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Jorg Bergmeister 13 Februar 1976 in Leverkusen ist ein deutscher Autorennfahrer und seit 2002 Porsche Werksfahrer und Markenbotschafter Er lebt in Langenfeld Bergmeister ist gelernter Diplom Betriebswirt Zu seinen Hobbys zahlen unter anderem Mountainbiking und Snowboarding Jorg Bergmeister 2013Vater Willi Bergmeister 1975Bergmeister in Laguna Seca 2006Bergmeister 2007 in Laguna Seca Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 Porsche Markenpokale 1 3 Porsche Werksfahrer 1 4 Pause 1 5 Wieder bei Porsche 2 Statistik 2 1 Erfolgsliste Auszug 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Da bereits sein Vater Willi 1949 2013 im Motorsport aktiv gewesen war begann er bereits im Alter von 11 Jahren im Kartsport Rennen zu fahren Nach vier Jahren wechselte Bergmeister in die Formel Konig beendete seine erste Saison als Dritter um im Jahr darauf als Meister die Serie zu verlassen Danach erhielt er ein Cockpit in der Formel Renault und der deutschen Formel Opel die er 1995 als Vizemeister verliess Porsche Markenpokale Bearbeiten Anders als sein alterer Bruder Tim wandte sich Jorg dem GT Sport zu und erhielt einen Fahrerplatz im Porsche Carrera Cup Deutschland Mit Unterbrechung im Jahr 1996 in dem er fur eine Saison in der Formel Opel fuhr blieb er bis 2001 in der Serie Er steigerte sich in den Jahren weiter fuhr 1999 auf den dritten Gesamtrang und beendete die Saison 2000 mit dem Meistertitel der Serie Danach erweiterte Bergmeister sein Engagement auf den Porsche Supercup den er bereits im ersten Jahr gewann In seine letzte Saison im deutschen Carrera Cup wurde er indes lediglich von Timo Bernhard geschlagen Durch seine guten Leistungen in den Markenpokalserien erhielt Bergmeister 2002 einen Vertrag als Porsche Werksfahrer Porsche Werksfahrer Bearbeiten Sein erster Einsatz im Porsche Konzern erfolgte beim 24 Stunden Rennen von Daytona unter anderem mit seinem ehemaligen Cup Gegner Timo Bernhard Den Meisterschaftslauf zur Grand Am Sports Car Series beendete das Team auf dem siebten Gesamtrang und als Klassensieger der GT Kategorie Danach wechselte das Team Bernhard Bergmeister in die American Le Mans Series um dort einen Porsche 996 GT3 RS zu pilotieren Der erste Meisterschaftslauf beim 12 Stunden Rennen von Sebring musste nach einem technischen defekt abgebrochen werden Uber das Jahr steigerten sich die beiden Werkspiloten und beendeten die 500 Meilen von Road America als Klassensieger der GT Klasse Blieben jedoch im Verlauf der Saison hinter ihren Team und Markenkollegen Lucas Luhr und Sascha Maassen zuruck Bereits in seinem ersten Jahr als Werksfahrer erhielt er die Moglichkeit bei Freisinger Motorsport am 24 Stunden Rennen von Le Mans teilzunehmen Zusammen mit Maassen und Romain Dumas beendete er das Rennen auf dem Podium der GT Kategorie 2003 folgte ein weiterer Einsatz beim 24 Stunden Rennen von Daytona Er Bernhard und die beiden Amerikaner Kevin Buckler und Michael Schrom holten mit ihren GT Porsche den Gesamtsieg bei dem Rennen Ein Unikum so waren die 2003 eingefuhrten Daytona Prototypen dem eingesetzten Porsche 996 GT3 RS uberlegen das Team startete lediglich auf Rang 16 ins Rennen Jedoch fehlte es den neuen Fahrzeugen an Zuverlassigkeit und der Wagen von The Racers Group gewann den Saisonauftakt der Grand Am Sports Car Series Danach wandten sich Bergmeister und Bernhard erneut ihrem Hauptengagement in der American Le Mans Series zu Das Duo gewann nun drei Meisterschaftslaufe in ihrer Klasse unter anderem das Langstreckenrennen Petit Le Mans mit Romain Dumas Am Jahresende belegten die beiden Werksfahrer den dritten Rang der GT Kategorie blieben aber hinter ihren Teamkollegen Luhr und Maassen zuruck die die Saison fur sich entscheiden konnten Abseits seiner Einsatze in Amerika war er auch 2003 in Le Mans gemeldet konnte auf dem Porsche von The Racers Group aber nicht an seine Ergebnisse von Daytona zu Beginn des Jahres anknupfen Anfang 2004 folgte Bergmeisters dritter Einsatz in Daytona den er dagegen nur im Mittelfeld beendete Trotz mehrere Klassensiege in der ALMS entschied sein Teamkollege Bernhard die Meisterschaft allein zu seinen Gunsten Bergmeister wurde lediglich Dritter da er beim ersten Lauf in Sebring krankheitsbedingt nicht fahren konnten Bernhard und Sascha Maassen mussten daher die 12h Sebring alleine bestreiten Zudem war Bergmeister in diesem Jahr in Europa aktiv Bei Freisinger Yukos Motorsport fuhr er sowohl das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps als auch einen weiteren Lauf der FIA GT Meisterschaft in Imola Beide Meisterschaftslaufe beendet er auf dem Podium und verhalf damit der deutschen Mannschaft zum Meistertitel der Serie Beim meisterschaftsunabhangigen 24 Stunden Rennen von Le Mans gewann Bergmeister zudem mit Sascha Maassen und Patrick Long seine Klasse Sein Saisonabschluss bildete dann das 6 Stunden Rennen von Vallelunga das er fur Autolando Motorsport auf den vierten Gesamtrang und als Klassensieger der N GT beendete Pause Bearbeiten 2005 war Bergmeister nicht langer fur das Porsche Werksteam aktiv Er nutzte die Gelegenheit und erweiterte sein Engagement auf die Grand Am Sports Car Series The Racers Group mit dem er bereits mehrere Jahre beim 24 Stunden Rennen von Daytona fuhr setzten mit Krohn Racing ein Gemeinschaftsprojekt mit einem von Pontiac angetriebenen Daytona Prototypen um Bergmeister war zunachst neben Max Papis auf dem Fahrzeug genannt Im Laufe der Saison wechselte sein Teamkollege jedoch zwischen Papis und Christian Fittipaldi Mit beiden Fahrern beendete er mehrere Rennen auf dem Podium mit Fittipaldi siegte er zudem beim 250 Meilen Rennen von Watkins Glen International und wurde am Jahresende Vierte der Fahrerwertung Trotz seines Vertrags in der Grand Am blieb Bergmeister auch der American Le Mans Series erhalten Zusammen mit Porsche Werksfahrer Patrick Long gewann er sechs der zehn Meisterschaftslaufe in seiner Klasse Auch die beiden deutlich langeren Rennen dem Petit Le Mans und den 12 Stunden von Sebring Sein einziges europaisches Rennen im Jahr 2005 bestritt Bergmeister in Le Mans Erneut mit Long und Bernhard an seiner Seite fuhr er auf das Podium in der GT2 Kategorie und wurde lediglich von Mike Rockenfeller Marc Lieb und Leo Hindery geschlagen 2006 beendete The Racers Group das Prototypenprojekt und wechselte in die GT Klasse der Grand Am Sports Car Series Bergmeister hingegen blieb bei Tracy Krohn und fuhr weiterhin einen Riley Mk XI War in dem Fahrzeug zunachst Pontiac Motor verbaute wechselte die Mannschaft nach dem 24 Stunden Rennen von Daytona zu Ford auch musste er sich erneut auf verschiedenen Teamkollegen einstellen Neben Colin Braun und Niclas Jonsson vertraute Krohn neben dem Stammfahrer Bergmeister auf Boris Said Am Ende der Saison beendete Bergmeister drei Laufe als Gesamtsieger und als Meister der Serie Auch in der American Le Mans Series konnte er seinen GT2 Titel verteidigen er und Patrick Long beendeten drei Meisterschaftslaufe als Klassensieger In Le Mans bildete Bergmeister nicht wie bislang mit seinem ALMS Teamkollegen Long ein Team sondern griff neben Tracy Krohn und Niclas Jonsson ins Steuer des 996 GT3 RSR Im Morgengrauen blieb Bergmeister nach einem Unfall auf der Strecke liegen Wieder bei Porsche Bearbeiten Zum Jahresende teste Bergmeister zudem den Daytona Prototyp Crawford DP03 mit Porsche Motor seines ehemaligen American Le Mans Einsatzteams Alex Job Racing So wurde Bergmeister in der Winterpause wieder in den Werksfahrerkader aufgenommen und bestritt nun eine weitere Saison in der Grand Am Ihm zur Seite gestellt wurde Patrick Long Mit dem neuen Wagen konnte er jedoch nicht an seine Leistungen im Vorjahr anknupfen Bis auf seinen Sieg in Laguna Seca fuhr das Duo im Mittelfeld der Prototypen Klasse In der American Le Mans Series wechselte Bergmeister zu Flying Lizard Motorsports und bekam mit Johannes van Overbeek einen neuen Teamkollegen und mit dem Porsche 997 GT3 RSR ein neues Einsatzgerat Trotz guter Resultate unter anderem ein Klassensieg beim Petit Le Mans verstarkt durch Marc Lieb wurden Overbeek und Bergmeister von Mika Salo und Jaime Melo geschlagen In Le Mans fiel er van Overbeek und Teameigner von Flying Lizard Seith Neiman mit Getriebeschaden aus Fur die Saison 2008 konzentrierte sich Bergmeister starker auf die American Le Mans Series In der Grand Am Sportscar Series bestritt er lediglich das 24 Stunden Rennen von Daytona auf einem Porsche 997 GT3 Cup fur Farnbacher Loles Den Lauf beendete er nach technischen Problemen im hinteren Mittelfeld Beim folgenden 12 Stunden Rennen von Sebring der ALMS siegte er mit Marc Lieb und seinem neuen Teamkollegen Wolf Henzler in der GT2 Kategorie Durch drei weitere Klassensiege gewann das Fahrerduo sowohl den Fahrer als auch den Teamtitel der GT2 Kategorie In Le Mans hingegen fiel das Team von Flying Lizard nach einem Unfall mit anschliessendem Reparaturboxenstopp weit zuruck und spielte im Kampf um das GT2 Podium keine Rolle Zudem unterstutzte er wenn moglich seinen Bruder Tim im ADAC GT Masters So gewannen die Bruder beide Laufe am Lausitzring und eroffneten somit Tim Bergmeister den Titel in der deutschen GT Serie 2009 wurde Bergmeister fur das namensgebende Rennen der Grand Am Fahrzeugkategorie The Racers Group zugeteilt Er Justin Marks Andy Lally Richard Valentine und Patrick Long beendeten das 24 Stunden Rennen im Cup Porsche als Sieger der GT Kategorie Danach bildete er erneut mit Long das Einsatzteam fur die American Le Mans Series mit dem er sechs der zehn Meisterschaftslaufe als Klassensieger beendete und am Jahresende zum vierten Mal einen Titel in einer GT Kategorie der ALMS einfuhr Zudem unterstutzte er in drei Meisterschaftslaufen der FIA GT den britischen Rennstall Trackspeed kam mit seinen wechselnden Teamkollegen jedoch nicht uber Mittelfeldplatzierungen hinaus Sein verbleibender europaischer Einsatz bei Flying Lizard in Le Mans musste Bergmeister vorzeitig beenden Nach mehreren technischen Problem in der Nacht und einer Kollision am Morgen zog Teameigner Seith Neiman den Wagen aus dem Rennen zuruck Im Jahr 2010 kooperierte Flying Lizard Motorsport mit The Racers Group beim 24 Stunden Rennen von Daytona So fuhr Bergmeister mit Patrick Long Seith Neiman und Johannes van Overbeek auf das Podium der GT Kategorie Zudem wird er fur das Team von Neiman mit Teamkollegen Long versuchen seinen GT2 Titel in der American Le Mans Series zu verteidigen Bergmeister beendete seine Karriere nach dem 24 Stunden Rennen von Le Mans 2019 und wechselte in die Entwicklungsabteilung von Porsche 2020 kehrte Bergmeister fur das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring zuruck da Porsche aufgrund positiver Tests auf COVID 19 beim zuvor stattfindenden 24 Stunden Rennen von Le Mans einige ursprunglich fur das Rennen auf dem Nurburgring eingeplante Fahrer zuruckziehen musste Er belegte mit dem Team KCMG den 13 Platz 1 Statistik BearbeitenErfolgsliste Auszug Bearbeiten 1993 1 Platz Formel Konig 2000 1 Platz Porsche Carrera Cup 2001 1 Platz Porsche Pirelli Supercup 2002 2003 2009 1 Platz 24h Daytona GT Klasse zudem 2003 Gesamtsieg 2004 1 Platz 24 Stunden Rennen von Le Mans GT Klasse 2005 2006 2008 2009 2010 1 Platz ALMS GT GT2 Klasse 2006 1 Platz Grand Am DP Klasse 2010 1 Platz 24h Spa GesamtsiegLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2002 Deutschland nbsp Freisinger Motorsport Porsche 996 GT3 RS Frankreich nbsp Romain Dumas Deutschland nbsp Sascha Maassen Rang 172003 Vereinigte Staaten nbsp K Buckler The Racers Group Porsche 996 GT3 RS Vereinigte Staaten nbsp Kevin Buckler Deutschland nbsp Timo Bernhard Rang 202004 Vereinigte Staaten nbsp Dale White White Lightning Racing Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Sascha Maassen Rang 10 und Klassensieg2005 Vereinigte Staaten nbsp White Lightning Racing Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Timo Bernhard Rang 112006 Vereinigte Staaten nbsp White Lightning Racing Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Tracy Krohn Schweden nbsp Niclas Jonsson Ausfall Unfall2007 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Johannes van Overbeek Vereinigte Staaten nbsp Seth Neiman Ausfall Getriebe2008 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Johannes van Overbeek Vereinigte Staaten nbsp Seth Neiman Rang 322009 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Darren Law Vereinigte Staaten nbsp Seth Neiman Ausfall Unfall2010 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Darren Law Vereinigte Staaten nbsp Seth Neiman Ausfall Kuhler2011 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Lucas Luhr Rang 182012 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Marco Holzer Ausfall Unfall2013 Deutschland nbsp Porsche AG Team Manthey Porsche 911 RSR Frankreich nbsp Patrick Pilet Deutschland nbsp Timo Bernhard Rang 162014 Deutschland nbsp Porsche AG Team Manthey Porsche 911 RSR Frankreich nbsp Patrick Pilet Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Tandy Rang 362015 Deutschland nbsp Porsche Team Manthey Porsche 911 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Danemark nbsp Michael Christensen Rang 302016 Vereinigte Staaten nbsp Porsche Motorsport North America Porsche 911 RSR Frankreich nbsp Frederic Makowiecki Neuseeland nbsp Earl Bamber Ausfall Aufhangung2018 Deutschland nbsp Project 1 Porsche 911 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Lindsey Norwegen nbsp Egidio Perfetti Rang 352019 Deutschland nbsp Project 1 Porsche 911 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Lindsey Norwegen nbsp Egidio Perfetti Rang 31 und KlassensiegSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2002 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 911 GT3 RS Deutschland nbsp Timo Bernhard Deutschland nbsp Marc Lieb Ausfall Elektrik2003 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 911 GT3 RS Deutschland nbsp Timo Bernhard Rang 172005 Vereinigte Staaten nbsp Petersen White Lightning Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Lucas Luhr Rang 7 und Klassensieg2006 Vereinigte Staaten nbsp Petersen White Lightning Porsche 996 GT3 RSR Schweden nbsp Niclas Jonsson Deutschland nbsp Tim Bergmeister Rang 162007 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Johannes van Overbeek Deutschland nbsp Marc Lieb Rang 132008 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Deutschland nbsp Wolf Henzler Deutschland nbsp Marc Lieb Rang 12 und Klassensieg2009 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Marc Lieb Rang 102010 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Marc Lieb Rang 92011 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Marc Lieb Rang 162012 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Marco Holzer Rang 502014 Vereinigte Staaten nbsp Porsche North America Porsche 911 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Danemark nbsp Michael Christensen Rang 12 und Klassensieg2015 Vereinigte Staaten nbsp Porsche North America Porsche 911 RSR Frankreich nbsp Frederic Makowiecki Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Tandy Neuseeland nbsp Earl Bamber Rang 212016 Vereinigte Staaten nbsp Park Place Motorsports Porsche 911 GT3 R Vereinigte Staaten nbsp Patrick Lindsey Vereinigte Staaten nbsp Matt McMurry Ausfall Unfall2017 Vereinigte Staaten nbsp Park Place Motorsports Porsche 911 GT3 R Vereinigte Staaten nbsp Patrick Lindsey Vereinigte Staaten nbsp Matt McMurry Belgien nbsp Jan Heylen Rang 212018 Vereinigte Staaten nbsp Park Place Motorsports Porsche 911 GT3 R Vereinigte Staaten nbsp Patrick Lindsey Vereinigte Staaten nbsp Tim Pappas Rang 25Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jorg Bergmeister Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil bei Porsche MotorsportEinzelnachweise Bearbeiten Motorsport Total Internetseite Oldies Bergmeister Bernhard mit Uberraschungs Comeback zufrieden In www motorsport total com 29 September 2020 abgerufen am 29 September 2020 PersonendatenNAME Bergmeister JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher AutorennfahrerGEBURTSDATUM 13 Februar 1976GEBURTSORT Leverkusen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jorg Bergmeister amp oldid 234970987