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Thomas Jager 27 Oktober 1976 in Karl Marx Stadt ist ein deutscher Automobilrennfahrer Sein Vater Manfred war fruher ebenfalls Rennfahrer Thomas Jager Nation Deutschland DeutschlandDTMErstes Rennen Hockenheimring 2000Letztes Rennen Hockenheimring 2003Teams Hersteller 2000 HWA 2001 2003 Persson Mercedes StatistikStarts Siege Poles SR43 Podestplatze 2Gesamtsiege Punkte 97Stand 17 August 2009Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange 1 2 DTM 1 3 Gaststarts 1 4 Porsche Carrera Cup und GT Serien 2 Statistik 2 1 Sebring Ergebnisse 3 WeblinksKarriere BearbeitenAnfange Bearbeiten Thomas Jager begann seine Motorsportkarriere mit dem Kartsport Nachdem er diverse Kartmeisterschaften durchlief und 1995 Deutscher Kart Vizemeister wurde stieg er 1996 in die Formel Campus ein Dort konnte er in seinem ersten Jahr drei Siege feiern sodass er 1997 in den Renault Spider Cup wechseln konnte 1998 gelang ihm der Aufstieg in den Deutschen Formel 3 Cup Dort beendete er ein Rennen als Sieger zwei Weitere auf dem Podium Im folgenden Jahr verbesserte er sein Vorjahresergebnis und beendete zehn Meisterschaftslaufe auf dem Podiums darunter auch drei Siege Dies verhalf ihm zum dritten Meisterschaftsplatz DTM Bearbeiten 2000 wurde Jager in die neugegrundete DTM befordert und steuerte einen Mercedes CLK des Mercedes Werksteams H W A AG Allerdings erwies sich die Aufgabe als schwierig und Jager konnte die hohen Erwartungen nicht erfullen Erst gegen Saisonende gelang ihm auf dem Nurburgring ein Podestplatz Nach Ablauf der Saison belegte er mit deutlichem Punkteruckstand auf seinen Teamkollegen und Meisterschaftssieger Bernd Schneider lediglich den elften Meisterschaftsplatz So erhielt Jager 2001 nur ein Cockpit im Kundenteam Persson Motorsport Dort gelang ihm beim Auftakt auf dem Hockenheimring beim Qualifikationslauf uberraschend der Durchbruch indem er den Wagen auf dem dritten Platz beendete Das Rennen beendete er hingegen auf funften Gesamtrang Beim zweiten Meisterschaftslauf auf dem Nurburgring fuhr Jager mit Platz drei erneut auf das Podium Zwar blieben weitere Erfolge im weiteren Verlauf der Saison aus dennoch fuhr Jager regelmassig auf Punkterange So schloss er die Saison auf dem siebten Meisterschaftsplatz und als zweiter Nicht Werksfahrer ab Als 2002 das neue Modell der Mercedes CLK Klasse eingefuhrt wurde blieb Persson Motorsport nur ein kaum konkurrenzfahiges Vorjahresfahrzeug Daher blieb Jager in dieser Saison punktelos Auch in der Saison 2003 musste er weiterhin auf einem Vorjahresfahrzeug antreten Begunstigt durch die Reform des Punktesystems konnte er bis zum Jahresende zwei Punkte erzielen und die Meisterschaft auf dem 13 Rang beenden Am Ende der Saison zog sich Jager jedoch aus der DTM zuruck Gaststarts Bearbeiten 2004 hatte Jager kein festes Cockpit Als Gaststarter in der Mini Challenge war er zweimal siegreich Hohepunkt des Jahres war die Teilnahme mit Frank Schmickler und Jonathan Price auf einem Porsche 996 GT3 RS des Teams Raeder Motorsport beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring Dort erreichte er Platz sechs in der Gesamtwertung 2005 bestritt Jager im Ford Focus des Teams Ford Hotfiel Sport eine halbe Saison in der Tourenwagen Weltmeisterschaft allerdings ohne nennenswerte Resultate zu erzielen Ausserdem nahm er an der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft teil und konnte sich in einem Porsche 911 GT3 Cup zweimal den Klassensieg sichern Auch in der Mini Challenge hatte er wieder einen Gaststart bei dem er das Rennen fur sich entscheiden konnte 2006 bestritt Jager nun eine volle Saison in der Mini Challenge und wurde Meister Beim Weltfinale der Ferrari Challenge in Monza fuhr er auf die Pole Position und belegte bei beiden Laufen Platz drei Porsche Carrera Cup und GT Serien Bearbeiten Nachdem Jager in der Mini Challenge seinen ersten Titel holte wechselte er 2007 in den Porsche Carrera Cup Deutschland In seiner Debutsaison fuhr er ein Mal auf das Siegerpodest und belegte den elften Meisterschaftsplatz Daneben nahm er als Gaststarter an der Mini Challenge teil und gewann zwei Rennen Auch beim Weltfinale der Ferrari Challenge in Mugello war er wieder am Start 2008 bestritt Jager erneut eine volle Saison im Porsche Carrera Cup Deutschland Auch dieses Mal gelang ihm eine Podestplatzierung In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf Platz zehn Ausserdem nahm er mit Sven Hannawald als Gaststarter bei funf Rennen der ADAC GT Masters teil 2009 kam es schliesslich zum Durchbruch Jager gelang es im Porsche Carrera Cup Deutschland nach drei Siegen in neun Laufen die Meisterschaft zu gewinnen Mit Freddy Kremer bestreitet er ausserdem zwei Rennenwochenenden in Oschersleben und am Lausitzring der ADAC GT Masters Alle vier Meisterschaftslaufe beendete das Duo jedoch lediglich im hinteren Mittelfeld 2011 nahm er an drei Rennwochenenden der ADAC GT Masters teil und wurde 19 in der Gesamtfahrerwertung Statistik BearbeitenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2018 Vereinigte Staaten nbsp SunEnergy1 Racing Mercedes AMG GT3 Kanada nbsp Mikael Grenier Vereinigte Staaten nbsp Kenny Habul Rang 26Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Jager Rennfahrer 1976 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Thomas JagerPersonendatenNAME Jager ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 27 Oktober 1976GEBURTSORT Karl Marx Stadt Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Jager Rennfahrer 1976 amp oldid 238744462