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Das Coca Cola 600 bis 1984 World 600 ist ein 600 Meilen Rennen im NASCAR Sprint Cup Das Rennen findet auf dem Charlotte Motor Speedway bei Charlotte im Bundesstaat North Carolina am Wochenende des Memorial Day das heisst dem letzten Wochenende im Mai statt Mit einer Rennlange von umgerechnet 966 km ist es das langste Rennen des NASCAR Sprint Cups das langste regelmassig auf einer Ovalrennstrecke stattfindende Rennen und nur 34 km kurzer als die ubliche Distanz von 1000 km bei Langstreckenrennen Coca Cola 600 Coca Cola 600Veranstaltungsort Charlotte Motor SpeedwayHauptsponsor Coca ColaErstes Rennen 1960Distanz 600 Meilen 966 km Anzahl Runden 400Ehemalige Namen World 600 1960 1984 Coca Cola World 600 1985 Das Rennen wurde im Jahre 1960 ursprunglich als Konkurrenzveranstaltung zum Indianapolis 500 eingefuhrt In den Jahren von 2002 bis 2004 erreichte es hohere Einschaltquoten als eben jenes Bis ins Jahr 1974 fanden die beiden Veranstaltungen an unterschiedlichen Tagen statt bevor sie beide auf den Sonntag als Austragungstermin gelegt wurden Sowohl vor als auch nach der Zusammenlegung gab es Fahrer die sowohl beim Coca Cola 600 als auch beim Indianapolis 500 teilnahmen wobei die Zahl nach der Zusammenlegung geringer wurde Als im Jahre 1992 eine Flutlichtanlage auf dem Speedway installiert wurde wandten sich die Fans an das Management der Rennstrecke das Rennen spater am Tag zu starten um der Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit North Carolinas zu entgehen Das Rennen sollten gegen Abend unter Flutlicht beendet werden da die Temperaturen gegen Abend fur die Zuschauer deutlich angenehmer sind So wurde der Start in den 1990er Jahren immer wieder nach hinten verschoben bevor er im Jahre 2001 auf 17 30 Uhr Ortszeit gelegt wurde Dieser Zeitpunkt wurde gewahlt um das Rennen gegen 22 Uhr zu beenden damit die Sender des FOX Network zu dieser Zeit ihre Lokalnachrichten ausstrahlen konnen Die Veranderung der Startzeit fuhrte zu einer neuen Herausforderung Nicht nur dass die Teams beim Start des Rennens noch mit den hohen Temperaturen zu kampfen haben mussen sie sich mit Einbruch der Nacht auf vollkommen veranderte Streckenverhaltnisse einstellen Bei Dunkelheit wird die Rennstrecke mit einer Flutlichtanlage beleuchtet die Parabolspiegel benutzt um die Blendung der Fahrer zu minimieren Mit der Verlegung des Startzeitpunktes war es moglich geworden dass Fahrer wieder sowohl beim Indianapolis 500 als auch beim Coca Cola 600 antreten konnten indem sie nach dem Ende des Rennens in Indianapolis mit dem Flugzeug nach Charlotte flogen Ob dieses Vorgehen bei zwei Rennen an einem Tag mit einer Distanz von 1100 Meilen gut fur die Gesundheit ist und ein Sicherheitsrisiko darstellt ist unter Experten umstritten Zumindest gibt es keine gesetzliche Regelung die dieses Vorgehen verbietet Die Diskussion wurde allerdings uberflussig als im Jahre 2005 der Start des Indianapolis 500 um eine Stunde nach hinten verlegt wurde um hohere Einschaltquoten zu erreichen Dadurch verbleibt nur noch knapp eine Stunde fur den Transfer von Indianapolis nach Charlotte Bisherige Sieger Bearbeiten1960 Vereinigte Staaten nbsp Joe Lee Johnson 1961 Vereinigte Staaten nbsp David Pearson 1962 Vereinigte Staaten nbsp Nelson Stacy 1963 Vereinigte Staaten nbsp Fred Lorenzen 1964 Vereinigte Staaten nbsp Jim Paschal 1965 Vereinigte Staaten nbsp Fred Lorenzen 1966 Vereinigte Staaten nbsp Marvin Panch 1967 Vereinigte Staaten nbsp Jim Paschal 1968 Vereinigte Staaten nbsp Buddy Baker 1969 Vereinigte Staaten nbsp LeeRoy Yarbrough 1970 Vereinigte Staaten nbsp Donnie Allison 1971 Vereinigte Staaten nbsp Bobby Allison 1972 Vereinigte Staaten nbsp Buddy Baker 1973 Vereinigte Staaten nbsp Buddy Baker 1974 Vereinigte Staaten nbsp David Pearson 1975 Vereinigte Staaten nbsp Richard Petty 1976 Vereinigte Staaten nbsp David Pearson 1977 Vereinigte Staaten nbsp Richard Petty 1978 Vereinigte Staaten nbsp Darrell Waltrip 1979 Vereinigte Staaten nbsp Darrell Waltrip 1980 Vereinigte Staaten nbsp Benny Parsons 1981 Vereinigte Staaten nbsp Bobby Allison 1982 Vereinigte Staaten nbsp Neil Bonnett 1983 Vereinigte Staaten nbsp Neil Bonnett 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bobby Allison 1985 Vereinigte Staaten nbsp Darrell Waltrip 1986 Vereinigte Staaten nbsp Dale Earnhardt 1987 Vereinigte Staaten nbsp Kyle Petty 1988 Vereinigte Staaten nbsp Darrell Waltrip 1989 Vereinigte Staaten nbsp Darrell Waltrip 1990 Vereinigte Staaten nbsp Rusty Wallace 1991 Vereinigte Staaten nbsp Davey Allison 1992 Vereinigte Staaten nbsp Dale Earnhardt 1993 Vereinigte Staaten nbsp Dale Earnhardt 1994 Vereinigte Staaten nbsp Jeff Gordon 1995 Vereinigte Staaten nbsp Bobby Labonte 1996 Vereinigte Staaten nbsp Dale Jarrett 1997 Vereinigte Staaten nbsp Jeff Gordon 1998 Vereinigte Staaten nbsp Jeff Gordon 1999 Vereinigte Staaten nbsp Jeff Burton 2000 Vereinigte Staaten nbsp Matt Kenseth 2001 Vereinigte Staaten nbsp Jeff Burton 2002 Vereinigte Staaten nbsp Mark Martin 2003 Vereinigte Staaten nbsp Jimmie Johnson 2004 Vereinigte Staaten nbsp Jimmie Johnson 2005 Vereinigte Staaten nbsp Jimmie Johnson 2006 Vereinigte Staaten nbsp Kasey Kahne 2007 Vereinigte Staaten nbsp Casey Mears 2008 Vereinigte Staaten nbsp Kasey Kahne 2009 Vereinigte Staaten nbsp David Reutimann 2010 Vereinigte Staaten nbsp Kurt Busch 2011 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Harvick 2012 Vereinigte Staaten nbsp Kasey Kahne 2013 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Harvick 2014 Vereinigte Staaten nbsp Jimmie Johnson 2015 Vereinigte Staaten nbsp Carl Edwards 2016 Vereinigte Staaten nbsp Martin Truex junior 2017 Vereinigte Staaten nbsp Austin Dillon 2018 Vereinigte Staaten nbsp Kyle Busch 2019 Vereinigte Staaten nbsp Martin Truex Jr 2020 Vereinigte Staaten nbsp Brad KeselowskiNASCAR Cup Series Rennen der Saison 2018 Daytona 500 Folds of Honor QuikTrip 500 Pennzoil 400 Ticket Guardian 500 Auto Club 400 STP 500 O Reilly Auto Parts 500 Food City 500 Toyota Owners 400 GEICO 500 AAA 400 Drive for Autism KC Masterpiece 400 Coca Cola 600 Pocono 400 FireKeepers 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