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Dale Jarrett Status nicht aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 1 1999 Starts Siege Poles Top 10668 32 16 260NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 4 1984 1986 Starts Siege Poles Top 10329 11 15 173Dale Arnold Jarrett 26 November 1956 in Newton North Carolina ist ein ehemaliger US amerikanischer NASCAR Rennfahrer und Champion im Winston Cup der Saison 1999 Er ist der Sohn des zweifachen Grand National Champion Ned Jarrett und Vater des ehemaligen Busch Series Fahrer Jason Jarrett Sein Cousin Todd Jarrett ist World Shoot Champion der International Practical Shooting Confederation des Jahres 1996 Auch sein alterer Bruder Glenn Jarrett fuhr mit massigem Erfolg in der Busch Serie Mit Beginn der Saison 2007 wurde Jarrett Fernsehsprecher bei ESPN ABC fur ausgewahlte Rennen der Busch Series Nach seinem Rucktritt vom aktiven Motorsport nach dem Food City 500 in Bristol 2008 wurde er Chefanalytiker fur die Rennen der Nationwide Series Inhaltsverzeichnis 1 Fruhen Jahre 2 Busch Series 3 1987 1991 4 1992 1999 5 2000 2005 6 2006 2008 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFruhen Jahre BearbeitenNach seinem Abschluss auf der Newton Conover High School im Jahre 1975 wurde ihm zunachst ein Golf Sportstipendium der University of South Carolina angeboten welches Jarrett aber ablehnte Stattdessen begann er 1977 mit dem Rennfahren auf dem Hickory Motor Speedway der seinem Vater gehorte und von ihm Betrieben wurde In seinem ersten Rennen startete er vom letzten Startplatz und beendete das Rennen auf Platz neun Bevor er im weiteren Verlauf in die Busch Series wechselte trat Jarrett in Rennen in der Limited Sportsman Division in Hickory an Busch Series BearbeitenSein Debut in der Busch Series feierte Jarrett in der Saison 1982 in einem Ford fur Horace Isenhower mit der Startnummer 24 respektive 32 Sein bestes Ergebnis war ein dritter Platz in Hickory und am Ende der Saison belegte er mit 14 Top 10 Ergebnissen Platz sechs in der Meisterschaft In der darauffolgenden Saison 1983 gewann Jarrett kein Rennen erzielte jedoch vier Pole Positionen und 17 Top 10 Ergebnisse was ihm am Ende einen funften Platz in der Meisterschaft einbrachte Mit Unterstutzung von Econo Lodge Valvoline und Budweiser startete das Team in der Saison 1984 sechs Mal von Startplatz zwei und 19 Mal von der Pole Position Der vierte Platz in der Meisterschaft sollte das beste Ergebnis in Jarretts Karriere in der Busch Series bleiben Im selben Jahr feierte Jarrett sein Debut im Winston Cup im Chevrolet mit der Startnummer 02 fur Emanuel Zervakis auf dem Martinsville Speedway Von Startposition 24 aus beendete er das Rennen auf Platz 14 Im Verlauf der Saison absolvierte Jarrett zwei weitere Starts im Winston Cup beim Firecracker 400 in Daytona fur Jimmy Means und beim Walter W Hodgdon American 500 auf dem North Carolina Speedway In der Saison 1986 erzielte Jarrett sechs Pole Positionen und seinen ersten Sieg in der Busch Series auf dem Orange County Speedway In seiner letzten vollen Busch Series Saison im Jahre 1987 erzielte er daraufhin seinen zweiten Sieg auf dem Hickory Motor Speedway 1987 1991 Bearbeiten nbsp Rennwagen der Saison 1989Im Jahre 1987 ersetzte Jarrett in der fruhen Phase der Saison Tommy Ellis im Chevrolet mit der Startnummer 18 fur Eric Freelander Trotz weitestgehend fehlender Unterstutzung durch Sponsoren erzielte er zwei zehnte Platze und beendete die Saison als 26 in der Meisterschaft In der Wertung des Rookie of the Year belegte er Platz zwei hinter Davey Allison In der Saison 1988 nahm Jarrett an jedem Rennen im Winston Cup teil startete aber fur diverse Teams Die meisten Rennen der Saison absolvierte er im Oldsmobile mit der Startnummer 29 von Cale Yarborough in dem er Achter auf dem Riverside International Raceway wurde Weiterhin fuhr Jarrett fur Buddy Arrington und Hoss Ellington Am Ende der Saison belegte er Platz 23 in der Meisterschaft In der darauffolgenden Saison 1989 fuhr er die komplette Saison fur Yarborough und erzielte funf Top 10 Ergebnisse darunter zwei funfte Platze Zu Beginn der Saison 1990 stand Jarrett zunachst ohne Cockpit dar bevor er den Ford Thunderbird mit der Startnummer 21 fur Wood Brothers Racing beim Valleydale Meats 500 in Bristol als Ersatz fur den verletzten Neil Bonnett ubernahm Im Verlauf der Saison erzielte er sieben Top 10 Ergebnisse und belegte am Ende Platz 25 obwohl er die ersten funf Saisonrennen nicht gefahren ist In der darauffolgenden Saison 1991 gewann Jarrett beim GFS Marketplace 400 auf dem Michigan International Speedway sein erstes Rennen im Winston Cup Am Ende der Saison belegte er in der Meisterschaft Platz 17 1992 1999 BearbeitenTrotz seines Sieges verliess Jarrett Wood Brothers um 1992 den Chevrolet mit der Startnummer 18 fur Joe Gibbs Racing zu fahren In seinem ersten Jahr erzielte er zwei Top 5 Ergebnisse verschlechterte sich in der Meisterschaft allerdings auf Platz 19 In die Saison 1993 meldete sich Jarrett mit seinem zweiten Sieg im Winston Cup beim Daytona 500 zuruck als er Dale Earnhardt auf Platz zwei verwies dieses Rennen wurde von seinem Vater an der Seite von Ken Squier kommentiert Obwohl er kein weiteres Rennen in dieser Saison gewann sicherte sich Jarrett am Ende mit 13 Top 5 Ergebnissen Platz vier in der Meisterschaft In der Saison 1994 erzielte er nur einen Sieg beim Mello Yello 500 und rutschte in der Meisterschaftswertung auf Platz 16 ab Daraufhin verliess er Joe Gibbs Racing Ab der Saison 1995 fuhr Jarrett fur Yates Racing im Ford mit der Startnummer 28 Seinen ersten Sieg fur Yates Racing erzielte er beim Miller Genuine Draft 500 auf dem Pocono Raceway Am Ende belegte er Platz 13 in der Meisterschaft Als bekannt wurde dass der lange verletzte Ernie Irvan zu Yates Racing zuruckkehren wurde plante Yates zunachst Jarrett beim Aufbau eines eigenen Teams mit Hooters als Sponsor zur Unterstutzung Als der Vertrag nicht zustande kam stellte Yates ein zweites Team mit der Startnummer 88 auf Mit diesem Team gewann Jarrett 1996 das zweite Mal beim Daytona 500 und die darauffolgenden beiden Rennen in Rockingham und Richmond Zudem gewann er das Coca Cola 600 das Brickyard 400 sowie das GM Goodwrench Dealer 400 Am Ende der Saison belegte er Platz drei hinter den beiden Hendrick Teamkollegen Terry Labonte und Jeff Gordon In der Saison 1997 erzielte Jarrett seine Bestmarke von sieben Siegen in einer Saison verlor am Ende aber dennoch die Meisterschaft um 14 Punkte an Jeff Gordon In der darauffolgenden Saison 1998 reichte es fur Jarrett hingegen nur zu drei Siegen Zusatzlich zu den beiden zweiten Platzen in den letzten beiden Rennen reichte es am Ende fur Platz drei in der Meisterschaft trotz Problemen mit der Gallenblase Nach einer Operation in der Winterpause ubernahm Jarrett in der Saison 1999 nach seinem Sieg beim Pontiac Excitement 400 die Fuhrung in der Tabelle und gab sie nicht mehr ab Mit einem Vorsprung von 201 Punkten gewann er seinen ersten und einzigen Meistertitel im Winston Cup und wurde nach Richard Petty der zweite Fahrer dem es gelungen war den Meisterschaftstitel wie sein Vater fur sich zu entscheiden In derselben Saison trat er auch aus der Busch Series zuruck und tat sich mit NFL Quarterback Brett Favre zusammen um ein Team mit der Startnummer 11 fur seinen Sohn Jason Kenny Irwin jr und Steve Grissom aufzustellen 2000 2005 Bearbeiten nbsp Rennwagen der Saison 2007Nach seinem Titelgewinn in der Saison 1999 gewann Jarrett im Jahre 2000 das Daytona 500 zum dritten Mal in seiner Karriere Es blieb sein einziger Sieg in dieser Saison und Jarrett rutschte in der Meisterschaftswertung auf Platz vier ab In die Saison 2001 gewann er drei der ersten acht Rennen und ubernahm zeitweise die Fuhrung in der Meisterschaft rutschte zum Ende der Saison aber auf Platz funf ab Am Ende der Saison verliess sein langjahriger Crew Chief Todd Parrott das Team und wurde ersetzt durch Jimmy Elledge Nach sieben Rennen kehrte Parrott zuruck und zusammen erzielten sie zwei Siege und Platz neun in der Meisterschaft Die Saison 2003 begann fur Jarrett mit einem Sieg auf dem North Carolina Speedway in Rockingham Doch mit nur funf weiteren Top 10 Ergebnissen im Verlauf der Saison rutschte er auf Platz 26 in der Meisterschaft ab Obwohl er 2004 kein Rennen gewann verbesserte sich Jarrett dennoch auf Platz 15 bevor er 2005 auf dem Talladega Superspeedway beim UAW Ford 500 den letzten Sieg seiner Karriere einfuhr Am Ende der Saison reichte es wiederum zu Platz 15 2006 2008 Bearbeiten nbsp Rennwagen der Saison 2008 nbsp Jarrett auf einer Parade Runde vor seinem letzten MeisterschaftsrennenWahrend der Saison 2006 erzielte Jarrett vier Top 10 Ergebnisse darunter ein vierter Platz beim Banquet 400 auf dem Kansas Speedway Am Ende reichte es fur Platz 23 in der Meisterschaft Zur Saison 2007 verliess Jarrett mit seinem Sponsor UPS Yates Racing und wechselte zum neu gegrundeten Team Michael Waltrip Racing in dem er in einem Toyota Camry mit der Startnummer 44 an den Start ging Die Saison begann mit einer Pole Position beim Budweiser Shootout auf dem Daytona International Speedway in dem er im Rennen nur 18 wurde Die Qualifikation zum Daytona 500 gelang ihm nur uber die Inanspruchnahme seiner Past Champion Provisional Nachdem er von Startplatz 43 ins Rennen ging beendete er es auf Platz 22 Seine letzte Past Champion Provisional nutzte er zur Qualifikation beim Aaron s 499 in Talladega fur den Rest der Saison musste er sich uber die Zeit qualifizieren Dadurch konnte er sich fur elf Rennen nicht qualifizieren Im Oktober 2007 gab er im Zuge des Bank of America 500 auf dem Lowe s Motor Speedway in Concord North Carolina bekannt dass er im Jahre 2008 zurucktreten werde In der Saison 2008 werde er nur noch sieben Rennen fahren Funf Punktrennen sowie das Budweiser Shootout und das NASCAR Sprint All Star Race welches das letzte Rennen seiner Karriere sein werde Sein bestes Ergebnis in den funf Punktrennen an denen er in der Saison 2008 teilnahm war ein 16 Platz im Daytona 500 auf dem Daytona International Speedway In seinem letzten Punktrennen dem Food City 500 auf dem Bristol Motor Speedway kam Jarrett mit zehn Runden Ruckstand auf Platz 37 ins Ziel Die Leistungen reichten um den Wagen in die Top 35 der Owner Points zu bringen so dass David Reutimann der ab dem Rennen in Martinsville den Wagen von Jarrett ubernahm einen sicheren Startplatz hatte Bei der Fahrerbesprechung vor seinem letzten Rennen sagte Jarrett Enjoy this We all have our time in this and mine has been fantastic To me it has been an honor and a privilege to be able to race in this series and say I raced with and against and sometimes beat the best in the world Thanks for allowing me to do that Enjoy it It s a great sport and you guys make it what it is 1 Habt Spass im Rennen Wir haben alle nur unsere Zeit hier und meine war fantastisch Fur mich war es eine Ehre und ein Privileg in dieser Rennserie zu fahren und ich muss sagen ich fuhr mit und gegen die Besten in der Welt und manchmal hab ich sie auch geschlagen Vielen Dank dass ich das erleben durfte Habt Spass daran Es ist ein grossartiger Sport und ihr macht es zu dem was er ist Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dale Jarrett Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fahrer Statistik auf racing reference infoEinzelnachweise Bearbeiten Jarrett Retires After 24 Years In Tampa Tribune 16 Marz 2008 archiviert vom Original am 10 April 2008 abgerufen am 17 Marz 2008 NASCAR Cup Series Champions 1949 Byron 1950 Rexford 1951 Thomas 1952 Flock 1953 Thomas 1954 L Petty 1955 Flock 1956 Baker 1957 Baker 1958 L Petty 1959 L Petty 1960 White 1961 N Jarrett 1962 Weatherly 1963 Weatherly 1964 R Petty 1965 N Jarrett 1966 Pearson 1967 R Petty 1968 Pearson 1969 Pearson 1970 Isaac 1971 R Petty 1972 R Petty 1973 Parsons 1974 R Petty 1975 R Petty 1976 Yarborough 1977 Yarborough 1978 Yarborough 1979 R Petty 1980 Earnhardt 1981 Waltrip 1982 Waltrip 1983 Allison 1984 T Labonte 1985 Waltrip 1986 Earnhardt 1987 Earnhardt 1988 B Elliott 1989 Wallace 1990 Earnhardt 1991 Earnhardt 1992 Kulwicki 1993 Earnhardt 1994 Earnhardt 1995 Gordon 1996 T Labonte 1997 Gordon 1998 Gordon 1999 D Jarrett 2000 B Labonte 2001 Gordon 2002 Stewart 2003 Kenseth 2004 Ku Busch 2005 Stewart 2006 Johnson 2007 Johnson 2008 Johnson 2009 Johnson 2010 Johnson 2011 Stewart 2012 Keselowski 2013 Johnson 2014 Harvick 2015 Ky Busch 2016 Johnson 2017 Truex Jr 2018 Logano 2019 Ky Busch 2020 C Elliott 2021 Larson 2022 Logano 2023 Blaney PersonendatenNAME Jarrett DaleALTERNATIVNAMEN Jarrett Dale ArnoldKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer NASCAR Rennfahrer und MeisterGEBURTSDATUM 26 November 1956GEBURTSORT Newton North Carolina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dale Jarrett amp oldid 220785331