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Die NASCAR Cup Series ist die hochste Motorsportliga der NASCAR Zuvor hiess sie Strictly Stock Series 1949 Grand National Series 1950 bis 1971 Winston Cup 1972 bis 2003 Nextel Cup 2004 bis 2007 Sprint Cup 2008 bis 2016 und Monster Energy NASCAR Cup Series 2017 bis 2019 NASCAR Cup SeriesNASCAR Cup Series 2023Fahrzeugtyp StockcarLand oder Region USAAktueller Name NASCAR Cup SeriesBisherige Namen Strictly Stock Series Grand National Series Winston Cup Series Nextel Cup Series Sprint Cup Series Monster Energy NASCAR Cup SeriesErste Saison 1949Fahrer 36 40Fahrzeuge Chevrolet Camaro Ford Mustang Toyota CamryReifen GoodyearOffizielle Website https www nascar com news nascar cup series Jimmie Johnsons Chevrolet SS der Saison 2015Carl Edwards Ford Fusion Car of Tomorrow 2008Greg Biffles Ford Taurus 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Strictly Stock amp Grand National 1 2 Winston Cup 1 3 Nextel amp Sprint Cup 2 Meisterschaften 2 1 Cup Championship 2 2 Cup Series Owner s Championship 2 3 Hersteller Meisterschaft 3 Rennwagen 3 1 Vergangenheit 3 2 Car of Tomorrow 3 3 Generation 6 3 3 1 Technik 3 3 2 Spezifikation 4 Cup Series Cup Strecken 5 Hersteller Beteiligung 5 1 Grand National 1949 1971 5 1 1 General Motors 5 1 2 Ford 5 1 3 Chrysler 5 1 4 Andere 5 2 Winston Cup 1972 2003 5 2 1 General Motors 5 2 2 Chrysler 5 2 3 Ford 5 2 4 American Motors 5 3 Nextel Cup 2004 2007 5 3 1 Chrysler 5 3 2 Ford 5 3 3 General Motors 5 3 4 Toyota 5 4 Sprint Cup 2008 2016 5 4 1 Chrysler 5 4 2 Ford 5 4 3 General Motors 5 4 4 Toyota 5 5 Monster Energy NASCAR Cup Series 2017 2019 und NASCAR Cup Series seit 2020 5 5 1 Ford 5 5 2 General Motors 5 5 3 Toyota 6 Cup Series Statistiken 7 Bisherige Champions 7 1 Fahrer Meisterschaft 7 2 Hersteller Wertung 7 3 Fahrerwertung 7 3 1 Punktesystem 1974 2010 7 3 2 Punktesystem 2011 2015 7 3 3 Punktesystem 2016 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStrictly Stock amp Grand National Bearbeiten Im Jahr 1949 fuhrte NASCAR die Strictly Stock Klasse ein nachdem es im Jahr 1948 nur Rennen in der sogenannten Modified Klasse gegeben hatte Es fanden acht Rennen statt die auf sieben verschiedenen Dirt Ovalen also unasphaltierten Rennstrecken und dem Daytona Beach Road Course ausgetragen wurden 1 Bereits nach nur einer Saison anderte NASCAR den Namen in Grand National ab dem Jahr 1950 um den Bemuhungen des Aufbaus einer professionellen und prestigetrachtigen Rennserie Nachdruck zu verleihen Diesen Namen sollte sie bis 1971 behalten Eine Saison in der Grand National Serie bestand teilweise aus uber 60 Rennen pro Jahr Oftmals fanden zwei oder drei Veranstaltungen an einem Wochenende statt und gelegentlich sogar zwei Rennen am selben Tag in unterschiedlichen Bundesstaaten Es gab also keinen Rennkalender mit einem Rennen pro Wochenende bei dem die meisten Fahrer an jedem Rennen teilnehmen In den ersten Jahren der Grand National Serie fanden die meisten Rennen auf unasphaltierten Short Track Ovalen mit einer Lange von weniger als einer viertel Meile bis mehr als einer halben Meile oder unasphaltierten Ovalkursen auf Jahrmarkten mit Langen von einer halben bis zu einer Meile statt Von den ersten 221 Rennen wurden 198 auf diesen sogenannten Dirt Tracks ausgetragen Im Jahr 1959 als der Daytona International Speedway eroffnet wurde gab es noch immer mehr Rennen auf Erdboden als auf Asphalt Deren Anzahl reduzierte sich in den 1960er Jahren als neue Superspeedways errichtet und die alten Ovalkurse asphaltiert wurden 2 Winston Cup Bearbeiten Von 1972 an bis 2003 hiess NASCARs top Serie Winston Cup weil sie von der R J Reynolds Tobacco Company gesponsert wurde In den spateren Jahren gab es zunehmende Kontroversen ob des Sponsoring nachdem die US amerikanische Gesetzgebung die Werbung fur Tabak und Zigaretten stark eingeschrankt hatte Die Unterstutzung von R J Reynolds Tobacco ab Jahr 1972 wird allgemein als der Beginn der Modernen Ara von NASCAR angesehen Die Saison wurde kurzer und das Punktesystem wurde mehrfach in den darauffolgenden vier Jahren verandert Rennen auf unasphaltierten Strecken gab es nicht mehr ebenso Ovalrennen mit einer Distanz von weniger als 250 Meilen Zudem ubergab Bill France senior Grunder von NASCAR die Kontrolle an seinen Sohn Bill France junior Im August 1974 entwickelte Bob Latford ein Punktesystem bei dem gleiche Punkte fur alle Rennen unabhangig von der Rennlange oder Preisgeld vergeben wurde 3 Es war ohne Anderung von der Saison 1975 bis zur Einfuhrung des Chase for the Cup in der Saison 2004 im Einsatz Im Jahr 1981 wurde erstmals ein Bankett fur die Ubergabe der Auszeichnungen in New York im Hotel Waldorf Astoria abgehalten Nachdem es zunachst im Starlight Room stattgefunden hatte zog es ab 1985 in den Grand Ballroom um in dem es bis 2001 abgehalten wurde Im Jahr 2001 wurde das Bankett zugunsten einer einfacheren Zeremonie abgeschafft und fand im Jahr 2002 im Hammerstein Ballroom im Manhattan Center statt Im Jahr 2003 wurde das Bankett wieder eingefuhrt und zog zuruck in den Grand Ballroom des Waldorf Astoria Nextel amp Sprint Cup Bearbeiten nbsp Logo des NASCAR Nextel Cup nbsp Logo des Sprint CupIm Jahr 2003 beendete R J Reynolds Tobacco sein Sponsoring da die Zielgruppe andere Marken praferierte Neuer Sponsor wurde das Telekommunikationsunternehmen Nextel Der Name der Serie lautete seit der Saison 2004 Nextel Cup Aufgrund des Zusammenschlusses von Sprint und Nextel heisst die Serie seit der Saison 2008 Sprint Cup Wesentliche Neuerung war die Einfuhrung eines Play off Formats dem sogenannten Chase for the Sprint Cup um die Spannung der Meisterschaftsentscheidung moglichst bis zum letzten Rennen aufrechtzuerhalten Hierbei wird die Saison zweigeteilt in eine Art Qualifikationsphase bestehend aus 26 Rennen und dem als Chase bezeichneten Play off In der Qualifikationsphase kampfen die Fahrer um den Einzug ins Play off und nur die fur das Play off qualifizierten Fahrer haben eine Chance auf die Meisterschaft deren Punktestand nach dem Einzug gleichgesetzt wird 2016 wurde das Starterfeld von 43 auf 40 reduziert auch wurde ein sogenanntes Charter System eingefugt Dabei erhielten 36 Teams einen Charter der dem Wagen einen Startplatz fur alle Rennen garantiert Dies sollte mehr Stabilitat und Vorhersehbarkeit in den Sport bringen 4 Meisterschaften BearbeitenCup Championship Bearbeiten Hauptartikel Chase for the Cup Die Fahrermeisterschaft wird seit der Saison 2004 in einem Play off Verfahren ausgetragen dem so genannten Chase for the Cup In den ersten 26 Saisonrennen kampfen die Fahrer um den Einzug in den Chase Danach werden drei Segmente mit je drei Rennen ausgetragen nach jedem Segment werden die vier Fahrer mit den wenigsten Punkten eliminiert Im Saisonfinale sind noch vier Fahrer ubrig derjenige der das Rennen mit dem besten Ergebnis abschliesst ist der neue Champion Cup Series Owner s Championship Bearbeiten Die Cup Series Owner s Championship ist eine Meisterschaft unter den Wagenbesitzern respektive den Mannschaften einzelner Wagen da jeder Wagen von einer eigenen Mannschaft betreut wird Ein Team welches beispielsweise drei Wagen ins Rennen schickt besteht praktisch aus drei voneinander unabhangigen Teams die jeweils fur einen eigenen Rennwagen zustandig sind Bei der Owner s Championship bekommt ein Rennwagen Punkte anhand seines Abschneidens im Rennen gutgeschrieben unabhangig davon welcher Fahrer am Steuer sass Anders als beispielsweise in der Formel 1 werden die Punkte aller Wagen eines Besitzers nicht addiert da ein Besitzer ein oder mehrere Wagen ins Rennen schicken kann und das zu einem unfairen Wettbewerb fuhren wurde Die Punktevergabe funktioniert ahnlich der Fahrer Meisterschaft mit einer Erganzung Falls sich mehr als 43 Wagen fur ein Rennen zu qualifizieren versuchen werden auch Owner Points fur nicht qualifizierte Wagen vergeben Der erste nicht qualifizierte Wagen in der Regel ist dies der auf Platz 44 im Qualifying liegende erhalt 31 Punkte und somit drei weniger als der 43 im Rennen Gibt es mehr als einen nicht qualifizierten Wagen bekommen diese ebenfalls Punkte gutgeschrieben Pro Platzierung nehmen die Punkte um jeweils drei ab Die Entscheidung um den Titel wird ebenfalls in einem Chase ausgetragen Seit der Saison 2005 garantiert eine Platzierung unter den Top 35 dem entsprechenden Team des jeweiligen Rennwagens einen Startplatz im nachsten Rennen unabhangig vom Ergebnis des Qualifyings Dies bedeutet im Umkehrschluss dass nur acht von 43 Startplatzen anhand der im Qualifying erreichten Zeiten vergeben werden Erzielen beispielsweise neun Fahrer von Wagen die nicht unter den Top 35 in den Owner Points liegen im Qualifying schnellere Zeiten als der schlechteste in den Owner Points so ist neuntschnellste von ihnen dennoch nicht qualifiziert Sollte zudem ein ehemaliger Champion nicht uber die Top 35 Regel oder die Qualifying Zeit fur das Rennen qualifiziert sein so kann er sich uber die sogenannte Past Champion Provisional einen Startplatz erkaufen Damit verringert sich die Anzahl frei zu vergebener Startplatze auf sieben Eine weitere Bedeutung kommt den Owner Points zu wenn ein Qualifying aufgrund von Regen ausfallt Dann namlich wird die Startaufstellung zum Rennen anhand der Owner Points bestimmt Hersteller Meisterschaft Bearbeiten Ausser der Fahrer und Owner Meisterschaft gibt es in der Cup Series auch eine Hersteller Meisterschaft Sie ist aber nicht so angesehen wie die Fahrer Meisterschaft In der Vergangenheit war dies anders da mehr Hersteller in der Serie vertreten waren und die Hersteller Meisterschaft ein wichtiges Marketingwerkzeug war Die Punkte werden nach dem Punktesystem der Formel 1 vergeben wie es zwischen 1960 und 1990 angewandt wurde Der Sieger erhalt neun Punkte der nachste Hersteller sechs der dritte Hersteller vier der Vierte drei der Funfte zwei und der sechstbeste Hersteller einen Punkt In der Praxis bedeutet dies dass wenn beispielsweise Chevrolet die Platze eins bis zehn belegt als Hersteller neun Punkte gutgeschrieben bekommt Ist der Wagen auf Platz elf ein Ford so bekommt Ford sechs Punkte als zweitbester Hersteller Rennwagen BearbeitenVergangenheit Bearbeiten Vor den fruhen 1960er Jahren basierten die Wagen auf grossen Strassenkreuzern wie den Chevrolet Impala oder den Ford Galaxie Ab Mitte der 1960er Jahre kamen mit Aufkommen der Mittelklassewagen wie der Ford Fairlane diese zum Einsatz nbsp Richard Pettys Plymouth SuperbirdZu dieser Zeit waren Tourenwagen noch seriennahe Fahrzeuge die es auch beim Autohandler zu kaufen gab Dies war im Reglement von NASCAR auch so festgeschrieben Ein Fahrzeug musste mindestens 500 mal produziert oder alternativ fur jeden Handler des jeweiligen Herstellers in den Vereinigten Staaten ein Wagen an einen Kunden verkauft worden sein Diese Regel stellt klar dass das NASCAR Reglement nicht mit dem der FIA und den Gruppen 1 2 5 oder spater N A und B ubereinstimmte Manchmal wurden Fahrzeuge speziell fur NASCAR hergestellt wie zum Beispiel der Ford Torino Talladega mit speziellem aerodynamischen Design Die bekanntesten dieser als Aero Warrior bezeichneten Fahrzeuge waren der Dodge Charger Daytona und der Plymouth Superbird der mit einem Heckflugel daherkam der hoher als das Dach war Zusammen mit der spitz zulaufenden Frontpartie bewirkte dies Hochstgeschwindigkeiten von uber 220 mph 354 km h Damit uberflugelten sie die meisten anderen Wagen Kurz darauf anderte NASCAR die Regeln um solche aerodynamischen Tricksereien zu beenden Genau das Gegenteil dieser aerodynamischen Fahrzeuge war beispielsweise der AMC Matador von Penske des Jahres 1972 der auch als flying brick also fliegender Ziegelstein bezeichnet wurde nbsp Der Wagen mit dem Bill Elliott den Rekord fur die schnellste offizielle Runde in einem Tourwagen mit 212 809 mph 342 483 km h auf dem Talladega Superspeedway erzielte In den 1980er Jahren wurden die Wagen kleiner und Fairmonts Thunderbirds sowie der mittlerweile kleinere Monte Carlo kamen zum Einsatz In den 1990er Jahren wechselte General Motors zum Aussehen des Lumina und Grand Prix mit V6 Motoren und Frontantrieb Im NASCAR Wagen blieb es aber beim V8 Motor und Hinterradantrieb nur die Form der Karosserie wurde angepasst Als der Ford Thunderbird eingestellt wurden waren die Ford Teams gezwungen die Form des vierturigen Taurus einzusetzen da es von Ford zeitweise kein zweituriges Fahrzeug gab Obwohl die Wagen der Cup Series nach entsprechenden Serienmodellen der jeweiligen Hersteller benannt sind gibt es nur wenige Gemeinsamkeiten mit den Rennwagen Sie bestehen zu einem begrenzten Teil in der Form der Karosserie sowie in der Lackierung der Frontpartie mit der Kuhlergrill und Scheinwerfer angedeutet werden Bis ins Jahr 2003 waren die Motorhaube das Dach und der Kofferraumdeckel denen der Serienfahrzeuge gleich dies wurde aber von NASCAR zugunsten der Gleichheit der Wagen aufgegeben Car of Tomorrow Bearbeiten Siehe auch Car of Tomorrow nbsp Dale Earnhardt junior s Chevrolet Impala CoT wahrend der Speedweeks in Daytona Das Car of Tomorrow kurz COT ist ein komplett neues Fahrzeug das im Marz 2007 auf dem Bristol Motor Speedway debutierte Bei der Entwicklung wurde im Wesentlichen Augenmerk auf die Sicherheit gelegt wobei unter anderem der Fahrersitz im Wagen weiter nach innen verlegt und der Wagen selbst um vier Zoll verbreitert wurde Ausserdem wurde die Frontpartie umgestaltet um Bump Drafting das heisst gegenseitiges Anschubsen zu unterbinden Die auffalligste Anderung war der neue Heckflugel der den bisherigen Spoiler ersetzte und von NASCAR per Losverfahren vor dem Rennen an die Teams verteilt wurde Die ursprungliche Planung sah vor den Wagen in der Saison 2007 auf allen Ovalen mit einer Lange von weniger als 1 5 Meilen bei den Strassenrennen sowie dem Herbstrennen auf dem Talladega Superspeedway einzusetzen und nach einem weiteren Zwischenschritt im Jahr 2008 ab der Saison 2009 ausschliesslich das Car of Tomorrow zu verwenden Entgegen dieser Planung wurde aber bereits die Saison 2008 komplett mit dem Car of Tomorrow gefahren Zur Saison 2010 wurde der Heckflugel wieder durch einen Spoiler ersetzt wie er vor 2007 Verwendung fand Im nachsten Jahr wurde die Frontpartie des Wagens uberarbeitet Generation 6 Bearbeiten Die 2013 eingefuhrten Generation 6 Fahrzeuge auch als Gen6 bezeichnet sollten optisch naher an den Serienfahrzeugen liegen So lassen sich die markentypischen Designs des Chevrolet SS Ford Fusion und Toyota Camry nun auch in den NASCAR Rennwagen wiederfinden Auch wurde die Sicherheit weiter verbessert sowie das Gewicht um circa 73 Kilogramm gesenkt was unter anderem durch Motorhauben und Kofferraumabdeckungen aus mit Kevlar verstarkten Kohlenstofffasern erreicht wurde 5 Zu Beginn hatten die Wagen mehr Abtrieb als das COT jedoch wurden zur Saison 2016 und 2017 die Abtriebswerte durch Verkleinerung des Heckspoilers und des Splitters verringert 6 Der Heckspoiler wurde so von 8 Zoll 20 32 cm in der Saison 2015 auf 2 375 Zoll ca 6 cm in der Saison 2017 gekurzt 7 Es konnten bisher auf allen Strecken ausser Talladega Daytona und Atlanta neue Rundenrekorde aufgestellt werden 8 Insgesamt erhohten sich die Kosten im Vergleich zu den COT Fahrzeugen fur jedes Chassis um etwa eine halbe Million US Dollar 9 Technik Bearbeiten Die Wagen sind hinterradangetriebene hochmotorisierte Rennwagen mit einem Rohrrahmenchassis und dunner Metallverkleidung Sie werden von streng reglementierten V8 Motoren mit einer elektrischen Saugrohreinspritzung rund 5 9 Liter Hubraum und uber Stossel Stossstangen und Kipphebel betatigte Ventile angetrieben Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Stockblock Motoren Bis 2012 wurden Vergaser eingesetzt Diese Motorentechnik stammt noch aus den 1960er Jahren aber durch den Einsatz moderner Technik und Materialien erreichen die Motoren eine Leistung von uber 625 kW 850 PS Die Leistung wird jedoch durch Luftmengenbegrenzer auf etwa 725 PS reduziert 10 Bis zur Saison 2006 wurden sie mit verbleitem Kraftstoff betrieben seit 2007 wird auf unverbleitem Kraftstoff gesetzt Die Kuhlluft wird durch einen Kuhlergrill unterhalb der Stossstange zugefuhrt Die richtige Konfiguration der Lufteinlasse hat dabei entscheidenden Einfluss auf die Fahrleistungen Um die Wagen windschlupfiger zu machen werden die Kuhllufteinlasse teilweise mit Klebestreifen sogenannten Duct Tapes oder Grill Tapes abgeklebt Dies bedeutet aber auch dass der Motor schneller erhitzt und die 200 Fahrenheit Grenze etwa 93 C erreicht Da es keine Telemetrie gibt muss der Fahrer selbst die Motortemperatur beobachten Die Kraftubertragung ist konventionell uber ein handgeschaltetes unsynchronisiertes Vierganggetriebe auf die Hinterrader Dieses Konzept wurde bei als Vorbild dienenden Strassenfahrzeugen grosstenteils durch Automatik und kleinere quer eingebaute V6 Motoren mit Frontantrieb ersetzt Zusatzlich werden das Getriebe die Bremsen und aerodynamische Komponenten fur die unterschiedlichen Rennstrecken speziell ausgewahlt Besonderes Augenmerk beim Einstellen der Wagen liegt auf der Anpassung des Abtriebs der Federrate dem verstellbaren Panhardstab an der Hinterachse Track Bar und der Bremsbalance Bestimmte Einstellungen lassen sich mit einfachen Mitteln mechanisch bei einem Boxenstopp vornehmen zum Beispiel die Konfiguration des Track Bar durch eine Kurbel oder die Federrate durch das Einfugen von flachen Gummischeiben in die Feder den Spring Rubbers Ein Uber beziehungsweise Untersteuern kann uber die Wedge das heisst das Gewichtsverhaltnis zwischen vorderem rechten und hinterem linken Reifen den Radsturz und den Luftdruck der Reifen gesteuert werden Erst und letztgenanntes kann auch wahrend eines Rennens verandert werden Allerdings sind die Begriffe Unter und Ubersteuern in NASCAR praktisch unbekannt Stattdessen wird dort von tight beziehungsweise loose gesprochen Spezifikation Bearbeiten nbsp V8 Motor von Ricky Rudd aus dem Jahr 2004Hubraum 5 86 Liter 358 in Stossstangen V8 Ubersetzung Vier Gang Getriebe Handschaltung Masse min ohne Fahrer und Benzin 1497 kg min mit Fahrer und Benzin 1576 kg Leistung ungedrosselt etwa 533 kW 725 PS gedrosselt etwa 331 kW 450 PS Treibstoff Benzin Bleifrei Fullkapazitat des Tanks 68 Liter Kraftstoffzustellung Einspritzung Verdichtungsverhaltnis 12 1 Saugmotoren Radstand 2 8 m 110 in Lenkung Servo KugelumlauflenkungCup Series Cup Strecken Bearbeiten nbsp Blick auf die Start und Ziellinie des Daytona International Speedway Siehe auch Liste der NASCAR RennstreckenDie Rennen finden nicht auf identischen Strecken statt Ovalkurse variieren in der Lange von 0 526 Meilen 847 m des Martinsville Speedway bis zu 2 66 Meilen 4 28 km des Talladega Superspeedway Wahrend manche Strecken Ovale im klassischen Sinn sind wie beispielsweise der Bristol Motor Speedway oder der Dover International Speedway gibt es auch viele Tri Ovale wie den Kansas Speedway oder den Daytona International Speedway Andere Konfigurationen umfassen sogenannte Quad Ovale wie den Lowe s Motor Speedway und den Texas Motor Speedway oder auch D Ovale mit dem Auto Club Speedway dem Michigan International Speedway und dem Richmond International Raceway Daneben gibt es weitere spezielle Streckenkonfigurationen wie den Darlington Raceway mit unterschiedlichen Kurvenlangen die Dreieckskonfiguration des Pocono Raceway oder den fast rechteckigen Indianapolis Motor Speedway Die Strecken variieren nicht nur in der Streckenform sondern auch in der Kurvenuberhohung bei unterschiedlicher Streckenlange was sich auf die erreichbaren Hochstgeschwindigkeiten auswirkt Relativ flach sind beispielsweise der New Hampshire Motor Speedway mit 7 und der Phoenix International Raceway mit 11 Uberhohung Demgegenuber stehen beispielsweise der Talladega Superspeedway mit einer Uberhohung von bis zu 33 oder der Bristol Motor Speedway dessen Kurven mit 30 und selbst die Geraden mit 10 uberhoht sind Neben den Rennen auf den Ovalkursen werden zwei Veranstaltungen auf klassischen Strassenkursen ausgetragen Sie finden auf dem Sonoma Raceway und Watkins Glen International statt Fur diese Strecken wurden in der Vergangenheit schon mal Regenreifen entwickelt die aber bis auf eine Trainingssitzung in Watkins Glen nie im Rennen zum Einsatz kamen da Rennen der Cup Series nur bei trockenen Bedingungen stattfinden Die erreichten Geschwindigkeiten hangen massgeblich von der Rennstrecke ab Die schnellste ist dabei der Talladega Superspeedway auf dem der Rekord der hochsten Durchschnittsgeschwindigkeit eines Rennens bei 188 mph etwa 303 km h liegt Hier wurde auch die schnellste jemals gefahrene Qualifying Runde mit einem Durchschnitt von 212 809 mph etwa 342 483 km h erreicht die von Bill Elliott im Jahr 1987 gefahren wurde Wesentlichen Anteil hierbei hat auch die starke Kurvenuberhohung Sie sorgt dafur dass eine Runde komplett mit Vollgas gefahren werden kann und die Bremse praktisch nur zum Einfahren in die Box benotigt wird Aufgrund der vorgeschriebenen Restrictor Plates werden diese Geschwindigkeiten allerdings nicht mehr erreicht sie liegen knapp uber der Marke von 200 mph Die langsamsten Strecken sind der Sonoma Raceway mit einem Durchschnitt im Rennen von 81 mph etwa 130 km h und im Qualifying von 99 mph etwa 159 km h sowie der Martinsville Speedway auf dem die Durchschnittsgeschwindigkeit im Rennen bei 82 mph etwa 132 km h und im Qualifying bei 98 mph etwa 156 km h liegt Die Durchschnittsgeschwindigkeit im Rennen ergibt sich aus allen gefahrenen Runden vom Start bis zum Ziel inklusive Runden unter Gelb bei dem das Rennen neutralisiert ist Liste der Cup Series RennstreckenAtlanta Motor SpeedwayHampton Georgia Auto Club SpeedwayFontana Kalifornien Bristol Motor SpeedwayBristol Tennessee Charlotte Motor SpeedwayConcord North Carolina Chicagoland SpeedwayJoliet Illinois Darlington RacewayDarlington South CarolinaDaytona International SpeedwayDaytona Beach Florida Dover International SpeedwayDover Delaware Homestead Miami SpeedwayHomestead Florida Indianapolis Motor SpeedwaySpeedway Indiana Kansas SpeedwayKansas City Kansas Kentucky SpeedwaySparta KentuckyLas Vegas Motor SpeedwayLas Vegas Nevada Martinsville SpeedwayMartinsville Virginia Michigan International SpeedwayBrooklyn Michigan New Hampshire Motor SpeedwayLoudon New Hampshire Phoenix International RacewayAvondale Arizona Pocono RacewayLong Pond PennsylvaniaRichmond International RacewayRichmond Virginia Sonoma RacewaySonoma Kalifornien Talladega SuperspeedwayTalladega Alabama Texas Motor SpeedwayFort Worth Texas Watkins Glen InternationalWatkins Glen New York Hersteller Beteiligung BearbeitenGrand National 1949 1971 Bearbeiten General Motors Bearbeiten Chevrolet Chevelle 1964 1971 Oldsmobile Golden Rocket 88 1957 1958 Pontiac Chieftain 1958 1963 Chevrolet Bel Air 1950er Chevrolet Impala 1950er bis Mitte der 1960er Pontiac Catalina fruhen 1960er Pontiac GTO 1960er bis fruhe 1970er Pontiac Grand Prix 1970er 2004 Buick Gran Sport 1960er und 1970er Buick Regal 1980er 1990er Buick 1954 1955 Cadillac 1949Ford Bearbeiten Ford Fairlane 1960 1967 Mercury Monterey 1950er Mercury Comet Cyclone 1963 1971 Ford Torino Ford Torino Talladega 1968 1971 Ford Thunderbird 1959 1963 fuhr als separate Marke gegen andere Ford Modelle in der Hersteller Meisterschaft Lincoln 1949 1950 Mercury 1950 1959Chrysler Bearbeiten Dodge Coronet 1953 1957 Chrysler 300 letter series 1954 1956 Plymouth Belvedere 1964 1967 Plymouth Road Runner Superbird 1968 1971 Dodge Charger Dodge Charger Daytona 1969 1971 DeSoto 1959Andere Bearbeiten Hudson Hornet 1951 1954 Studebaker 1951 amp 1957 1958 Nash 1951 Jaguar 1954 Morris GarageWinston Cup 1972 2003 Bearbeiten General Motors Bearbeiten Buick Regal 1981 1985 1988 1991 Buick LeSabre 1986 1987 Chevrolet Chevelle 1972 1977 Chevrolet Caprice Impala fruhe 1980er zusammen mit dem Monte Carlo Chevrolet Lumina 1989 1994 Chevrolet Monte Carlo 1979 1989 1995 2007 Oldsmobile Cutlass 1977 1992 Oldsmobile Delta 88 1986 1987 Pontiac Grand Prix 1977 2003Chrysler Bearbeiten Dodge Charger 1972 1978 und 2004 2007 Dodge Intrepid 2001 2003 Dodge Magnum 1975 1977 Plymouth Road Runner 1972 1978 Dodge Avenger ab 2007Ford Bearbeiten Ford Torino 1975 1980 Ford Thunderbird 1981 1997 Ford Taurus 1998 2005 Mercury Cyclone Montego 1972 1980American Motors Bearbeiten AMC Matador 1972 1980Nextel Cup 2004 2007 Bearbeiten Chrysler Bearbeiten Dodge Intrepid 2004 Dodge Charger 2005 2007 Dodge Avenger 2007 Car of Tomorrow Ford Bearbeiten Ford Taurus 2004 2005 Ford Fusion 2006 2007General Motors Bearbeiten Chevrolet Monte Carlo 2004 2005 Chevrolet Monte Carlo SS 2006 2007 Chevrolet Impala SS 2007 Car of Tomorrow Pontiac Grand Prix 2004 keine Werksunterstutzung Toyota Bearbeiten Toyota Camry 2007Sprint Cup 2008 2016 Bearbeiten Chrysler Bearbeiten Dodge Charger 2008 2012Ford Bearbeiten Ford Fusion 2008 2016General Motors Bearbeiten Chevrolet Impala SS 2008 2012 Chevrolet SS 2013 2016Toyota Bearbeiten Toyota Camry 2008 2016Monster Energy NASCAR Cup Series 2017 2019 und NASCAR Cup Series seit 2020 Bearbeiten Ford Bearbeiten Ford Fusion 2017 2018 Ford Mustang seit 2019General Motors Bearbeiten Chevrolet SS 2017 Chevrolet Camaro seit 2018Toyota Bearbeiten Toyota Camry seit 2017Cup Series Statistiken BearbeitenDas letzte Grand National Cup Rennen auf einem unasphaltieren Dirt Track gewann Richard Petty am 30 September 1970 auf dem State Fairgrounds Speedway in Raleigh North Carolina Er gewann es in einem Plymouth der bereits von seinem Team Petty Enterprises an Don Robertson verkauft und extra fur das Rennen gemietet wurde 2 Der jungste Fahrer der ein Rennen in der Serie gewinnen konnte ist Joey Logano der am 28 Juni 2009 das Lenox Industrial Tools 301 im Alter von 19 Jahren 1 Monat und 4 Tagen gewann Der jungste Champion der modernen Ara ab 1972 war Jeff Gordon in der Saison 1995 im Alter von 24 Jahren der alteste Champion Bobby Allison 1983 im Alter von 45 Der jungste Champion aller Zeiten war Bill Rexford im Jahr 1950 im Alter von 21 Jahren Benny Parsons Bill Rexford Ned Jarrett und Matt Kenseth sind die einzigen Champion der Serie die in ihrer Meisterschaftssaison nur einen Saisonsieg erzielen konnten Kein Fahrer konnte bislang die Meisterschaft ohne einen einzigen Saisonsieg erreichen allerdings sicherte sich Matt Crafton in der NASCAR Truck Series 2019 den Titel ohne einen einzigen Sieg Tony Stewart 2011 und vor ihm Alan Kulwicki 1992 waren die letzten Champions die Fahrer und Teambesitzer zugleich waren Dale Earnhardt war der letzte Fahrer der den Titel fur ein Ein Wagen Team erreichen konnte Tony Stewart und Cale Yarborough sind die einzigen Fahrer die beim Daytona 500 den letzten Platz belegten und in derselben Saison dennoch die Meisterschaft gewinnen konnten Cale Yarborough und Jimmie Johnson sind die einzigen Fahrer die drei Meisterschaften in Folge gewinnen konnten Die meisten Siege in einer einzigen Saison erzielte Richard Petty in der Saison 1967 mit 27 Siegen Diese Saison war gleichzeitig die erste bei der ein Fahrer uber 100 000 US Dollar an Preisgeld erzielen konnte In der Saison 1967 wurden aber 48 Rennen ausgetragen wahrend der Rennkalender der Saison 2007 36 Rennen umfasst Richard Petty halt zudem den Rekord an meisten Siegen in der modernen Ara ab 1972 mit 13 Siegen bei 30 Saisonrennen In der Saison 2011 lagen nach 36 langen Punkterennen Tony Stewart und Carl Edwards am Ende mit 2 403 zu 2 403 Punkten gleichauf Zum ersten Mal in der uber 60 jahrigen NASCAR Geschichte entschied der Tie Breaker uber den Titel Stewart gewann funf Saisonrennen es waren 5 der 10 Chase Rennen Edwards nur eines Bisherige Champions BearbeitenFahrer Meisterschaft Bearbeiten Fur eine ausfuhrliche Darstellung der Champions siehe Liste der NASCAR Champions fur die der besten Neulinge siehe NASCAR Rookie of the Year Award Jahr Champion Neuling des JahresStrictly Stock Series1949 Red ByronGrand National Series1950 Bill Rexford1951 Herb Thomas1952 Tim Flock1953 Herb Thomas1954 Lee Petty1955 Tim Flock1956 Buck Baker1957 Buck Baker1958 Lee Petty Shorty Rollins1959 Lee Petty Richard Petty1960 Rex White David Pearson1961 Ned Jarrett Woodie Wilson1962 Joe Weatherly Tom Cox1963 Joe Weatherly Billy Wade1964 Richard Petty Doug Cooper1965 Ned Jarrett Sam McQuagg1966 David Pearson James Hylton1967 Richard Petty Donnie Allison1968 David Pearson Pete Hamilton1969 David Pearson Dick Brooks1970 Bobby Isaac Bill Dennis1971 Richard Petty Walter Ballard Jahr Champion Neuling des JahresWinston Cup1972 Richard Petty Larry Smith1973 Benny Parsons Lennie Pond1974 Richard Petty Earl Ross1975 Richard Petty Bruce Hill1976 Cale Yarborough Skip Manning1977 Cale Yarborough Ricky Rudd1978 Cale Yarborough Ronnie Thomas1979 Richard Petty Dale Earnhardt1980 Dale Earnhardt Jody Ridley1981 Darrell Waltrip Ron Bouchard1982 Darrell Waltrip Geoffrey Bodine1983 Bobby Allison Sterling Marlin1984 Terry Labonte Rusty Wallace1985 Darrell Waltrip Ken Schrader1986 Dale Earnhardt Alan Kulwicki1987 Dale Earnhardt Davey Allison1988 Bill Elliott Ken Bouchard1989 Rusty Wallace Dick Trickle1990 Dale Earnhardt Rob Moroso1991 Dale Earnhardt Bobby Hamilton1992 Alan Kulwicki Jimmy Hensley1993 Dale Earnhardt Jeff Gordon1994 Dale Earnhardt Jeff Burton1995 Jeff Gordon Ricky Craven Jahr Champion Neuling des Jahres1996 Terry Labonte Johnny Benson1997 Jeff Gordon Mike Skinner1998 Jeff Gordon Kenny Irwin1999 Dale Jarrett Tony Stewart2000 Bobby Labonte Matt Kenseth2001 Jeff Gordon Kevin Harvick2002 Tony Stewart Ryan Newman2003 Matt Kenseth Jamie McMurrayNextel Cup2004 Kurt Busch Kasey Kahne2005 Tony Stewart Kyle Busch2006 Jimmie Johnson Denny Hamlin2007 Jimmie Johnson Juan Pablo MontoyaSprint Cup2008 Jimmie Johnson Regan Smith2009 Jimmie Johnson Joey Logano2010 Jimmie Johnson Kevin Conway2011 Tony Stewart Andy Lally2012 Brad Keselowski Stephen Leicht2013 Jimmie Johnson Ricky Stenhouse jr 2014 Kevin Harvick Kyle Larson2015 Kyle Busch Brett Moffitt2016 Jimmie Johnson Chase ElliottMonster Energy NASCAR Cup Series2017 Martin Truex junior Erik Jones2018 Joey Logano William Byron2019 Kyle Busch Daniel HemricNASCAR Cup Series2020 Chase Elliott Cole Custer2021 Kyle Larson Chase Briscoe2022 Joey Logano Austin CindricHersteller Wertung Bearbeiten Jahr HerstellerWinston Cup1972 Chevrolet1973 Mercury1974 Chevrolet1975 Dodge1976 Chevrolet1977 Chevrolet1978 Oldsmobile1979 Chevrolet1980 Chevrolet1981 Buick1982 Buick1983 Chevrolet1984 Chevrolet1985 Ford Chevrolet1986 Chevrolet1987 Chevrolet Jahr HerstellerWinston Cup1988 Ford1989 Chevrolet1990 Chevrolet1991 Chevrolet1992 Ford1993 Pontiac1994 Ford1995 Chevrolet1996 Chevrolet1997 Ford1998 Chevrolet1999 Ford2000 Ford2001 Chevrolet2002 Chevrolet2003 Ford Jahr HerstellerNextel Cup2004 Chevrolet2005 Chevrolet2006 Chevrolet2007 ChevroletSprint Cup2008 Chevrolet2009 Chevrolet2010 Chevrolet2011 Chevrolet2012 Dodge2013 Chevrolet2014 Chevrolet2015 ChevroletMonster Energy NASCAR Cup Series2016 Toyota2017 Toyota2018 Ford2019 ToyotaNASCAR Cup Series2020 Chevrolet2021 Chevrolet2022 FordFahrerwertung Bearbeiten Punktesystem 1974 2010 Bearbeiten Platzierung Punkte Erklarung1 Platz 185 19741 Platz 175 von 1975 bis 20031 Platz 180 von 2004 bis 20061 Platz 185 von 2007 bis 20102 Platz 1703 Platz 1654 Platz 1605 Platz 1556 Platz 1507 Platz 1468 Platz 1429 Platz 13810 Platz 13411 Platz 13012 Platz 12713 Platz 124Platzierung Punkte14 Platz 12115 Platz 11816 Platz 11517 Platz 11218 Platz 10919 Platz 10620 Platz 10321 Platz 10022 Platz 9723 Platz 9424 Platz 9125 Platz 8826 Platz 8527 Platz 8228 Platz 79Platzierung Punkte29 Platz 7630 Platz 7331 Platz 7032 Platz 6733 Platz 6434 Platz 6135 Platz 5836 Platz 5537 Platz 5238 Platz 4939 Platz 4640 Platz 4341 Platz 4042 Platz 3743 Platz 34Platzierung Punkte44 Platz 3145 Platz 2846 Platz 2547 Platz 2248 Platz 1949 Platz 1650 Platz 1351 Platz 1052 Platz 753 Platz 454 Platz und weitere 1Zusatzpunkte fur5 1 Fuhrungsrunde egal ob unter gruner oder gelber Flagge 5 fur die meisten Fuhrungsrunden im Rennen1 Pole Position185 fur die schnellste Runde im Training Punktesystem 2011 2015 Bearbeiten Platzierung Punkte1 Platz 432 Platz 423 Platz 414 Platz 405 Platz 396 Platz 387 Platz 378 Platz 369 Platz 3510 Platz 3411 Platz 3312 Platz 32Platzierung Punkte13 Platz 3114 Platz 3015 Platz 2916 Platz 2817 Platz 2718 Platz 2619 Platz 2520 Platz 2421 Platz 2322 Platz 2223 Platz 2124 Platz 20Platzierung Punkte25 Platz 1926 Platz 1827 Platz 1728 Platz 1629 Platz 1530 Platz 1431 Platz 1332 Platz 1233 Platz 1134 Platz 1035 Platz 936 Platz 8Platzierung Punkte37 Platz 738 Platz 639 Platz 540 Platz 441 Platz 342 Platz 243 Platz 1Zusatzpunkte fur3 Sieg1 fur eine Fuhrungsrunde im Rennen egal ob unter gruner oder gelber Flagge 1 fur die meisten Fuhrungsrunden im Rennen auch mehrere Fahrer im Rennen moglich Punktesystem 2016 Bearbeiten Platzierung Punkte1 Platz 402 Platz 393 Platz 384 Platz 375 Platz 366 Platz 357 Platz 348 Platz 339 Platz 3210 Platz 3111 Platz 3012 Platz 29Platzierung Punkte13 Platz 2814 Platz 2715 Platz 2616 Platz 2517 Platz 2418 Platz 2319 Platz 2220 Platz 2121 Platz 2022 Platz 1923 Platz 1824 Platz 17Platzierung Punkte25 Platz 1626 Platz 1527 Platz 1428 Platz 1329 Platz 1230 Platz 1131 Platz 1032 Platz 933 Platz 834 Platz 735 Platz 636 Platz 5Platzierung Punkte37 Platz 438 Platz 339 Platz 240 Platz 1Zusatzpunkte fur3 Sieg1 fur eine Fuhrungsrunde im Rennen nur unter gruner Flagge 1 fur die meisten Fuhrungsrunden im Rennen auch mehrere Fahrer im Rennen moglichWeblinks Bearbeiten nbsp Commons NASCAR Cup Series Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Cup Series Website Statistiken zu allen Sprint Cup Rennen und FahrernEinzelnachweise Bearbeiten Strictly Stock Standings and Statistics for 1949 Memento des Originals vom 2 Marz 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot racing reference info abgerufen am 9 Mai 2007 a b Fielden Greg NASCAR Cleans Up Speedway Illustrated September 2004 Mitchell Jason How Do They Do That Winston Cup Point System Stock Car Racing ISSN 0734 7340 Volume 36 Number 10 Oktober 2001 NASCAR implements team owner Charter agreement for Sprint Cup Series nascar com abgerufen am 21 Dezember 2016 NASCAR feels carbon fiber impact nascar com abgerufen am 5 Januar 2017 NASCAR Notebook Jeff Burton More downforce and grip mean better racing yahoo com abgerufen am 22 November 2016 NASCAR unveils 2017 race package to further reduce downforce In USA TODAY usatoday com abgerufen am 22 November 2016 Jayski s NASCAR Silly Season Site Sprint Cup Series All Time Pole Winners In www jayski com Abgerufen am 22 November 2016 Smith Win on Sunday sell on Monday In ESPN com espn com abgerufen am 5 Januar 2017 Horsepower reduction among 2015 rules package changes nascar com abgerufen am 5 Januar 2017 NASCAR Rennserien NationalCup Series Xfinity Series Camping World Truck SeriesRegionalARCA Menards Series East ARCA Menards Series West Whelen Modified Tour Weekly 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