Bild von 1965 nbsp Dritter Sieg in Folge von Jim Clark beim Grossen Preis von BelgienZum Rennen in Belgien war der Lotus 33 fertiggestellt und wurde zum ersten Mal fur Jim Clark gemeldet nachdem Lotus bereits in den ersten beiden Saisonrennen unterschiedliche Teile des neuen Wagens am Lotus 25 eingesetzt hatte Allerdings war der Wagen noch nicht so schnell wie sein Vorganger weshalb Clark sowohl im Training als auch im Rennen den alten Lotus 25 fuhr Erst beim Grossen Preis von Deutschland gab der Lotus 33 sein Debut Nach einem Rennen Pause kehrte British Racing Partnership in die Automobil Weltmeisterschaft zuruck Innes Ireland fuhr den BRP Mk1 sein Teamkollege Trevor Taylor das Nachfolgermodell BRP Mk2 Dies war der erste Einsatz des neuen Wagens Bei Reg Parnell Racing ersetzte Peter Revson fur ein Rennen Mike Hailwood und bestritt anschliessend zwei weitere Grand Prix fur das Team als dritter Fahrer neben Hailwood und Chris Amon Die Equipe Scirocco Belge die in der Vorsaison noch Scirocco Powell hiess meldete Andre Pilette fur das Rennen der einen Scirocco 02 fuhr Zum letzten Mal im Rahmen der Automobil Weltmeisterschaft qualifizierten sich Pilette und Scirocco Powell fur einen Grand Prix ein Start beim Grossen Preis von Deutschland scheiterte an der Qualifikation Sowohl Graham Hill als auch Clark hatten jeweils ein Rennen gewonnen und fuhrten punktgleich die Fahrerwertung vor Peter Arundell an In der Konstrukteurswertung hatte Lotus einen Punkt Vorsprung auf B R M und sieben Zahler Vorsprung auf Ferrari Mit Jack Brabham Phil Hill und Clark nahmen drei ehemalige Sieger teil Clark gewann in den beiden vorangegangenen Jahren Bei den Konstrukteuren war Ferrari viermal siegreich Lotus zweimal und Cooper einmal Training Bearbeiten Zum zweiten Mal in Folge fuhr Dan Gurney auf die Pole Position fur Brabham Er war dabei 1 8 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Graham Hill Gurney startete zum dritten und letzten Mal in seiner Karriere vom ersten Startplatz Ein Fahrzeug von Brabham erreichte erst beim Grossen Preis von Grossbritannien 1966 erneut die Pole Position Gurney blieb fur mehrere Jahre der letzte US amerikanische Pole Setter bevor sich Mario Andretti beim Grossen Preis der USA 1968 auf Rang eins qualifizierte Gurneys Teamkollege Brabham wurde mit einer Zehntelsekunde Ruckstand auf Graham Hill Dritter des Trainings zeitgleich mit Arundell Hinter John Surtees lag Clark auf Platz sechs Nachdem er Schwierigkeiten mit dem neuen Lotus 33 hatte wechselte er zum Vorgangermodell und hatte damit mehr als funf Sekunden Ruckstand auf die Pole Zeit Bruce McLaren wurde Siebter vor Richie Ginther und Lorenzo Bandini Als einziger Fahrer der Top Teams qualifizierte sich Phil Hill ausserhalb der ersten zehn Die ersten zehn komplettierte stattdessen Revson als bester Fahrer mit einem Kundenfahrzeug B R P belegte nach dem Training die Range zwolf und 16 Pilette wurde auf Scirocco mit grossem Abstand Letzter Mit mehr als einer halben Minute Ruckstand auf Gurneys Bestzeit war sein Wagen nicht mehr konkurrenzfahig Rennen Bearbeiten Arundell startete von Platz vier und ubernahm beim Start die Fuhrung allerdings wurde er noch in der ersten Runde von Gurney Surtees und Clark uberholt Anschliessend fiel Arundell auch hinter Graham Hill auf Rang funf zuruck Surtees uberholte Gurney und ubernahm in Runde zwei die Fuhrung allerdings fiel er mit einer Motorstorung einen Umlauf spater zuruck und stellte seinen Wagen in Runde vier ab Zur selben Zeit schied Amon ebenso mit Motorschaden aus Auch Bob Anderson hatte einen Motordefekt und konnte nicht am Rennen teilzunehmen Gurney baute sich einen Vorsprung auf die Konkurrenz auf Hinter ihm kampften Graham Hill und Jim Clark um den zweiten Platz Dabei uberholten sie sich mehrfach gegenseitig McLaren schloss auf die beiden Fahrer auf nachdem er Arundell und Brabham uberholt hatte Graham Hill gewann diesen Dreikampf und die Abstande unter den ersten Positionen vergrosserten sich in den folgenden Runden Gurneys Vorsprung auf Graham Hill betrug zu diesem Zeitpunkt mehr als eine halbe Minute Bonnier gab in Runde acht wegen physischer Erschopfung auf Andere Fahrer schieden mit weiteren Motorschaden aus Betroffen waren Pilette Phil Hill Siffert sowie Bandini womit beide Ferrari aus dem Rennen waren Vier Runden vor Rennende kam Clark zum Nachfullen von Wasser an die Box Er kam hinter McLaren auf Rang vier wieder auf die Strecke zuruck Daraufhin ging Gurney der Kraftstoff aus und er steuerte ebenfalls die Box an um nachzutanken Allerdings hatte Brabham keinen Kraftstoff zur Verfugung sodass Gurney mit fast leerem Tank das Rennen fortsetzte Er holte auf McLaren auf dessen Motor ins Stottern geriet blieb dann aber stehen da ihm das Benzin endgultig ausgegangen war Gurney wurde noch als Sechster innerhalb der Punkterange gewertet Doch auch die restlich verbliebenen Fahrer an der Spitze hatten kurz vor dem Ziel Probleme mit der Kraftstoffzufuhr Mit defekter Pumpe blieb der Fuhrende Graham Hill in Runde 31 stehen und wurde anschliessend als Funfter gewertet McLaren ubernahm die Fuhrung doch sein Motor starb wegen fehlendem Kraftstoff ab sodass er langsam ins Ziel rollte Dies gab Clark noch die Gelegenheit McLaren zu uberholen und das Rennen mit drei Sekunden Vorsprung zu gewinnen In der Ehrenrunde blieb dann auch Clark mit leerem Tank stehen Fur Clark war es der zweite Saisonsieg in Folge Damit ubernahm er die Fuhrung in der Fahrerwertung vor Graham Hill und Ginther Clark gewann zum dritten Mal in Folge den Grossen Preis von Belgien dies gelang erst Ayrton Senna auf dieser Rennstrecke in der Zeit von 1988 bis 1990 erneut McLaren fuhr als Zweiter uber die Ziellinie Brabham komplettierte die Podiumsplatzierungen auf Rang drei Ginther wurde Vierter Taylor und Baghetti verpassten die Punkteplatzierungen und hatten eine Runde Ruckstand Die Rennleitung disqualifizierte Revson weil er angeschoben worden war Dies war die einzige Disqualifikation in seiner Karriere in der Automobil Weltmeisterschaft Wahrend des Rennens wurde McLaren von einem aufgewirbelten Stein getroffen und blutete daraufhin im Gesicht Zum Ausgang des Rennens sagte McLaren spater er habe gedacht Clark sei noch in der Box und es hatte ihn uberrascht als er vor der Ziellinie von ihm uberholt wurde Allerdings hatte er sich ohne Kraftstoff nicht mehr wehren konnen McLaren beschrieb diese Situation als die fantastischste die er je in einem Rennen gesehen hatte 1 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 1 5 V8 D0 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP Mk1 BRM 1 5 V8 D0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor BRP Mk2Italien nbsp Scuderia Centro Sud 0 6 Italien nbsp Giancarlo Baghetti BRM P57 BRM 1 5 V8 D0 7 Sudafrika 1961 nbsp Tony MaggsItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 10 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 D11 Italien nbsp Lorenzo BandiniVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 14 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D15 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 16 Schweden nbsp Joakim Bonnier Brabham BT11 1 BRM 1 5 V8 DCooper T66 1 Climax 1 5 V8Schweiz nbsp Siffert Racing Team 17 Schweiz nbsp Joseph Siffert Brabham BT11 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 20 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T73 Climax 1 5 V8 D21 Vereinigte Staaten nbsp Phil HillVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 2 Climax 1 5 V8 DLotus 33 2 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus 25Vereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 27 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus 25 BRM 1 5 V8 D29 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Lotus 24Belgien nbsp Equipe Scirocco Belge 28 Belgien nbsp Andre Pilette Scirocco 02 Climax 1 5 V8 DAnmerkungen a b Joakim Bonnier fuhr den Brabham mit der Nummer 16 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Jim Clark fuhr beide Wagen im Training den Lotus 25 mit der Nummer 23 im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 3 50 9 219 84 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 52 7 218 13 km h 0 20 3 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 3 52 8 218 04 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 52 8 218 04 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 3 55 1 215 91 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 56 2 214 90 km h 0 60 7 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 56 2 214 90 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 57 2 214 00 km h 0 80 9 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 3 58 8 212 56 km h 0 910 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 3 59 9 211 59 km h 1011 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 4 00 1 211 41 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 4 00 2 211 32 km h 1213 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 4 02 7 209 15 km h 1314 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 4 02 7 209 15 km h 1415 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 4 02 8 209 06 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 4 04 0 208 03 km h 1617 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 4 07 6 205 01 km h 1718 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 4 07 8 204 84 km h 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 4 08 5 204 27 km h 20 Belgien nbsp Andre Pilette Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco Climax 4 22 9 193 08 km h 18Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 32 1 2 06 40 5 0 6 3 50 90 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 32 0 3 4 0 7 3 50 80 3 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 32 0 48 1 0 3 3 56 00 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 32 0 1 58 6 0 8 3 57 30 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 31 0 1 Runde 0 2 3 49 90 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 31 1 1 Runde 0 1 3 49 20 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 31 0 1 Runde 12 4 00 20 8 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 31 0 1 Runde 17 4 04 00 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 28 0 4 Runden 0 4 3 55 010 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 28 0 4 Runden 16 4 04 7 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 28 0 DSQ 10 4 01 2 angeschoben wurden Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 14 0 DNF 13 4 03 3 Motorschaden Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 13 0 DNF 15 3 54 9 Motorschaden Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 12 0 DNF 0 9 4 01 9 kein Ol Motorschaden Belgien nbsp Andre Pilette Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco Climax 11 0 DNF 18 4 28 6 Motorschaden Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 0 8 0 DNF 14 4 11 2 Motorschaden Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 4 0 DNF 11 4 09 8 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 0 4 0 DNF 0 5 3 52 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 0 0 0 DNS Motorschaden Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 0 0 DNS ZundungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 210 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 140 3 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus Climax 80 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 60 6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 60 7 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Climax 40 8 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper Climax 20 9 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus B R M 210 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham Climax 111 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus B R M 112 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 220 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 150 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 80 4 Italien nbsp Ferrari 60 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 3Einzelnachweise Bearbeiten Clark s luck is in at Spa en espnf1 com am 21 April 2015 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Belgian GP 1964 bei grandprix comGrosser Preis von Belgien 1913 1913 1922 1925 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1939 1946 1947 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1958 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1970 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2004 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Europa Deutschland Osterreich Italien USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Belgien 1964 amp oldid 213136552