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Frank Schmickler 10 Juni 1965 in Koln ist ein deutscher Autorennfahrer Frank Schmickler Nation Deutschland DeutschlandDTMErstes Rennen Zolder 1988Letztes Rennen Hockenheimring 1994Teams Hersteller 1988 Zakspeed BMW 1990 Diebels BMW 1991 Mass Schons Mercedes Benz 1991 Irmscher Opel 1994 Linder BMW StatistikStarts Siege Poles SR72 Podestplatze Gesamtsiege Punkte 172Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte ParameterKarriere BearbeitenFrank Schmickler begann seine Motorsportkarriere 1981 im Kartsport Im Jahr 1984 wechselte er in die Deutsche Formel Ford in der er 1985 Vizemeister wurde Ab dem folgenden Jahr ging er in der Deutschen Formel 3 Meisterschaft an den Start Im Jahr 1988 erhielt Schmickler bei Zakspeed einen BMW M3 E30 in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft Sein bestes Rennergebnis war ein vierter Platz auf dem Flugplatzkurs in Wunstorf In der Endabrechnung belegte er den zwolften Meisterschaftsplatz 1 Nachdem Schmickler zwischenzeitlich ein Jahr in der Deutschen Formel 3 Meisterschaft verbrachte trat er 1990 wieder in der DTM an Fur das MM Diebels Team steuerte er einen BMW M3 E30 Mit einem vierten Platz auf der Berliner AVUS als bestes Rennergebnis erreichte er den 19 Meisterschaftsplatz 2 Im selben Jahr konnte er den grossten Erfolg seiner Karriere feiern als er mit seinen Teamkollegen Altfrid Heger und Joachim Winkelhock auf einem BMW M3 E30 von Linder Motorsport das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring gewann 3 Die Saison 1991 begann Schmickler in der DTM mit einem Mercedes Benz 190E Evo II vom Team Mass Schons Dort kam er allerdings nicht uber den elften Platz hinaus Nach einigen wenig erfolgreichen Rennen wechselte er gegen Saisonende auf einen Opel Omega 3000 von Irmscher Doch auch hier konnte er keine besseren Resultate erreichen und so blieb er 1991 punktelos Nach der Saison verliess er die DTM Im Jahr 1992 bestritt Schmickler einige Rennen im Porsche Carrera Cup Deutschland Zur folgenden Saison wechselte er in den neu gegrundeten Porsche Supercup Auf dem Hungaroring erreichte er mit Platz drei das Podium und er schloss die Meisterschaft auf dem achten Platz ab 4 Im Jahr 1994 kehrte Schmickler wieder in die DTM zuruck Dort pilotierte er fur Linder Motorsport einen BMW M3 E36 der Klasse B Als bestes Rennergebnis erreichte er einen zwolften Platz in Donington doch Punkte konnte er keine einfahren Die folgenden Jahre verbrachte Schmickler im Porsche Carrera Cup Deutschland Im Jahr 1995 erreichte er auf dem Nurburgring seinen ersten Rennsieg Die Saison schloss er auf dem neunten Meisterschaftsplatz ab 5 1996 gelangen ihm zwar keine Rennsiege doch stand er gleich bei sechs von neun Rennen auf dem Podium und er wurde Vizemeister 6 Damit empfahl er sich fur den Super Tourenwagen Cup in dem er 1997 bei den ersten sieben von zehn Rennwochenenden fur das Cool Fire Team Engstler einen Alfa Romeo 155 fuhr Allerdings kam er nicht uber das hintere Mittelfeld hinaus und so belegte er den 25 Meisterschaftsplatz Parallel zum STW Cup trat Schmickler weiterhin im Porsche Carrera Cup Deutschland an Auf dem Siegerlandring erzielte er einen Rennsieg und erreichte den sechsten Meisterschaftsplatz 7 Im Jahr 1998 war Schmickler im Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Flugplatzkurs von Diepholz wieder siegreich und er schloss die Saison auf Platz funf in der Fahrerwertung ab 8 Im Jahr 1999 gewann er die Rennen auf dem Flugplatz Zweibrucken und auf dem Nurburgring und wurde Sechster in der Fahrerwertung 9 Auf diesem Platz beendete er auch die Saison 2000 in der er einen Sieg auf dem Norisring feiern konnte 10 Die folgende Saison verlief jedoch weniger erfolgreich da Schmickler keine Podiumsplatzierung erreichte und nur den 14 Meisterschaftsplatz erzielte 11 Zwar stand er 2002 erneut nie auf dem Siegertreppchen doch konnte er sich auf den neunten Platz in der Fahrerwertung verbessern 12 Nach der Saison verliess er den Porsche Markenpokal In der Saison 2003 nahm Schmickler in einem Mercedes Benz SLK von Carlsson Racing an der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nurburgring sowie am 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring teil schied bei diesem Rennen jedoch vorzeitig aus 13 Im Jahr 2004 trat Schmickler nun im Porsche 996 GT3 RS von Raeder Motorsport in der Langstreckenmeisterschaft und beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring an Mit seinen Teamkollegen Thomas Jager und Jonathan Price erreichte er beim Saisonhohepunkt den sechsten Platz in der Gesamtwertung 14 Im Jahr 2005 trat Schmickler erstmals wieder bei Sprintrennen an als er zwei Rennen fur Land Motorsport im Porsche Carrera Cup Deutschland bestritt 15 Er wurde allerdings nicht in die Meisterschaftswertung aufgenommen da er als Gaststarter nicht genugend Rennen absolvierte 16 Im gleichen Jahr nahm er mit einem Audi S4 erneut am 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring teil das sein Team bereits nach neun Stunden aufgeben musste 17 Seit 2007 fahrt Schmickler im neu gegrundeten ADAC GT Masters In seiner ersten Saison teilte er sich mit seinem Teamkollegen Jan Seyffarth einen Porsche 997 GT3 Cup von Seyffarth Motorsport Er erreichte insgesamt vier Mal das Podium und beendete die Saison auf dem dritten Platz in der Fahrerwertung 18 Im Jahr 2008 fuhr er mit Sebastian Asch einen Lamborghini Gallardo GT3 von Argo Racing Er erreichte drei Mal das Siegertreppchen und schloss die Saison auf dem vierten Meisterschaftsplatz ab 19 Muhlner Motorsport verpflichtete Schmickler im November 2008 als Fahrer fur die kommende Saison 20 Noch Ende des Jahres nahm er auf einem Porsche 997 GT3 Cup S des Teams an einem Lauf der FIA GT3 Europameisterschaft teil 21 Im Jahr darauf erzielte Schmickler mit seinem Teamkollegen Tim Bergmeister im ADAC GT Masters vier Podiumsplatzierungen und er belegte am Saisonende den siebten Platz in der Fahrerwertung 22 Schmickler kam auch in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nurburgring als Pilot von Muhlner Motorsport zum Einsatz Mit seinem Teamkollegen Oliver Kainz erzielte er mit dem Porsche 997 GT3 Cup S als bestes Ergebnis den dritten Platz beim 6 Stunden Rennen 23 Schmickler hatte 2009 zudem einen Renneinsatz beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring bei dem er mit Heinz Josef Bermes Oliver Kainz und Tim Bergmeister den achten Gesamtrang erreichte 24 Im Jahr 2010 geht Schmickler weiterhin fur Muhlner Motorsport im ADAC GT Masters an den Start in dem er nun einen Porsche 997 GT3 R pilotiert Als bestes Ergebnis erreichte er bisher einen zweiten Platz beim Auftaktrennen in Oschersleben 25 Beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring ging Schmickler im Porsche 997 GT3 Cup vom Besaplast Racing Team an den Start jedoch fiel das Fahrzeug nach knapp elf Stunden vorzeitig aus 26 Im Jahr 2011 nahm er wieder am ADAC GT Masters teil und wurde 43 in der Gesamtfahrerwertung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frank Schmickler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil auf GTMasters org DTM ErgebnisseEinzelnachweise Bearbeiten DTM Fahrerwertung 1988 1 2 Vorlage Toter Link www dtm com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven DTM Fahrerwertung 1990 Memento vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive Ruckblick 24h vor 20 Jahren Memento vom 21 April 2010 im Internet Archive Video zum 24h Rennen Nurburgring 1990 Porsche Supercup 1993 Porsche Carrera Cup Deutschland 1995 Porsche Carrera Cup Deutschland 1996 Porsche Carrera Cup Deutschland 1997 Porsche Carrera Cup Deutschland 1998 Porsche Carrera Cup Deutschland 1999 Porsche Carrera Cup Deutschland 2000 Porsche Carrera Cup Deutschland 2001 1 2 Vorlage Toter Link www 2001 motorracetime de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Porsche Carrera Cup Deutschland 2002 Carlsson beim 24h Rennen und Youngtimer Rennen Nurburgring 2003 Memento vom 29 Mai 2010 im Internet Archive Rennergebnis des 24 h Rennen Nurburgring 2004 Memento vom 17 Juni 2012 im Internet Archive PDF 2 3 MB Profil auf Racecam de Fahrerwertung Porsche Carrera Cup 2005 24h Nurburgring 2005 Rennergebnis ADAC GT Masters Fahrerwertung 2007 ADAC GT Masters Fahrerwertung 2008 Frank Schmickler fahrt 2009 bei Muhlner Motorsport im ADAC GT Masters Muhlner Motorsport am 30 November 2008 Profil auf GT3Europe com ADAC GT Masters Fahrerwertung 2009 Manthey schafft 6h Rennen Hattrick Motorsport Total com am 19 Juli 2009 37 ADAC Zurich 24h Rennen Gesamtergebnis Memento vom 2 Juni 2010 im Internet Archive PDF 189 kB Muhlner Motorsport Solider Auftakt in Oschersleben Memento vom 16 Dezember 2013 im Internet Archive SportsCar Info de am 15 April 2009 38 ADAC Zurich 24h Rennen Gesamtergebnis Memento vom 4 Juni 2011 im Internet Archive PDF 183 kB PersonendatenNAME Schmickler FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher AutorennfahrerGEBURTSDATUM 10 Juni 1965GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Schmickler amp oldid 238947203