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Der Grosse Preis der Niederlande 1964 fand am 24 Mai 1964 auf dem Circuit Park Zandvoort bei Zandvoort statt und war das zweite Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Grosser Preis der Niederlande 1964 Renndaten2 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964Name XIII Grote Prijs van NederlandDatum 24 Mai 1964Ort Zandvoort NiederlandeKurs Circuit Park ZandvoortLange 335 44 km in 80 Runden a 4 193 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham ClimaxZeit 1 31 2 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Runde 6 Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 32 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariDritter Vereinigtes Konigreich Peter Arundell Vereinigtes Konigreich Lotus Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Erste Pole Position fur Brabham durch Dan Gurney nbsp Jim Clark bei der Siegerehrung nbsp Arundell und Surtees nbsp Jack Brabham nbsp Start des RennensDie Veranstalter begrenzten das Starterfeld auf 18 Fahrzeuge das bis auf British Racing Partnership aus allen Werksteams bestand und von Teams mit Kundenfahrzeugen aufgefullt wurde Das Rob Walker Racing Team meldete fur Joakim Bonnier einen Cooper T66 und einen Brabham BT11 Bonnier entschied sich fur den Brabham und bestritt auch die restliche Saison mit diesem Wagen Die gleiche Entscheidung trafen zunehmend auch andere Teams und Fahrer was in den folgenden Jahren zu finanziellen Schwierigkeiten der Cooper Car Company fuhrte die durch die Konkurrenz von Brabham und Lotus immer weniger Kundenfahrzeuge verkaufte Auch Bob Anderson und Jo Siffert fuhren bereits den neuen Brabham BT11 allerdings mit unterschiedlichen Motoren Bonnier und Siffert hatten B R M Aggregate Anderson einen Climax Motor Die Scuderia Centro Sud meldete zwei BRM P57 fur Tony Maggs und Giancarlo Baghetti die ihr erstes Saisonrennen fuhren Carel Godin de Beaufort bestritt sein letztes Rennen in der Automobil Weltmeisterschaft auf seinem privaten Porsche 718 Beim Grossen Preis von Deutschland spater in der Saison verungluckte er im Training und starb an den Folgen seiner schweren Verletzungen Die Werksteams verbesserten weiter ihre Fahrzeuge und testeten verschiedene Weiterentwicklungen in den Trainingssitzungen Ferrari meldete den zweiten Ferrari 158 fur Lorenzo Bandini Sowohl Bandini als auch John Surtees stand aber auch ein alter Ferrari 156 Aero als Ersatzwagen zur Verfugung Das Team Lotus brachte verschiedene neue Teile an beiden Fahrzeugen an die spater zusammen fur die Entwicklung des Lotus 33 verwendet wurden An beiden Wagen wurden die Halterungen der Uberrollbugel verstarkt nachdem beim Grossen Preis von Monaco der Uberrollbugel an Jim Clarks Lotus gebrochen war Cooper verbesserte die Radaufhangung um Vibrationen bei starkeren Bremsmanovern zu verringern Mit Bonnier Jack Brabham Graham Hill und Clark nahmen vier ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari dreimal B R M zweimal und Lotus sowie Cooper jeweils einmal erfolgreich In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill vor Richie Ginther und Arundell in der Konstrukteurswertung lag B R M vor Lotus und Cooper Training Bearbeiten Die erste Trainingssitzung fand am Freitag statt und dauerte zwei Stunden Dies war das einzige Training fur Jack Brabham der anschliessend in die Vereinigten Staaten flog um an der Qualifikation des Indianapolis 500 teilzunehmen Zwei Fahrer nahmen nicht an der ersten Trainingssitzung teil Beaufort erreichte die Rennstrecke erst spater Sifferts Brabham war noch nicht einsatzfahig Die schnellste Runde fuhr Dan Gurney auf Brabham Clark war Zweitschnellster Beide Fahrer waren mehr als zwei Sekunden schneller als die Pole Zeit des Vorjahres was vor allem durch die neuen Reifen und die gesteigerten Motorenleistungen moglich war Am Freitagnachmittag gab es zwei weitere Stunden Training Beaufort war inzwischen eingetroffen und nahm teil Graham Hill verbesserte sich in der Rangliste auf den dritten Platz wahrend Clark die schnellste Zeit fuhr allerdings nicht an Gurneys schnellste Runde aus der ersten Trainingssitzung herankam Hailwood musste das Training vorzeitig mit einem Getriebeschaden beenden Zwei weitere Stunden Trainingszeit standen am Samstagvormittag zur Verfugung Wahrend die meisten Fahrer ihre Zeiten verbesserten blieben die ersten drei Positionen unverandert Maggs beschadigte seinen Wagen bei einem Unfall blieb aber unverletzt Durch die Beschadigung konnte er jedoch nicht am Rennen teilnehmen Gurney erreichte die zweite Pole Position seiner Karriere nachdem er zuletzt beim Grossen Preis von Deutschland 1962 von Platz eins gestartet war Fur Brabham war es die erste Pole Position der Teamgeschichte Nur eine Zehntelsekunde langsamer als Gurney war Clark auf Platz zwei der eine Zehntelsekunde schneller als der Drittplatzierte Graham Hill war Surtees wurde Vierter vor McLaren Somit lagen funf verschiedene Konstrukteure auf den ersten funf Platzen der Startaufstellung Die Teamkollegen der ersten funf Fahrer komplettierten die ersten zehn schnellster dieser Fahrer war Arundell Brabham der den Grossteil des Trainings verpasst hatte qualifizierte sich auf Rang sieben Die Startplatze im hinteren Feld wurden von Fahrern mit Kundenfahrzeugen eingenommen unter denen Anderson der schnellste war Rennen Bearbeiten Brabham war rechtzeitig aus den USA zuruck um am Grand Prix teilzunehmen Vor dem Start fand eine Aufwarmrunde statt Daraufhin positionierten sich die Fahrer in der Startreihenfolge Wie in den Rennen zuvor rollten die Fahrzeuge eine halbe Minute vor dem Start nach vorn in die eigentliche Startposition auf der Zielgeraden Clark gewann den Start gegen Graham Hill und Gurney und fuhrte das Rennen nach der ersten Kurve vor diesen beiden Fahrern an Arundell Surtees Phil Hill und McLaren duellierten sich dahinter um den vierten Platz In den folgenden Runden fielen die beiden Cooper zuruck und wurden in einen Dreikampf mit Ginther verwickelt Surtees uberholte Arundell und gehorte zusammen mit Graham Hill und Gurney vor ihm zu den einzigen drei Fahrern die noch in Sichtweite zu Clark fuhren der seinen Vorsprung kontinuierlich ausbaute Nach funf Runden betrug dieser Vorsprung drei Sekunden nach Surtees bildete sich ein grosserer Abstand zum Verfolgerfeld In Runde acht schied Beaufort mit einem Motorschaden aus Bandini und Siffert fielen mit technischen Problemen zuruck Bandini stellte spater nach einer langeren Zeit in der Boxengasse und dem erneuten Versuch den Grand Prix fortzusetzen seinen Ferrari ab Siffert setzte das Rennen nach einem Reparaturboxenstopp fort und erreichte das Ziel mit 25 Runden Ruckstand auf Rang 13 Nach 15 Runden hatte Clark den Vorsprung auf funf Sekunden ausgebaut Surtees uberholte Gurney der acht Runden spater mit defektem Lenkrad ausschied Auch sein Teamkollege Brabham erreichte das Ziel nicht Nach mehreren Uberholmanovern im Mittelfeld fiel er in Runde 44 mit defekter Zundung aus Als an beiden B R M Motorenprobleme auftraten ubernahm Surtees Platz zwei von Graham Hill Zur Halfte des Rennens betrug Surtees Ruckstand auf den Fuhrenden eine halbe Minute Sowohl Graham Hill als auch Ginther kamen nach mehrmaligen kurzfristigen Motorabschaltungen in die Box das Problem wurde mit kuhlendem Wasser behoben Graham Hill uberholte daraufhin Amon und McLaren und verbesserte sich auf Rang vier doch die fehlerhafte Benzinpumpe machte sich wieder bemerkbar sodass er den Abstand zu Arundell nicht weiter verringern konnte Ginther musste einen weiteren Boxenstopp absolvieren um den Motor ein zweites Mal kuhlen zu lassen Er kam mit 16 Runden Ruckstand als Elfter ins Ziel Clark gewann das Rennen uberlegen mit 53 Sekunden Vorsprung auf Surtees alle anderen Fahrer uberrundete er Clark fuhr ausserdem die schnellste Rennrunde und stellte einen neuen Rundenrekord auf Es war sein zweiter Sieg in Folge auf dieser Rennstrecke ein dritter folgte 1965 ein vierter 1967 Arundell wurde wie beim Grossen Preis von Monaco Dritter und stand damit in seinem zweiten Rennen zum zweiten Mal auf dem Podium allerdings zum letzten Mal in seiner Karriere in der Automobil Weltmeisterschaft McLaren fiel wenige Runden vor Schluss noch aus den Punkterangen als er von Amon und Anderson uberholt wurde Fur Amon war es die erste Punkteplatzierung weitere folgten erst drei Jahre spater in der Automobil Weltmeisterschaft 1967 Auch in der Karriere von Anderson war es der erste Punkt Phil Hill wurde Achter vor Bonnier und Baghetti In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill mit Jim Clark Beide Fahrer hatten zwolf Punkte sowie jeweils einen Sieg und einen vierten Platz Auf Rang drei lag Arundell mit acht Punkten In der Konstrukteurswertung ubernahm Lotus die Fuhrung mit dem Vorsprung von einem Punkt auf B R M und sieben Zahlern auf Ferrari Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 D0 4 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 158 1 Ferrari 156 1 Ferrari 1 5 V6Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 1 5 V8 D0 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 10 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus 25 BRM 1 5 V8 D12 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HailwoodVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 14 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D16 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 Climax 1 5 V8 D20 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ArundellVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 22 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Cooper T73 Climax 1 5 V8 D24 Neuseeland nbsp Bruce McLarenVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 26 Schweden nbsp Jo Bonnier Brabham BT11 2 BRM 1 5 V8 DCooper T66 2 Climax 1 5 V8Niederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 28 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 30 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs BRM P57 BRM 1 5 V8 D32 Italien nbsp Giancarlo BaghettiVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DSchweiz nbsp Siffert Racing Team 36 Schweiz nbsp Jo Siffert Brabham BT11 BRM 1 5 V8 DAnmerkungen a b Lorenzo Bandini fuhr beide Fahrzeuge in den Trainingssitzungen den Ferrari 158 mit der Nummer 4 im Rennen a b Jo Bonnier fuhr den Brabham mit der Nummer 26 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 31 2 165 51 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 31 3 165 33 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 31 4 165 15 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 32 8 162 66 km h 0 40 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 33 3 161 79 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 33 5 161 44 km h 0 60 7 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 33 8 160 93 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 34 0 160 58 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 34 8 159 23 km h 0 910 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 35 0 158 89 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 35 4 158 23 km h 1112 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 35 4 158 23 km h 1213 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 35 9 157 40 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 36 1 157 07 km h 1415 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 37 0 155 62 km h 1516 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 0 154 03 km h 1617 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 1 39 9 151 10 km h 1718 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 44 0 145 14 km h 18Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 80 0 2 07 35 4 0 2 1 32 80 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 80 0 53 6 0 4 1 33 00 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 79 0 1 Runde 0 6 1 33 80 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 79 1 1 Runde 0 3 1 33 00 5 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 79 0 1 Runde 13 1 34 40 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 78 0 2 Runden 11 1 34 00 7 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 78 0 2 Runden 0 5 1 35 20 8 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 76 1 4 Runden 0 9 1 35 40 9 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 76 1 4 Runden 12 1 33 410 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 74 0 6 Runden 16 1 39 211 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 74 2 16 Runden 0 8 1 35 012 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 57 0 23 Runden 14 1 33 813 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 55 1 25 Runden 18 1 39 6 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 44 0 DNF 0 7 1 34 4 Zundung Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 25 1 DNF 10 1 37 4 Einspritzung Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 23 0 DNF 0 1 1 33 0 Lenkrad Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 0 8 0 DNF 17 1 42 4 Motorschaden Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 0 0 DNS TrainingsunfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 120 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 120 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus Climax 80 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 60 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 60 6 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper Climax 20 7 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus B R M 20 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham Climax 10 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus B R M 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 130 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 120 3 Italien nbsp Ferrari 60 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 30 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Dutch GP 1964 bei grandprix com Clark cruises to Zandvoort victory bei espn co uk The Dutch Grand Prix bei motorsportmagazine comGrosser Preis der Niederlande 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1955 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Europa Deutschland Osterreich Italien USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis der Niederlande 1964 amp oldid 210906636