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Dieser Artikel befasst sich mit dem Rennfahrer Jeff Gordon Zu anderen Personen siehe Jeffrey Gordon Jeff Gordon Status nicht aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 1 1995 1997 1998 2001 Starts Siege Poles Top 10805 93 81 477NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 4 1992 Starts Siege Poles Top 1073 5 12 32Jeffery Michael Jeff Gordon 4 August 1971 in Vallejo Kalifornien ist ein US amerikanischer Automobil Rennfahrer der durch seine Erfolge in der NASCAR bekannt wurde Gordon ist vierfacher Champion im Winston Cup dem heutigen Monster Energy NASCAR Cup Series sowie dreifacher Gewinner des Daytona 500 dem prestigetrachtigsten Rennen der NASCAR Mit Ausnahme seines Comebacks 2016 bei welchem er den verletzten Dale Earnhardt junior ersetzte fuhr er stets den Chevrolet mit der Startnummer 24 mit Drive to End Hunger DuPont als Hauptsponsor fur Hendrick Motorsports Zudem ist er Teilhaber seines eigenen Teams Zusammen mit Rick Hendrick ist er Besitzer des Teams mit der Startnummer 48 von Jimmie Johnson Neben Dale Earnhardt junior war er zu aktiven Zeiten einer der beliebtesten Rennfahrer in den Vereinigten Staaten Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Busch Series 1 3 Cup Serie 1 3 1 1990er Jahre 1 3 2 2000 2005 1 3 3 2006 2014 1 4 2015 Seine letzte Saison 1 5 2016 TV Experte und Ersatzmann 1 6 Andere Rennserien 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Jeff Gordon begann im Alter von funf Jahren mit dem Motorsport Seine ersten Rennen fuhr er auf dem Roy Hayer Memorial Race Track in Rio Linda Kalifornien Um seine Karriere zu fordern zog seine Familie von Vallejo nach Pittsboro Indiana wo die Bedingungen fur junge Rennfahrer besser waren Bevor er 18 Jahre alt war hatte er schon drei Short Track Rennen gewonnen und wurde 1989 als Rookie of the Year von USAC Midget Car Racing ausgezeichnet Im darauf folgenden Jahr gewann Gordon den USAC Midget Titel 1991 wurde er in die USAC Silver Crown Serie befordert und wurde mit 20 Jahren der jungste Fahrer der diesen Titel gewinnen konnte Busch Series Bearbeiten In den Jahren 1991 und 1992 fuhr er zwei erfolgreiche Saisons in der NASCAR Busch Grand National Series fur Bill Davis Racing Zusammen mit seinem Crew Chief Ray Evernham stellte er den aktuell gultigen Rekord in NASCAR fur die meisten Pole Positionen wahrend einer Saison auf als er insgesamt elfmal von Startplatz eins ins Rennen ging Zudem wurde Gordon 1991 Rookie of the Year Gesponsert wurde er 1991 von der Vereinigung kalifornischer Ford Handler und 1992 von Baby Ruth In der Saison 1992 absolvierte er zudem am 15 November beim Hooters 500 auf dem Atlanta Motor Speedway sein erstes Rennen im Winston Cup Er belegte den 31 Platz nachdem er bei einem Unfall in der 164 Runde das Rennen fruhzeitig hatte beenden muussen Der legendare Richard Petty nahm auch an diesem Rennen teil es war sein letztes bevor er in den Ruhestand ging Im Nachhinein bezeichnen viele Fans dieses Rennen als Wechsel der Generationen in NASCAR Cup Serie Bearbeiten 1990er Jahre Bearbeiten Im Jahr 1993 fuhr Jeff Gordon seine erste volle NASCAR Winston Cup Saison fur Hendrick Motorsports Er gewann ein Gatorade Duel errang den Titel des Rookie of the Year und belegte in der Meisterschaft den 14 Platz Crew Chief war weiterhin Ray Evernham mit dem er auch schon in der Busch Series erfolgreich war In der Saison 1994 holte Gordon seinen ersten Sieg im Winston Cup auf dem Charlotte Motor Speedway beim Coca Cola 600 dem langsten und anspruchsvollsten NASCAR Rennen der Saison Ausserdem gewann er auf dem legendaren Indianapolis Motor Speedway das allererste Brickyard 400 wo er in der Schlussphase Ernie Irvan bezwang der sich zuvor einen Reifen beschadigt hatte Am Ende der Saison belegte Gordon Platz acht in der Meisterschaft wahrend Dale Earnhardt seinen zweiten Titel in Folge erzielte Nur ein Jahr spater im Alter von 24 Jahren gewann er insgesamt sieben Rennen darunter das Southern 500 auf dem Darlington Raceway und sicherte sich die erste Meisterschaft im Winston Cup 1996 war Gordon in insgesamt zehn Rennen siegreich darunter erneut das angesehene Southern 500 unterlag in der Meisterschaft jedoch Terry Labonte um 37 Punkte und wurde nur Zweiter nbsp Jeff Gordons Rennwagen der Saison 1997In der Saison 1997 schrieb Gordon erneut NASCAR Geschichte Er siegte insgesamt zehn Mal Neben seinem ersten Sieg beim Daytona 500 dem Sieg beim Coca Cola 600 und dem dritten Sieg in Folge beim Southern 500 sicherte sich Gordon die Winston Million und den damit verbundenen Bonus in Hohe von einer Million US Dollar Gordon war der zweite und zugleich letzte Fahrer der die Winston Million gewinnen konnte Mit diesem Erfolg im Rucken sicherte er sich seinen zweiten Meistertitel im Winston Cup Direkt in der darauffolgenden Saison 1998 schrieb Gordon erneut NASCAR Geschichte Mit 13 Saisonsiege stellte er Richard Pettys Rekord an Siegen pro Saison in der modernen Ara von NASCAR ein Erwahnenswert sind der zweite Sieg beim Brickyard 400 in Indianapolis sowie der vierte Sieg in Folge beim Southern 500 dem einzigen Fahrer dem dies bei diesem prestigetrachtigen Rennen gelang Mit mehr als 350 Punkten Vorsprung und mehr als dem doppelten gewonnenen Preisgeld als der Zweite verteidigte Gordon seinen Titel und sicherte sich den dritten Meistertitel Die Saison 1999 verlief dagegen nicht so gut fur Gordon Zwar startete er mit einem Sieg beim Daytona 500 in die Saison und es sollten noch sechs weitere dieses Jahr folgen doch bereits im zweiten Rennen schied Gordon mit einem Motorschaden aus Insgesamt schied er sieben Mal im Verlauf des Jahres aus so dass es am Ende nur fur den sechsten Platz in der Meisterschaft reichte Nebenbei grundete Gordon zusammen mit seinem Crew Chief Ray Evernham das Team Gordon Evernham Motorsports Obwohl es nur recht kurzlebig war hatte es dennoch einigen Erfolg So konnte Pepsi als Hauptsponsor gewonnen werden und Gordon absolvierte mit Evernham sechs Rennen in der Busch Series Nachdem Evernham nach einem Jahr von Dodge abgeworben worden war fuhr Gordon noch die Saison 2000 in der Busch Series Evernhams Anteil am Team wurde nach dessen Weggang von Rick Hendrick ubernommen und das Team in JG Motorsports umbenannt 2000 2005 Bearbeiten Im Winston Cup lief es auch in der Saison 2000 nicht gut fur Gordon Zwar gewann er dreimal darunter einmal beim DieHard 500 auf dem Talladega Superspeedway und fiel nur zweimal aus aber insgesamt reichte es am Ende nur fur Platz neun in der Meisterschaft seine bis dato schlechteste Saison seit seinem Rookie Jahr 1993 In der Saison 2001 kehrte der Erfolg zuruck Mit sechs Siegen einem beim Brickyard 400 18 Top 5 und 24 Top 10 Ergebnissen strich Gordon insgesamt 10 879 757 US Dollar an Preisgeld ein und sicherte sich seinen vierten Meistertitel In der Saison 2002 siegte Gordon insgesamt drei Mal darunter sein insgesamt funfter Erfolg beim Southern 500 Mit insgesamt 13 Top 5 und 20 Top 10 Ergebnissen belegte er am Saisonende Platz vier in der Meisterschaft Ahnlich verlief die Saison 2003 Auch hier gewann Gordon drei Mal darunter beide Saisonrennen auf dem Martinsville Speedway und erzielte 15 Top 5 und 20 Top 10 Ergebnisse Wie auch im Vorjahr wurde Gordon Vierter in der Meisterschaft In der Saison 2004 gewann Gordon funf Rennen darunter sein vierter Erfolg beim Brickyard 400 und der Sieg beim Aaron s 499 Obwohl er bezogen auf die durch die einzelnen Rennen vergebenen Punkte mehr als alle anderen Fahrer erzielte wurde Gordon nur Dritter in der Meisterschaft ein Resultat des in dieser Saison neu eingefuhrten Chase for the Nextel Cup nachdem die R J Reynolds Tobacco Company als Hauptsponsor der Serie ausgestiegen war und der Name von Winston Cup in Nextel Cup gewechselt hatte Im Jahr 2005 startete Gordon mit einem Sieg beim Daytona 500 in die Saison litt jedoch unter mangelnder Konstanz Trotz einiger guter Ergebnisse vor dem Beginn des Chase schaffte er es nicht sich dafur zu qualifizieren Trotz drei Ausfallen und dank einem Sieg beim Subway 500 wurde Gordon Elfter in der Meisterschaft und sicherte sich den Bonus von einer Million US Dollar als bester nicht fur den Chase qualifizierter Fahrer Dennoch war der elfte Platz das schlechteste Ergebnis seit seiner Rookie Saison 1993 2006 2014 Bearbeiten In der Saison 2006 siegte Gordon beim Dodge Save Mart 350 auf dem Infineon Raceway und erzielte damit seinen ersten Sieg der Saison und den insgesamt neunten auf einem Strassenkurs Ein weiterer Sieg folgte am 9 Juli auf dem Chicagoland Speedway beim USG Sheetrock 400 Es war Gordons erster Sieg auf dieser Strecke und gleichzeitig auch fur Hendrick Motorsports Gordon qualifizierte sich fur den Chase for the Nextel Cup aber sechs Top 10 Ergebnissen standen vier Ergebnisse ausserhalb der Top 20 gegenuber Aufgrund dieser Leistungen reichte es in der Meisterschaft nur fur den sechsten Platz Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Gordon wahrend seiner Karriere im Cup bereits ein Preisgeld in Hohe von 82 838 526 US Dollar gewonnen nbsp Jeff Gordon bei der Einfahrt in den Garagenbereich in Texas 2007 nbsp Jeff Gordon neben seinem Rennwagen in America Supports You Sonderlackierung fur die 2007er Ausgabe des Coca Cola 600In die Saison 2007 startete Gordon mit einem Sieg bei seinem Gatorade Duel wurde aber auf die Startposition 42 fur das Daytona 500 zuruckversetzt nachdem ein Haltebolzen fur einen Stossdampfer im Rennen gebrochen war und der Wagen somit durch die Inspektion gefallen war Im Daytona 500 selbst konnte sich Gordon bis auf den zehnten Platz verbessern Mit seinem dritten Platz beim Food City 500 in das er von der Pole Position mit dem neuen Car of Tomorrow startete ubernahm Gordon das erste Mal in der Saison die Fuhrung in der Meisterschaft die er bis zum Chase for the Nextel Cup dominierte Es folgten drei Siege innerhalb von vier Wochen beim Subway Fresh Fit 500 in Phoenix beim Aaron s 499 in Talladega und beim Dodge Avenger 500 in Darlington Vier Wochen spater am 10 Juni 2007 erzielte Gordon seinen vierten Sieg der regularen Saison beim Pocono 500 auf dem Pocono Raceway Von den 26 Saisonrennen bis zum Start des Chase for the Nextel Cup war Gordon insgesamt 21 Mal innerhalb der Top 10 sein schlechtestes Ergebnis war ein 41 Platz nach einem Unfall in der fruhen Rennphase des Coca Cola 600 auf dem Lowe s Motor Speedway Obwohl in der Meisterschaftswertung fuhrend ging Gordon nur als Zweiter hinter seinem Teamkollegen Jimmie Johnson in den Chase da dieser mit insgesamt sechs Siegen in der regularen Saison zwei Rennen mehr gewinnen konnte Trotz zwei Siegen beim UAW Ford 500 in Talladega und beim Bank of America 500 auf dem Lowe s Motorspeedway insgesamt sechs Top 5 und neun Top 10 Ergebnissen wurde Gordon mit 77 Punkten Ruckstand Zweiter in der Meisterschaft hinter Jimmie Johnson nbsp Jeff Gordons Rennwagen in der Saison 2008Der Auftakt der Saison 2008 verlief wenig erfolgreich fur Gordon Beim Daytona 500 musste er in Runde 159 mit einem Getriebeschaden aufgeben und kam nur auf Platz 39 In Las Vegas verunfallte er funf Runden vor der Zielflagge und beim siebten Saisonrennen auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth reichte es nach Problemen mit dem Wagen einer langer andauernden Reparatur und einem Unfall nur zum 43 und letzten Platz Demgegenuber stehen drei Platzierungen unten den Top 5 Gordon beendete die Saison 2008 auf dem siebten Gesamtrang mit 368 Punkten Ruckstand auf den neuerlichen Gesamtsieger Jimmie Johnson Das Jahr 2009 begann er mit einem Sieg im ersten Gatorade Duel Im 7 Saisonrennen dem Samsung 500 auf dem Texas Motor Speedway gelang ihm sein erster Sieg im Sprint Cup seit Oktober 2007 oder 47 Rennen Zu diesem Zeitpunkt fuhrte er die Gesamtwertung deutlich an Er zog 2009 als Sechster in den Chase for the Sprint Cup ein und beendete die Saison als Dritter der Gesamtwertung In 2010 konnte Jeff Gordon keinen Sieg im Sprint Cup fur sich verbuchen dominierte jedoch zahlreiche Rennen Teilweise fiel er erst in den letzten Runden auf Grund von Unfallen oder technischer Gebrechen zuruck Obwohl er keinen Sieg errang konnte er mit konstant guten fahrerischen Leistungen die Qualifikation fur den Chase for the Sprint Cup erreichen Bis 3 Rennen vor Schluss blieb Gordon im Titelrennen die letzten Rennen der Saison zeichneten ein typisches Bild fur den Saisonverlauf in Martinsville von Kyle Busch von der Strecke gerammt Batterieprobleme in Phoenix unter Gelb von Jeff Burton in Texas in die Mauer gedrangt Motorschaden im letzten Rennen in Miami Homestead jeweils in guter Position Jeff Gordon konnte die Saison trotzdem als Neunter beenden und ein Preisgeld von uber 5 Mio USD erreichen Die Saison 2011 begann fur Jeff Gordon mit guten Startplatzen in den Daytona Shootouts Im Daytona 500 wurde Gordon fruh in einen Unfall mit mehreren Wagen verwickelt und konnte das Rennen mit mehreren Runden Ruckstand nur an Position 28 beenden Gordon gewann jedoch in Phoenix das Subway Fresh 500 indem er sich nach zahlreichen Fuhrungsrunden gegen Kyle Busch durchsetzt sein erster Sieg seit Texas 2009 und nach einer sieglosen Saison 2010 Auch 2012 begann die Saison fur Jeff Gordon enttauschend Im Daytona 500 musste er an vorderster Stelle liegend noch vor der Halbzeit des Rennens mit Motorschaden aufgeben Trotz einer schwarzen Serie von unglucklichen Umstanden Unfallen und technischen Gebrechen konnte er sich zur Mitte des Jahres unter den Top 20 behaupten Wahrend der letzten Rennen spitzte sich die Spannung zwischen Gordon und Clint Bowyer zu nachdem Bowyer in mehreren Rennen Gordons Rennverlauf negativ beeinflusst hatte Nachdem Bowyer ihn im Rennen von Phonix erneut durch eine Beruhrung aus dem Rennen genommen hatte nahm Gordon wahrend einer Gelbphase Revanche Im Anschluss daran entwickelte sich eine Jagd auf Gordon durch Bowyers Boxencrew die in einer Massenschlagerei endete Gordon kann nach massiven Geldstrafen das letzte Rennen der Saison vor Bowyer gewinnen Er entschuldigte sich fur sein Verhalten im Siegerinterview wies NASCAR aber zugleich darauf hin dass sie gegen die Ubergriffe von Bowyer fruher einschreiten hatten mussen 2013 startete Gorden in Daytona hinter Danica Patrick in zweiter Position Nach uber 30 Fuhrungsrunden steigt seine Kuhlwassertemperatur durch von Plastikmull verlegte Lufteinlasse und er musste sich ans Ende des Feldes zuruckfallenlassen um seine Motortemperaturen in den Griff zu bekommen Gordon konnte dadurch das Rennen nur an 20 Stelle beenden 2014 schied Gordon in der Eliminator Round des neu eingefuhrten Chase Format aus Bis zu diesem Zeitpunkt war er einer der letzten acht Fahrer die um den Titel fuhren Er konnte in der Saison 3 Rennen fur sich entscheiden 2015 Seine letzte Saison Bearbeiten Nachdem Jeff Gordon uberraschend im Januar seinen Rucktritt zur laufenden Saison verkundet hatte startete er zum Daytona 500 in seine Abschiedssaison Er schaffte es ohne Saisonsieg nach dem Cut in Richmond in den Chase durch seine gute Punkteplatzierung Die Challenger und Contender Round konnte Gordon ebenfalls ohne Siege bestehen da seine durchschnittlichen Platzierungen ausreichten Nach einem ereignisreichen ersten Rennen der Eliminator Round auf dem Martinsville Speedway gewann Jeff Gordon sein erstes Rennen 2015 insgesamt sein 93 und sicherte sich somit sein Chase Ticket fur das finale Rennen in Homestead Fur sein letztes Rennen traten die Fahrer von Hendrick Motorsports mit gelben Startnummern an 2016 TV Experte und Ersatzmann Bearbeiten Am 21 Mai 2015 gab Gordon bekannt dass er 2016 fur den Fernsehsender Fox Sports als Experte die NASCAR Sprint Cup Rennen mit kommentieren wird Als erstes Sprint Cup Rennen kommentierte er das Daytona 500 2016 Da Dale Earnhard Jr wahrend der Saison verletzt ausfiel wurde Gordon und Alex Bowman als Ersatzfahrer verpflichtet 1 Gordon startete damit das erste Mal nicht mit der Startnummer 24 in der Cup Series Er fuhr acht Rennen ein sechster Platz in Martinsville war sein bestes Ergebnis Andere Rennserien Bearbeiten Gordon nahm auch an einigen Sonderrennen teil So war er Teil des Teams USA beim Race of Champions 2002 2004 sollte Gordon wiederum an diesem Rennen teilnehmen und unter anderem gegen Formel 1 Weltmeister Michael Schumacher fahren musste aber aufgrund eines Grippe Infekts absagen Nachdem er durch Casey Mears ersetzt worden war ging Gordon im Folgejahr wieder selbst an den Start zusammen mit Motocross Fahrer Travis Pastrana 2007 fuhr Gordon die Rolex 24 Stunden von Daytona im Team mit der Startnummer 10 fur Wayne Taylor Racing Zusammen mit seinen Teamkollegen Max Angelli Jan Magnussen und Wayne Taylor wurde er bei seinem ersten Rennen Dritter Im gleichen Team konnte er das Rennen 2017 bei seinem zweiten Start an der Seite von Max Angelelli und den Brudern Jordan und Ricky Taylor gewinnen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jeff Gordon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Fahrer Statistik auf racing reference infoEinzelnachweise Bearbeiten No 88 driver schedule nascar com abgerufen am 8 Februar 2017 NASCAR Cup Series Champions 1949 Byron 1950 Rexford 1951 Thomas 1952 Flock 1953 Thomas 1954 L Petty 1955 Flock 1956 Baker 1957 Baker 1958 L Petty 1959 L Petty 1960 White 1961 N Jarrett 1962 Weatherly 1963 Weatherly 1964 R Petty 1965 N Jarrett 1966 Pearson 1967 R Petty 1968 Pearson 1969 Pearson 1970 Isaac 1971 R Petty 1972 R Petty 1973 Parsons 1974 R Petty 1975 R Petty 1976 Yarborough 1977 Yarborough 1978 Yarborough 1979 R Petty 1980 Earnhardt 1981 Waltrip 1982 Waltrip 1983 Allison 1984 T Labonte 1985 Waltrip 1986 Earnhardt 1987 Earnhardt 1988 B Elliott 1989 Wallace 1990 Earnhardt 1991 Earnhardt 1992 Kulwicki 1993 Earnhardt 1994 Earnhardt 1995 Gordon 1996 T Labonte 1997 Gordon 1998 Gordon 1999 D Jarrett 2000 B Labonte 2001 Gordon 2002 Stewart 2003 Kenseth 2004 Ku Busch 2005 Stewart 2006 Johnson 2007 Johnson 2008 Johnson 2009 Johnson 2010 Johnson 2011 Stewart 2012 Keselowski 2013 Johnson 2014 Harvick 2015 Ky Busch 2016 Johnson 2017 Truex Jr 2018 Logano 2019 Ky Busch 2020 C Elliott 2021 Larson 2022 Logano 2023 BlaneyNASCAR Cup Series Rookie of the Year 1958 Rollins 1959 R Petty 1960 Pearson 1961 Wilson 1962 Cox 1963 Wade 1964 Cooper 1965 McQuagg 1966 Hylton 1967 Do Allison 1968 P Hamilton 1969 Brooks 1970 Dennis 1971 Ballard 1972 L Smith 1973 Pond 1974 Ross 1975 Hill 1976 Manning 1977 Rudd 1978 Thomas 1979 Earnhardt 1980 Ridley 1981 R Bouchard 1982 G Bodine 1983 Marlin 1984 R Wallace 1985 Schrader 1986 Kulwicki 1987 Da Allison 1988 K Bouchard 1989 Trickle 1990 Moroso 1991 B Hamilton 1992 Hensley 1993 Gordon 1994 J Burton 1995 Craven 1996 Benson 1997 Skinner 1998 Irwin jr 1999 Stewart 2000 Kenseth 2001 Harvick 2002 Newman 2003 McMurray 2004 Kahne 2005 Busch 2006 Hamlin 2007 Montoya 2008 R Smith 2009 Logano 2010 Conway 2011 Lally 2012 Leicht 2013 Stenhouse jr 2014 Larson 2015 Moffitt 2016 Elliott 2017 Jones 2018 Byron 2019 Hemric 2020 Custer 2021 Briscoe 2022 Cindric 2023 Gibbs Normdaten Person LCCN n96047812 VIAF 16490641 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 September 2022 PersonendatenNAME Gordon JeffALTERNATIVNAMEN Gordon Jeffery Michael vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Automobil RennfahrerGEBURTSDATUM 4 August 1971GEBURTSORT Vallejo Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeff Gordon amp oldid 236462208