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Der Porsche 968 ist ein Sportwagen der Porsche AG Von 1991 bis 1995 wurden 11 241 Fahrzeuge produziert 1 PorschePorsche 968Porsche 968968Produktionszeitraum 1991 1995Klasse SportwagenKarosserieversionen Kombicoupe CabrioletMotoren Ottomotoren 3 0 Liter 176 257 kW Lange 4320 mmBreite 1735 mmHohe 1235 1275 mmRadstand 2400 mmLeergewicht 1200 1370 kgVorgangermodell Porsche 944Der Wagen war Nachfolger des Porsche 944 und zugleich die letzte Entwicklungsstufe der Porsche Transaxle Modelle mit einem Vierzylinder Reihenmotor vorn und einem hinten eingebauten Schalt oder Automatikgetriebe Der 968 wurde als Coupe und als Cabriolet angeboten wahrend die Sportversionen CS Turbo S und Turbo RS nur als Coupe erhaltlich waren Alle Fahrzeuge haben Hinterradantrieb und Motoren mit 3 Liter Hubraum Die beiden Spitzenmodelle Turbo S und Turbo RS sind mit Turbolader und Ladeluftkuhler ausgestattet Fur den Rennsport bot Porsche den 968 Turbo RS an der als Langstreckenversion nach dem GT Reglement oder als Version fur den deutschen ADAC GT Cup eingesetzt werden konnte Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Design 1 2 Technik 1 3 Aussenlackierungen 2 Modellentwicklung 2 1 968 1991 1995 2 2 968 CS 1993 1995 2 3 968 Turbo S 1993 2 4 968 Turbo RS 1993 3 Technische Daten 4 Grafische Darstellung der 968er Entwicklung 5 Stuckzahlen 6 Bestand in Deutschland 7 Motorsport 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenEnde der 1980er Jahre befand sich Porsche in einer wirtschaftlichen Krise Weltweit besonders in den USA wurden weniger Sportwagen verkauft Porsche war als relativ kleiner Sportwagenhersteller dadurch besonders betroffen da der Porsche 944 mit seinem seit der Einfuhrung 1981 fast unveranderten Design auf immer weniger Kundeninteresse stiess 2 Die Mitte der 1970er Jahre eingefuhrten Transaxle Modelle 924 und 944 waren bis etwa Mitte der 1980er Jahre mit mehr als der Halfte der verkauften Sportwagen die wirtschaftliche Grundlage des Sportwagenherstellers Dem weiteren Ruckgang der Verkaufszahlen wollte Porsche mit einem neuen Einsteigermodell begegnen das sich mit der Bezeichnung vom 944 unterschied und hinsichtlich der Karosserieform enger in die bestehende Modellpalette integriert war 3 Das neue Modell erhielt die interne Bezeichnung Porsche 968 die spater auch der offizielle Vermarktungsname wurde 3 Design Bearbeiten nbsp Frontansicht eines Porsche 968 CoupeUm Entwicklungskosten zu sparen baute Porsche auf der Karosserie des 944 auf und veranderte hauptsachlich die Front und Heckpartie des Wagens 4 Von der Seite war deutlich die enge Verwandtschaft mit dem Vorgangermodell mit den nahezu unveranderten Proportionen und Fensterflachen erkennbar 5 Dagegen waren bei der Frontansicht die umfassenden Anderungen offensichtlich Die Klappscheinwerfer hatten keine Abdeckung mehr sondern sie waren wie beim Porsche 928 gestaltet und klappten nach vorne hoch Auch der Bug mit der integrierten Stossstange erhielt eine Form die sich stark an die des 928 anlehnte 5 Von vorn sahen sich der 968 und der 928 sehr ahnlich Das Design der Fahrzeugfront wurde zwei Jahre spater auch bei der Gestaltung des Porsche 993 aufgegriffen Neben der Front wurde das Heck ebenfalls umfassend uberarbeitet 3 Die Heckleuchten waren runder geformt und komplett rot eingefarbt Durch spezielle Optikeinsatze und Farbfilter leuchteten beim Blinken und beim Einlegen des Ruckwartsgangs die entsprechenden Bereiche der Ruckleuchten orange beziehungsweise weiss 6 Zwischen den Heckleuchten war in der Karosserie der Porsche Schriftzug eingepragt und daruber mittig die 968 Typenbezeichnung angebracht 3 Die Heckschurze fugte sich glatt in die Karosserie ein und enthielt darunter verdeckt den Stossfanger Insgesamt war die Karosserie gegenuber dem 944 deutlich runder und stromungsgunstiger geworden Der Innenraum mit dem Armaturenbrett wurde nicht verandert und entsprach weitestgehend dem zuletzt bis 1991 produzierten 944 S2 5 Technik Bearbeiten Das Transaxle Konzept mit vorn eingebautem Motor und dem Getriebe an der angetriebenen Hinterachse wurde vom 944 ubernommen nbsp Motor eines Porsche 968 nbsp Blick in den Kofferraum des 968Porsche verwendete den bereits im 944 S2 eingesetzten 3 Liter Reihenvierzylindermotor 7 Dieser erhielt eine geringfugig von 10 9 1 auf 11 1 erhohte Verdichtung eine leichtere Kurbelwelle leichtere Stahlpleuel und Kolben Die Einlassventile wurden vergrossert und die Kuhlwasserkanale im Zylinderkopf erweitert um eine bessere Kuhlwirkung zu erreichen 8 Fur bessere Zylinderfullung sorgten eine uberarbeitete Ansaugbrucke und eine neue Nockenwellenverstellung 9 Durch diese erstmals von Porsche eingesetzte und patentierte hydraulische VarioCam hatte der 176 kW 240 PS leistende Motor bereits einen bei niedrigen Drehzahlen einsetzenden gleichmassigen Drehmomentverlauf 5 Mit einem maximalen Drehmoment von 305 Nm bei 4100 min war der 968 mit dem damals starksten und hubraumgrossten Vierzylindermotor in einem Serienfahrzeug ausgestattet 10 Die Abgasanlage wurde der Motorleistung angepasst und die Rohrdurchmesser erweitert Um die damals gultigen Abgasvorschriften insbesondere in den USA und Europa zu erfullen hatten alle Motorvarianten einen geregelten Metall Katalysator im Abgassystem 9 Der 968 hatte ein Sechsgang Schaltgetriebe mit dem die Hochstgeschwindigkeit im sechsten Gang erreicht wurde 8 Der Sportwagen war auch mit einem Vierstufen Automatikgetriebe das bereits im Porsche 964 eingesetzt wurde lieferbar 11 Die Besonderheit dieses von Porsche Tiptronic genannten Getriebes waren die zwei Betriebsarten In der ersten Betriebsart arbeitete das Automatikgetriebe wie von einer Standardautomatik bekannt vollig automatisch In der zweiten Betriebsart konnte der Fahrer durch das Hineindrucken des Wahlhebels in eine seitliche Schaltgasse den manuellen Modus wahlen 12 Dort konnte in den gewunschte Gang durch Vor und Zuruckdrucken des Wahlhebels uber eine Steuerelektronik gesteuert geschaltet werden Durch das Auswerten von Motorsteuer sowie Langs und Querbeschleunigungsdaten verhinderte die Getriebeelektronik ein ungewolltes Schubhochschalten in Kurven 10 Fur die hohere Motorleistung wurde das Fahrwerk des 968 gegenuber dem des 944 S2 uberarbeitet und etwas straffer ausgelegt 8 An Vorder und Hinterachse waren innenbeluftete Bremsscheiben und Festbremssattel mit je vier Kolben montiert Alle Fahrzeuge hatten ABS 13 Aussenlackierungen Bearbeiten Fur den Porsche 968 wurden verschiedene Lackierungen angeboten Neben den aufpreisfreien Serien Unilacken gab es Metallic und Perleffektlackierungen sogenannte Sonderfarben 14 15 Uni schwarz 1991 1995 grandprixweiss 1991 1995 indischrot 1991 1995 signalgrun 1991 1993 maritimblau 1991 1993 speedgelb 1993 1995 rivierablau 1994 1995 amarantviolett 1994 1995 sternrubin 1992 mintgrun 1992 1993 Metallic und Perleffekt schwarz 1991 1995 polarsilber 1991 1995 schiefer 1991 1995 cobaltblau 1992 1993 himbeerrot 1992 1993 irisblau 1994 1995 oakgrun 1992 1993 korallenrot 1992 nachtblau 1991 1995 lavendelblau 1992 1993 horizontblau 1992 1993 veilchenblau 1993 amethyst 1992 1993 aventuragrun 1994 1995 amazonasgrun 1992 1993 wimbledongrun 1992 1993 Modellentwicklung Bearbeiten968 1991 1995 Bearbeiten nbsp Heckansicht eines Porsche 968 Coupe nbsp Heckansicht eines Porsche 968 CabrioDer Porsche 968 kam 1991 als Nachfolger des zuletzt in seinen Absatzzahlen rucklaufigen Porsche 944 4 16 Porsche setzte grosse Hoffnungen in den neuen Typ 17 der im Porsche Stammwerk in Stuttgart Zuffenhausen produziert wurde 18 die Vorganger 924 und 944 wurden als Auftragsfertigung von Audi in Neckarsulm hergestellt Der neue Sportwagen hatte eine von Harm Lagaay 19 entworfene moderne stromungsgunstige Karosserie die am 928 orientiert war und so das Fahrzeug optisch in die Porsche Designlinie integrierte 4 Der Wagen wurde von Anfang an als Coupe und als Cabriolet angeboten Im Fahrzeug arbeitete der aus den 944 S2 stammende und umfangreich weiterentwickelte Vierzylindermotor mit drei Litern Hubraum Er leistete bei einer Drehzahl von 6200 min maximal 176 kW 240 PS 11 und war mit einem maximalen Drehmoment von 305 Nm bei 4100 min damals der starkste in Serie gebaute Vierzylindermotor 17 Mit dem serienmassigen Sechsgangschaltgetriebe erreichte der Wagen eine Hochstgeschwindigkeit von 252 km h 11 Fur die Beschleunigung von null auf 100 km h benotigte das Fahrzeug 6 5 Sekunden Wahlweise konnte gegen Aufpreis die Tiptronic Vierstufen Automatik bestellt werden Der Wagen rollte serienmassig auf 16 Zoll Radern im Cup Design der Dimension vorne mit 205 55 ZR 16 auf 7J 16 Felgen und hinten mit 225 50 ZR 16 auf 8J 16 Funfloch Leichtmetallradern vom Produktionsband Gegen einen Aufpreis konnte die Bereifung auf die Carrera Cup Kombination 7 5J 17 Felgen mit 225 45 ZR 17 Breitreifen vorne und 9J 17 Felgen mit 255 40 ZR 17 Breitreifen hinten aufgewertet werden 6 Die Sicherheitsausstattung entsprach dem damals aktuellen Stand mit einer ABS Bremsanlage innenbelufteten Bremsscheiben an Vorder und Hinterradern 11 Dreipunkt Automatikgurten und Fahrer und Beifahrer Airbag nbsp Porsche 968 Cabriolet in Mintgrun mit geoffnetem Verdeck US Version Kaufer eines 968 erhielten einen sehr komfortabel ausgestatteten 2 2 Sitzer Sportwagen mit Servolenkung und elektrischer Betatigung von Fensterhebern sowie Fahrer und Beifahreraussenspiegel Schalthebel und Handbremsgriff waren lederbezogen das Lenkrad mit Airbag hatte ebenfalls einen der Innenausstattung angeglichenen Lederbezug Die Standard Sportsitze waren auf Wunsch elektrisch verstellbar und konnten mit Lederbezug bestellt werden 20 Dem Kaufer standen verschiedene Farben fur die Innenausstattung zur Verfugung Die Armaturentafel war dem Porsche 944 S2 entnommen und wurde bis auf die Schalter und Reglerknopfe nicht verandert Die Instrumente beinhalteten von links Kuhlwassertemperatur und Kraftstoffvorratsanzeige Tachometer mit Tageskilometeranzeige Drehzahlmesser Oldruckanzeige und ein Voltmeter 21 Mittig im Armaturenbrett lag die Bedienung fur die Luftung und Heizung auf Wunsch war eine Klimaanlage lieferbar Rechts daneben waren die digitale Temperaturanzeige der Zigarettenanzunder die Offnung fur den Innentemperaturmessfuhler und ein abschliessbares Ablagefach angeordnet 22 In der Mittelkonsole war ein normgerechter Einbauschacht fur das Stereo Kassettenradio Symphony RDS das wahlweise mit einem Sechsfach CD Wechsler erweitert werden konnte 6 darunter ein Ablagefach die Quarzuhr mit Analoganzeige und weitere Schalter fur die optionale Sitzheizung und beim Cabriolet das elektrisch zu betatigende Stoffdach Der Porsche 968 hatte bei seiner Einfuhrung 1991 einen recht hohen Grundpreis In der Coupe Version kostete der Wagen 89 800 DM Das Cabriolet war nochmals 10 000 DM teurer und kostete damit knapp 100 000 DM 8 Bei Bestellung von Zusatzausstattungen wie der Tiptronic Klimaanlage Metallic Lackierung oder Lederausstattung stieg der Preis eines Coupes ebenfalls leicht auf uber 100 000 DM an 20 nbsp Porsche 968 Cabriolet mit geschlossenem Verdeck1992 im Modelljahr 1993 erweiterte Porsche die Modellpalette des 968 um den 968 CS Dieser sportlich ausgelegte Wagen hatte eine reduzierte Serienausstattung und wurde um mehr als 12 000 DM gunstiger als der Standard 968 angeboten 14 Als Basis fur den ADAC GT Rennserienwagen 968 Turbo RS entwickelte Porsche in einer Kleinserie den Turbo S der fur den offentlichen Strassenverkehr zugelassen besonders motorsportbegeisterte Kunden ansprechen sollte 23 Das Standardmodell wurde unverandert angeboten Lediglich fuhrte Porsche Lackfarben auf Wasserbasis FCKW freie Klimaanlagen und die Recycling Kennzeichnungen von Kunststoffbehaltern ein um die im Automobilbau gestiegenen Umweltschutzanforderungen zu erfullen 9 1993 erhielt der 968 serienmassig einen Pollenfilter der die uber die Heizungs und Luftungsanlage in den Fahrgastinnenraum zugefuhrte Luft filterte und die Luftqualitat steigerte 24 Porsche reagierte auf Kundenwunsche und stellte Ausstattungspakete mit besonderen Preisvorteilen zusammen Mit dem Sitz Paket bekam der Kaufer beheizte Ledersitze vorn Das Klangpaket hatte einen Zusatzverstarker und in der Cabriolet Version wurden im Fond geschlossene Lautsprecherboxen eingebaut Das Sonderfahrwerk Paket enthielt 17 Zoll Rader und eine verbesserte Bremsanlage mit gelochten Bremsscheiben 24 1995 wurde die Produktion des Porsche 968 nach nur vier Jahren wieder eingestellt da der Wagen nicht genugend Kaufer fand Die von Porsche erwarteten Absatzzahlen wurden nicht erreicht und konnten die Entwicklungskosten nicht einspielen 25 Insgesamt wurden nur 11 241 Fahrzeuge hergestellt davon wurden 3 959 als Cabriolet ausgeliefert 1 968 CS 1993 1995 Bearbeiten Um die geringen Verkaufszahlen des 968 zu steigern brachte Porsche 1993 den preiswerteren und einfacher ausgestatteten 968 CS auf den Markt Bei diesem Modell wurden wie zuvor schon beim 911 Carrera RS oder dem 911 Carrera RS America beide Typ 964 in der 911er Baureihe mehrere Ausstattungsmerkmale der Standardversion weggelassen 26 27 nbsp Vordere Seitenansicht eines Porsche 968 CSDer ausschliesslich als Coupe gebaute CS Clubsport kostete 77 500 DM 14 und sollte sportlich orientierte Kunden ansprechen die weniger Wert auf Komfort als auf Fahrleistungen legten 28 So entfielen viele elektrische Verbraucher wie die elektrischen Fensterheber Aussenspiegelverstellung Heckklappenentriegelung und Sitzverstellung zugunsten einer Handbetatigung Weiter wurde auf die automatische Temperaturregelung die Scheibenwaschdusen Beheizung Motorraum und Turknopf Beleuchtung verzichtet Die Lautsprecheranlage wurde um die zwei hinteren Lautsprecher reduziert 26 Nur das Kassettenradio Paris mit einer Zweikanalendstufe fur die beiden vorderen Lautsprecher war lieferbar Serienmassig erhielt der Wagen ein sportliches lederbezogenes Dreispeichenlenkrad von ATIWE 9 das durch das Serienlenkrad mit Airbag ersetzt werden konnte Statt der Standardsitze hatte der Sportwagen leichte Schalensitze deren Ruckseiten in Wagenfarbe lackiert waren 27 Wahlweise konnten statt der Schalensitze manuell verstellbare Standardsitze bestellt werden Durch den Wegfall der hinteren Sitze wurde das Fahrzeug zu einem reinen Zweisitzer Zur Gepacksicherung hatte der CS ein Gepacknetz Im Motorraum entfielen einige Plastikabdeckungen und Dammmatten zur Gerauschreduzierung So liess sich das Fahrzeuggewicht um mehr als 50 kg gegenuber dem Standard 968 senken 9 nbsp Hintere Seitenansicht eines Porsche 968 CSDer CS war um 20 mm tiefergelegt und erhielt ein straffer ausgelegtes Sportfahrwerk Statt einer 16 Zoll Bereifung wurden serienmassig 7 5J 17 Felgen mit 225 45 ZR 17 Breitreifen vorne und 9J 17 Felgen mit 255 40 ZR 17 Breitreifen hinten in der Cup Ausfuhrung eingebaut 26 Die Rader waren in der Wagenfarbe lackiert Es standen fur den CS nur die Aussenlackierungen Grand Prix Weiss Indischrot Speedgelb Schwarz und Maritimblau zur Auswahl In Verbindung mit einer schwarzen Aussenlackierung waren die Rader silberfarben Der Motor entsprach mit 176 kW 240 PS dem des Standardmodells und ermoglichte mit dem ausschliesslich angebotenen Sechsgang Schaltgetriebe die gleichen Fahrleistungen wie beim komfortablen 968 26 1994 gab es den CS mit mehr Ausstattungsmoglichkeiten Auf Wunsch konnte der Zweisitzer durch eine Rucksitzbank in einen 2 2 Sitzer erweitert werden wobei die Schalensitze durch Standardsitze ersetzt wurden 24 Wie beim Standard 968 konnte der CS Kaufer aus verschiedenen Ausstattungspaketen auswahlen Im Sportpaket waren starkere Bremsen mit gelochten Bremsscheiben ein strafferes Fahrwerk und ein Sperrdifferential enthalten 14 Mit dem Sicherheitspaket wurde der Wagen mit einer Zentralverriegelung einer Alarmanlage und abschliessbaren Radmuttern ausgerustet Das Komfortpaket enthielt elektrisch verstellbare Aussenspiegel und elektrische Fensterheber 24 Speziell fur den britischen Markt stellte Porsche den 968 Sport her der preislich unterhalb des Standardmodells lag vom CS das Fahrwerk ubernahm jedoch besser als dieser ausgestattet war 29 968 Turbo S 1993 Bearbeiten Der 968 Turbo S war die strassenzugelassene Variante des fur den ADAC GT Cup entwickelten Turbo RS Der Wagen kostete etwa 175 000 DM heutiger Wert 146 242 Euro und war wie auch der CS fur sportlich ambitionierte Fahrer entworfen worden 30 Er hatte einen 3 Liter Vierzylinder Reihenmotor mit einem Zweiventilzylinderkopf statt eines Vierventilzylinderkopfs wie das Standard und das CS Modell Ein wassergekuhlter KKK Turbolader der maximal 1 0 bar Ladedruck erzeugte und ein Ladeluftkuhler steigerten die Leistung 23 31 Der Motor leistete bereits bei einer Drehzahl von 5400 min maximal 224 kW 305 PS und hatte ein maximales Drehmoment von 500 Nm bei 3000 min 30 Mit einem rund 70 kg geringeren Gewicht als der Standard 968 beschleunigte der Sportwagen von null auf 100 km h in 5 Sekunden Die Hochstgeschwindigkeit lag bei 280 km h 23 Um die Motorkraft optimal auf die Strasse zu ubertragen hatte der Wagen ein Sperrdifferential und dreiteilige Speedline Rader mit 8J 18 Felgen und 235 40 ZR 18 Breitreifen vorn sowie 10J 18 Felgen und 265 35 ZR 18 Breitreifen hinten 32 Die Karosserie war gegenuber dem CS noch einmal um 20 mm tiefergelegt und mit einem strafferen Fahrwerk wie auch einer grosseren Bremsanlage mit innenbelufteten und gelochten Bremsscheiben ausgestattet worden 23 Um das Gewicht zu reduzieren wurde der Turbo S wie der CS ohne Komfortausstattung wie elektrische Fensterheber Zentralverriegelung Rucksitze und Standardsitze hergestellt 30 Stattdessen baute Porsche Schalensitze ein die auf Wunsch durch Standardsitze ersetzt werden konnten Eine weitere Gewichtsersparnis wurde durch den Verzicht auf eine Unterboden PVC Beschichtung erreicht 32 Der Turbo S unterschied sich ausserlich vom CS durch einen grosseren und individuell verstellbaren Heckspoiler und vorne durch eine Kunststofflippe an der Bugunterkante eine grossere Lufteinlassoffnung im Bugteil und zwei zusatzliche NACA Offnungen zwecks besserer Kuhlluftzufuhr auf der Motorhaube 32 Vom Turbo S waren ursprunglich 50 bis 100 Exemplare in einer Kleinserie geplant 30 Da der zeitgleich produzierte 911 Carrera RS 3 8 Typ 964 deutlich mehr Kaufer fand stellte Porsche die Produktion des Turbo S bereits nach 10 Exemplaren ein 32 968 Turbo RS 1993 Bearbeiten nbsp Porsche 968 Turbo RS 2020 1993 baute Porsche auf Basis des Turbo S einen Rennwagen fur den GT Rennsport Der 968 Turbo RS genannte Wagen wurde in zwei Versionen produziert 33 In der Langstrecken Rennversion leistete der turboaufgeladene 3 Liter Motor bei einer Drehzahl von 6900 min maximal 257 kW 350 PS Gegenuber dem Turbo S hatte der Wagen ein geringeres Gewicht von nur noch 1200 kg Erreicht wurde dies durch ganzlichen Verzicht auf eine Innenausstattung Im 968 Turbo RS gab es ausser dem Armaturenbrett und den Turverkleidungen nur einen Schalensitz mit Sechspunkt Renngurt einen eingeschweissten Uberrollkafig und eine im Rennsport vorgeschriebene Feuerloschanlage 34 Der Rennwagen hatte gegenuber dem Turbo S ein Sechsgang Schaltgetriebe mit geanderter Ubersetzung des funften und sechsten Gangs eine Rennkupplung und ein Rennfahrwerk mit harteren Bremsbelagen sowie Felgen in den Abmessungen 10J 18 vorne und 11J 18 hinten 33 Das Fahrzeug war international bei Rennen startberechtigt die nach dem damaligen Le Mans GT Reglement ausgeschrieben waren So wurde der Turbo RS 1994 von verschiedenen privaten Rennteams in der BPR GT Rennserie gegrundet von Jurgen Barth Patrick Peter and Stephane Ratel auch Global Endurance GT Championship genannt eingesetzt und auf einige Top Ten Platzierungen gefahren Die zweite Rennversion des Turbo RS wurde nach dem Reglement des deutschen ADAC GT Cup aufgebaut Der Motor dieser Version hatte mit 248 kW 337 PS bei 6900 min 30 eine etwas geringere Leistung Ferner erhielt der Rennwagen zu den 1200 kg ein Zusatzgewicht von 150 kg 33 Beide Anderungen gegenuber der Langstrecken Rennversion waren notwendig um das vorgeschriebene Leistungsgewichtverhaltnis von 4 kg pro PS einzuhalten 35 Die so aufgebauten Rennwagen wurden 1993 und 1994 im ADAC GT Cup eingesetzt und platzierten sich dort regelmassig unter den besten zehn Fahrzeugen Vom Turbo RS wurden nur drei Fahrzeuge gebaut da die meisten Rennteams sich fur den zur gleichen Zeit angebotenen 911 Carrera RS 3 8 Typ 964 entschieden 34 Technische Daten BearbeitenDer Porsche 968 wurde von 1991 bis 1995 in folgenden Ausfuhrungen produziert Porsche 968 968 968 CS 968 Turbo S 968 Turbo RSMotor 4 Zylinder Reihenmotor Viertakt 4 Zylinder Reihenmotormit Turbolader und Ladeluftkuhler Viertakt Hubraum 2990 cm Bohrung Hub 104 0 88 0 mmLeistungbei 1 min 176 kW 240 PS bei 6200 224 kW 305 PS bei 5400 257 kW 350 PS bei 6900Max Drehmomentbei 1 min 305 Nm bei 4100 500 Nm bei 3000Verdichtung 11 0 1 8 0 1 7 5 1Ventilsteuerung 16 Ventilezwei obenliegende Nockenwellen DOHC 8 Ventileeine obenliegende Nockenwelle SOHC Kuhlung WasserkuhlungGetriebe 6 Gang Getriebe oder 4 Gang Tiptronic Hinterradantrieb 6 Gang Getriebe HinterradantriebTurbo S und Turbo RS zusatzlich SperrdifferenzialBremsen Scheibenbremsen innenbeluftet ABSRadaufhangung vorn einzeln an Querlenkern und Federbeinen StabilisatorRadaufhangung hinten einzeln an Schraglenkern StabilisatorFederung vorn SchraubenfedernFederung hinten querliegende Drehstabfedern TeleskopstossdampferKarosserie Selbsttragende StahlkarosserieSpurweite vorn hinten 1472 1450 mm 1522 1500 mmRadstand 2400 mmReifen Felgen VA 205 55 ZR16 auf 7J 16HA 225 50 ZR16 auf 8J 16 VA 225 45 ZR17 auf 7 5J 17HA 255 40 ZR17 auf 9J 17 VA 235 40 ZR18 auf 8J 18HA 265 35 ZR18 auf 10J 18 VA 235 30 ZR18 auf 10J 18HA 305 650 ZR18 auf 11J 18Masse L B H 4320 1735 1275 mm 4320 1735 1250 mm 4320 1735 1235 mmLeergewicht 1370 kg Coupe 1440 kg Cabriolet 1320 kg 1300 kg 1200 kgHochstgeschwindigkeit 252 km h 280 km h 290 km hBeschleunigung 0 100 km h 6 5 s Schaltgetriebe 7 9 s Tiptronic 6 5 s 5 0 sBeschleunigung 0 200 km h 26 5 s Schaltgetriebe 26 5 s 17 2 sFur den Einsatz im deutschen ADAC GT Cup hatte der 968 Turbo RS eine geringere Motorleistung von 248 kW 337 PS und ein um 150 kg hoheres Leergewicht Grafische Darstellung der 968er Entwicklung BearbeitenPorsche 968 Fahrzeughistorie von 1992 bis 1995Modell Leistung 1990er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9968968 176 kW 240 PS968 CS 176 kW 240 PS968 Turbo S 224 kW 305 PS968 Turbo RS 267 kW 350 PSFarb Legende Grun Serienversionen des 968Blau Motorsportversionen des 968Stuckzahlen BearbeitenDer Porsche 968 wurde in folgenden Stuckzahlen je Modelljahr produziert Baujahr Modelljahr 1991 1992 1993 1994 1995 Summe Modell968 Coupe 6 2480 1143 238 26 3893968 Coupe USA Kanada 4 649 608 318 259 1838968 Cabriolet 3 1306 571 68 1 1949968 Cabriolet USA Kanada 2 667 354 681 306 2010968 CS 796 464 278 1538968 Turbo S 10 10968 Turbo RS 3 3968 Jahresproduktion 15 5102 3485 1769 870 11241Quelle Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 S 186 und S 187Bestand in Deutschland BearbeitenAufgefuhrt ist der Bestand an Porsche 968 nach Hersteller HSN und Typschlusselnummern TSN in Deutschland laut Kraftfahrt Bundesamt Bis 2007 beinhaltete der Bestand neben der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge auch die Anzahl der vorubergehenden Stilllegungen Seit 2008 enthalt der Bestand lediglich den fliessenden Verkehr einschliesslich der Saisonkennzeichen Anzahl Fahrzeuge Hervorhebungen Rekordzahlen Modell 968 Coupe 968 Cabriolet 968 QuelleHSN TSN 0583 428 0583 429kW 1761 1 2005 1 401 696 2 097 36 1 1 2006 1 358 670 2 028 37 1 1 2008 1 053 544 1 597 38 1 1 2009 1 051 521 1 572 39 1 1 2010 1 059 530 1 589 40 1 1 2011 1 025 532 1 557 41 1 1 2012 1 050 546 1 596 42 1 1 2013 1 065 561 1 626 43 1 1 2014 1 074 565 1 639 44 1 1 2015 1 104 580 1 684 45 1 1 2016 1 121 588 1 709 46 1 1 2017 1 146 605 1 751 47 1 1 2018 1 146 617 1 763 48 1 1 2019 1 138 608 1 746 49 1 1 2020 1 122 620 1 740 50 1 1 2021 1 127 631 1 758 51 1 1 2022 1 146 626 1 772 52 Hervorgehobene Rekordzahlen beziehen sich erst auf den Zeitraum ab 2008 Zur Begrundung siehe Erklarung oberhalb der Tabelle Motorsport BearbeitenDer Porsche 968 Turbo RS wurde von privaten Rennteams 1993 und 1994 im deutschen ADAC GT Cup in der von Jurgen Barth Patrick Peter und Stephane Ratel 1994 gegrundeten BPR Global Endurance GT Championship und im 24 Stunden Rennen von Le Mans 1994 eingesetzt In der BPR starteten die Rennwagen in der GT3 Klasse und in Le Mans in der Gruppe der LM GT2 Fahrzeuge Im ADAC GT Cup erreichte das Joest Team 1993 mit dem Wagen als beste Platzierung den vierten Rang beim Avus Rennen Pilotiert wurde der Turbo RS von Manuel Reuter 53 In der BPR wurde der Rennwagen beim 4 Stunden Rennen von Dijon 1994 auf den sechsten Rang und dem besten Ergebnis in der Rennserie gefahren 54 Das Seikel Motorsport Team setzte beim 24 Stunden Rennen von Le Mans einen 968 Turbo RS ein der von John Nielsen Thomas Bscher und Lindsay Owen Jones gefahren wurde Nach 84 Runden musste das Team nach einem Unfall das Rennen vorzeitig beenden 55 968er Ergebnisse ADAC GT Cup 1993RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypADAC GT Cup Avus4 34 Deutschland nbsp Team Joest Porsche Deutschland nbsp Manuel Reuter 968 Turbo RS 3 0 lADAC GT Cup Zolder8 31 Deutschland nbsp Strahle Autosport Deutschland nbsp Michael Trunk 968 Turbo RS 3 0 l20 34 Deutschland nbsp Team Joest Porsche Deutschland nbsp Manuel Reuter 968 Turbo RS 3 0 lADAC GT Cup Nurburgring11 31 Deutschland nbsp Strahle Autosport Deutschland nbsp Michael Trunk 968 Turbo RS 3 0 lADAC GT Cup Salzburgring10 31 Deutschland nbsp Strahle Autosport Deutschland nbsp Michael Trunk 968 Turbo RS 3 0 lADAC GT Cup Ahlhorn8 31 Deutschland nbsp Strahle Autosport Deutschland nbsp Michael Trunk 968 Turbo RS 3 0 l968er Ergebnisse ADAC GT Cup 1994RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp MotortypADAC GT Cup Wunstorf6 11 Deutschland nbsp Roock Racing Deutschland nbsp Dieter Koll 968 Turbo RS 3 0 lADAC GT Cup Zolder7 11 Deutschland nbsp Roock Racing Deutschland nbsp Dieter Koll 968 Turbo RS 3 0 lADAC GT Cup Zandvoort5 11 Deutschland nbsp Roock Racing Deutschland nbsp Dieter Koll 968 Turbo RS 3 0 l968er Ergebnisse BPR Global Endurance GT Championship 1994RennenPos Nr Team Fahrer Chassistyp Motortyp4 Stunden Rennen von Jarama8 38 Norwegen nbsp Erik Henriksen Norwegen nbsp Erik HenriksenVereinigtes Konigreich nbsp Justin Bell 968 Turbo RS 3 0 l4 Stunden Rennen von Dijon6 Norwegen nbsp Erik Henriksen Norwegen nbsp Erik HenriksenVereinigtes Konigreich nbsp Justin Bell 968 Turbo RS 3 0 l13 1 Deutschland nbsp Seikel Motorsport Danemark nbsp John NielsenDeutschland nbsp Thomas Bscher 968 Turbo RS 3 0 l1000 km Rennen von Paris15 38 Norwegen nbsp Erik Henriksen Norwegen nbsp Erik HenriksenVereinigtes Konigreich nbsp Justin BellNeuseeland nbsp Bill Farmer 968 Turbo RS 3 0 l4 Stunden Rennen von Vallelunga9 36 Deutschland nbsp Seikel Motorsport Danemark nbsp John NielsenDeutschland nbsp Thomas Bscher 968 Turbo RS 3 0 l15 38 Norwegen nbsp Erik Henriksen Norwegen nbsp Erik HenriksenVereinigtes Konigreich nbsp Justin Bell 968 Turbo RS 3 0 l4 Stunden Rennen von Spa Francorchamps26 58 Norwegen nbsp Erik Henriksen Norwegen nbsp Erik HenriksenVereinigtes Konigreich nbsp Justin Bell 968 Turbo RS 3 0 lLiteratur BearbeitenJorg Austen Porsche 924 944 968 Die technische Dokumentation der Transaxle Modelle Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02305 9 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03241 5 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Typen Motorbuch Verlag Stuttgart Stuttgart 1989 ISBN 3 613 01284 7 Stuart Gallagher Faszination Porsche Parragon Books Ltd Bath ISBN 1 4054 8355 5 Peter Morgan Das Original Porsche 924 944 968 Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 555 7 Jan Henrik Muche Porsche 924 und 944 Mit vier Zylindern zum Erfolg Heel Verlag Konigswinter 2002 ISBN 3 89880 105 5 Frank Pieper Porsche 968 Das Kompendium Books on Demand Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8370 1821 9 Halwart Schrader Porsche 924 944 968 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02561 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 968 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche Club 968 Deutschland e V Einzelnachweise Bearbeiten a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 186 und S 187 Mot Magazin Ausgabe Nr 15 von 1991 S 22 a b c d Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 12 von 1991 S 61 a b c Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 16 von 1991 S 23 a b c d Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 16 von 1991 S 24 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 166 Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 12 von 1991 S 62 a b c d Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 16 von 1991 S 25 a b c d e Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 174 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 171 a b c d Mot Magazin Ausgabe Nr 15 von 1991 S 20 Mot Magazin Ausgabe Nr 18 von 1991 S 111 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 169 a b c d 968CS de Internetseite Informationen zum Porsche 968 CS Auf www 968CS de abgerufen am 6 Oktober 2012 Porsche com Internetseite Lackfarben Porsche 968 ab 1991 PDF Auf files porsche com abgerufen am 16 November 2019 Mot Magazin Ausgabe Nr 18 von 1991 S 108 a b Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 18 von 1991 S 64 MotorKlassik Internetseite Porsche 968 im Fahrbericht Verkannte Grosse mit massigem Drehmoment Auf www motor klassik de 19 Marz 2012 abgerufen am 6 Oktober 2012 Mot Magazin Ausgabe Nr 18 von 1991 S 109 a b Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 18 von 1991 S 67 Auto Motor und Sport Magazin Ausgabe Nr 18 von 1991 S 68 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 170 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 179 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 175 Autobild Klassik Internetseite Porsche 968 Tiptronic Schlaraffenland Auf www autobild de 15 Juli 2011 abgerufen am 6 Oktober 2012 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 176 a b Stuart Gallaher Faszination Porsche S 109 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 177 Stuart Gallaher Faszination Porsche S 108 a b c d e Christophorus Porsche Magazin Ausgabe Nr 2 von 1993 Stuart Gallaher Faszination Porsche S 107 a b c d Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 182 a b c Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 183 a b Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Mittel und Frontmotor S 184 Dr Ing h c F Porsche AG 1993 Porsche 968 Turbo RS Auf www porsche com germany abgerufen am 9 Oktober 2012 Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2005 nach Herstellern und Typen mit ausgewahlten Merkmalen PDF Nicht mehr online verfugbar In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2 1 Januar 2005 Kraftfahrt Bundesamt Mai 2005 S 77 archiviert vom Original am 18 Marz 2006 abgerufen am 27 Oktober 2015 Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2006 nach Herstellern Handelsnamen ausgewahlten Merkmalen und Hubraumklassen PDF Nicht mehr online verfugbar In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2 1 Januar 2006 Kraftfahrt Bundesamt Juni 2006 S 115 archiviert vom Original am 9 Oktober 2006 abgerufen am 27 Oktober 2015 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2008 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2008 Kraftfahrt Bundesamt Juni 2008 S 124 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2009 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2009 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2009 S 133 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2010 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2010 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2010 S 133 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2011 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2011 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2011 S 140 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2012 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2012 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2012 S 145 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2013 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2013 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2013 S 105 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2014 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2014 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2014 S 108 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2015 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2015 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2015 S 110 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2016 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2016 Kraftfahrt Bundesamt August 2016 S 115 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2017 FZ 2 PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2017 Kraftfahrt Bundesamt August 2017 S 119 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2018 FZ 2 xls Kraftfahrt Bundesamt 2018 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2019 FZ 2 XLSX Kraftfahrt Bundesamt 2019 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2020 FZ 2 XLSX Kraftfahrt Bundesamt Oktober 2020 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2021 FZ 2 XLSX Kraftfahrt Bundesamt August 2021 abgerufen am 17 Oktober 2022 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhangern nach Herstellern und Handelsnamen 1 Januar 2022 FZ 2 XLSX Kraftfahrt Bundesamt Juli 2022 abgerufen am 17 Oktober 2022 Racing Sports Cars Internetseite Rennergebnisse des ADAC GT Cup 1993 Auf www racingsportscars com abgerufen am 3 Oktober 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der BRP Global Endurance GT Championship 1994 Auf www classicscars com abgerufen am 3 Oktober 2012 Classicscars Internetseite Le Mans Rennergebnisse 1994 Auf www classicscars com abgerufen am 3 Oktober 2012 nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT 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