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Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist eine deutsche Markenpokal Rennserie von Porsche In der seit 1990 ausgetragenen Meisterschaft werden einheitliche Rennwagen auf Basis des Porsche 911 eingesetzt Porsche Carrera Cup DeutschlandPorsche Carrera Cup Deutschland 2023Fahrzeugtyp Gran TurismoLand oder Region DeutschlandAktueller Name Porsche Carrera Cup DeutschlandErste Saison 1990Fahrzeuge Porsche 911 GT3 CupReifen MichelinOffizielle Website Porsche HomepageDie Rennveranstaltungen werden grosstenteils im Rahmenprogramm anderer Rennserien wie der DTM und seit 2016 der ADAC GT Masters durchgefuhrt 1 Neben dem deutschen Markenpokal wird der Carrera Cup auch international in anderen Landern und Regionen wie z B Asien Australien Brasilien Frankreich Grossbritannien Italien Japan und Skandinavien ausgetragen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Historie 1 1 Reglement 1 2 Austragungsorte und Rennablauf 2 Punktesystem 3 Fahrzeuge 4 Ergebnisse 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHistorie BearbeitenMit dem Carrera Cup grundete Porsche 1990 seine zweite Markenrennserie in Deutschland Vorher hatte Porsche von 1986 bis 1989 mit dem Porsche 944 Turbo Cup bereits eine Markenmeisterschaft organisiert Wie auch in der Vorgangerrennserie hat der Porsche Carrera Cup das Ziel eine Rennserie anzubieten in der Profis Amateure und Nachwuchsfahrer unter gleichen technischen Bedingungen gegeneinander antreten 3 Mit Grundung wurde zunachst nur der Fahrertitel vergeben Ab der Saison 1997 kam die Teamwertung hinzu 2012 wurde das Reglement umfassend geandert und die Sonderwertungen fur Amateure und Rookies wurden eingefuhrt Profi und Nachwuchsfahrer starteten in der A Wertung und die Amateure in der B Wertung Mit der Saison 2017 wurde die A Wertung durch die Gesamtwertung ersetzt 4 In der Meisterschaft werden Preisgelder an die Fahrer und Teams vergeben Die Hohe unterscheidet sich anhand der Wertung und der Platzierung im Rennen bzw in der Meisterschaftsplatzierung 4 2019 gab es Preisgelder und Sachpreise in Hohe von uber 550 000 EUR 3 Reglement Bearbeiten Der Porsche Carrera Cup unterliegt dem sportlichen und technischen Reglement des DMSB Alle gemeldeten Fahrer mussen mindestens eine Internationale Lizenz C oder hoher besitzen um in der Serie starten zu durfen 4 Fur jedes beendete Rennen erhalten klassifizierte Fahrer Punkte die in der Meisterschaftswertung gezahlt werden Die Fahrerpunkte eines Teams werden zur Teamwertung gezahlt zuruckgelegte Distanz vergebene Punkteab 75 100 ab 50 50 weniger als 50 keineBei vorzeitigem Rennabbruch werden abhangig von der zuruckgelegten Distanz nur die halbe Punktzahl oder keine Punkte vergeben siehe Tabelle 4 Alle Fahrer setzen technisch ubereinstimmende Rennwagen ein die fur die jeweilige Rennsaison freigegeben sind Die Fahrzeuge werden von Porsche produziert und entsprechen den technischen Reglements der FIA Anhang J des DMSB Es sind Einheitsreifen von Michelin fur alle Teilnehmer vorgeschrieben 4 Die Einhaltung der technischen Vorgaben wird von Technischen Kommissaren vor dem Rennen bei der Abnahme und durch Stichproben nach dem Rennen uberwacht 4 Austragungsorte und Rennablauf Bearbeiten Die Rennen werden in der Regel zusammen mit anderen Rennserien durchgefuhrt Mit der Grundung wurden Rennen parallel mit der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft bis zu deren Auflosung 1996 in Deutschland und im europaischen Ausland gefahren Ab 2000 wurden die Rennveranstaltungen mit der neu gegrundeten Deutschen Tourenwagen Masters bzw DTM ausgetragen Seit 2016 setzt sich der Carrera Cup Rennkalender aus Rennen gemeinsam mit der DTM und der ADAC GT Masters zusammen Die Rennen finden in Deutschland und im benachbarten Ausland wie z B Osterreich Niederlande und Tschechien statt 3 Von 1990 bis 2011 wurde an einem Rennwochenende ein Rennen gefahren Die Rennsaison beinhaltete neun bis zehn Veranstaltungen Seit 2012 werden zwei Laufe an einem Wochenende ausgetragen so dass die Anzahl der Rennen auf bis zu 18 gestiegen ist An einem Rennwochenende findet stets am Freitag das 60 minutige freie Training statt Am Samstag ist das Qualifying uber 35 Minuten Jeweils ein Sprintrennen uber 30 Minuten wird am Samstag und Sonntag gefahren 3 Punktesystem BearbeitenIn der Gesamtwertung werden an die ersten 15 klassifizierten Fahrer Punkte in folgender Anzahl vergeben 3 Gaststarter sind nicht punkteberechtigt Nachfolgend klassifizierte Fahrer rucken entsprechend der Punktevergabe auf 4 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Punkte 25 20 16 13 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1In Amateurwertung erhalten die ersten 12 klassifizierten Fahrer Punkte in folgender Anzahl 3 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte 25 20 16 13 11 10 9 8 7 6 5 4Seit 2017 mussen Fahrer an einer Mindestanzahl von Rennen teilnehmen um in der Meisterschaftswertung berucksichtigt zu werden In der Saison 2019 mussten die Fahrer dazu an sieben Rennveranstaltungen teilnehmen 4 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Ein 911 GT3 Cup Typ 997 2006 im RenneinsatzIm Porsche Carrera Cup werden seit der Grundung ausschliesslich Rennwagen eingesetzt die auf Basis des Porsche 911 entstehen Die Rennwagen werden vom jeweils aktuellen Serienmodell abgeleitet entwickelt 5 Dazu gehoren der Aufbau der Karosserie mit leichten Materialien und Komponenten zur Gewichtsreduktion wie Dunnglas Aluminium und CFK Teile und Erhohung des Fahranpressdrucks wie Front und Heckflugel Unterbodenverkleidung Einbau eines Sicherheitskafigs Motorsportsitzes und 6 Punkt Gurtes zum Schutz des Fahrers Einbau eines Sicherheitstanks und einer Feuerloschanlage Einbau eines Motorsportfahrwerks mit dem die Fahrzeughohe Feder und Fahreigenschaften individuell eingestellt werden konnen sowie eines gegenuber dem Serienmodell leistungsgesteigerten bzw standfesteren Motors 5 Seit 1998 werden alle fur diese Rennserie gebauten Wagen als 911 GT3 Cup vermarktet Folgende Fahrzeuge wurden bislang im Porsche Carrera Cup eingesetzt 6 7 8 5 9 Rennwagen 911 Carrera 2 Typ 964 1990 1991 911 Carrera RS Typ 964 1992 1993 911 Cup 3 8 Typ 993 1994 1997 911 GT3 Cup Typ 996 1998 2001 911 GT3 Cup Typ 996 II 2002 2005 911 GT3 Cup Typ 997 2006 2009 911 GT3 Cup Typ 997 II 2010 2013 911 GT3 Cup Typ 991 2014 2016 911 GT3 Cup Typ 991 II 2017 2020 911 GT3 Cup Typ 992 ab 2021 Motor 6 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 3600 cm 3800 cm 3598 cm 3797 cm 3996 cm Bohrung Hub 100 0 76 4 mm 102 7 76 4 mm 100 0 76 4 mm 102 7 76 4 mm 102 0 81 5 mmLeistung bei 1 min 195 kW 265 PS bei 6100 202 kW 275 PS bei 6200 228 kW 310 PS bei 6100ab 1996 232 kW 315 PS bei 6200 265 kW 360 PS bei 7200ab 1999 272 kW 370 PS bei 7200 279 kW 380 PS bei 7200ab 2004 287 kW 390 PS bei 7200 294 kW 400 PS bei 7300ab 2008 309 kW 420 PS bei 7300 331 kW 450 PS bei 7300 338 kW 460 PS bei 7500 357 kW 485 PS bei 7500 375 kW 510 PS bei 8400Max Drehmoment bei 1 min 310 Nm bei 4800 314 Nm bei 5000 360 Nm bei 5500ab 1996 370 Nm bei 5500 360 Nm bei 6250ab 1999 370 Nm bei 6250 380 Nm bei 6250ab 2004 390 Nm bei 6500 400 Nm bei 6500ab 2008 420 Nm bei 6500 420 Nm bei 6500 Nm 480 Nm bei 6250 470 Nm bei 6150Verdichtung 11 3 1 11 0 1 11 5 1 11 7 1 12 0 1 12 5 1Ventilsteuerung eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderbank Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte Rollenketten zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte RollenkettenKuhlung Luftkuhlung Geblase WasserkuhlungLenkung ohne Servounterstutzung ServolenkungGetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 6 Gang Schaltgetriebe sequentielles 6 Gang KlauengetriebeAntrieb Hinterradantrieb SperrdifferenzialBremsen gelochte und innenbeluftete Scheibenbremsen ABSRadaufhangung vorn einzeln an MacPherson Federbeinen Querlenkern Stabilisator einstellbar einzeln an Doppelquerlenkern Stabilisator einstellbar Radaufhangung hinten einzeln an Schraglenkern Stabilisator einstellbar einzeln an Mehrlenkern Stabilisator einstellbar Federung vorn Schraubenfedern doppelte SchraubenfedernFederung hinten Schraubenfedern doppelte SchraubenfedernKarosserie Selbsttragende Stahlkarosserie mit ausfahrbaren Heckspoiler Uberrollkafigab 1995 mit feststehendem Heckflugel Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststoffturen und Heckdeckel und feststehendem Heckflugel Uberrollkafigab 2002 mit CFK Turen und Heckdeckel Selbsttragende Stahlkarosserie mit CFK Turen Heck und Heckdeckel und feststehendem Heckflugel UberrollkafigTankinhalt l 64 l 89 l 90 l 100 l 110 lSpurweite vorn hinten 1380 1374 mm 1379 1380 mm 1405 1445 mmab 1995 1413 1452 mm 1475 1495 mm 1485 1495 mm 1516 1561 mm 1538 1516 mm mmRadstand 2272 mm 2350 mm 2355 mm 2456 mm 2459 mmReifen Rader VA 245 620 auf 8 J 17HA 265 630 auf 9 5 J 17 VA 235 635 auf 8 J 18HA 265 645 auf 9 5 J 18 VA 235 635 auf 8 5 J 18HA 285 645 auf 10 J 18 VA 245 645 auf 8 5 J 18HA 305 645 auf 10 5 J 18 VA 24 64 18 auf 9 J 18HA 27 68 18 auf 11 J 18 VA 24 64 18 auf 9 J 18HA 27 68 18 auf 11 J 18 VA 24 64 18 auf 9 5 J 18HA 27 68 18 auf 12 J 18 VA 27 65 18 auf 10 5 J 18HA 31 71 18 auf 12 J 18 VA 30 65 18 auf 12 J 18HA 31 71 18 auf 13 J 18Masse L B H 4250 1652 1255 mm 4275 1652 1250 mm 4245 1735 1240 mm 4430 1765 1270 mm 4450 1815 1280 mm 4545 1852 1269 mm 4564 1980 1246 mm 4585 1920 mmLeergewicht 1210 kg 1120 kg 1100 kg 1140 kg 1150 kg 1160 kg ca 1200 kg 1260 kgHochstgeschwindigkeit 260 km h 280 km h 286 km h 290 km h km hBeschleunigung 0 100 km h s ca 5 2 s 4 7 s ca 4 0 s s sErgebnisse BearbeitenIn den bisher ausgetragenen Markenpokal Meisterschaften gewannen folgende Fahrer die ersten drei Platze der Fahrerwertung die Amateur und Rookie Sonderwertungen sowie folgende Rennteams die Teamwertung Jahr Sieger Zweiter Dritter1990 Deutschland nbsp Olaf Manthey Deutschland nbsp Rudiger Schmitt Deutschland nbsp Wolfgang Land1991 Deutschland nbsp Roland Asch Deutschland nbsp Wolfgang Land Deutschland nbsp Jurgen von Gartzen1992 Deutschland nbsp Uwe Alzen Schweiz nbsp Bruno Eichmann Deutschland nbsp Jurgen von Gartzen1993 Deutschland nbsp Wolfgang Land Deutschland nbsp Altfrid Heger Deutschland nbsp Bernd Maylander1994 Deutschland nbsp Bernd Maylander Deutschland nbsp Harald Grohs Deutschland nbsp Wolfgang Land1995 Deutschland nbsp Harald Grohs Deutschland nbsp Oliver Mathai Deutschland nbsp Wolfgang Land1996 Deutschland nbsp Ralf Kelleners Deutschland nbsp Frank Schmickler Deutschland nbsp Harald Grohs1997 Deutschland nbsp Wolfgang Land Deutschland nbsp Horst Farnbacher Deutschland nbsp Klaus Graf1998 Deutschland nbsp Dirk Muller Deutschland nbsp Patrick Simon Deutschland nbsp Marc Basseng1999 Deutschland nbsp Lucas Luhr Deutschland nbsp Christian Menzel Deutschland nbsp Jorg Bergmeister2000 Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Deutschland nbsp Frank Stippler Deutschland nbsp Timo Bernhard2001 Deutschland nbsp Timo Bernhard Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Deutschland nbsp Christian Menzel2002 Deutschland nbsp Marc Lieb Deutschland nbsp Frank Stippler Deutschland nbsp Pierre Kaffer2003 Deutschland nbsp Frank Stippler Deutschland nbsp Mike Rockenfeller Frankreich nbsp Romain Dumas2004 Deutschland nbsp Mike Rockenfeller Deutschland nbsp Wolf Henzler Deutschland nbsp Jorg Hardt2005 Deutschland nbsp Christian Menzel Frankreich nbsp Nicolas Armindo Osterreich nbsp Richard Lietz2006 Deutschland nbsp Dirk Werner Deutschland nbsp Uwe Alzen Deutschland nbsp Jorg Hardt2007 Deutschland nbsp Uwe Alzen Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Westbrook Frankreich nbsp Nicolas Armindo2008 Deutschland nbsp Rene Rast Deutschland nbsp Jan Seyffarth Deutschland nbsp Christian Mamerow2009 Deutschland nbsp Thomas Jager Niederlande nbsp Jeroen Bleekemolen Deutschland nbsp Jan Seyffarth2010 Frankreich nbsp Nicolas Armindo Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Tandy Deutschland nbsp Uwe Alzen2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Tandy Vereinigtes Konigreich nbsp Sean Edwards Niederlande nbsp Jeroen Bleekemolen2012 Deutschland nbsp Rene Rast Vereinigtes Konigreich nbsp Sean Edwards Danemark nbsp Nicki Thiim2013 Frankreich nbsp Kevin Estre Deutschland nbsp Christian Engelhart Danemark nbsp Nicki Thiim2014 Osterreich nbsp Philipp Eng Deutschland nbsp Michael Ammermuller Deutschland nbsp Christian Engelhart2015 Osterreich nbsp Philipp Eng Deutschland nbsp Christian Engelhart Schweiz nbsp Jeffrey Schmidt2016 Deutschland nbsp Sven Muller Deutschland nbsp Christian Engelhart Norwegen nbsp Dennis Olsen2017 Norwegen nbsp Dennis Olsen Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Yelloly Deutschland nbsp Michael Ammermuller2018 Osterreich nbsp Thomas Preining Deutschland nbsp Michael Ammermuller Niederlande nbsp Larry ten Voorde2019 Frankreich nbsp Julien Andlauer Deutschland nbsp Michael Ammermuller Niederlande nbsp Larry ten Voorde2020 Niederlande nbsp Larry ten Voorde Luxemburg nbsp Dylan Pereira Deutschland nbsp Leon Kohler2021 Niederlande nbsp Larry ten Voorde Turkei nbsp Ayhancan Guven Deutschland nbsp Leon Kohler2022 Deutschland nbsp Laurin Heinrich Niederlande nbsp Larry ten Voorde Luxemburg nbsp Dylan Pereira Team Amateur Rookie0000000Deutschland nbsp Farnbacher MotorsportDeutschland nbsp tolimit MotorsportDeutschland nbsp tolimit MotorsportDeutschland nbsp Farnbacher Racing PZKDeutschland nbsp Team HP PZ KoblenzDeutschland nbsp Team HP Phoenix PZ KoblenzDeutschland nbsp EMC2 Carsport RacingDeutschland nbsp EMC ARAXA RacingDeutschland nbsp tolimit MotorsportDeutschland nbsp HP Team HerberthDeutschland nbsp tolimit MotorsportDeutschland nbsp MRS TeamDeutschland nbsp MS Racing PZ Hamburg Nord WestTurkei nbsp Hermes ATTEMPTO RacingDeutschland nbsp Team Deutsche Post by tolimitDeutschland nbsp Team Deutsche Post by tolimit Deutschland nbsp Bill Barazetti Frankreich nbsp Kevin EstreTurkei nbsp ATTEMPTO Racing Schweiz nbsp Rolf Ineichen Vereinigte Staaten nbsp Connor De PhillippiOsterreich nbsp QPOD Walter Lechner Racing Schweiz nbsp Rolf Ineichen Deutschland nbsp Sven MullerDeutschland nbsp Deutsche Post by Project 1 Schweiz nbsp Rolf Ineichen Spanien nbsp Alexander TorilDeutschland nbsp Konrad Motorsport Deutschland nbsp Wolfgang Triller Norwegen nbsp Dennis OlsenDeutschland nbsp Team Deutsche Post by Project 1 Deutschland nbsp Wolfgang Triller Niederlande nbsp Larry ten VoordeOsterreich nbsp BWT Lechner Racing Deutschland nbsp Jorn Schmidt Staade Luxemburg nbsp Dylan PereiraOsterreich nbsp BWT Lechner Racing Luxemburg nbsp Carlos Rivas Neuseeland nbsp Jaxon EvansPolen nbsp FORCH Racing Luxemburg nbsp Carlos Rivas Deutschland nbsp Laurin HeinrichNiederlande nbsp Team GP Elite Luxemburg nbsp Carlos Rivas Niederlande nbsp Loek HartogDeutschland nbsp SSR Huber Racing Luxemburg nbsp Carlos Rivas Vereinigtes Konigreich nbsp Lorcan HanafinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche Carrera Cup Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Porsche Carrera Cup Deutschland auf der Porsche Homepage Rennergebnisse und Informationen zum Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Online Journal Racecam Reglement 2019 des Porsche Carrera Cup DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten Porsche Internetseite Uber den Porsche Carrera Cup Deutschland In www porsche com Abgerufen am 9 Dezember 2019 Porsche Internetseite Internationale Markenpokale In www porsche com Abgerufen am 9 Dezember 2019 a b c d e f Porsche Internetseite Porsche Carrera Cup Deutschland Fakten In www porsche com Abgerufen am 9 Dezember 2019 a b c d e f g h Porsche Internetseite DMSB General Regulations for Porsche Carrera Cup Deutschland 2021 In www porsche com Abgerufen am 29 Juni 2021 a b c Porsche Internetseite 911 GT3 Cup Technische Daten In www porsche com Abgerufen am 11 Dezember 2019 Jurgen Barth Gustav Busing Das grosse Buch der Porsche Typen Modelle mit Heckmotor S 661 697 Racecam Internetseite Porsche Carrera Cup Racecar In www racecam de Abgerufen am 11 Dezember 2019 Racecam Internetseite Der Porsche 911 GT3 Cup In www racecam de Abgerufen am 11 Dezember 2019 Porsche Internetseite Der neue Porsche 911 GT3 Cup In www porsche com Abgerufen am 15 September 2021 Porsche Carrera Cup Deutschland 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 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