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Joseph Jo Siffert 7 Juli 1936 in Freiburg im Uechtland Schweiz 24 Oktober 1971 in Brands Hatch Vereinigtes Konigreich war ein Schweizer Formel 1 und Sportwagen Rennfahrer Jo Siffert Nation Schweiz SchweizAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Belgien 1962Letzter Start Grosser Preis der USA 1971Konstrukteure1962 Ecurie Filipinetti 1963 1964 Siffert Racing Team 1964 1969 Rob Walker Racing Team 1970 March 1971 B R M StatistikWM Bilanz WM Funfter 1971 Starts Siege Poles SR96 2 2 4WM Punkte 68Podestplatze 6Fuhrungsrunden 99 uber 520 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Der Einstieg in den Rennsport 2 Sportwagen 3 Formel 1 4 Unfall und Tod 5 Reportagen 6 Film 7 Statistik 7 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 7 1 1 Grand Prix Siege 7 1 2 Gesamtubersicht 7 1 3 Einzelergebnisse 7 2 Le Mans Ergebnisse 7 3 Sebring Ergebnisse 7 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDer Einstieg in den Rennsport Bearbeiten nbsp Dasselbe Helmdesign verwendete Siffert bereits 1957 bei Motorradrennen und auch spater bei seinen Integralhelmen 1 Siffert wuchs in der damals armlichen Unterstadt von Fribourg auf 2 Bereits als Kind besuchte Seppi Siffert mit seinem Vater der dort einen unrentablen Milchladen fuhrte 3 Motorsportveranstaltungen in der Schweiz Fasziniert von den charismatischen Fahrern jener Zeit beschloss er selbst Rennfahrer zu werden Da seine Eltern ihm diesen Sport nicht finanzieren konnten versuchte Siffert schon wahrend seiner Schulzeit zunachst als Altmetall und Lumpensammler das notige Geld zu verdienen Nach der Schule machte er eine Lehre als Karosseriespengler und stieg in den Gebrauchtwagenhandel ein Mitte der 1950er Jahre lernte Siffert bei einem Motorradrennen den Fahrer Michel Piller kennen der sein Talent erkannte und ihn in seiner Anfangszeit unterstutzte 1957 startete er mit einer alten Gilera Pillers recht erfolgreich bei einigen Schweizer Motorradrennen in der 125 cm Klasse 1958 pilotierte er eine 350 cm A J S 1959 wurde er Schweizer Motorradmeister in der Klasse bis 350 cm Ebenfalls 1959 nahm Siffert als Beifahrer seines Landsmanns Edgar Strub am Grossen Preis von Frankreich fur Motorrader in Clermont Ferrand auf BMW in der Gespann Klasse teil und erreichte den dritten Platz Eine Woche zuvor hatten die beiden bereits den Grand Prix von Finnland der in diesem Jahr noch nicht zur WM zahlte und das Eilaintarhanajo gewonnen Im Jahr 1960 wechselte Siffert vom Motorrad zum Automobilrennsport Er kaufte sich einen gebrauchten Stanguellini Rennwagen mit dem er bei Bergrennen und Slaloms an den Start ging Die Saison verlief so erfolgreich dass Siffert sein eigenes Rennteam grundete und fur das nachste Jahr einen Lotus Formel Junior kaufte Auf Anhieb wurde er 1961 punktgleich mit dem Sudafrikaner Tony Maggs Formel Junior Europameister Sportwagen BearbeitenNeben seinen Einsatzen im Formelsport bestritt Siffert in den 1960er Jahren zahlreiche Sportwagen und Langstreckenrennen 1961 beendete er sein erstes 1000 km Rennen auf dem Nurburgring mit einem geliehenen Ferrari 500 auf dem dritten Platz Mit diesen Erfolgen machte er sich einen Namen in der Motorsportszene und die Siegpramien halfen ihm bei der Finanzierung seines Rennteams 1965 startete Siffert mit einem Maserati erstmals beim 24 Stunden Rennen von Le Mans schied aber wegen eines technischen Defekts aus Schon im folgenden Jahr wurde er mit einem vom Werk eingesetzten Porsche 906 Sieger der 2 Liter Klasse und Vierter im Gesamtklassement Von 1967 bis 1969 ging er zusatzlich zu den Formelsport Meisterschaften fur das Porsche Werksteam bei der Sportwagen Weltmeisterschaft an den Start Mit seinen Teamkollegen Hans Herrmann und Brian Redman erzielte Siffert zahlreiche Siege und Podiumsplatze bei den Klassikern der Langstreckenrennen So gewann er 1968 auf Porsche 907 das 24 Stunden Rennen von Daytona mit Hans Herrmann Vic Elford Rolf Stommelen Jochen Neerpasch das 12 Stunden Rennen von Sebring und das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring mit Vic Elford 1969 folgten Siege bei den 1000 km Rennen auf dem Nurburgring von Monza und Spa Francorchamps sowie der vierte Gesamtrang in der CanAm Serie auf einem neuen Porsche 917 PA Spyder 1970 und 1971 dominierte Porsche aber die markeninternen Duelle mit oder gegen Vic Elford oder Pedro Rodriguez waren spannend Siffert gewann mit Brian Redman auf einem vom Gulf Team eingesetzten leichten Porsche 908 die legendare Targa Florio und mit dem leistungsstarkeren Porsche 917 die 1000 km Rennen von Spa und Zeltweg nbsp Jo Siffert 1966 im Porsche 906 nbsp Jo Siffert 1969 im Porsche 908 Spyder nbsp Jo Siffert 1970 im Porsche 908 03 beim 1000 km Rennen nbsp und im Porsche 908 03 beim Training 1971 auf dem Nurburgring nbsp Am Steuer eines Porsche 908 2 Langheck 1969 in Le MansFormel 1 Bearbeiten1962 erhielt Siffert vom neu gegrundeten Schweizer Ecurie Filipinetti Team die Moglichkeit in die Formel 1 einzusteigen Beim Grossen Preis von Belgien konnte er sich mit einem Lotus Climax fur seinen ersten Formel 1 Grand Prix qualifizieren und das Rennen als Zehnter beenden Die Saison 1963 begann nicht vielversprechend Nachdem er haufig wegen technischer Pannen Rennen nicht bestreiten konnte kam es nach dem Grossen Preis von Monaco zum Zerwurfnis mit dem Team Er musste sich sowohl aus seinem Vertrag freikaufen als auch den Lotus 24 ubernehmen Mit diesem Rennwagen bestritt er wieder als Fahrer seines eigenen Siffert Racing Team die folgenden Formel 1 Rennen und einige Bergrennen Fur die Saison 1964 kaufte er sich bei Brabham einen Formel 1 Wagen mit B R M Motor Trotz einiger Erfolge konnte er gegen Saisonende die Teilnahme an den Uberseerennen in den USA und in Mexiko nicht finanzieren Um dennoch starten zu konnen liess Siffert sich als dritter Fahrer fur das Rob Walker Racing Team verpflichten und lackierte seinen Wagen in die Teamfarbe Blau um Den Grossen Preis der USA konnte er hinter Graham Hill und John Surtees mit einem Podiumsplatz beenden nbsp Jo Siffert 1969 im Formel 2 BMW T102Zusatzlich nahm Siffert fur sein Team ab 1964 auch an Formel 2 Rennen teil 1967 wurde er Werksfahrer fur das BMW F2 Team Ab 1965 startete er regular fur das Rob Walker Racing Team Sifferts erster grosser Erfolg in der Formel 1 war der Sieg im Grossen Preis von Grossbritannien 1968 in Brands Hatch vor Chris Amon und Jacky Ickx auf Lotus 49 Cosworth Am Ende der Saison wurde er in der Meisterschaft Siebter 1970 wechselte er fur ein Jahr zu March Da Siffert dort aber keinen konkurrenzfahigen Wagen hatte und keine Erfolge einfahren konnte wechselte er fur die Saison 1971 zu B R M Seine letzte Formel 1 Saison sollte auch seine erfolgreichste werden Er gewann mit dem Zwolfzylinder BRM P160 den Grossen Preis von Osterreich und wurde beim Grossen Preis der USA hinter Francois Cevert Zweiter In der Weltmeisterschaft belegte er den funften Platz Unfall und Tod BearbeitenAm 24 Oktober 1971 startete Siffert bei einem Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus dem World Championship Victory Race zu Ehren des schon feststehenden WM Siegers in Brands Hatch seinem 41 Autorennen in diesem Jahr Siffert hatte in der Startphase eine zunachst harmlos erscheinende Kollision mit Ronnie Peterson Er setzte das Rennen fort bis in der 15 Runde bei hoher Geschwindigkeit entweder als Folge des Unfalls oder durch einen Materialdefekt 3 eine Radaufhangung brach Der B R M traf einen Erdwall uberschlug sich und begann zu brennen Der bewusstlose und mit gebrochenen Beinen eingeklemmte Siffert starb an Sauerstoffmangel und Rauchgasvergiftung Bei seiner Beerdigung saumten rund 50 000 Menschen die Strassen Freiburgs Dies war eine der grossten Trauerfeiern die es je in der Schweiz gab Postum wurde Jo Siffert 1971 zum Schweizer Sportler des Jahres gewahlt Im Juni 1984 wurde zu seinem Andenken der Jo Siffert Brunnen Fontaine Jo Siffert eingeweiht ein Geschenk seines Freundes Jean Tinguely an die Stadt Freiburg Reportagen BearbeitenIm Magazin des Zurcher Tages Anzeigers 1972 Nr 5 veroffentlichte Niklaus Meienberg eine Reportage uber das Leben Jo Sifferts siehe Literatur Roger Benoit ein damaliger Formel 1 Reporter und guter Bekannter oder sogar Freund Sifferts veroffentlichte 2005 eine Gedenkserie in der Schweizer Zeitung Blick siehe Weblinks Film BearbeitenJo Siffert Live fast die young heisst der Dokumentarfilm des Bundners Men Lareida 4 der den Mythos um den Schweizer Rennfahrer neu aufleben lasst Der Film wurde in der Schweiz produziert und startete in der Deutschschweiz am 22 Dezember 2005 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Grand Prix Siege Bearbeiten 1968 nbsp Grossbritannien Brands Hatch 1971 nbsp Osterreich Spielberg Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1962 Ecurie Filipinetti Lotus 21 Climax 1 5 L4 2 Lotus 24 BRM 1 5 V8 1 1963 Siffert Racing Team Lotus 24 BRM 1 5 V8 9 1 14 1964 Siffert Racing Team Lotus 24 BRM 1 5 V8 1 7 10 Brabham BT11 7 Rob Walker Racing Team Brabham BT11 2 1 1965 Rob Walker Racing Team Brabham BT11 BRM 1 5 V8 10 5 12 1966 Rob Walker Racing Team Brabham BT11 BRM 2 0 V8 1 3 14 Cooper T81 Maserati 3 0 V12 7 1967 Rob Walker Racing Team Jack Durlacher Cooper T81 Maserati 3 0 V12 10 6 12 1968 Rob Walker Racing Team Jack Durlacher Cooper T81 Maserati 3 0 V12 1 12 7 Lotus 49 Ford Cosworth 3 0 V8 5 Lotus 49B 6 1 1 31969 Rob Walker Racing Team Jack Durlacher Lotus 49B Ford Cosworth 3 0 V8 11 1 1 15 9 1970 March Engineering March 701 Ford Cosworth 3 0 V8 13 1971 Yardley Team B R M BRM P153 BRM 3 0 V12 1 19 5 BRM P160 10 1 1 1 1Gesamt 96 2 2 2 2 4 68Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ 10 DNF 12 DNQ1963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 7 6 DNF 9 DNF DNF 91964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 13 DNF DNF 11 4 DNF 7 3 DNF1965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 6 8 6 9 13 DNF DNF 11 41966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF NC DNF DNF 4 DNF1967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 10 7 4 DNF DNF DNS DNF 4 12 1968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 DNF DNF 7 DNF 11 1 DNF DNF DNF 5 61969 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 DNF 3 2 9 8 11 8 DNF DNF DNF1970 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 DNQ 8 7 DNF DNF DNF 8 9 DNF DNF 9 DNF1971 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 6 4 9 DNF 1 9 9 2LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallsgrund1965 Frankreich nbsp Johnny Simone Maserati Tipo 65 Deutschland nbsp Jochen Neerpasch Ausfall Unfall1966 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 906 6L Carrera 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Rang 4 und Klassensieg1967 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 907 6L Deutschland nbsp Hans Herrmann Rang 5 und Klassensieg1968 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 908 Deutschland nbsp Hans Herrmann Ausfall Kupplungsschaden1969 Schweiz nbsp Hart Ski Racing Porsche 908 02 LH Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Ausfall Getriebeschaden1970 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Porsche 917K Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Ausfall Motorschaden1971 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Porsche 917K Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Ausfall KurbelwelleSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1966 Schweiz nbsp Charles Vogele Porsche 906 Schweiz nbsp Charles Vogele Rang 61967 Deutschland nbsp Porsche Auto Porsche 910 Deutschland nbsp Hans Herrmann Rang 41968 Deutschland nbsp Porsche Automobile Co Porsche 907 2 2 Deutschland nbsp Hans Herrmann Gesamtsieg1969 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Ltd Porsche 908 02 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Ausfall Chassis gebrochen1970 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Porsche 917K Finnland nbsp Leo Kinnunen Mexiko nbsp Pedro Rodriguez Rang 41971 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Porsche 917K Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Rang 5Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221961 Robert Jenny Ferrari 500TRC Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PES151963 Scuderia FilipinettiJo Siffert Ferrari 250 GTOLotus Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI3 DNF1964 Heinz SchillerCarroll Shelby InternationalMaranello Concessionaires Porsche 904Shelby CobraFerrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR8 DNF 20 DNF1965 Johnny Simone Maserati Tipo 65 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF1966 Charles VogelePorsche Porsche 906 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL6 5 DNF 4 DNF 21967 Porsche Porsche 910Porsche 907 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR4 4 5 2 6 DNF 5 DNF 31968 Porsche Porsche 907Porsche 908 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEM1 1 DNF 19 18 1 6 1 DNF1969 Porsche Hart Ski RacingPorsche HoldingKarl von Wendt Porsche 908Porsche 917 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF DNF 1 1 1 1 DNF 1 11970 J W Engineering Porsche 917Porsche 908 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL2 4 DNF 12 1 1 DNF DNF 2 11971 J W Automotive Porsche 917Porsche 908 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT1 DNF 5 3 2 2 DNF 2 DNF DNF 2Siehe auch BearbeitenListe todlich verungluckter Formel 1 FahrerLiteratur BearbeitenNiklaus Meienberg Reportagen aus der Schweiz Luchterhand Darmstadt u a 1974 Unveranderte Nachauflage Limmat Verlag Zurich 1994 ISBN 3 85791 227 8 Ed Heuvink Jo Siffert 1936 1971 Die Schweizer Rennfahrer Legende McKlein Publishing Koln 2010 ISBN 978 3 927458 47 5 Michel Janvier amp Olivier Marin Jo Siffert Comic Biografie Editions Paquet 2018 ISBN 978 2888907411 Deutschsprachige Ausgabe bei Salleck Publications 2019 ISBN 978 3 89908 685 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jo Siffert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markus Peter Siffert Jo In Historisches Lexikon der Schweiz Website zu Jo SiffertEinzelnachweise Bearbeiten In Gedanken bei Jo Siffert der Blick vom 17 August 2011 abgerufen am 28 August 2013 Nei dasch zvuu tu me connais swissinfo 18 September 2010 a b Ein Leben im Temporausch NZZ 16 Oktober 2017 Jo Siffert in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 118765337 lobid OGND AKS LCCN no2018071747 VIAF 64803231 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Siffert JoALTERNATIVNAMEN Siffert JosephKURZBESCHREIBUNG Schweizer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 7 Juli 1936GEBURTSORT Freiburg im Uechtland SchweizSTERBEDATUM 24 Oktober 1971STERBEORT Brands Hatch Grossbritannien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jo Siffert amp oldid 235250739