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Der Porsche 804 war ein Formel 1 Rennwagen der Porsche KG der nur 1962 eingesetzt wurde Er war der Nachfolger des Porsche 787 Vier Fahrzeuge wurden hergestellt 1 Porsche804Produktionszeitraum 1962Klasse RennwagenKarosserieversionen MonopostoMotoren Ottomotoren 1 5 Liter 132 140 kW Lange 3600 mmBreite 1615 mmHohe 820 mmRadstand 2300 mmLeergewicht 455 kgVorgangermodell Porsche 787Porsche gewann mit dem 804 den Grossen Preis von Frankreich als Weltmeisterschaftsrennen 2 und spater beim Grossen Preis der Solitude ein Rennen ausserhalb der Formel 1 Weltmeisterschaft 3 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Fahrzeugmerkmale 2 1 Rahmen und Karosserie 2 2 Fahrwerk 2 3 Motor und Getriebe 3 Rennhistorie 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie FIA anderte mit der Formel 1 Saison 1961 das Reglement Der Hubraum wurde wie in der Formel 2 auf 1 5 Liter begrenzt 4 Durch diese Anderung konnte Porsche seine bisherigen Formel 2 Wagen mit kleineren Uberarbeitungen nahezu unverandert in der Formel 1 einsetzen 1961 zeigte sich jedoch schnell dass der aus dem Porsche 718 entwickelte 787 der Konkurrenz hinsichtlich Motorleistung und Fahrverhalten unterlegen war 5 Porsche entschied einen vollig neuen konkurrenzfahigen Formel Rennwagen mit einem Achtzylindermotor zu bauen Ferdinand Alexander Porsche und Hubert Mimler entwarfen den Wagen mit der internen Nummer 804 6 Den neuen Motor der erstmals 1962 beim Grossen Preis der Niederlande eingesetzt wurde entwickelte Hans Mezger 6 Das Werksteam erreichte mit dem 804 insgesamt zwei Formel Rennsiege und einige Punkterange Nach der Saison 1962 zog sich Porsche aus der Formel 1 zuruck und stellte fur rund 20 Jahre jegliche Entwicklungen im Formel Motorsport ein Erst in den 1980er Jahren stieg Porsche als Motorenlieferant fur den britischen Rennstall McLaren wieder in die Formel 1 ein und gewann 1984 bis 1986 mit dem Team die Weltmeisterschaftstitel 7 Nach einer funfjahrigen Pause versuchte Porsche 1991 vergeblich mit dem Arrows Team die zuruckliegenden Erfolge mit einem neuen Motor zu wiederholen 8 Fahrzeugmerkmale BearbeitenRahmen und Karosserie Bearbeiten nbsp Der ehemalige Porsche Rennleiter Huschke von Hanstein 1981 bei einer Testfahrt auf dem Nurburgring im Porsche 804Wie schon der Porsche 787 hatte der 804 einen Gitterrohrrahmen aus Stahl und eine Karosserie aus Aluminium 9 Ausserlich jedoch unterschieden sich die beiden Fahrzeuge trotz des gleichen Aufbaus Die 804er Karosserie war schmaler niedriger und glattflachiger als beim Vorganger 10 Erreicht wurde dies unter anderem am Heck durch das uber dem Mittelmotor liegende horizontale Lufterrad 11 Beim Vierzylinder Fuhrmann Motor lag der hohe Axialventilator in der Mitte uber dem Motor Die Aluminium Kraftstofftanks hatten ein Fassungsvermogen von 150 Liter und lagen im Fahrzeugvorderteil und auf beiden Seiten neben dem Fahrersitz Das Cockpit war schmal und enthielt ausser dem Fahrersitz ein abschraubbares Lenkrad den Schalthebel und die Pedale Ein Drehzahlmesser in der Mitte des Instrumentenbretts sowie Oldruck und Oltemperaturanzeige gaben dem Fahrer die notwendigsten Informationen 9 nbsp Cockpit des Porsche 804Das Gewicht des Rennwagens lag mit rund 455 kg nur knapp uber dem reglementierten Mindestgewicht von 450 kg 1 11 Fahrwerk Bearbeiten Die Vorder und Hinterrader waren einzeln an ungleich langen Doppelquerlenkern aufgehangt Vorn hatte die Aufhangung zunachst nur eine untere Langsschubstrebe und zwar war der hintere Arm des Querlenkers als solche ausgelegt nach dem ersten Rennen kam eine obere Langszugstrebe hinzu Zur Federung waren vorne und hinten langs liegende Torsionsstabe und im Rahmen angeordnete Stossdampfer montiert 9 Erstmals baute Porsche eine Scheibenbremsanlage in einen Formel Rennwagen ein die bei englischen Fahrzeugen bereits zum Standard gehorten 11 Diese Bremsanlage war eine Eigenentwicklung von Porsche Der Wagen rollte auf 15 Zoll Radern mit vorne 5 00 15 R und hinten 6 50 15 R grossen Reifen 9 Motor und Getriebe Bearbeiten nbsp Lufter zur Kuhlung des MotorsWahrend der Entwicklung des 804 war der Achtzylinder Motor noch nicht fertiggestellt so dass zunachst noch der luftgekuhlte 1 5 Liter Vierzylinder Boxermotor vom Typ 547 6 aus dem 787 in den Wagen fur Testfahrten eingebaut wurde Dieser sogenannte Michael May Motor 12 basierte auf dem Fuhrmann Motor mit Trockensumpfschmierung und zwei Konigswellen die je Zylinderbank zwei obenliegende Nockenwellen antrieben Der May Motor hatte ein Verdichtungsverhaltnis von 10 3 1 und leistete bei einer Drehzahl von 8000 min maximal 140 kW 190 PS 1 Mit Fertigstellung des neuen luftgekuhlten 1 5 Liter Achtzylinder Boxermotors vom Typ 753 wurde der Vierzylinder Motor ersetzt Das Kurbelgehause die Zylinder und die Kolben bestanden aus Leichtmetall 13 Je Zylinderreihe ubernahmen zwei obenliegende Nockenwellen mit Konigswellenantrieb die Ventilsteuerung 10 Der Motor hatte eine Trockensumpfschmierung mit separatem Olbehalter und eine Bosch Batteriezundung die als Doppelzundung mit vier Zundspulen und zwei Verteilern ausgefuhrt war 10 Das Gemisch bereiteten vier Weber Doppel Fallstromvergaser auf 12 Mit einer Verdichtung von 10 0 1 leistete der Motor 132 kW 180 PS bei 9200 min 9 Mit dem verbesserten Sechsgang Schaltgetriebe des Typs 718 und dem ZF Sperrdifferenzial 12 erreichte der Wagen eine Hochstgeschwindigkeit von 270 km h Rennhistorie Bearbeiten nbsp GP von Deutschland 1962 Graham Hill B R M vor Surtees Lola und Gurney Porsche Erstes Rennen des Porsche 804 war der Grosse Preis der Niederlande am 20 Mai 1962 in Zandvoort Dan Gurney startete von Platz acht Joakim Bonnier von Platz 13 Gleich zu Beginn fuhr Gurney auf die dritte Position fiel jedoch in der zehnten Runde mit Getriebeschaden aus Bonnier dessen Wagen ebenfalls nicht einwandfrei lief kam begunstigt durch viele Ausfalle hinter Carel Godin de Beaufort als Siebter ins Ziel De Beaufort fuhr den Typ 718 vom Vorjahr mit Vierzylindermotor 14 Zum Grossen Preis von Monaco am 3 Juni 1962 trat Porsche mit nur einem 804 unter Dan Gurney an Im Training belegte er Platz funf Ein uberraschendes Manover von Willy Mairesse beim Start loste mehrere Kollisionen aus die auch Gurneys Wagen trafen Trevor Taylor fuhr dem 804 ins Heck wobei der Rahmen beschadigt wurde sodass Gurney ausschied Bonnier als zweiter Porsche Werksfahrer erreichte mit einem 718 Vierzylinder Platz funf 15 Bis zum Grossen Preis von Frankreich am 8 Juli 1962 in Rouen pausierte der 804 um nach Gurneys Wunschen verbessert zu werden Wesentliche Verbesserung war eine Anderung der Hinterradaufhangung um den Wagen tiefer zu legen Im Training fuhr Gurney auf Platz sechs Bonnier auf Platz neun Wahrend des Rennens kam es Porsche zustatten dass Ferrari wegen eines Metallarbeiterstreiks nicht angetreten war Jim Clark auf Lotus in Runde 33 ausschied und Graham Hill B R M durch einen Defekt zuruckfiel Gurney gewann das Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 163 98 km h und einer Runde Vorsprung vor Tony Maggs auf Cooper Bonnier der vorubergehend auf Platz gelegen hatte fiel in der 42 von 54 Runden mit einem Schaden an der Benzinpumpe aus 16 Eine Woche spater beim nicht zur Weltmeisterschaft zahlenden Grossen Preis der Solitude bei Stuttgart fuhr Dan Gurney mit dem 804 einen Start Ziel Sieg heraus Bonnier wurde Zweiter Der Grosse Preis von Grossbritannien am 21 Juli in Aintree hingegen verlief enttauschend Gurney wurde mit schleifender Kupplung Neunter Bonier schied erneut aus diesmal mit defektem Kegel und Tellerrad 3 nbsp Joakim Bonnier auf dem Nurburgring im Streckenabschnitt HatzenbachZum Grossen Preis von Deutschland am 5 August auf der Nordschleife des Nurburgrings startete Dan Gurney von der Pole Position die er jedoch nur bis in die dritte Runde des von starkem Regen beeintrachtigten Rennens erfolgreich verteidigte Ursache fur das kurzzeitige Nachlassen war dass sich vorn im Cockpit des 804 die Batterie gelost hatte die der Fahrer mit dem Fuss an ihrem Platz halten musste Trotz dieses Handicaps wurde Gurney Dritter hinter Graham Hill B R M und John Surtees Lola Joakim Bonnier kam auf Platz sieben ins Ziel 17 Vor dem Grossen Preis von Italien am 16 September in Monza fuhr Bonnier den 804 in Karlskoga in Schweden sowie beim Bergrennen Ollon Villars in der Schweiz in dem er mit einem Schnitt von 107 5 km h einen neuen Rekord aufstellte In Karlskoga belegte er Platz drei Den Grossen Preis in Monza beendete Bonnier als Sechster nachdem Gurney in der 67 Runde mit Getriebeschaden ausgefallen war 18 Letztes Rennen des Porsche 804 war der Grosse Preis der USA am 7 Oktober 1962 in Watkins Glen Gurney startete von Platz vier und wurde Funfter Bonnier beschadigte seinen Wagen fuhr zweimal zur Reparatur an die Box und kam nicht in die Wertung 19 Kurz vor Saisonende noch vor dem Grossen Preis von Sudafrika beendete Porsche seine Formel 1 Aktivitaten 20 Die Grunde das Ausscheiden waren die aufwandige Beschaffung der speziellen Formel 1 Teile aus England da es in Deutschland dafur keine Zulieferer gab Ebenfalls konnte die Formel Technik kaum auf die Entwicklung der Serienfahrzeuge ubertragen und kommerziell genutzt werden Porsche wollte sein Motorsportengagement zukunftig komplett auf die seriennahen GT und Sportwagen konzentrieren Daruber hinaus stand Porsche kurz vor der Ubernahme des Karosseriewerkes Reutter die eine grosse finanzielle Herausforderung war so dass der kostenintensive Formel Motorsport nicht weiterverfolgt wurde 2 804er Ergebnisse Formel 1 Weltmeisterschaft 1962 Formel 1 Weltmeisterschaft 1962RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypGrosser Preis der Niederlande7 11 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweden nbsp Jo Bonnier 804 753Grosser Preis von Frankreich1 30 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney 804 753Grosser Preis von Grossbritannien9 8 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney 804 753Grosser Preis von Deutschland3 7 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney 804 7537 8 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweden nbsp Jo Bonnier 804 753Grosser Preis von Italien6 18 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweden nbsp Jo Bonnier 804 753Grosser Preis der USA5 10 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney 804 75313 11 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweden nbsp Jo Bonnier 804 753Technische Daten BearbeitenDer Porsche Formel 1 Wagen wurde 1961 und 1962 sowohl mit Vier als auch Achtzylindermotor erprobt und in Rennen eingesetzt der Vierzylinder allerdings nur bei Testfahrten In der Formel 1 Saison 1962 fuhr der 804 ausschliesslich mit dem Achtzylindermotor Porsche 804 Vierzylinder Versuchsmotor AchtzylinderMotor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt 8 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1498 cm 1494 cm Bohrung Hub 85 0 66 0 mm 66 0 54 6 mmLeistung bei 1 min 140 kW 190 PS bei 8000 132 kW 180 PS bei 9200Max Drehmoment bei 1 min 147 Nm bei 6500 153 Nm bei 7200Verdichtung 10 3 1 10 0 1Ventilsteuerung zwei Konigswellen und je Zylinderbank zwei obenliegende Nockenwellen vier gesamt Kuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 6 Gang Getriebe mit Sperrdifferenzial HinterradantriebBremsen ScheibenbremsenRadaufhangung vorn Radaufhangung an je zwei ungleichen QuerlenkernRadaufhangung hinten Radaufhangung an je zwei ungleichen QuerlenkernFederung vorn Torsionsstabfedern Stossdampfer im Rahmen angeordnetFederung hinten Torsionsstabfedern Stossdampfer im Rahmen angeordnetKarosserie Aluminiumkarosserie mit GitterrohrrahmenSpurweite vorn hinten 1300 1330 mmRadstand 2300 mmReifen Felgen VA 5 00 15 R auf J 15HA 6 50 15 R auf J 15Masse Lange Breite Hohe 3600 1615 820 mmGewicht ohne Treibstoff 455 kgHochstgeschwindigkeit 270 km hLiteratur BearbeitenJurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03241 5 Peter Schneider Typenkompass Porsche Renn und Rennsportwagen seit 1948 Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02300 8 Jorg Thomas Fodisch Jost Nesshover Michael Behrndt Rainer Rossbach Porsche 718 804 Die letzten Silberpfeile Reinhard Klein Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 927458 43 7 Randy Leffingwell Porsche Legends Motorbooks Classics MBI Publishing Company St Paul 2002 ISBN 0 7603 1364 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 804 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche 804 F1 Monoposto auf Porsche com Memento vom 23 Marz 2009 im Internet Archive Ewig fahrt am langsten auf www porsche com Bericht uber Hans Mezgers ersten Formel 1 Motor PDF Datei 442 kB Der Porsche 804 auf Ultimatecarpage com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 88 und S 89 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 67 a b Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 124 u 125 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 64 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 65 a b Randy Leffingwell Porsche Legends S 78 Dr Ing h c F Porsche AG 1983 McLaren TAG Porsche Formel 1 Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 30 April 2011 abgerufen am 17 Januar 2013 Dr Ing h c F Porsche AG 1981 Footwork Porsche FA 12 Formel 1 Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 20 Juli 2009 abgerufen am 17 Januar 2013 a b c d e Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 80 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 82 a b c Dr Ing h c F Porsche AG 1962 Porsche 804 F1 Monoposto Auf www porsche com germany archiviert vom Original am 23 Marz 2009 abgerufen am 17 Januar 2013 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 84 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Rennwagen S 81 Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 116 u 219 Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 118 u 220 Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 119 bis 121 und 220 Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 130 Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 130 u 132 Fodisch Nesshover Behrndt Rossbach Porsche 718 804 S 132 u 221 Motorsportarchiv Internetseite Grosser Preis von Sudafrika 1962 Meldeliste Nicht mehr online verfugbar Auf www motorsportarchiv de archiviert vom Original am 15 Juni 2013 abgerufen am 16 Januar 2013 nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT Concept 918 RSR Mission EHistorische Schlepper 108 109 208 217 218 219 238 239 308 309 318 319 329 339 408 409 418 419 429 A 111 P 111 AP 16 AP 17 AP 18 AP 22 A 122 P 122 AP AP S A 133 P 133 A 144 P 144 P 312 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