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Der Porsche Mobil 1 Supercup ist eine internationale Markenpokal Rennserie von Porsche In der seit 1993 ausgetragenen Meisterschaft werden einheitliche Rennwagen auf Basis des Porsche 911 eingesetzt Porsche SupercupPorsche Supercup 2023Fahrzeugtyp Gran TurismoLand oder Region internationalAktueller Name Porsche Mobil 1 SupercupBisherige Namen Porsche Pirelli Supercup Porsche Michelin SupercupErste Saison 1993Fahrzeuge Porsche 911 GT3 CupReifen MichelinOffizielle Website Porsche HomepageDie Rennveranstaltungen werden im Rahmenprogramm der Formel 1 Weltmeisterschaft durchgefuhrt 1 Neben dem Supercup werden auch nationale und internationale Porsche Carrera Cups in vielen Landern und Regionen wie z B Asien Australien Benelux Brasilien Deutschland Frankreich Grossbritannien Italien Japan und Skandinavien ausgetragen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Historie 1 1 Reglement 1 2 Austragungsorte und Rennablauf 2 Punktesystem 3 Fahrzeuge 4 Ergebnisse 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHistorie BearbeitenMit dem Porsche Supercup grundete Porsche 1992 seine erste internationale Markenrennserie die 1993 erstmals ausgetragen wurde 1 Vorher hatte Porsche bereits 1990 mit dem Porsche Carrera Cup Deutschland eine nationale Markenmeisterschaft mit vergleichbaren Rahmenbedingungen gegrundet Die Rennserie hatte in ihrer Geschichte mehrere Sponsoren nach denen die Serie benannt wurde Bis 1999 hatte sie den Namen Porsche Pirelli Supercup und von 2000 bis 2008 hiess sie Porsche Michelin Supercup Seit 2009 nennt sich die Rennserie Porsche Mobil 1 Supercup Wie auch im Carrera Cup hat der Porsche Supercup das Ziel eine Rennserie anzubieten in der alle Fahrer unter gleichen technischen Bedingungen gegeneinander antreten 1 Mit Grundung wurde der Fahrertitel und die Teamwertung vergeben Spater kam die Sonderwertung fur Rookies und mit der Saison 2017 zusatzlich die Amateur Wertung hinzu Profi und Nachwuchsfahrer starteten in der Gesamtwertung und die Amateure in der B Wertung bzw ab 2018 in der ProAm Wertung 3 In der Meisterschaft werden Preisgelder an die Fahrer und Teams vergeben Die Hohe unterscheidet sich anhand der Wertung und der Platzierung im Rennen bzw in der Meisterschaftsplatzierung 3 2020 gab es Preisgelder und Sachpreise in Hohe von uber 630 000 EUR 1 Reglement Bearbeiten Der Porsche Mobil 1 Supercup unterliegt dem sportlichen und technischen Reglement des DMSB Alle gemeldeten Fahrer mussen mindestens eine Internationale Lizenz C oder hoher besitzen um in der Serie starten zu durfen 3 Fur jedes beendete Rennen erhalten klassifizierte Fahrer Punkte die in der Meisterschaftswertung gezahlt werden Die Fahrerpunkte eines Teams werden zur Teamwertung gezahlt zuruckgelegte Distanz vergebene Punkteab 75 100 ab 50 50 weniger als 50 keineBei vorzeitigem Rennabbruch werden abhangig von der zuruckgelegten Distanz nur die halbe Punktzahl oder keine Punkte vergeben siehe Tabelle 3 Alle Fahrer setzen technisch ubereinstimmende Rennwagen ein die fur die jeweilige Rennsaison freigegeben sind Die Fahrzeuge werden von Porsche produziert und entsprechen den technischen Reglements der FIA Anhang J des DMSB Es sind Einheitsreifen von Michelin fur alle Teilnehmer vorgeschrieben 3 Die Einhaltung der technischen Vorgaben wird von Technischen Kommissaren vor dem Rennen bei der Abnahme und durch Stichproben nach dem Rennen uberwacht 3 Austragungsorte und Rennablauf Bearbeiten Die Rennen werden zusammen mit der Formel 1 Weltmeisterschaft ausgetragen Die Rennen finden hauptsachlich in Europa statt 1 Von 1993 bis 2011 wurde an einem Rennwochenende ein Rennen gefahren Lediglich bei den Rennen ausserhalb Europas in Nordamerika oder auf der Arabischen Halbinsel wurden zwei Laufe durchgefuhrt Seit 2012 werden teilweise auch auf europaischen Rennstrecken zwei Laufe an einem Wochenende ausgetragen Die Rennsaison beinhaltet in der Regel zwischen zehn bis zwolf Veranstaltungen An einem Rennwochenende findet stets am Freitag das 30 bis 45 minutige freie Training statt Am Samstag ist das Qualifying uber rund 30 Minuten Jeweils ein Sprintrennen uber 30 Minuten wird am Samstag und Sonntag gefahren 1 Punktesystem BearbeitenIn der Gesamtwertung werden an die ersten 15 klassifizierten Fahrer Punkte in folgender Anzahl vergeben Gaststarter sind nicht punkteberechtigt Nachfolgend klassifizierte Fahrer rucken entsprechend der Punktevergabe auf 3 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Punkte 25 20 17 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Ein 911 GT3 Cup Typ 997 im Renneinsatz 2009Im Porsche Supercup werden seit der Grundung ausschliesslich Rennwagen eingesetzt die auf Basis des Porsche 911 entstehen Die Rennwagen werden vom jeweils aktuellen Serienmodell abgeleitet entwickelt 4 Dazu gehoren der Aufbau der Karosserie mit leichten Materialien und Komponenten zur Gewichtsreduktion wie Dunnglas Aluminium und CFK Teile und Erhohung des Fahranpressdrucks wie Front und Heckflugel Unterbodenverkleidung Einbau eines Sicherheitskafigs Motorsportsitzes und 6 Punkt Gurtes zum Schutz des Fahrers Einbau eines Sicherheitstanks und einer Feuerloschanlage Einbau eines Motorsportfahrwerks mit dem die Fahrzeughohe Feder und Fahreigenschaften individuell eingestellt werden konnen sowie eines gegenuber dem Serienmodell leistungsgesteigerten bzw standfesteren Motors 4 Seit 1998 werden alle fur diese Rennserie gebauten Wagen als 911 GT3 Cup vermarktet Folgende Fahrzeuge wurden bislang im Porsche Supercup eingesetzt 5 6 7 4 Rennwagen 911 Carrera RS Typ 964 1993 911 Cup 3 8 Typ 993 1994 1997 911 GT3 Cup Typ 996 1998 2001 911 GT3 Cup Typ 996 II 2002 2004 911 GT3 Cup Typ 997 2005 2009 911 GT3 Cup Typ 997 II 2010 2012 911 GT3 Cup Typ 991 2013 2016 911 GT3 Cup Typ 991 II 2017 2020 Motor 6 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 3598 cm 3797 cm 3598 cm 3797 cm 3996 cm Bohrung Hub 100 0 76 4 mm 102 7 76 4 mm 100 0 76 4 mm 102 7 76 4 mm 102 0 81 5 mmLeistung bei 1 min 202 kW 275 PS bei 6200 228 kW 310 PS bei 6100ab 1996 232 kW 315 PS bei 6200 265 kW 360 PS bei 7200ab 1999 272 kW 370 PS bei 7200 279 kW 380 PS bei 7200ab 2004 287 kW 390 PS bei 7200 294 kW 400 PS bei 7300ab 2008 309 kW 420 PS bei 7300 331 kW 450 PS bei 7300 338 kW 460 PS bei 7500 357 kW 485 PS bei 7500Max Drehmoment bei 1 min 314 Nm bei 5000 360 Nm bei 5500ab 1996 370 Nm bei 5500 360 Nm bei 6250ab 1999 370 Nm bei 6250 380 Nm bei 6250ab 2004 390 Nm bei 6500 400 Nm bei 6500ab 2008 420 Nm bei 6500 420 Nm bei 6500 Nm 480 Nm bei 6250Verdichtung 11 0 1 11 5 1 11 7 1 12 0 1 12 5 1Ventilsteuerung eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderbank Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte Rollenketten zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte RollenkettenKuhlung Luftkuhlung Geblase WasserkuhlungLenkung ohne Servounterstutzung ServolenkungGetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 6 Gang Schaltgetriebe sequentielles 6 Gang KlauengetriebeAntrieb Hinterradantrieb SperrdifferenzialBremsen gelochte und innenbeluftete Scheibenbremsen ABSRadaufhangung vorn einzeln an MacPherson Federbeinen Querlenkern Stabilisator einstellbar Radaufhangung hinten einzeln an Schraglenkern Stabilisator einstellbar einzeln an Mehrlenkern Stabilisator einstellbar Federung vorn Schraubenfedern doppelte SchraubenfedernFederung hinten Schraubenfedern doppelte SchraubenfedernKarosserie Selbsttragende Stahlkarosserie mit ausfahrbaren Heckspoiler Uberrollkafigab 1995 mit feststehendem Heckflugel Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststoffturen und Heckdeckel und feststehendem Heckflugel Uberrollkafigab 2002 mit CFK Turen und Heckdeckel Selbsttragende Stahlkarosserie mit CFK Turen Heck und Heckdeckel und feststehendem Heckflugel UberrollkafigTankinhalt l 64 l 89 l 90 l 100 lSpurweite vorn hinten 1379 1380 mm 1405 1445 mmab 1995 1413 1452 mm 1475 1495 mm 1485 1495 mm 1516 1561 mm 1538 1516 mmRadstand 2272 mm 2350 mm 2355 mm 2456 mmReifen Rader VA 235 635 auf 8 J 18HA 265 645 auf 9 5 J 18 VA 235 635 auf 8 5 J 18HA 285 645 auf 10 J 18 VA 245 645 auf 8 5 J 18HA 305 645 auf 10 5 J 18 VA 24 64 18 auf 9 J 18HA 27 68 18 auf 11 J 18 VA 24 64 18 auf 9 J 18HA 27 68 18 auf 11 J 18 VA 24 64 18 auf 9 5 J 18HA 27 68 18 auf 12 J 18 VA 27 65 18 auf 10 5 J 18HA 31 71 18 auf 12 J 18Masse L B H 4275 1652 1250 mm 4245 1735 1240 mm 4430 1765 1270 mm 4450 1815 1280 mm 4545 1852 1269 mm 4564 1980 1246 mmLeergewicht 1120 kg 1100 kg 1140 kg 1150 kg 1160 kg ca 1200 kgHochstgeschwindigkeit 260 km h 280 km h 286 km h 290 km h km hBeschleunigung 0 100 km h ca 5 2 s 4 7 s ca 4 0 s s sErgebnisse BearbeitenIn den bisher ausgetragenen Markenpokal Meisterschaften gewannen folgende Fahrer die ersten drei Platze der Fahrerwertung die Amateur und Rookie Sonderwertungen sowie folgende Rennteams die Teamwertung Jahr Sieger Zweiter Dritter1993 Deutschland nbsp Altfrid Heger Deutschland nbsp Uwe Alzen Schweiz nbsp Enzo Calderari1994 Deutschland nbsp Uwe Alzen Frankreich nbsp Emmanuel Collard Frankreich nbsp Jean Pierre Malcher1995 Frankreich nbsp Jean Pierre Malcher Deutschland nbsp Jurgen von Gartzen Frankreich nbsp Emmanuel Collard1996 Frankreich nbsp Emmanuel Collard Deutschland nbsp Jurgen von Gartzen Niederlande nbsp Patrick Huisman1997 Niederlande nbsp Patrick Huisman Deutschland nbsp Oliver Mathai Frankreich nbsp Dominique Dupuy1998 Niederlande nbsp Patrick Huisman Deutschland nbsp Oliver Mathai Deutschland nbsp Altfrid Heger1999 Niederlande nbsp Patrick Huisman Deutschland nbsp Oliver Mathai Monaco nbsp Stephane Ortelli2000 Niederlande nbsp Patrick Huisman Deutschland nbsp Bernd Maylander Monaco nbsp Stephane Ortelli2001 Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Deutschland nbsp Marco Werner Monaco nbsp Stephane Ortelli2002 Monaco nbsp Stephane Ortelli Deutschland nbsp Marco Werner Deutschland nbsp Timo Bernhard2003 Deutschland nbsp Frank Stippler Deutschland nbsp Wolf Henzler Deutschland nbsp Pierre Kaffer2004 Deutschland nbsp Wolf Henzler Deutschland nbsp Christian Menzel Deutschland nbsp Dirk Werner2005 Italien nbsp Alessandro Zampedri Niederlande nbsp Patrick Huisman Belgien nbsp David Saelens2006 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Westbrook Deutschland nbsp Uwe Alzen Osterreich nbsp Richard Lietz2007 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Westbrook Irland nbsp Damien Faulkner Deutschland nbsp Uwe Alzen2008 Niederlande nbsp Jeroen Bleekemolen Irland nbsp Damien Faulkner Deutschland nbsp Christian Mamerow2009 Niederlande nbsp Jeroen Bleekemolen Deutschland nbsp Rene Rast Slowakei nbsp Stefan Rosina2010 Deutschland nbsp Rene Rast Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Tandy Osterreich nbsp Norbert Siedler2011 Deutschland nbsp Rene Rast Osterreich nbsp Norbert Siedler Polen nbsp Kuba Giermaziak2012 Deutschland nbsp Rene Rast Frankreich nbsp Kevin Estre Danemark nbsp Nicki Thiim2013 Danemark nbsp Nicki Thiim Vereinigtes Konigreich nbsp Sean Edwards Deutschland nbsp Michael Ammermuller2014 Neuseeland nbsp Earl Bamber Polen nbsp Kuba Giermaziak Deutschland nbsp Michael Ammermuller2015 Osterreich nbsp Philipp Eng Deutschland nbsp Sven Muller Deutschland nbsp Michael Ammermuller2016 Deutschland nbsp Sven Muller Italien nbsp Matteo Cairoli Frankreich nbsp Mathieu Jaminet2017 Deutschland nbsp Michael Ammermuller Norwegen nbsp Dennis Olsen Australien nbsp Matt Campbell2018 Deutschland nbsp Michael Ammermuller Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Yelloly Osterreich nbsp Thomas Preining2019 Deutschland nbsp Michael Ammermuller Turkei nbsp Ayhancan Guven Frankreich nbsp Julien Andlauer2020 Niederlande nbsp Larry ten Voorde Luxemburg nbsp Dylan Pereira Turkei nbsp Ayhancan Guven2021 Niederlande nbsp Larry ten Voorde Neuseeland nbsp Jaxon Evans Turkei nbsp Ayhancan Guven Team Amateur RookieDeutschland nbsp Porsche Zentrum KoblenzDeutschland nbsp Porsche Zentrum KoblenzFrankreich nbsp JMB CompetitionFrankreich nbsp JMB CompetitionDeutschland nbsp Olaf Manthey RacingDeutschland nbsp Olaf Manthey RacingDeutschland nbsp Olaf Manthey RacingDeutschland nbsp Olaf Manthey RacingDeutschland nbsp Farnbacher RacingDeutschland nbsp Kadach TuningDeutschland nbsp Farnbacher RacingDeutschland nbsp Farnbacher RacingOsterreich nbsp Walter Lechner RacingDeutschland nbsp Racing Team Morellato PZ EssenOsterreich nbsp Lechner Racing Team BahrainOsterreich nbsp Konrad MotorsportOsterreich nbsp Konrad MotorsportOsterreich nbsp Al Faisal Lechner RacingOsterreich nbsp Veltins Lechner RacingDeutschland nbsp Hermes ATTEMPTO RacingDeutschland nbsp ATTEMPTO RacingOsterreich nbsp VERVA Lechner Racing TeamOsterreich nbsp Lechner Racing Middle EastOsterreich nbsp Lechner MSG Racing Team Frankreich nbsp Mathieu JaminetOsterreich nbsp Lechner MSG Racing Team Frankreich nbsp Roland Berville Norwegen nbsp Dennis OlsenOsterreich nbsp BWT Lechner Racing Norwegen nbsp Roar Lindland Frankreich nbsp Florian LatorreOsterreich nbsp BWT Lechner Racing Norwegen nbsp Roar Lindland Turkei nbsp Ayhancan GuvenOsterreich nbsp BWT Lechner Racing Norwegen nbsp Roar Lindland Niederlande nbsp Max van SplunterenNiederlande nbsp Team GP Elite Monaco nbsp Nicolas Misslin Deutschland nbsp Laurin HeinrichWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche Supercup Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Porsche Mobil 1 Supercup auf der Porsche Homepage Reglement 2020 des Porsche Mobil 1 SupercupEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Porsche Internetseite Porsche Mobil 1 Supercup 2020 Manual In www porsche com Abgerufen am 29 Juni 2021 Porsche Internetseite Internationale Markenpokale In www porsche com Abgerufen am 29 Juni 2021 a b c d e f g Porsche Internetseite Reglement In www porsche com Abgerufen am 29 Juni 2021 a b c Porsche Internetseite 911 GT3 Cup Technische Daten In www porsche com Abgerufen am 11 Dezember 2019 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Heckmotor S 661 697 Racecam Internetseite Porsche Carrera Cup Racecar In www racecam de Abgerufen am 11 Dezember 2019 Racecam Internetseite Der Porsche 911 GT3 Cup In www racecam de Abgerufen am 11 Dezember 2019 Porsche Supercup 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 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