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Jeff Burton Status aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 3 2000 Starts Siege Poles Top 10662 21 6 254NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 9 1992 Starts Siege Poles Top 10306 27 11 153NASCAR Craftsman Truck StatistikBeste Platzierung 42 1996 Starts Siege Poles Top 104 3Datenstand 29 Juni 2014Jeffery Brian Burton besser bekannt als Jeff Burton 29 Juni 1967 in South Boston Virginia ist ein ehemaliger US amerikanischer NASCAR Rennfahrer im Sprint Cup Er fahrt den von Caterpillar gesponserten Chevrolet mit der Startnummer 31 fur Richard Childress Racing Zudem fahrt er zeitweise in der Nationwide Series den von Holiday Inn gesponserten Chevrolet mit der Startnummer 29 Jeff Burton ist der jungere Bruder von Ward Burton der ebenfalls NASCAR Rennfahrer war und 2002 das Daytona 500 gewann sowie der Vater Harrison Burtons Sein Spitzname ist The Mayor Inhaltsverzeichnis 1 NASCAR Karriere 1 1 Nationwide Series 1 2 Sprint Cup 1 2 1 1993 1995 1 2 2 1996 2001 1 2 3 2002 2004 1 2 4 2005 1 2 5 2006 1 2 6 2007 1 2 6 1 Kontroverse um AT amp T als Hauptsponsor 1 3 Truck Series 2 WeblinksNASCAR Karriere BearbeitenNationwide Series Bearbeiten Burton fuhr eine Handvoll Rennen in der Nationwide Series in der Saison 1988 im Wagen seines Vaters John Burton mit der Startnummer 69 Im darauffolgenden Jahr trat er in der kompletten Saison im Burton Autospors Pontiac mit der Startnummer 12 an und war Anwarter auf den Titel des Rookie of the Year 1990 fuhr Burton den von Armour Meats gesponserten Buick mit der Startnummer 12 fur Sam Ard Zur Saison 1991 wechselte er in den Armour Food Lion Chevrolet mit der Startnummer 99 fur J amp J Racing bevor 1992 der Wechsel zu Filmar Racing folgte In dieser Saison war sein Rennwagen ein Oldsmobile welches von TIC Financial System gesponsert wurde 1993 sass Burton in einem von Baby Ruth gesponserten Ford Sprint Cup Bearbeiten 1993 1995 Bearbeiten Burton fuhr sein erstes Rennen im Winston Cup in der Saison 1993 in einem von TIC Financial gesponserten Ford mit der Startnummer 0 fur Fil Martocci 1994 folgte die erste komplette Saison im Winston Cup im Raybestos Ford mit der Startnummer 8 fur die Stavola Brothers In derselben Saison begann auch Ward seine Karriere als Vollzeitfahrer dieser hatte im Gegensatz zu Jeff vor der Saison kein Rennen bestritten Nach funf Rennen lag Jeff auf Platz 14 in der Meisterschaft welches die beste Platzierung der Saison bleiben sollte Am Ende der Saison lag Burton auf Platz 24 nachdem er beim Miller Genuine Draft 400 disqualifiziert wurde da er illegal Locher in den Uberrollkafig gebohrt hatte was eine Missachtung der Sicherheitsvorschriften darstellte Die beste Platzierung in einem Rennen war ein vierter Platz Mit dieser Saisonleistung gewann Burton den Titel als Rookie des Jahres vor seinem Bruder In der Saison 1995 erzielte Jeff Burton nur ein Top 5 Ergebnis sowie einen neunten Platz Zusatzlich mit drei ausgelassenen Rennen fiel er in der Gesamtwertung auf Platz 32 in der Meisterschaft zuruck wahrend sein Bruder sein erstes Rennen gewinnen konnte 1996 2001 Bearbeiten Im Jahre 1996 verliess Burton die Stavola Brothers und wechselte zu Roush Racing Dort fuhr er den Ford mit der Startnummer 99 und beendete die Saison als 13 in der Meisterschaft obwohl er sich fur das Purolator 500 im Marz nicht qualifizieren konnte In den darauffolgenden vier Jahren zwischen 1997 und 2000 beendete Burton keine Saison schlechter als Platz funf in der Meisterschaft Beim Interstate Batteries 500 auf dem Texas Motor Speedway im Jahre 1997 sicherte sich Burton seinen ersten Sieg im Winston Cup Bis in die Saison 2000 folgten 14 weitere Im Jahre 1999 gewann Burton sechs Rennen was Rekord in seiner Karriere ist Unter diesen sechs Siegen war auch das Jiffy Lube 300 welches er zum dritten Mal in Folge gewinnen konnte sowie mit dem Coca Cola 600 und dem Southern 500 zwei der vier wichtigsten Rennen im Winston Cup Die beste Saison lieferte Burton im Jahre 2000 ab als er mit 294 Punkten hinter Champion Bobby Labonte dritter in der Meisterschaft wurde Zudem fuhrte er am 17 September beim Dura Lube 300 auf dem New Hampshire International Speedway als erster Fahrer nach Cale Yarborough beim Nashville 420 in Nashville im Juni 1978 ein Rennen vom Start bis zum Ziel an In der Saison 2001 gewann Burton zwei weitere Rennen und beendete die Saison als Zehnter in der Meisterschaft 2002 2004 Bearbeiten Sowohl die Saison 2002 als auch 2003 beendete Burton jeweils als Zwolfter in der Meisterschaft und erzielte insgesamt acht Top 5 und 25 Top 10 Ergebnisse aber keinen einzigen Sieg Nachdem der Sponsor Citgo ankundigte Roush Racing zum Ende der Saison 2003 zu verlassen fuhr Burton die Saison 2004 ohne Hauptsponsor wobei einzelne Rennen durch seinen eigenen Sponsor SKF unterstutzt wurden Gleichzeitig kamen Geruchte auf dass er Roush Racing verlassen wurde Nachdem die Geruchte zunachst dementiert wurden unterschrieb Burton vor dem Sirius at The Glen einen Dreijahresvertrag bei Richard Childress Racing Bis zum Ende der Saison fuhr er daraufhin den von America Online gesponserten Chevrolet mit der Startnummer 30 Vor dem Wechsel lag er auf Platz 23 in der Meisterschaft und nach dem Wechsel verbesserte er seine Position zum Ende der Saison auf Platz 18 Nach dem Ende der Saison wechselte Burton in den Cingular Wireless Chevrolet mit der Startnummer 31 innerhalb von Richard Childress Racing und ersetzte Robby Gordon 2005 Bearbeiten Auch 2005 konnte Burton keinen Sieg erzielen Am Ende standen sechs Top 10 und drei Top 5 Ergebnisse auf seinem Konto darunter ein dritter Platz beim Subway Fresh Fit 500 auf dem Phoenix International Raceway Die beste Siegchance bestand fur Burton beim Sharpie 500 im August auf dem Bristol Motor Speedway als er bei einem Green White Checkered Zieleinlauf hinter einem Konkurrenten steckenblieb und so hinter Sieger Matt Kenseth auf Platz zwei ins Ziel kam 2006 Bearbeiten nbsp Burton nach dem Sieg in Texas 2007In der Saison 2006 erzielte Burton insgesamt vier Pole Positionen beim Daytona 500 dem USG Sheetrock 400 dem Allstate 400 und dem GFS Marketplace 400 Dabei war die Pole Position in Daytona die erste seit September 2000 in Richmond Das beste Ergebnis im Rennen war fur Burton ein zweiter Platz auf dem Chicagoland Speedway Beim Allstate 400 und Sharpie 500 fuhrte er jeweils mehr als die Halfte des Rennens an Nach dem Rennen auf dem Richmond International Raceway qualifizierte sich Burton fur den Chase for the Nextel Cup in dem er am 28 Oktober 2006 beim Dover 400 auf dem Dover International Speedway nach 175 Rennen den 18 Sieg seiner Karriere einfahren konnte und dadurch die Fuhrung in der Meisterschaft ubernahm Wegen verhaltnismassig schlechten Resultaten in den darauffolgenden Rennen verspielte Burton seine Chancen auf die Meisterschaft 2007 Bearbeiten nbsp Burton in den Boxen in Texas 2007In der Saison 2007 gewann Burton mit dem Samsung 500 auf dem Texas Motor Speedway am 15 April das 19 Rennen seiner Karriere Zusammen mit sieben Top 5 und zwolf Top 10 Ergebnissen qualifizierte sich Burton auch in der Saison 2007 fur den Chase for the Nextel Cup Kontroverse um AT amp T als Hauptsponsor Bearbeiten nbsp 2007er Farbschema des Wagens Nr 31Cingular Wireless begann mit dem Sponsoring des Chevrolet mit der Startnummer 31 bereits vor der Saison 2004 als Nextel sich die Namensrechte an NASCARs Top Liga sicherte Sowohl Cingular als auch Alltel Sponsor von Ryan Newmans Dodge mit der Startnummer 12 wurde es erlaubt weiterhin als Sponsor aufzutreten da sie bereits zuvor Sponsoren im Cup waren Zu Beginn des Jahres 2007 begann Cingular seine Marke neu auszurichten nachdem es von AT amp T ubernommen wurde Kurz darauf verwies NASCAR auf eine spezielle Klausel im Vertrag mit Sprint Nextel dass Cingular weder den Namen oder die beworbene Marke auf dem Rennwagen andern durfe Nachdem AT amp T vergeblich versuchte NASCAR davon zu uberzeugen ihr Logo auf der Ruckseite des Wagens anbringen zu durfen reichte AT amp T am 16 Marz 2007 eine Klage gegen NASCAR ein Am 18 Mai wurde es AT amp T in einer einstweiligen Verfugung gestattet den Wagen fur die Nextel All Star Challenge am 19 Mai entsprechend umzugestalten nachdem NASCAR mit einem Eilantrag an selbigen Tag gescheitert war Im Nachhinein wurde NASCAR eine Berufung fur den 2 August 2007 zugestanden Am 17 Juni 2007 verkundete NASCAR dass sie eine Klage uber 100 Mio US Dollar gegen AT amp T eingereicht hatte und ab 2008 alle anderen Unternehmen der Telekommunikationsbranche ausser Sprint Nextel aus dem Sport haben wolle Am 13 August 2007 wurde in einer Berufungsverhandlung der Weg fur NASCAR geebnet AT amp T das Anbringen ihres Logos auf Jeff Burtons Rennwagen zu untersagen Anschliessend verwies das Gericht den Fall zuruck an das Bezirksgericht in Atlanta Beim ersten Training zum Sharpie 500 auf dem Bristol Motor Speedway am 24 August 2007 besass der Wagen mit der Startnummer 31 keine Markenzeichen von AT amp T und kam nur im bekannten Orange und Schwarz zur Strecke Auch das Team und Burton trugen keine Markenzeichen auf ihrer Kleidung Selbst der Transport Lkw besass keine Sponsorenlackierung Nach Aussage von NASCAR Offiziellen hatte es der Wagen mit den Logos von AT amp T nicht durch die Inspektion fur das Rennen geschafft Am 7 September 2007 verkundete NASCAR dass eine Ubereinkunft zwischen Sprint Nextel und Richard Childress Racing erzielt wurde wonach AT amp T bis zum Ende der Saison 2008 Burtons Wagen sponsern darf Im Gegenzug bedeutete dies auch dass Burton sich fur die Saison 2009 um einen neuen Sponsor bemuhen musste Truck Series Bearbeiten Burton absolvierte insgesamt vier Rennen in der Craftsman Truck Series alle in der Saison 1996 fur Roush Racing Im Ford mit der Startnummer 99 erzielte er ein Top 5 sowie drei Top 10 Ergebnisse wobei das beste Ergebnis ein vierter Platz auf dem Nazareth Speedway war Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jeff Burton Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Fahrer Statistik auf racing reference info Jeff Burton auf NASCAR comNASCAR Cup Series Rookie of the Year 1958 Rollins 1959 R Petty 1960 Pearson 1961 Wilson 1962 Cox 1963 Wade 1964 Cooper 1965 McQuagg 1966 Hylton 1967 Do Allison 1968 P Hamilton 1969 Brooks 1970 Dennis 1971 Ballard 1972 L Smith 1973 Pond 1974 Ross 1975 Hill 1976 Manning 1977 Rudd 1978 Thomas 1979 Earnhardt 1980 Ridley 1981 R Bouchard 1982 G Bodine 1983 Marlin 1984 R Wallace 1985 Schrader 1986 Kulwicki 1987 Da Allison 1988 K Bouchard 1989 Trickle 1990 Moroso 1991 B Hamilton 1992 Hensley 1993 Gordon 1994 J Burton 1995 Craven 1996 Benson 1997 Skinner 1998 Irwin jr 1999 Stewart 2000 Kenseth 2001 Harvick 2002 Newman 2003 McMurray 2004 Kahne 2005 Busch 2006 Hamlin 2007 Montoya 2008 R Smith 2009 Logano 2010 Conway 2011 Lally 2012 Leicht 2013 Stenhouse jr 2014 Larson 2015 Moffitt 2016 Elliott 2017 Jones 2018 Byron 2019 Hemric 2020 Custer 2021 Briscoe 2022 Cindric 2023 Gibbs Normdaten Person LCCN n00094791 VIAF 47998305 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 Dezember 2021 PersonendatenNAME Burton JeffALTERNATIVNAMEN Burton Jeffery Brian wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer NASCAR RennfahrerGEBURTSDATUM 29 Juni 1967GEBURTSORT South Boston Virginia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeff Burton amp oldid 227687237