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Der Porsche 907 war ein Rennwagen der Porsche KG Das Fahrzeug basierte auf dem Porsche 910 und war dessen Nachfolger Der Wagen wurde vom Werksteam 1967 und 1968 bis zu seiner Ablosung durch den Porsche 908 in der Sportwagen Weltmeisterschaft eingesetzt Porsche907Produktionszeitraum 1967 1968Klasse RennwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 2 0 2 2 Liter 162 198 kW Lange 4033 4650 mmBreite 1720 mmHohe 940 mmRadstand 2300 mmLeergewicht 600 kgVorgangermodell Porsche 910Nachfolgemodell Porsche 908Von 1969 bis 1972 setzten einige private Teams den Rennwagen in der Sportwagen Weltmeisterschaft Sportwagen Europameisterschaft und in der Interserie ein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Modellentwicklung 2 1 907 Langheck 1967 1968 2 1 1 Karosserie 2 1 2 Fahrwerk 2 1 3 Motor und Getriebe 2 2 907 Kurzheck 1968 2 2 1 Karosserie 2 2 2 Fahrwerk 2 2 3 Motor und Getriebe 3 Rennhistorie 3 1 1967 Der erste Einsatz in Le Mans 3 2 1968 Klassensieg in der Markenweltmeisterschaft 3 3 1969 und 1970 Einsatze in der Sportwagen Welt und Europa Meisterschaft 3 4 1971 bis 1972 Die letzten Einsatze 3 5 Die Ergebnisse 1967 bis 1972 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 Porsche Datenbank 6 2 Bericht im Internet 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenIm Oktober 1967 verkundete die FIA eine Reglementanderung in der Markenweltmeisterschaft fur die Prototypen und Sportwagen Ab der Saison 1968 durften nur noch Prototyp Rennwagen mit einem Hubraum von maximal drei Litern eingesetzt werden Bei den Sportwagen wurde die Hubraumgrenze auf funf Liter herabgesetzt 1 Durch die Reglementanderung durften die beiden Hersteller Ferrari und Ford ihre starksten und erfolgreichsten Rennwagen wie den Ferrari 330P4 und den Ford GT40 mit 7 Liter Motor nicht weiter in der Rennserie einsetzen Porsche hatte die Entwicklung des 3 Liter Achtzylinder Boxermotors der spater im 908 eingesetzt wurde noch nicht abgeschlossen und entschied mit dem 907 einen aerodynamisch optimierten Rennwagen auf Basis des 910 zu entwickeln um auf den Hochgeschwindigkeitsrennstrecken wie Le Mans Monza und Spa Francorchamps mit den etablierten 2 0 und 2 2 Liter Motoren die ersten Siege feiern zu konnen 2 Durch den kombinierten Einsatz des 907 und 910 hoffte Ferdinand Piech damals Entwicklungsleiter bei Porsche die Sportwagen Weltmeisterschaft zu gewinnen Modellentwicklung Bearbeiten907 Langheck 1967 1968 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten Der Aufbau des Gitterrohrrahmens des Porsche 907 und des 910 waren weitgehend identisch Die fur den Le Mans Einsatz optimierte Karosserie des Langhecks war jedoch grundlegend neu 3 und unterschied sich durch das gegenuber dem 910 um rund 0 5 Meter verlangerte Heck Die Karosserie war stromlinienformig gestaltet um einen niedrigen Luftwiderstand zu bieten und somit hohe Endgeschwindigkeiten zu erreichen Dem Cockpit wurde eine schlanke und lang gestreckte Form gegeben 4 Die Windschutzscheibe war langer als beim Vorganger und hatte bereits die Formgebung wie sie spater fur den 908 Coupe ubernommen wurde Hinter dem Fahrersitz wurde das Cockpit durch eine durchsichtige mit Luftungsschlitzen versehene Kunststoffhaube bundig verlangert Unter der Haube befand sich der Motor An der Heckkante war eine durchgehende bewegliche Klappe angebracht die sich uber die Radaufhangung je nach Kurveneinfahrt verstellte und den optimalen Anpressdruck sicherstellte nbsp Cockpit eines Porsche 907 mit dem erstmals bei einem Porsche Rennwagen rechts angeordneten Lenkrad Eine wichtige Neuerung waren das erstmals bei einem Porsche Rennwagen auf der rechten Seite angeordnete Lenkrad und der Fahrersitz 4 Diese Anordnung brachte den Piloten auf den meisten Rennstrecken Vorteile da diese im Uhrzeigersinn befahren wurden und so der Fahrer einen besseren Uberblick erhielt 3 In der ersten 1967 eingesetzten Langheck Version war an der Wagenfront noch keine Offnung fur die Frischluftzufuhr der Fahrer eingearbeitet Durch mangelnde Luftzufuhr stieg die Temperatur im Cockpit wahrend des Rennens stark an und es gelangten ausserdem Abgase in den Innenraum Diese fur den Piloten zusatzliche Belastung stellten die Entwickler ab der Saison 1968 durch eine mittige Frontoffnung ab 5 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrgestell mit der Radaufhangung wurde nahezu unverandert vom Porsche 910 ubernommen 4 Der 907 hatte eine Einzelradaufhangung mit Doppelquerlenkern und vorne und hinten mit Schraubenfedern und hydraulischen Teleskopstossdampfern An Vorder und Hinterachse waren verstellbare Stabilisatoren eingebaut Die Scheibenbremsen wurden hydraulisch uber ein Zweikreissystem angesprochen 3 Das Hydrauliksystem war in einen vorderen und hinteren Kreis geteilt deren Bremskraftverteilung individuell verstellt werden konnte Die beim 910 an der Vorderachse getesteten innenbeluftete Bremsscheiben waren beim 907 Standard 4 Der Wagen fuhr vorne auf 8J 13 Felgen mit 5 25 13 Reifen und hinten auf 9 5J 13 Felgen mit 7 00 13 Reifen 4 3 Die bereits beim 910 verwendeten leichten 13 Zoll Rader mit Zentralverschluss bestanden aus Magnesium Druckguss Motor und Getriebe Bearbeiten Die beiden 1967 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans eingesetzten Langheck Coupes wurden mit dem bewahrten luftgekuhlten 2 0 Liter Sechszylinder Boxermotor vom Typ 901 ausgestattet der auch im Porsche 906 und 910 eingesetzt wurde Die Ventilsteuerung je Zylinderreihe erfolgte uber eine durch eine Kette angetriebene Nockenwelle Der Motor hatte eine Benzineinspritzung und leistete bei 8000 min maximal 162 kW 220 PS 3 Die spater eingesetzten Langheck Fahrzeuge erhielten den leistungsstarkeren 2 2 Liter Achtzylinder Boxermotor vom Typ 771 6 Dieser ebenfalls luftgekuhlte Einspritzer Motor hatte zwei durch Konigswellen angetriebene Nockenwellen je Zylinderreihe fur die Ventilsteuerung Mit einer Verdichtung von 10 2 1 leistete der Motor 198 kW 270 PS bei einer maximalen Drehzahl von 8600 min 7 Alle Wagen hatten ein vollsynchronisiertes Funfgang Schaltgetriebe des Typs 906 mit einem Sperrdifferenzial 4 3 907 Kurzheck 1968 Bearbeiten Karosserie Bearbeiten nbsp Porsche 907 Kurzheck CoupeDie mit dem 910 Bergspyder in der Europa Bergmeisterschaft 1967 gesammelten positiven Erfahrungen setzte Porsche teilweise in dem 907 Kurzheck Coupe um Wie beim Bergspyder wurde der Gitterrohrrahmen aus Aluminium statt aus Stahl gefertigt um Gewicht einzusparen 8 Die Aussenhaut ahnelte dem 910 Coupe 8 Jedoch war das Cockpit wie beim 1967 aufgebauten 907 Langheck schmal und mit seiner flachen Windschutzscheibe stromlinienformiger als beim 910 Die hochgezogenen bis ins Dach reichenden Seitenfenster ermoglichten einen guten Rundumblick Im Gegensatz zum Langheck war der Motor nicht von einer durchsichtigen Kunststoffhaube abgedeckt Wie beim 910 endete das Cockpitdach mit einer Abrisskante Unter der waagerecht zum Heck in Wagenfarbe lackierten Kunststoffplatte lagen die Lufteinlassoffnungen und das Geblase des Motors Das nach hinten aufklappbare Heck hatte einen feststehenden Spoiler 8 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk des 907 Langheck wurde fur das Kurzheck Coupe unverandert ubernommen Einziger Unterschied zwischen beiden Fahrzeugen waren die an der Hinterachse montierten 13 Zoll Felgen Beim Kurzheck setzten die Entwickler statt der 9 5 Zoll breiten neue 12 Zoll breite Felgen ein 4 Motor und Getriebe Bearbeiten Beim 1968 eingefuhrten Coupe baute Porsche zu Beginn an den luftgekuhlten 2 2 Liter Achtzylinder Boxermotor der maximal 198 kW 270 PS leistete ein 9 8 Das bewahrte Funfgang Schaltgetriebe Typ 906 wurde unverandert vom Porsche 907 Langheck ubernommen Nach der Markenweltmeisterschafts Saison 1968 erhielten einige an Kunden verkaufte Porsche 907 den Achtzylinder Boxermotor vom Typ 771 mit dem 2 Liter Hubraum 10 Dieser luftgekuhlte Einspritzer Motor hatte mit dem Verhaltnis von 10 4 1 eine hohere Verdichtung als die 2 2 Liter Version und leistete bei einer Drehzahl von 8800 min maximal 191 kW 260 PS 11 Rennhistorie Bearbeiten1967 Der erste Einsatz in Le Mans Bearbeiten Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1967 setzte Porsche erstmals den neu entwickelten und fur dieses Rennen optimierte 907 Langheck ein An den Start gingen zwei Fahrzeuge von denen der von Jochen Rindt und Gerhard Mitter gefahrene Wagen nach der 103 Runde mit defekter Nockenwelle vorzeitig ausschied Dagegen konnten sich Joseph Siffert und Hans Herrmann mit ihrem Wagen auf den funften Rang hinter jeweils zwei Ford GT40 und Ferrari 330P4 platzieren und den Sieg in der P2 0 Klasse feiern 12 Auf der langen Mulsanne Geraden erreichte der mit einem 2 Liter Sechszylinder Boxermotor ausgestattete Rennwagen eine Hochstgeschwindigkeit von 302 km h 3 Durch den geringen Treibstoffverbrauch von 14 51 Litern auf 100 km gewann Porsche mit dem Wagen die begehrte Index und Performance Wertung 13 2 Den zweiten und letzten Einsatz in der Sportwagen Weltmeisterschafts Saison 1967 hatte der 907 Langheck beim 6 Stunden Rennen von Brands Hatch Dort wurde der Wagen bereits mit dem 2 2 Liter Achtzylinder Boxermotor eingesetzt Das Rennen beendeten Hans Herrmann und Jochen Neerpasch mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung hinter dem von Joseph Siffert und Bruce McLaren pilotierten Porsche 910 12 1968 Klassensieg in der Markenweltmeisterschaft Bearbeiten nbsp Porsche 907 beim AvD Oldtimer Grand Prix 2011 auf dem NurburgringFur die Saison 1968 rechnete sich Porsche reale Aussichten auf den Titelgewinn der Sportwagen Weltmeisterschaft aus Ferrari blieb aus Protest wegen der FIA Reglementsanderung von allen Laufen fern und Ford konnte seinen starken GT40 nicht einsetzen und entwickelte den Ford P68 als Konkurrenz zu den Porsche Rennwagen Die ersten Ergebnisse der ersten beiden WM Laufe erfullten die Erwartungen von Porsche Beim 24 Stunden Rennen von Daytona fuhren von vier gestarteten 907 Langheck mit 2 2 Liter Motor drei auf die ersten Platze zum Dreifachsieg 14 Die einzigen vergleichbaren Prototypen waren die Alfa Romeo Tipo 33 2 mit 2 Liter Motor die jedoch chancenlos blieben Im folgenden 12 Stunden Rennen von Sebring erreichten die Porsche 907 Kurzheck einen Doppelsieg vor zwei Chevrolet Camaro 14 Ford hatte bis zum dritten Rennen im Reglement die Absenkung auf 50 produzierte Fahrzeuge die fur die Sportwagen Homologation notwendig waren genutzt und trat mit der 4 7 Liter Strassenversion des GT40 in der S5 0 Klasse beim 6 Stunden Rennen von Brands Hatch an Die beiden von Gerhard Mitter und Ludovico Scarfiotti sowie Vic Elford und Jochen Neerpasch gefahrenen 907 beendeten das Rennen auf dem zweiten und dritten Platz hinter dem Ford GT40 von Jacky Ickx und Brian Redman Im nachsten Rennen in Monza erreichten Rolf Stommelen und Jochen Neerpasch mit ihrem Langheck Coupe hinter einem vom John Wyer Automotive Team eingesetzten GT40 den zweiten Rang und P3 0 Klassensieg 14 Bei der Targa Florio siegte der von Vic Elford und Umberto Maglioli pilotierte 907 vor zwei Alfa Romeo Tipo 33 2 und bescherte Porsche den dritten Gesamtsieg in der Saison 14 Massgeblichen Anteil an dem Sieg hatte Vic Elford der nach einem Reifenschaden mit einem neuen Rundenrekord den ersten Platz vor den Alfa Romeo Wagen verteidigen konnte 8 Beim 1000 km Rennen am Nurburgring setzte Porsche erstmals den 908 ein der mit Joseph Siffert und Vic Elford siegte Der von Hans Herrmann und Rolf Stommelen pilotierte 907 Kurzheck erreichte den zweiten Platz vor einem Ford GT40 Beim Rennen in Spa Francorchamps setzte das Werksteam den 907 zum letzten Mal ein Der von Gerhard Mitter und Jo Schlesser gefahrene Wagen kam hinter dem GT40 von Jacky Ickx und Brian Redman auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung 14 Im 6 Stunden Rennen von Watkins Glen beim 500 km Rennen am Osterreichring und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans ging das Werksteam nur noch mit dem Porsche 908 an den Start Der 907 wurde erst wieder durch das Schweizer Privatteam Squadra Tartaruga in Le Mans neben den Werks 908 eingesetzt Der von Rico Steinemann und Dieter Spoerry pilotierte Langheck Rennwagen platzierte sich noch vor einem 908 auf den zweiten Gesamtrang und erreichte den Sieg in der P3 0 Klasse Das Rennen gewann der GT40 mit Pedro Rodriguez und Lucien Bianchi vom John Wyer Automotive Team 14 Porsche verpasste den Markenweltmeisterschafts Titel der an Ford ging und musste sich mit dem P3 0 Klassensieg begnugen 1969 und 1970 Einsatze in der Sportwagen Welt und Europa Meisterschaft Bearbeiten Wie schon zum Ende der Rennsaison 1968 setzte das Porsche Werksteam nur noch den 908 in der Lang und Kurzheck Version sowie ab Juni 1969 den Porsche 917 in der Sportwagen Weltmeisterschaft ein Der Porsche 907 wurde an private Teams verkauft die diesen erfolgreich 1969 und 1970 in WM Laufen einsetzten Besonders herausragend waren die Ergebnisse 1969 beim 12 Stunden Rennen von Sebring und beim 1000 km Rennen von Monza In Sebring fuhren Alex Soler Roig und Rudi Lins den 907 auf den vierten Rang In Monza konnten Gerhard Koch und Hans Dieter Dechent mit dem 907 des German BG Racing Teams einen dritten Platz in der Gesamtwertung feiern 15 1970 starteten die privaten Teams mit dem 907 in der P2 0 Klasse der Markenweltmeisterschaft Dort konnten in den 1000 km Rennen von Monza Spa Francorchamps und am Nurburgring das Team Wicky Racing und Hans Dieter Blatzheim Klassensiege herausfahren 16 Der Porsche 907 wurde 1970 teilweise auch als Spyder Umbau von einigen Privatfahrern in der neu gegrundeten Sportwagen Europameisterschaft fur 2 Liter Sportwagen und Prototypen eingesetzt 17 Dort musste sich der Rennwagen hauptsachlich gegen Fahrzeuge wie den Chevron B16 Abarth 2000S Lola T210 und Porsche 910 behaupten Beim 300 km Rennen von Hameenlina erreichte Willi Kauhsen mit einem Spyder Umbau einen zweiten Platz und beim Sudwestpokal in Hockenheim fuhr Hans Dieter Blatzheim mit einem Coupe auf den dritten Rang im Endergebnis 18 Nach der Saison 1970 wurde der 907 nicht mehr in der Europameisterschaft eingesetzt Neben der Sportwagen Europameisterschaft starteten 1970 einige Privatfahrer mit dem 907 ebenfalls in einigen Rennen der Interserie und erzielten dort Top Ten Platze 19 1971 bis 1972 Die letzten Einsatze Bearbeiten 1971 und 1972 wurde der 907 nur noch vom Wicky Racing Team in drei Markenweltmeisterschaftslaufen erfolgreich eingesetzt Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1971 konnten Walter Brun und Peter Mattli den 7 Rang in der Gesamtwertung und den Sieg in der P2 0 Klasse feiern 20 Ein Jahr spater errangen Peter Mattli und Herve Bayard beim 1000 km Rennen von Monza den vierten Rang hinter zwei Ferrari 312 PB und einem Porsche 908 03 in der Gesamtwertung In Le Mans bei seinem letzten Einsatz fuhr der 907 des Teams auf den 18 Platz und dem zweiten Rang in der S2 0 Wertung 21 Die Ergebnisse 1967 bis 1972 Bearbeiten 1967907er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 Sportwagen Weltmeisterschaft 1967RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Le Mans5 41 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann 907 LH 2 0 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch4 12 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 907 LH 2 2 l 1968907er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1968 Sportwagen Weltmeisterschaft 1968RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Daytona1 54 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 907 LH 2 2 l2 52 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann 907 LH 2 2 l3 51 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Frankreich nbsp Jo SchlesserVereinigte Staaten nbsp Joe Buzzetta 907 LH 2 2 l12 Stunden Rennen von Sebring1 49 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann 907 2 2 l2 51 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 907 2 2 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch2 38 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard MitterItalien nbsp Ludovico Scarfiotti 907 2 2 l3 36 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 907 2 2 l1000 km Rennen von Monza2 3 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Rolf StommelenDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 907 LH 2 2 lTarga Florio1 224 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordItalien nbsp Umberto Maglioli 907 2 2 l4 222 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Jochen Neerpasch 907 2 2 l18 226 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Rolf Stommelen 907 2 2 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring2 3 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Rolf Stommelen 907 2 2 l4 4 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Jochen NeerpaschVereinigte Staaten nbsp Joe Buzzetta 907 2 2 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps2 4 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard MitterFrankreich nbsp Jo Schlesser 907 2 2 l24 Stunden Rennen von Le Mans2 66 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry 907 LH 2 2 l 1969907er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1969 Sportwagen Weltmeisterschaft 1969RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp12 Stunden Rennen von Sebring4 Spanien nbsp Escuderia Nacional SC Spanien nbsp Alex Soler RoigOsterreich nbsp Rudi Lins 907 2 2 l6 Stunden Rennen von Brands Hatch10 62 Deutschland nbsp German BG Racing Team Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Hans Dieter Dechent 907 2 2 l1000 km Rennen von Monza3 10 Deutschland nbsp German BG Racing Team Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Hans Dieter Dechent 907 2 2 lTarga Florio6 276 Deutschland nbsp German BG Racing Team Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Hans Dieter Dechent 907 2 2 l7 278 Italien nbsp Corrado Manfredini Italien nbsp Corrado ManfrediniItalien nbsp Luciano Selva 907 2 2 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring10 18 Deutschland nbsp German BG Racing Team Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Hans Dieter Dechent 907 2 2 l14 38 Italien nbsp Piccionaia Racing Team Schweiz nbsp Silvio MoserItalien nbsp Antonio Nicodemi 907 2 0 l28 36 Italien nbsp Picchio Rosso Italien nbsp Giampiero BiscaldiItalien nbsp Corrado Manfredini 907 2 0 l1000 km Rennen von Zeltweg10 12 Deutschland nbsp Helmut Krause Deutschland nbsp Helmut KrauseDeutschland nbsp Hans Dieter Weigel 907 2 2 l 1970907er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 Sportwagen Weltmeisterschaft 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen von Monza15 53 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Andre WickyPortugal nbsp Mario Cabral 907 2 0 l17 52 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter BlatzheimDeutschland nbsp Helmut Krause 907 2 0 lTarga Florio12 60 Italien nbsp Antonio Nicodemi Italien nbsp Giampiero MorettiItalien nbsp Antonio Nicodemi 907 2 0 l1000 km Rennen von Spa Francorchamps13 15 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter BlatzheimDeutschland nbsp Ernst Kraus 907 2 0 l1000 km Rennen auf dem Nurburgring9 29 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Andre WickyPortugal nbsp Mario Cabral 907 2 0 l 907er Ergebnisse Sportwagen Europameisterschaft 1970 Sportwagen Europameisterschaft 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp300 km Rennen von Hameenlina2 Deutschland nbsp German BG Racing Team Deutschland nbsp Willi Kauhsen 907 Spyder 2 0 lTaurenpokal Salzburgring6 Deutschland nbsp Scuderia Auto Neuser Deutschland nbsp Helmut Krause 907 2 0 lSudwestpokal Hockenheim3 20 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim 907 2 0 l6 Deutschland nbsp Scuderia Auto Neuser Deutschland nbsp Helmut Krause 907 2 0 l7 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Andre Wicky 907 2 0 lGrosser Preis von Mugello11 23 Schweiz nbsp Zitro Racing Team Schweiz nbsp Dominique Martin 907 2 0 l12 33 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim 907 2 0 l 907er Ergebnisse Interserie 1970 Interserie 1970RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp200 Meilen Rennen von Nurnberg10 Schweiz nbsp Zitro Racing Team Schweiz nbsp Dominique Martin 907 2 0 l13 Deutschland nbsp Helmut Krause Deutschland nbsp Helmut Krause 907 2 0 lGrosser Preis von Finnland Keimola9 17 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim 907 2 0 l10 7 Deutschland nbsp Helmut Krause Deutschland nbsp Helmut Krause 907 2 0 l300 Meilen Rennen von Hockenheim7 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim 907 2 0 l9 Deutschland nbsp Hans Dieter Weigel Deutschland nbsp Hans Dieter Weigel 907 2 0 l11 Deutschland nbsp Helmut Krause Deutschland nbsp Helmut Krause 907 2 0 l 1971907er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1971 Sportwagen Weltmeisterschaft 1971RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp24 Stunden Rennen von Le Mans7 49 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Walter BrunSchweiz nbsp Peter Mattli 907 2 0 l 1972907er Ergebnisse Sportwagen Weltmeisterschaft 1972 Sportwagen Weltmeisterschaft 1972RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp1000 km Rennen von Monza4 35 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Peter MattliFrankreich nbsp Herve Bayard 907 2 0 l24 Stunden Rennen von Le Mans18 24 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Schweiz nbsp Peter MattliFrankreich nbsp Herve BayardSchweiz nbsp Walter Brun 907 2 0 lTechnische Daten BearbeitenDer Porsche 907 wurde von 1967 bis 1968 in folgenden Ausfuhrungen produziert und eingesetzt Porsche 907 907 Langheck Le Mans 1967 907 Langheck 907 Kurzheck 907 KurzheckMotor 6 Zylinder Boxermotor Viertakt 8 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1991 cm 2195 cm 1981 cm Bohrung Hub 80 0 66 0 mm 80 0 54 6 mm 76 0 54 6 mmLeistung bei 1 min 162 kW 220 PS bei 8000 198 kW 270 PS bei 8600 191 kW 260 PS bei 8800Max Drehmoment bei 1 min 206 Nm bei 6400 230 Nm bei 7000 211 Nm bei 7100Verdichtung 10 3 1 10 2 1 10 4 1Ventilsteuerung je eine obenliegende Nockenwelle Kettensteuerung je zwei obenliegende Nockenwellen KonigswellensteuerungKuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe vollsynchronisiertes 5 Gang Getriebe Sperrdifferenzial HinterradantriebBremsen Zweikreis ScheibenbremsenRadaufhangung vorn Querlenker mit Langszugstreben querliegender StabilisatorRadaufhangung hinten Querlenker mit Langsschubstreben querliegender StabilisatorFederung vorn SchraubenfedernFederung hinten SchraubenfedernKarosserie Kunststoffkarosserie mit GitterrohrrahmenSpurweite vorn hinten 1462 1403 mm 1338 1402 mmRadstand 2300 mmReifen Felgen VA 5 25 13 auf 8J 13HA 7 00 13 auf 9 5J 13 VA 5 25 13 auf 8J 13HA 7 00 13 auf 12J 13Masse L B H 4650 1720 940 mm 4033 1720 940 mmLeergewicht 600 kgHochstgeschwindigkeit ca 295 km h ca 325 km hLiteratur BearbeitenJurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03241 5 Peter Schneider Typenkompass Porsche Renn und Rennsportwagen seit 1948 Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02300 8 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Typen Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 907 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche Datenbank Bearbeiten Porsche 907 6 Langheck Coupe auf Porsche com Memento vom 23 Marz 2009 im Internet Archive Porsche 907 8 Coupe auf Porsche com Memento vom 23 Marz 2009 im Internet Archive Bericht im Internet Bearbeiten Bilder und Informationen zum Porsche 907 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 144 a b Auto amp Modell Internetseite Stromlinie fur Le Mans Porsche 907 Langheck von Schuco Auf www auto und modell de 26 April 2010 abgerufen am 17 Dezember 2012 a b c d e f g Dr Ing h c F Porsche AG 1967 Porsche 907 6 Langheck Coupe Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 23 Marz 2009 abgerufen am 16 Dezember 2012 a b c d e f g Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 134 Minerva Endurance Internetseite Porsche 907 Langheck Le Mans 1967 von Ebbro Nicht mehr online verfugbar Auf www minerva endurance de 18 Juli 2011 ehemals im Original abgerufen am 17 Dezember 2012 1 2 Vorlage Toter Link www minerva endurance de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 136 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 129 a b c d e Dr Ing h c F Porsche AG 1968 Porsche 907 8 Coupe Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 23 Marz 2009 abgerufen am 16 Dezember 2012 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 137 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 139 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 168 und S 169 a b Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 135 a b c d e f Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1968 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1969 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 140 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Europameisterschaft 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Interserie 1970 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1971 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1972 Auf www classicscars com abgerufen am 18 Dezember 2012 nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 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