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Das 24 Stunden Rennen von Daytona offiziell Rolex 24 at Daytona ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach Florida ausgetragenes Sportwagenrennen welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist Streckenlayout des 24 Stunden Rennens wie es seit 1985 gefahren wird Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Geschichte 3 Gesamtsieger 4 Statistiken 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten nbsp Ford GT40 von J W Automotive beim Boxenstopp Dick Thompson und Jacky Ickx beendeten das Rennen 1967 auf dem sechsten Platz Das Rennen stellt jedes Jahr den Saisonauftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship dar Innerhalb der Serie ist es Teil des Endurance Cups zu dem die vier langsten Rennen der Serie gehoren Ein oder zwei Wochen vor dem Rennen findet das Roar before the 24 statt Dabei handelt es sich um eine mehrtagige Testveranstaltung Das Rennen findet Ende Januar Anfang Februar statt so dass die Nacht wesentlich langer ist als Mitte Juni beim beruhmteren 24 Stunden Rennen von Le Mans Die Mischung aus den stark uberhohten Kurven des vier Kilometer langen Ovals und den Streckenpassagen im Infield ist fur Langstreckenrennen einzigartig Wahrend der Nacht ist die Beleuchtung des Speedways auf 20 seiner Maximalleistung eingestellt so dass die Fahrer noch auf die Scheinwerfer ihrer Autos angewiesen sind 1 Mit den 12 Stunden von Sebring und den 24 Stunden von Le Mans bildet es die Triple Crown des Langstreckensports In dem Rennen treten Teams mit Prototypen und GT Fahrzeugen an 2023 nahmen funf Klassen gleichzeitig teil Es gab drei Klassen fur Prototypen GTP LMP2 und LMP3 und zwei fur GT3 Fahrzeuge GTD Pro und GTD Ublicherweise wechseln sich vier Fahrer am Steuer ab Durch den fruhen Termin nehmen viele Fahrer aus anderen Serien teil Es starten regelmassig Fahrer aus NASCAR IndyCar und europaischen GT Serien Nach Le Mans und den 24 Stunden von Spa ist es das 24 Stunden Rennen mit den meisten Ausgaben 2 Das Rennen wird seit 1991 von Rolex gesponsert die Klassensieger erhalten eine Rolex Daytona Uhr Geschichte Bearbeiten nbsp Rennstart der Daytona Prototypen 2011Erste Sportwagenrennen damals noch im Uhrzeigersinn wurden bereits im Eroffnungsjahr 1959 gefahren 3 Mit dem 3 Stunden Rennen von 1962 wurde es Teil der Sportwagen Weltmeisterschaft Dieses Rennen ist bekannt fur Dan Gurneys Sieg Mit einem Motorschaden kurz vor Rennende hielt er wenige Zentimeter vor der Ziellinie an Mithilfe des Anlassers und der 18 Kurvenuberhohung uberquerte er nach Ablauf der Zeit die Ziellinie 4 Die Distanz variierte von drei Stunden 1962 1963 bis 2000 Kilometer 1964 1965 Ab 1966 betrug die Distanz 24 Stunden Das Duell zwischen Ford und Ferrari entschied Ford im ersten Rennen mit dem GT40 Mk II und den Piloten Ken Miles und Lloyd Ruby fur sich Ford belegte die ersten drei Platze Ferrari hat dem Strassensportwagen 365 GTB 4 nach dem Dreifachsieg im Jahr 1967 gegen die GT40 den Beinamen Daytona gegeben In den ersten Jahren kamen nur wenige Besucher zur Strecke So wurde oft gescherzt dass mehr Rennfahrer als Zuschauer an der Strecke seien An der internationalen Popularitat des Rennens anderte das aber nichts Zu dieser Zeit traten auch viele Formel 1 Fahrer wie z B Jacky Ickx Pedro Rodriguez oder Jo Siffert in Daytona an 5 1972 fand das Rennen stattdessen uber sechs Stunden statt Fur die Sportwagen Weltmeisterschaft 1972 trat ein neues Reglement in Kraft und man befurchtete dass die Prototypen von Ferrari und Alfa Romeo nicht die komplette Distanz uberstehen wurden 6 Aus demselben Grund trat Ferrari spater im Jahr mit dem 312PB auch nicht in Le Mans an Nachdem die International Motor Sports Association IMSA 1973 dem ACCUS beigetreten war durfte sie ab 1974 das Rennen austragen Weil die USA 1973 im Jom Kippur Krieg Israel unterstutzten verhangte OPEC ein Olembargo Wegen der folgenden Olpreiskrise fand das Rennen 1974 nicht statt 6 Ab 1975 zahlte das Rennen zur IMSA GT Meisterschaft und blieb bis 1981 weiterhin teil der Sportwagen WM Um die Kosten fur europaische Teams durch kurzere Reisen und Renndauern zu senken war das Rennen ab 1982 kein WM Lauf mehr 1 Von 1977 bis 1983 gewannen Porsche Fahrzeuge sieben Mal in Folge Mit dem Sieg des March 83G Porsche 1984 gab es fur Porsche Motoren bis 1987 elf Siege in Folge 1997 teilten sich sieben Fahrer den Sieg Mit dem Ende der IMSA GT Meisterschaft nach 1997 war es zunachst ein Rennen in der United States Road Racing Championship und von 2000 bis 2013 in dessen Nachfolgeserie der Grand Am Sports Car Series 2000 setzte sich das Viper Team ORECA und 2001 Corvette Racing mit GT Fahrzeugen gegen die Prototypen durch nbsp Blick auf den International Horseshoe in der DammerungJe nach Zahlung haben Fahrzeuge von Porsche insgesamt 20 mal gewonnen im Jahr 2003 konnten die Fahrer Jorg Bergmeister und Timo Bernhard mit einem Porsche 996 GT3 RS fur das in der GT Klasse startende Team The Racer s Group den Gesamtsieg erringen 7 Ein Erfolg gegen die im Jahr 2003 erstmals antretenden Daytona Prototypen den die Veranstalter nicht gerne sahen so dass die Startbedingungen fur die GT Porsche im Jahr 2004 drastisch erschwert wurden sie aber den Daytona Prototypen dennoch Paroli bieten konnten Auto motor und sport Redakteur Marcus Schurig fasste die Folgen des unerwarteten 2003er Gesamterfolg in ams Heft 4 2004 wie folgend zusammen So hatte sich die Geschichte fast wiederholt 2003 konnten Jorg Bergmeister und Timo Bernhard auf einem Porsche 911 GT3 das Rennen gewinnen 2004 belegte der Orbit Porsche mit Robin Lidell Jonny Mowlem Mike Fitzgerald Joe und Jay Policastro den zweiten Platz im Gesamtklassement Und das obwohl der Veranstalter die 911 im Vergleich zu 2003 dramatisch eingebremst hatte Das Tankvolumen schrumpfte von 100 auf 64 Liter der Heckspoiler wurde verkleinert schmalere Reifen vorgeschrieben Und wir mussten 90 Kilogramm Gewicht zupacken klagte Porsche Fahrer Jorg Bergmeister Die Veranstalter wussten offensichtlich was sie taten Sie hatten schlicht Angst vor einem weiteren Sieg eines GT Porsche 8 Seit dem Zusammenschluss der Grand Am und ALMS 2014 bildet das Rennen den Auftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship Mit einer neuen Klassenstruktur konnten erstmals seit 2002 wieder Fahrzeuge sowohl in Le Mans als auch in Daytona eingesetzt werden LMP2 Fahrzeuge starteten in der hochsten Klasse und GTE Fahrzeuge unter der Bezeichnung GTLM an Gesamtsieger BearbeitenJahr Team Gesamtsieger Fahrzeug Distanz in km Meisterschaft1966 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Vereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesVereinigte Staaten nbsp Lloyd Ruby Ford GT40 Mk II 4157 222 Sportwagen Weltmeisterschaft1967 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Lorenzo BandiniNeuseeland nbsp Chris Amon Ferrari 330P4 4083 646 Sportwagen Weltmeisterschaft1968 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordDeutschland nbsp Jochen NeerpaschDeutschland nbsp Rolf StommelenDeutschland nbsp Hans HerrmannSchweiz nbsp Joseph Siffert Porsche 907LH 4126 567 Sportwagen Weltmeisterschaft1969 Vereinigte Staaten nbsp Roger Penske Sunoco Racing Vereinigte Staaten nbsp Mark DonohueVereinigte Staaten nbsp Chuck Parsons Lola T70 Mk IIIB 3838 382 Sportwagen Weltmeisterschaft1970 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Engineering Mexiko nbsp Pedro RodriguezFinnland nbsp Leo KinnunenVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Porsche 917K 4439 279 Sportwagen Weltmeisterschaft1971 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Mexiko nbsp Pedro RodriguezVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Oliver Porsche 917K 4218 542 Sportwagen Weltmeisterschaft1972 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Belgien nbsp Jacky IckxVereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Ferrari 312PB 1189 531 Sportwagen Weltmeisterschaft1973 Vereinigte Staaten nbsp Brumos Porsche Vereinigte Staaten nbsp Peter GreggVereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Porsche Carrera RSR 4108 172 Sportwagen Weltmeisterschaft1975 Vereinigte Staaten nbsp Brumos Porsche Vereinigte Staaten nbsp Peter GreggVereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Porsche Carrera RSR 4194 015 Sportwagen WeltmeisterschaftIMSA GT Meisterschaft1976 Vereinigte Staaten nbsp BMW of North America Vereinigte Staaten nbsp Peter GreggVereinigtes Konigreich nbsp John FitzpatrickVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman BMW 3 0 CSL 3368 035 IMSA GT Meisterschaft1977 Vereinigte Staaten nbsp Ecurie Escargot Vereinigte Staaten nbsp John GravesVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodVereinigte Staaten nbsp Dave Helmick Porsche Carrera RSR 4208 499 Sportwagen WeltmeisterschaftIMSA GT Meisterschaft1978 Vereinigte Staaten nbsp Brumos Porsche Vereinigte Staaten nbsp Peter GreggNiederlande nbsp Toine HezemansDeutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 935 77 4202 319 Sportwagen WeltmeisterschaftIMSA GT Meisterschaft1979 Vereinigte Staaten nbsp Interscope Racing Vereinigte Staaten nbsp Ted FieldVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodVereinigte Staaten nbsp Danny Ongais Porsche 935 79 4227 039 Sportwagen WeltmeisterschaftIMSA GT Meisterschaft1980 Deutschland nbsp L amp M Joest Racing Deutschland nbsp Volkert MerlDeutschland nbsp Reinhold JoestDeutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 935J 4418 615 Sportwagen WeltmeisterschaftIMSA GT Meisterschaft1981 Vereinigte Staaten nbsp Garretson Racing Style Auto Vereinigte Staaten nbsp Bobby RahalVereinigte Staaten nbsp Bob GarretsonVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Porsche 935K3 4375 355 Sportwagen WeltmeisterschaftIMSA GTP Meisterschaft1982 Vereinigte Staaten nbsp JLP Racing Vereinigte Staaten nbsp John Paul seniorVereinigte Staaten nbsp John Paul juniorDeutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 935 JLP3 4443 334 IMSA GTP Meisterschaft1983 Vereinigte Staaten nbsp Henn s Swap Shop Racing Vereinigte Staaten nbsp A J FoytFrankreich nbsp Claude Ballot LenaFrankreich nbsp Bob WollekVereinigte Staaten nbsp Preston Henn Porsche 935L 3819 167 IMSA GTP Meisterschaft1984 Sudafrika 1961 nbsp Kreepy Krauly Racing Sudafrika 1961 nbsp Sarel van der MerweSudafrika 1961 nbsp Tony MartinSudafrika 1961 nbsp Graham Duxbury March 83G 3986 023 IMSA GTP Meisterschaft1985 Vereinigte Staaten nbsp Henn s Swap Shop Racing Vereinigte Staaten nbsp A J FoytVereinigte Staaten nbsp Al UnserFrankreich nbsp Bob WollekBelgien nbsp Thierry Boutsen Porsche 962 4027 673 IMSA GTP Meisterschaft1986 Vereinigte Staaten nbsp Lowenbrau Holbert Racing Vereinigte Staaten nbsp Al HolbertVereinigtes Konigreich nbsp Derek BellVereinigte Staaten nbsp Al Unser junior Porsche 962 4079 236 IMSA GTP Meisterschaft1987 Vereinigte Staaten nbsp Lowenbrau Holbert Racing Vereinigte Staaten nbsp Al HolbertVereinigtes Konigreich nbsp Derek BellVereinigte Staaten nbsp Al Unser juniorVereinigte Staaten nbsp Chip Robinson Porsche 962 4314 136 IMSA GTP Meisterschaft1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Racing Brasilien nbsp Raul BoeselNiederlande nbsp Jan LammersVereinigtes Konigreich nbsp Martin BrundleDanemark nbsp John Nielsen Jaguar XJR 9 4359 970 IMSA GTP Meisterschaft1989 Vereinigte Staaten nbsp Miller BFGoodrich Busby Racing Vereinigte Staaten nbsp John AndrettiVereinigtes Konigreich nbsp Derek BellFrankreich nbsp Bob Wollek Porsche 962 3557 873 IMSA GTP Meisterschaft1990 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Andy WallaceNiederlande nbsp Jan LammersVereinigte Staaten nbsp Davy Jones Jaguar XJR 12D 4359 970 IMSA GTP Meisterschaft1991 Deutschland nbsp Joest Racing Deutschland nbsp Frank JelinskiVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodFrankreich nbsp Bob WollekFrankreich nbsp Henri PescaroloDeutschland nbsp Louis Krages Porsche 962C 4119 341 IMSA GTP Meisterschaft1992 Japan nbsp Nissan Motorsports International Japan nbsp Masahiro HasemiJapan nbsp Kazuyoshi HoshinoJapan nbsp Toshio Suzuki Nissan R91CP 4365 700 IMSA GTP Meisterschaft1993 Vereinigte Staaten nbsp All American Racers Vereinigte Staaten nbsp P J JonesVereinigte Staaten nbsp Mark DismoreVereinigte Staaten nbsp Rocky Moran Eagle MkIII 3999 027 IMSA GTP Meisterschaft1994 Vereinigte Staaten nbsp Cunningham Racing Vereinigte Staaten nbsp Paul GentilozziVereinigte Staaten nbsp Butch LeitzingerVereinigte Staaten nbsp Scott PruettVereinigte Staaten nbsp Steve Millen Nissan 300ZX 3050 090 IMSA GT Meisterschaft1995 Deutschland nbsp Kremer Racing Deutschland nbsp Jurgen LassigFrankreich nbsp Christophe BouchutItalien nbsp Giovanni LavaggiDeutschland nbsp Marco Werner Kremer K8 Spyder 3953 192 IMSA GT Meisterschaft1996 Vereinigte Staaten nbsp Doyle Racing Sudafrika nbsp Wayne TaylorVereinigte Staaten nbsp Scott SharpVereinigte Staaten nbsp Jim Pace Riley amp Scott Mk III 3992 298 IMSA GT Meisterschaft1997 Vereinigte Staaten nbsp Dyson Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Andy WallaceVereinigte Staaten nbsp Butch LeitzingerVereinigte Staaten nbsp John Paul juniorVereinigtes Konigreich nbsp James WeaverVereinigte Staaten nbsp Rob DysonVereinigte Staaten nbsp Elliott Forbes RobinsonVereinigte Staaten nbsp John Schneider Riley amp Scott Mk III 3953 192 IMSA GT Meisterschaft1998 Vereinigte Staaten nbsp Doran Moretti Racing Belgien nbsp Didier TheysItalien nbsp Mauro BaldiNiederlande nbsp Arie LuyendykItalien nbsp Giampiero Moretti Ferrari 333SP 4073 507 USA Road Racing Meisterschaft1999 Vereinigte Staaten nbsp Dyson Racing Team Inc Vereinigtes Konigreich nbsp Andy WallaceVereinigte Staaten nbsp Butch LeitzingerVereinigte Staaten nbsp Elliott Forbes Robinson Riley amp Scott Mk III 4056 319 USA Road Racing Meisterschaft2000 Frankreich nbsp Viper Team Oreca Monaco nbsp Olivier BerettaFrankreich nbsp Dominique DupuyOsterreich nbsp Karl Wendlinger Chrysler Viper GTS R 4142 258 Grand Am Sports Car Series2001 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Kanada nbsp Ron FellowsVereinigte Staaten nbsp Chris KneifelFrankreich nbsp Franck FreonVereinigte Staaten nbsp Johnny O Connell Chevrolet Corvette C5 R 3758 398 Grand Am Sports Car Series2002 Vereinigte Staaten nbsp Doran Lista Racing Belgien nbsp Didier TheysItalien nbsp Mauro BaldiSchweiz nbsp Fredy LienhardItalien nbsp Massimiliano Papis Dallara SP1 4102 153 Grand Am Sports Car Series2003 Vereinigte Staaten nbsp The Racer s Group Vereinigte Staaten nbsp Kevin BucklerVereinigte Staaten nbsp Michael SchromDeutschland nbsp Timo BernhardDeutschland nbsp Jorg Bergmeister Porsche 911 GT3 RS 3981 839 Grand Am Sports Car Series2004 Vereinigte Staaten nbsp Bell Motorsports Brasilien nbsp Christian FittipaldiVereinigte Staaten nbsp Terry BorchellerVereinigte Staaten nbsp Forest BarberVereinigtes Konigreich nbsp Andy Pilgrim Doran JE4 3013 980 Grand Am Sports Car Series2005 Vereinigte Staaten nbsp Wayne Taylor Racing Sudafrika nbsp Wayne TaylorItalien nbsp Max AngelelliFrankreich nbsp Emmanuel Collard Riley Mk XI 4068 300 Grand Am Sports Car Series2006 Vereinigte Staaten nbsp Target Ganassi Racing Neuseeland nbsp Scott DixonVereinigtes Konigreich nbsp Dan WheldonVereinigte Staaten nbsp Casey Mears Riley Mk XI 4205 820 Grand Am Sports Car Series2007 Vereinigte Staaten nbsp Telmex Ganassi Racing Kolumbien nbsp Juan Pablo MontoyaMexiko nbsp Salvador DuranVereinigte Staaten nbsp Scott Pruett Riley Mk XI 3826 972 Grand Am Sports Car Series2008 Vereinigte Staaten nbsp Telmex Ganassi Racing Kolumbien nbsp Juan Pablo MontoyaVereinigtes Konigreich nbsp Dario FranchittiVereinigte Staaten nbsp Scott PruettMexiko nbsp Memo Rojas Riley Mk XI 3981 839 Grand Am Sports Car Series2009 Vereinigte Staaten nbsp Brumos Racing Vereinigte Staaten nbsp David DonohueSpanien nbsp Antonio GarciaVereinigte Staaten nbsp Darren LawVereinigte Staaten nbsp Buddy Rice Riley Mk XI 4211 009 Grand Am Sports Car Series2010 Vereinigte Staaten nbsp Action Express Racing Portugal nbsp Joao BarbosaVereinigte Staaten nbsp Terry BorchellerVereinigtes Konigreich nbsp Ryan DalzielDeutschland nbsp Mike Rockenfeller Riley Mk XI 4326 150 Grand Am Sports Car Series2011 Vereinigte Staaten nbsp Telmex Chip Ganassi Racing Vereinigte Staaten nbsp Joey HandVereinigte Staaten nbsp Graham RahalVereinigte Staaten nbsp Scott PruettMexiko nbsp Memo Rojas Riley Mk XX 4125 600 Grand Am Sports Car Series2012 Vereinigte Staaten nbsp Michael Shank Racing with Curb Agajanian Vereinigte Staaten nbsp A J AllmendingerBrasilien nbsp Oswaldo NegriVereinigte Staaten nbsp John PewVereinigtes Konigreich nbsp Justin Wilson Riley Mk XXVI 4359 970 Grand Am Sports Car Series2013 Vereinigte Staaten nbsp Chip Ganassi Racing Kolumbien nbsp Juan Pablo MontoyaVereinigte Staaten nbsp Charlie KimballVereinigte Staaten nbsp Scott PruettMexiko nbsp Memo Rojas Riley Mk XXVI 4359 970 Grand Am Sports Car Series2014 Vereinigte Staaten nbsp Action Express Racing Portugal nbsp Joao BarbosaBrasilien nbsp Christian FittipaldiFrankreich nbsp Sebastien BourdaisVereinigte Staaten nbsp Burt Frisselle Corvette DP 3 982 35 1 United SportsCar Championship2015 Vereinigte Staaten nbsp Chip Ganassi Racing Neuseeland nbsp Scott DixonBrasilien nbsp Tony KanaanVereinigte Staaten nbsp Kyle LarsonVereinigte Staaten nbsp Jamie McMurray Riley DP 4 239 656 United SportsCar Championship2016 Vereinigte Staaten nbsp Tequila Patron ESM Vereinigte Staaten nbsp Ed BrownVereinigte Staaten nbsp Johannes van OverbeekVereinigte Staaten nbsp Scott SharpBrasilien nbsp Luis Felipe Derani Ligier JS P2 4 216 739 IMSA WeatherTech SportsCar Championship2017 Vereinigte Staaten nbsp Wayne Taylor Racing Italien nbsp Max AngelelliVereinigte Staaten nbsp Jeff GordonVereinigte Staaten nbsp Jordan TaylorVereinigte Staaten nbsp Ricky Taylor Cadillac DPi V R 3 776 07 IMSA WeatherTech SportsCar Championship2018 Vereinigte Staaten nbsp Mustang Sampling Racing Portugal nbsp Joao BarbosaBrasilien nbsp Christian FittipaldiPortugal nbsp Filipe Albuquerque Cadillac DPi 4 602 36 IMSA WeatherTech SportsCar Championship2019 Vereinigte Staaten nbsp Wayne Taylor Racing 9 Spanien nbsp Fernando AlonsoJapan nbsp Kamui KobayashiVereinigte Staaten nbsp Jordan TaylorNiederlande nbsp Renger van der Zande Cadillac DPi 3 397 454 IMSA WeatherTech SportsCar Championship2020 Vereinigte Staaten nbsp Wayne Taylor Racing 10 Australien nbsp Ryan BriscoeJapan nbsp Kamui KobayashiNeuseeland nbsp Scott DixonNiederlande nbsp Renger van der Zande Cadillac DPi 4 772 477 IMSA WeatherTech SportsCar Championship2021 Vereinigte Staaten nbsp Wayne Taylor Racing 11 Vereinigte Staaten nbsp Ricky TaylorPortugal nbsp Filipe AlbuquerqueVereinigte Staaten nbsp Alexander RossiBrasilien nbsp Helio Castroneves Acura DPi 4 623 517 IMSA WeatherTech SportsCar Championship2022 Vereinigte Staaten nbsp Meyer Shank Racing with Curb Agajanian Vereinigtes Konigreich nbsp Tom BlomqvistVereinigtes Konigreich nbsp Oliver JarvisFrankreich nbsp Simon PagenaudBrasilien nbsp Helio Castroneves Acura DPi 4 359 970 IMSA WeatherTech SportsCar Championship 12 2023 Vereinigte Staaten nbsp Meyer Shank Racing with Curb Agajanian Vereinigtes Konigreich nbsp Tom BlomqvistVereinigte Staaten nbsp Colin BraunFrankreich nbsp Simon PagenaudBrasilien nbsp Helio Castroneves Acura ARX 06 4 486 014 IMSA WeatherTech SportsCar Championship 13 Anmerkungen Das Rennen wurde nach einem Unfall fur 1 26 Stunden mit roter Flagge unterbrochenStatistiken BearbeitenPorsche hat die meisten Gesamtsiege beim 24 Stunden Rennen von Daytona erzielt Davon geschahen elf als Motorenhersteller in unmittelbarer Folge von 1977 bis 1987 2 Platz Konstrukteur Sieg e Jahr e 1 Deutschland nbsp Porsche 18 1968 1970 71 1973 1975 1977 83 1985 87 1989 1991 20032 Vereinigte Staaten nbsp Riley Technologies 10 2005 13 20153 Vereinigte Staaten nbsp Cadillac 4 2017 204 Italien nbsp Ferrari 3 1967 1972 1998Vereinigte Staaten nbsp Riley amp Scott 1996 97 1999Japan nbsp Acura 2021 237 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar 2 1988 1990Japan nbsp Nissan 1992 1994Vereinigte Staaten nbsp Chevrolet 2001 201410 Vereinigte Staaten nbsp Ford 1 1966Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Cars 1969Deutschland nbsp BMW 1975Vereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 1984Japan nbsp Toyota 1993Deutschland nbsp Kremer Racing 1995Vereinigte Staaten nbsp Dodge 2000Italien nbsp Dallara 2002Vereinigte Staaten nbsp Doran Racing 2004Frankreich nbsp Ligier 2016Der US amerikanische Rennfahrer Hurley Haywood hat die meisten Gesamtsiege beim 24 Stunden Rennen von Daytona erzielt alle mit Fahrzeugen der Marke Porsche Mit seinem Sieg 2013 zog Scott Pruett gleich Platz Fahrer Siege Jahre1 Vereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood 5 1973 1975 1977 1979 1991Vereinigte Staaten nbsp Scott Pruett 1994 2007 2008 2011 20133 Vereinigte Staaten nbsp Peter Gregg 4 1973 1975 1976 1978Deutschland nbsp Rolf Stommelen 1968 1978 1980 1982Frankreich nbsp Bob Wollek 1983 1985 1989 19916 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell 3 1986 1987 1989Vereinigte Staaten nbsp Butch Leitzinger 1994 1997 1999Kolumbien nbsp Juan Pablo Montoya 2007 2008 2013Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman 1970 1976 1981Mexiko nbsp Memo Rojas 2008 2011 2013Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Wallace 1990 1997 1999Brasilien nbsp Christian Fittipaldi 2004 2014 2018Portugal nbsp Joao Barbosa 2010 2014 2018Neuseeland nbsp Scott Dixon 2006 2015 2020Brasilien nbsp Helio Castroneves 2021 2022 20232 Die Statistiken beginnen erst ab der Renndauer von 24 Stunden also ab 1966 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Daytona Sammlung von Bildern 24 Stunden von Daytona auf daytonainternationalspeedway com englisch Website des Veranstalters IMSA englisch Resultate der 24 Stunden Rennen von Daytona auf racingsportscars com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Marijan Malcevis 24 Hours of Daytona the greatest American endurance race In snaplap net 27 Januar 2017 abgerufen am 24 Januar 2022 Harald Gallinnis Eine kleine Korrektur bezuglich Daytona In gt eins at 6 Februar 2021 abgerufen am 28 Februar 2021 Daytona In racingcircuits info Abgerufen am 7 Februar 2021 Celebrating Dan Gurney s golden racing moment In theglobeandmail com 25 Januar 2020 abgerufen am 7 Februar 2021 Sam Pose 24 Hours of Daytona In roadandtrack com 7 Dezember 2011 abgerufen am 7 Februar 2021 a b 1975 The First 24 Hours of Daytona Sanctioned by IMSA In racingarchives org Abgerufen am 24 Januar 2022 englisch Monster Racer s Group GT3 RS Porsche Brings Home An Historic Win At The Rolex 24 Hours Of Daytona Memento vom 13 November 2006 im Internet Archive Schurig Marcus Wasser marsch Zusammenfassung des 24 Stunden Rennen von Daytona 2004 In auto motor und sport Heft 4 4 Februar 2004 S 152 155 57 Rolex 24 at Daytona In americansportscar racing Abgerufen am 31 Januar 2021 58 Rolex 24 at Daytona In americansportscar racing Abgerufen am 31 Januar 2021 John Dagys WTR Takes Third Straight Rolex 24 Win First for Acura In sportscar365 com 31 Januar 2021 abgerufen am 1 Februar 2021 englisch RESULTS PROVISIONAL In results imsa com Abgerufen am 9 Februar 2022 englisch Race Unofficial Results by Class In imsa alkamelsystems com Abgerufen am 30 Januar 2023 englisch 24 Stunden Rennen von Daytona 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Daytona amp oldid 234209518