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Der Porsche 911 GT3 Cup ist ein seriennaher GT Rennwagen von Porsche der im Porsche Carrera Cup und Supercup eingesetzt wird Derivate werden von Privatteams in verschiedenen anderen Rennserien genutzt Seit dem Produktionsbeginn im Jahr 1998 hat sich der 911 GT3 Cup zwischenzeitlich zum meistverkauften Rennwagen entwickelt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 2 Porsche 996 GT3 Cup 2 1 Technische Daten 3 Porsche 997 GT3 Cup Cup S R 3 1 Porsche 997 GT3 Cup S 3 2 Porsche 997 GT3 R 3 3 Porsche 997 GT3 R Hybrid 3 4 Technische Daten 4 Porsche 991 GT3 Cup 5 Renneinsatze ausserhalb der Markenpokale 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenFahrzeugklasse Zeitleiste der Porsche 911 GT Rennwagen1990er 2000er 2010er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9FIA GT1 993 GT2 Evo 993 GT1 996 GT1 Evo 996 GT1 98FIA GT2 GT bis 2004 ACO GTS bis 2004 993 GT2FIA N GT bis 2004 ACO GT bis 2004 FIA GT2 ab 2005 ACO GTE ab 2011 996 GT3 R 996 GT3 RS 996 GT3 RSR 997 GT3 RSR 991 RSR 991 RSRFIA GT3 997 GT3 Cup 997 GT3 Cup S 997 GT3 R 991 GT3 R 991 GT3 RPorsche Carrera Cup 993 Cup 3 8 996 GT3 Cup 996 GT3 Cup 996 GT3 Cup 996 GT3 Cup 997 GT3 Cup 997 GT3 Cup 997 GT3 Cup 991 GT3 Cup 991 GT3 CupPorsche 996 GT3 Cup Bearbeiten nbsp Porsche 996 GT3 CupAb 1998 kam die Rennversion des neuen Porsche 996 GT3 zum Einsatz der mit seinem nun wassergekuhlten Boxermotor die Ara der luftgekuhlten Boxermotoren abloste Sein wassergekuhlter Saugmotor hatte eine Trockensumpfschmierung mit separatem Oltank Die Motorleistung von anfangs 265 kW 360 PS betrug ab 1999 272 kW 370 PS Als Treibstoff wurde Super Plus verwendet Der Motor ermoglichte eine Beschleunigung von 0 auf 100 km h in weniger als vier Sekunden und eine Hochstgeschwindigkeit von 286 km h Der verstellbare Heckflugel produzierte bis zu 1000 Newton Abtrieb Fur die Saison 2001 wurde der 996 GT3 Cup modifiziert Der grosse Heckflugel verdoppelte den Abtrieb an der Hinterachse und sorgte so fur eine bessere Strassenlage und einen geringeren Reifenverschleiss Motor Getriebe und Bremsen erhielten durch eine neue Frontpartie eine verbesserte Kuhlung Von dieser Version wurden 113 Fahrzeuge produziert 2002 wurde der 996 GT3 Cup erneut verbessert und erhielt die tropfenformigen Scheinwerfer der Turbo Versionen Die neue Frontpartie verbesserte die Kuhlluft Durchstromung um 15 Prozent Ein neuer in sieben Stufen verstellbarer Heckflugel verringerte den Auftrieb wodurch hohere Kurvengeschwindigkeiten ermoglicht wurden Durch Erleichterung der Turen Frontscheibe und Aussenspiegel blieb das Fahrzeuggewicht konstant Es wurde nun auch im 996 GT3 Cup die Motorsteuerung der 996 GT3 RS verwendet wodurch eine Leistungssteigerung um zehn auf 279 kW 380 PS sowie ein hoheres maximales Drehmoment von 380 Newtonmetern erzielt wurde Eine weitere grossere Veranderung betraf die Bremsen An der Vorderachse wuchs der Durchmesser der Bremsscheiben auf 350 mm wahrend er an der Hinterachse unverandert bei 330 mm blieb Zusammen mit Sechskolben Festsatteln an den vorderen Bremsscheiben und einer verbesserten Entluftung der vorderen Radhauser konnte so die Bremsleistung verstarkt werden Fur den Einsatz in Langstreckenrennen erhielt das Getriebe eine Spritzkuhlung mit Ol Wasser Warmetauscher 2004 erfuhr der 996 GT3 Cup seine letzte Uberarbeitung welche vor allem das Fahrzeuggewicht das dadurch bei 1150 kg gehalten werden konnte betraf Heckabdeckung Motorraumdeckel und Turen waren aus kohlenstofffaserverstarktem Kunststoff CFK gefertigt und alle Scheiben mit Ausnahme der Frontscheibe bestanden aus Kunststoff Die Motorleistung stieg auf 287 kW 390 PS bei 7200 min und das maximale Drehmoment lag nun bei 390 Nm bei 6500 min Da die langen Geraden des Hockenheimrings nun nicht mehr im Programm standen wurden die Gange vier bis sechs kurzer ubersetzt Das stufenlos einstellbare Fahrwerk ermoglichte die Feinabstimmung Fur den Einsatz im Langstreckensport wurde das Tankvolumen von 64 auf 89 Liter erhoht Die Innenraumbeluftung wurde ebenfalls verbessert Zur Sicherheit wurde der Uberrollkafig gepolstert und das HANS System konnte nun verwendet werden Technische Daten Bearbeiten Modell Porsche 996 GT3 CupBaujahr 1998 1999 2001 2002 2003 2004Motor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 6 Liter Sechszylinder BoxermotorLeistung 360 PS 265 kW bei 7200 min 370 PS 272 kW bei 7200 min 380 PS 279 kW bei 7200 min 390 PS 287 kW bei 7200 minDrehmoment 360 Nm bei 6250 min 370 Nm bei 6250 min 380 Nm bei 6250 min 390 Nm bei 6500 minLeergewicht 1140 kg 1140 kg 1140 kg 1150 kgPorsche 997 GT3 Cup Cup S R Bearbeiten nbsp Porsche 997 GT3 Cup nbsp Porsche 997 GT3 Cup 2010 Die Cup Version des Porsche 997 GT3 debutierte 2005 im Porsche Supercup und wird seit 2006 auch im Porsche Carrera Cup eingesetzt Der Gesamtabtrieb stieg im Vergleich zum Vorgangermodell um etwa 40 Prozent was durch eine neue Frontpartie mit verstellbarem Spoiler sowie einen 60 mm breiteren und 35 mm hoher stehenden Heckflugel erreicht wurde Durch verstarkten Einsatz von Teilen aus CFK blieb das Fahrzeuggewicht bei 1150 kg Weiterhin wurden Luftanstromung und abfuhrung der Kuhler und Bremsen verbessert Der Motor leistete 294 kW 400 PS bei 7300 min und lieferte ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern bei 6500 min ab Die Hochstdrehzahl lag bei 8200 min Ausserdem wurde nun ein sequentielles Sechsgang Getriebe mit Zugkraftunterbrechung eingebaut Vom starkeren 911 RSR wurden die Radtrager ubernommen Auch Bremsscheiben aus Keramik wurden nun verwendet aber kein Antiblockiersystem da es in GT Rennserien wo der 911 GT3 Cup nun vermehrt zum Einsatz kommt nicht erlaubt ist 2008 wurde der 997 GT3 Cup uberarbeitet Dabei wurde die Motorleistung auf 309 kW 420 PS und das maximale Drehmoment auf 420 Nm erhoht Von diesem Fahrzeug sollten im ersten Jahr 265 Exemplare und im folgenden Jahr 215 gebaut werden 2 2010 wurde das Cup Modell uberarbeitet Es basierte nun auf dem 2009 erschienenen GT3 RS und erhielt ausser dessen geanderter Karosserieform auch den 3 8 Liter Motor des Strassenmodells Die Motorleistung des neuen Cup Porsche stieg daher auf 331 kW 450 PS Porsche plante 2010 ausser dem Supercup die Carrera Cups in Deutschland Asien Japan und Italien mit dem neuen Fahrzeug auszurusten Zudem werden die Wagen auch bei den GT3 Cup Challenges in den USA und im Mittleren Osten eingesetzt Porsche 997 GT3 Cup S Bearbeiten nbsp Porsche 997 GT3 Cup SAls neue Rennversion des 911 GT3 erschien 2008 der 997 GT3 Cup S Das Fahrzeug basiert auf dem Strassensportwagen 997 GT3 RS und ist auf das Reglement der Gruppe GT3 aufgebaut So kann der Wagen in internationalen Meisterschaften eingesetzt werden Die Motorleistung wurde durch eine verbesserte Motorsteuerung und eine veranderte Abgasanlage um 15 auf 324 kW 440 PS bei 8000 min gesteigert Das maximale Drehmoment von 430 Nm liegt bei 7250 min an Im Vergleich mit dem 997 GT3 Cup hat das Fahrzeug grossere und breitere Rader Der Anpressdruck ist aufgrund eines einstellbaren Frontsplitters und einem breiteren und hoheren Heckflugels grosser Das Fahrwerk ist zu einem grossen Teil mit dem des starkeren 997 GT3 RSR identisch Der Durchmesser der 355 mm grossen Bremsscheiben an der Hinterachse fallt funf Millimeter grosser aus als beim 997 GT3 Cup 3 Porsche 997 GT3 R Bearbeiten nbsp Porsche 997 GT3 R auf der Autosport International Show 2010 nbsp Porsche 911 GT3 R auf der Essen Motorshow 2010Neben der Weiterentwicklung des Cup Fahrzeugs fur die Saison 2010 wurde im Januar des Jahres auch der Nachfolger des Cup S prasentiert Diese Ausbaustufe unter der Bezeichnung 997 GT3 R gefuhrt ist im Gegensatz zum 996 GT3 R kein Fahrzeug der Gruppe GT2 sondern entspricht wie der Cup S dem GT3 Reglement Porsche 997 GT3 R Hybrid Bearbeiten Siehe auch Porsche 911 GT3 Porsche 997 GT3 R Hybrid 2010 Porsche entwickelte einen Hybridantrieb mit Schwungradspeicher fur den 997 GT3 R der auf dem Genfer Autosalon prasentiert wurde Laut Porsche soll er bald auch in Verbindung mit anderen Modellen erhaltlich sein Da kein Akku vorhanden ist wird die Energie anstelle des Akkus in einem Schwungrad gespeichert das mit bis zu 40 000 Umdrehungen pro Minute rotiert Aufgeladen wird dessen Speicher bei Bremsvorgangen Dazu arbeiten zwei Elektromotoren mit je 60 kW beim Bremsen als Generatoren der Strom treibt uber einen weiteren Elektromotor das Schwungrad an Beim Beschleunigen fliesst die Energie in die andere Richtung Der Motor am Schwungrad wirkt als Generator bremst es ab und erzeugt so genugend Strom um sechs bis acht Sekunden elektrischen Zusatzschub fur das Fahrzeug zu liefern Der elektrische Antrieb kann auch verbrauchsmindernd eingesetzt werden Am 27 Marz 2010 gab der Porsche 997 GT3 R Hybrid bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nurburgring sein Renndebut 4 Beim 24 Stunden Rennen am Nurburgring schied das Team nach 22 Std in Fuhrung liegend mit technischem Defekt aus Die Olpumpe fur die Trockensumpfschmierung versagte was zu einem Motorschaden fuhrte Technische Daten Bearbeiten Modell Porsche 997 GT3 Cup Porsche 997 GT3 Cup S Porsche 997 GT3 RBaujahr 2005 2007 2008 2009 Seit 2010 2008 2009 Seit 2010Motor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 8 Liter Sechszylinder Boxermotor 3 6 Liter Sechszylinder Boxermotor 4 0 Liter Sechszylinder BoxermotorLeistung 400 PS 294 kW bei 7300 min 420 PS 309 kW bei 7300 min 450 PS 331 kW bei 7500 min 440 PS 324 kW bei 8000 min 480 PS 353 kW Drehmoment 400 Nm bei 6500 min 420 Nm bei 6500 min 430 Nm bei 7250 minLeergewicht Carrera Cup 1150 kg Supercup 1120 kg 1150 kg 1200 kg 1170 kg 1200 kgPorsche 991 GT3 Cup Bearbeiten nbsp Am 8 Dezember 2012 wurde im Rahmen der Night of Champions im Porsche Entwicklungszentrum Weissach der neue 911 GT3 Cup auf Basis des Porsche 991 vorgestellt Die Neuauflage des 911 GT3 Cup ist die Motorsportversion des zukunftigen 911 GT3 und damit das erste Rennfahrzeug das auf der siebten Generation des 911 basiert Zum Einsatz kommt der neue 911 GT3 Cup im Jahr 2013 exklusiv im Porsche Mobil 1 Supercup Seine Weltpremiere hatte das neue Markenpokalauto im Rahmen der Motorsport Saisonabschlussfeier Night of Champions im Entwicklungszentrum Weissach Angetrieben wird der neue Porsche 911 GT3 Cup von einem 3 8 Liter grossen Sechszylinder Boxermotor Er leistet 460 PS 338 kW bei 7 500 Umdrehungen und damit zehn PS mehr als das Triebwerk der Vorgangergeneration Die Kraft ubertragt ein von Porsche Motorsport selbst entwickeltes Sechsgang Klauengetriebe auf die Hinterachse Es wird erstmals in einem Markenpokalfahrzeug von Porsche uber Schaltwippen am Lenkrad bedient Auch die einteiligen Rennrader mit Zentralverschluss mit einem Durchmesser von 18 Zoll wurden von Porsche Motorsport neu konstruiert Die Breite der Michelin Rennslicks wuchs an der Vorderachse um zwei auf 27 Zentimeter an der Hinterachse um einen auf nun 31 Zentimeter Fur eine noch bessere Langstreckentauglichkeit im Vergleich zum erfolgreichen Vorganger sorgt eine neu entwickelte Rennbremsanlage Die jeweils 38 Zentimeter grossen geschlitzten und innenbelufteten Bremsscheiben werden an der Vorderachse von Sechskolben Aluminium Monobloc Rennbremssatteln verzogert an der Hinterachse haben die Bremssattel vier Kolben Besonderes Augenmerk galt bei der Entwicklung des neuen Fahrzeuges der Sicherheit der Piloten Bei Uberschlagen und Kollisionen schutzt ein neu berechneter Uberrollkafig ebenso wie ein neuartiger im Kopf und Schulterbereich besonders stark ausgeformter Rennschalensitz der mit speziellen Polstern perfekt an die Korperform angepasst werden kann Eine Rettungsluke im Dach erleichtert der Streckensicherung die Erstversorgung und Rettung verunfallter Fahrer Der neue 911 GT3 Cup ist im Grenzbereich deutlich einfacher zu fahren sagt Porsche Werksfahrer Timo Bernhard der massgeblich an der Entwicklung des neuen Fahrzeugs beteiligt war Das Auto ist hervorragend ausbalanciert Die neue Achsgeometrie wirkt sich ausserst positiv auf das Fahrverhalten aus Obendrein macht der neue Cup Elfer jede Menge Spass Der neue Porsche 911 GT3 Cup wird wie sein Vorganger auf der gleichen Produktionsstrasse in Stuttgart Zuffenhausen gebaut wie die Strassenmodelle Im Motorsportzentrum Weissach erhalt er eine Basisabstimmung fur die Rennstrecke und wird vor der Auslieferung an die Kunden von einem Profi Rennfahrer getestet Der Grundpreis des ausschliesslich in Weiss lieferbaren Fahrzeugs betragt 181 200 Euro zuzuglich der landerspezifischen Umsatzsteuer Renneinsatze ausserhalb der Markenpokale Bearbeiten nbsp Porsche 997 GT3 Cup beim 6 Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft 2009 nbsp Porsche 911 GT3R bei einem Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft NurburgringAufgrund ihrer hohen Wettbewerbsfahigkeit bei vergleichsweise gunstigem Preis finden Porsche 911 GT3 Cup die ehemals im Carrera Cup und Supercup eingesetzt wurden eine grosse Verbreitung in nationalen GT Rennserien und im Breitensport Schon traditionell starten in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nurburgring und beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring sehr viele Teams auf einem Porsche 911 GT3 Cup Die Anzahl der teilnehmenden Fahrzeuge dieses Typs ist regelmassig zweistellig Beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps waren in den letzten Jahren auch Gaststarter auf einem Porsche 911 GT3 Cup am Start Seit Austragung von Rennen bei denen mit GT3 Reglement gefahren wird wie die FIA GT3 Europameisterschaft und das ADAC GT Masters sind auch dort Porsche 911 GT3 Cup im Einsatz Mit dem Porsche 911 GT3 Cup S gibt es seit 2008 ein speziell fur Langstreckenrennen aufgebautes Fahrzeug auf GT3 Reglement 2010 erreichte der US Amerikaner Jeff Zwart in einem Porsche 997 GT3 Cup beim Pikes Peak International Hill Climb mit 11 31 095 Minuten einen neuen Rekord in der Kategorie Time Attack 2WD 5 2014 fuhr er erneut mit diesem Chassis diesmal aber schon aus Grunden des enormen Leistungsverlustes in grosser Hohe statt des originalen Cup Motors mit einer Variante des turbogeladenen 997 GT2 Motors 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 996 GT3 Cup Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Porsche 997 GT3 Cup Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Porsche 997 GT3 Cup S Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Porsche 991 GT3 Cup Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porsche 996 GT3 Cup 1998 2000 auf der Website von Porsche Porsche 996 GT3 Cup 2001 auf der Website von Porsche Porsche 996 GT3 Cup 2002 03 auf der Website von Porsche Porsche 996 GT3 Cup 2004 auf der Website von Porsche Porsche 997 GT3 Cup seit 2005 auf der Website von PorscheEinzelnachweise Bearbeiten Mekka fur Sportwagenfans Porsche Porsche uberall nur Porsche FTD de 23 Oktober 2011 archiviert vom Original am 24 Oktober 2011 abgerufen am 25 November 2011 Unter den vielen Porsche Rennwagen fuhr auch der am meisten verkaufte Rennwagen der Welt der 911 GT3 Cup mit um einen der vielen Klassensiege Mit seinen 450 PS und einem Kaufpreis von uber 150 000 Euro zahlt er im aktuellen Rennsport zwar zur Topliga Porsche 997 GT3 Cup Mit 420 PS in den Titelkampf Abgerufen am 8 Juni 2022 Porsche 997 GT3 Cup 2010 In Carpassion com 26 August 2009 abgerufen am 8 Juni 2022 deutsch Offizielles Ergebnis 57 ADAC Westfalenfahrt PDF 141 kB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 27 November 2011 abgerufen am 5 Juli 2010 Neuer Rekord beim Pikes Peak 2010 Porsche 911 GT3 Cup schnellster Hecktriebler Sportauto online 29 Juli 2010 abgerufen am 1 August 2010 Zwart again fast on Pikes Peak In Michelin Racing USA 27 Juni 2014 abgerufen am 15 Februar 2019 amerikanisches Englisch nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT Concept 918 RSR Mission EHistorische Schlepper 108 109 208 217 218 219 238 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