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Chevrolet ChevelleProduktionszeitraum 1964 1977Klasse MittelklasseKarosserieversionen Limousine Kombi Coupe CabrioletNachfolgemodell Chevrolet Malibu Serie 1ADie Chevrolet Chevelle ist ein Pkw der Mittelklasse Intermediates die in den Modelljahren Anm 1 1964 bis 1977 von Chevrolet einer Automarke des General Motors Konzerns GM in den USA gebaut wurde Die Unter Modellreihen hiessen Chevelle 300 Chevelle 300 Deluxe Chevelle Malibu Chevelle SS Chevelle Concours und Chevelle Laguna 1 Die Chevelle sollte dem ahnlich grossen Ford Fairlane Konkurrenz machen und das Chevrolet Angebot um ein Modell erganzen das sich in Grosse und Konzept an den beliebten Modellen von 1955 bis 1957 orientierte Im Modellprogramm der 1960er Jahre belegten die Chevelle und ihre Luxusversion Malibu den mittleren Bereich zwischen den Kompaktwagen Corvair und Nova einerseits und den grossen Modellen Impala und Caprice andererseits Das Modellangebot der Chevelle reichte von preisgunstigen Limousinen und Kombis bis zu leistungsfahigen Coupes und Cabrios Die sportlichen Versionen hiessen Chevelle SS fur Super Sport und zahlten zu den Muscle Cars Am Anfang war der Malibu die Luxusversion der Chevelle Serie bis 1977 die ganze Baureihe diesen Namen erhielt Das Fahrwerk der Chevelle bot auch die Basis fur den 1969 eingefuhrten Chevrolet Monte Carlo der selbst ein sehr erfolgreiches Modell wurde Fruhe Design Entwurfe zeigen dass die Chevelle ursprunglich die Nova Namensschilder tragen sollte eine Bezeichnung die dann fur die kleinere Chevy II Serie ab 1968 verwendet wurde Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 1 1 Motoren 1 2 Getriebe 1 2 1 Schieberadgetriebe 1 2 2 Wandlergetriebe 2 Chevelle 1964 1967 2 1 1964 2 2 1965 2 3 1966 2 4 1967 2 5 Preisentwicklung Modelljahre 1964 1967 2 6 Galerie 3 Chevelle 1968 1972 3 1 1968 3 2 1969 3 3 1970 3 4 1971 3 5 1972 3 5 1 Fahrzeug Identifizierungsnummer 3 6 Preisentwicklung Modelljahre 1968 1972 3 7 Galerie 4 Chevelle 1973 1977 4 1 1973 4 2 1974 4 3 1975 4 4 1976 4 5 1977 4 6 Preisentwicklung Modelljahre 1973 1977 4 7 Galerie 4 8 NASCAR 5 Trivia 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 EinzelnachweiseTechnische Daten BearbeitenMotoren Bearbeiten Chevrolet bot verschiedene Sechszylinderreihenmotoren und V8 Motoren fur die Chevelle an die alle als Viertaktmotoren und nach dem Ottoprinzip arbeiten Die V8 Chevrolet Motoren waren entweder Small Block oder Big Block Motoren Die Unterscheidung erfolgt durch die Lange des Motorblockes und der Bohrung des Zylinders der in der Regel weniger als 4 Zoll bzw 101 6 mm betragt Lediglich eine von 1970 bis 1980 gebaute Variante des Small Blocks mit 6 6 Liter 400 in3 hatte eine Bohrung von 4 126 Zoll bzw 104 9 mm Der Small Block ist daruber hinaus kurzer als der Big Block Die Entwicklung des Small Block Chevrolet SBC geht auf das Jahr 1954 zuruck Der Entwicklungsauftrag an den Chevrolet Ingenieur Edward Ed Cole lautete einen kleinen preiswerten V8 Motor zu entwickeln eben einen Small Block zu bauen Die Motoren unabhangig davon ob mit sechs oder acht Zylindern waren langs eingebaut Sie haben eine OHV Ventilsteuerung mit je zwei hangenden Ventilen pro Zylinder Klassischerweise werden die Motoren generationen von allen amerikanischen Automobilmarken mit Namen versehen So hatten auch die in der Chevelle verwendeten Motoren Namen Die 6 Zylinder Reihenmotoren wurden Hi Thrift und Turbo Thrift genannt die V8 Small Block Motoren Turbo Fire und die Big Blocks Turbo Jet Die Bezeichnung entspricht meist dem Hubraum in Kubikzoll Tabelle mit technischen Daten zur Chevrolet Chevelle Serienmodelle Chevrolet Chevelle 194 230 250 283 305 307 327 283 396 402 spater 400 454Bestellcode Std R6 L61 L26 L22 Std V8 L77 LG3 Std V8 L14 L30 L73 L74 L76 L79 L48 L65 LM1 L34 L35 L78 LS3 LS3 L34 LF6 LT4 LS4 LS5 LS6Motorname Hi Thrift Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Motorart OttomotorMotorarbeitsverfahren ViertaktMotorbauart 6 Zylinder Reihenmotor langseingebaut 8 Zylinder V Motor langseingebautHubraum 3185 cm3 194 4 in3 3776 cm3 230 in3 4093 cm3 250 in3 4645 cm3 283 in3 5002 cm3 305 in3 5048 cm3 307 in3 5354 cm3 327 in3 5733 cm3 350 in3 6489 cm3 396 in3 6603 cm3 402 in3 7446 cm3 454 in3 Bohrung Hub 90 5 mm 82 6 mm 3 563 in 3 25 in 98 5 mm 82 6 mm 3 875 in 3 25 in 98 5 mm 89 7 mm 3 875 in 3 531 in 98 45 mm 76 2 mm 3 875 in 3 00 in 94 9 mm 88 4 mm 3 736 in 3 48 in 98 5 mm 82 8 mm 3 875 in 3 25 in 101 6 mm 82 6 mm 4 in 3 25 in 101 6 mm 88 4 mm 4 in 3 48 in 104 mm 95 5 mm 4 094 in 3 76 in 104 9 mm 95 5 mm 4 126 in 3 76 in 108 mm 101 6 mm 4 25 in 4 in Bankwinkel 90 Ventilsteuerung OHV zwei hangende Ventile mit seitlicher Nockenwelle Stosselstangen und Kipphebeln OHV zwei hangende Ventile mit zentraler Nockenwelle Stosselstangen und KipphebelnNockenwellenantrieb Zahnrader KetteKuhlung Wasserkuhlung mit an der Wasserpumpe montiertem Lufter starr oder motorabhangig uber Visco KupplungDie angegebene Leistung der Motoren variiert von Modelljahr zu Modelljahr und wird aus diesem Grund getrennt fur jedes Modelljahr im Artikel angegeben Dies wurde unter anderem durch Anderungen der Ansaug und Abgaswege erreicht oder durch die Anderung des Verdichtungsverhaltnisses Geschuldet war dies gesetzlichen Anforderungen zum Umweltschutz wie zum Beispiel der Einfuhrung von bleifreiem Kraftstoff Anfang der 1970er Jahre Weiter ist wichtig dass die Motorleistung nach den Standards SAE J245 und J1995 gemessen wurde Dabei wird der Motor auf einem Motorenprufstand an eine Wirbelstrombremse angeschlossen daher der Name Bremsleistung und auf seine Leistungsfahigkeit gepruft Lichtmaschine Luftfilter Kuhlmittelpumpe und weitere Nebenaggregate des Motors wurden abgebaut was die Leistung des Motors hoher scheinen lasst als sie tatsachlich ist Daruber hinaus wurde zugunsten von niedrigen Versicherungspramien die Leistung manchmal auch niedriger angegeben Daher sind fruhe SAE Leistungsangaben nicht mit DIN Leistungsangaben nach DIN 70020 oder ISO 1585 vergleichbar und konnen als Anhaltspunkt fur die ungefahre Einordnung dienen 1971 erfolgte eine parallel Angabe von Brutto und Netto Wert Ab 1972 wurden Nettowerte angegeben Aus diesem Grund erfolgt fur 1970 keine Angabe von Nettoleistungen und ab 1972 keine Angabe der Bruttoleistung Quellen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Getriebe Bearbeiten Die Chevelle konnte mit verschiedenen manuellen und automatischen Getrieben bestellt werden zudem mit Lenkstockschaltung oder Wahlhebel bzw Schalthebel auf dem Mitteltunnel bzw der Mittelkonsole je nach gewahlten Optionen Schieberadgetriebe Bearbeiten Es waren Schieberad Getriebe mit Schragverzahnung mit drei oder vier Gangen verfugbar auf Wunsch mit Overdrive Wandlergetriebe Bearbeiten Das Powerglide war ein Zwei Gang Automatikgetriebe von General Motors Es hatte einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit Kupplungspaket und zweistufigem Planetengetriebe 16 und war in erster Linie fur Chevrolets im Zeitraum von Januar 1950 bis 1973 verfugbar Mit der Einfuhrung der Turbo Hydra Matic wurde es aus dem Programm genommen Das Turbo Hydra Matic stammt ebenfalls von General Motors Dieses Getriebe hatte wie auch das Powerglide einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aber einen Simpson Planetengetriebestrang mit drei Vorwartsfahrstufen wobei der Wahlhebel die Positionen 1 2 Drive Neutral Park und Ruckwarts hatte In der Chevelle wurden die Turbo Hydra Matic Typen TH350 und TH400 eingesetzt Die Typenbezeichnung des Getriebes gibt das nominale Eingangsdrehmoment von 475 N m 350 lbf ft beziehungsweise 542 N m 400 lbf ft an Chevelle 1964 1967 BearbeitenChevelle 1 Generation nbsp Chevrolet Chevelle Malibu Serie 135 136 1966 Chevrolet Chevelle Malibu Serie 135 136 1966 Produktionszeitraum 1964 1967Karosserieversionen Limousine Kombi Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 3 2 6 5 Liter 88 276 kW Lange 4844 5116 mmBreite 1905 mmHohe 1371 1379 mmRadstand 2921 mmLeergewicht 1280 1583 kg1964 Bearbeiten Im Modelljahr 1964 brachte Chevrolet als neues Mittelklassemodell die Chevelle heraus die stilistisch vom kleineren und gradlinigen Chevy II Nova abgeleitet war hatte jedoch anders als der Chevy II gewolbte Seitenscheiben Die Fertigung erfolgte in Atlanta Baltimore und Kansas City Missouri sowie in einer komplett neuen Fabrik in Fremont Kalifornien Die Chevelle hatte einen Rahmen auf dem die Stahlblechkarosserie montiert war Der Karosserieteil ab der Spritzwand bis zum Heck war in einem Teil geschweisst die Front wurde komplett geschraubt Sie besass an der Vorderachse eine Einzelradaufhangung und hinten eine Starrachse mit Langslenkern sowie Hinterradantrieb Die Federung war vorn wie hinten mit Schraubenfedern ausgefuhrt An allen Rader waren Trommelbremsen in einem Zweikreisbremssystem montiert Ein Bremskraftverstarker oder Scheibenbremsen an der Vorderachse war als Extra bestellbar In dieser Generation besassen alle Modelle einen gleichen Radstand von 2921 mm 115 in und eine Gesamtlange von 4925 mm bis 5050 mm 193 9 in bis 198 8 in Die Spurweite betrug vorn wie hinten 1473 2 mm 58 in die Fahrzeughohe je nach Modell zwischen 1371 mm und 1379 mm 54 in bis 54 3 in Alle Chevelle der ersten Generation hatten bereits eine Windschutzscheibe aus Verbund Sicherheitsglas VSG die Seitenscheiben und die Heckscheibe bestanden aus Einscheiben Sicherheitsglas ESG ausser beim Cabriolet dort war die Heckscheibe aus Kunststoff Das Tankvolumen betrug ca 76 Liter 20 Gallonen Die Fahrzeuge gab es zunachst in zwei Unterserien der einfacheren Chevelle 300 und der luxurioseren Chevelle Malibu Beide hatten die Seriennummer 0300 und waren mit Sechszylinder Reihenmotoren aus der Chevy II Nova Reihen oder V8 Motoren von den Full Size Chevrolets verfugbar Wahrend es vom 300 sechssitzige Limousinen mit zwei oder vier Turen und sechssitzige Kombis mit drei oder funf Turen gab kamen beim Malibu noch ein 2 turiges Sportcoupe ohne B Saule und ein 2 turiges Cabriolet mit je funf Sitzplatzen dazu Der Kombi der Malibu Version konnte auf Wunsch mit einer dritten Sitzbank im Kofferraum ausgestattet werden und wurde so zum Neunsitzer Auf Wunsch gab es ein Super Sport Paket mit einer sportlicheren Ausstattung w z B Einzelsitzen starkeren Motoren und einer SS Beschriftung 17 Im Modelljahr wurden insgesamt 142 034 Fahrzeuge mit 6 Zylinder Motor und 196 252 mit V8 hergestellt Die meisten Kunden wahlten eine Malibu Variante Die Liste moglicher Extras umfasste unter anderem eine Klimaanlage 317 USD Bremskraftverstarker 3 USD und Servolenkung 75 USD sowie verschiedene Radio Varianten von 48 bis 70 USD Selbst elektrisch verstellbare Sitze waren verfugbar Die Powerglide Automatik war fur alle Motoren verfugbar und kostete 167 USD Vordere Sicherheitsgurte gehorten nicht zur Serienausstattung und mussten fur 19 USD extra bestellt werden fur die hinteren Sitze waren keine verfugbar 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1964 2 Chevrolet Chevelle 194 230 283 327Bestellcode Std R6 L61 Std V8 L77 L30 L74 L76Motorname Hi Thrift Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 Anm 2 120 SAE HPbei 4400 155 SAE HPbei 4400 195 SAE HPbei 4800 220 SAE HPbei 4800 250 SAE HPbei 4400 300 SAE HPbei 5000 365 SAE HPbei 6200max brutto Drehmoment bei min 1 240 Nm 177 lbf ft bei 2400 291 Nm 215 lbf ft bei 2400 386 Nm 285 lbf ft bei 2400 400 Nm 295 lbf ft bei 2400 474 Nm 350 lbf ft bei 2800 488 Nm 360 lbf ft bei 3200 474 Nm 350 lbf ft bei 4000Verdichtung 8 5 1 9 25 1 10 5 1 11 0 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1965 Bearbeiten 1965 wurde die Chevelle Reihe leicht uberarbeitet und in vier Unterserien aufgespalten Bei gleichem Radstand wuchsen die Limousinen und Coupes auf 4994 mm 196 6 in und die Kombis auf 5116 mm 201 4 in wurden aber etwas flacher ca 30 mm Die Seitenlinie wurde unverandert ubernommen Der Grill erhielt eine mittig teilende Chromstrebe die Stossstange bekam Schlitze neben den Blinkleuchten Die Ruckleuchten wurden etwas grosser und die Ruckfahrscheinwerfer wanderten in die Stossstange Vordere Sicherheitsgurte wurden zur Serienausstattung Einfachste Ausfuhrung war wie bisher die Chevelle 300 dessen Sechszylinderausfuhrungen die neue Seriennummer 131 erhielten wobei die V8 Versionen als Serie 132 bezeichnet wurden Ausser den beiden Limousinen gab es den 3 turigen Kombi Etwas eleganter waren die Chevelle 300 Deluxe die die Seriennummern 133 134 belegten und als Limousinen oder 5 turiger Kombi erhaltlich waren Spitzenmodell war die Chevelle Malibu Serie 135 136 von der es ein 2 turiges Cabriolet ein 2 turiges Hardtop Coupe eine 4 turige Limousine und einen 5 turigen Kombi zu kaufen gab Die Chevelle Super Sport wurde zur eigenen Unterserie mit den Nummern 137 138 und war als Cabriolet und Hardtop Coupe mit zwei Turen erhaltlich Auf den Wagenseiten stand Malibu SS zu lesen Die Modelle unterschieden sich hauptsachlich durch den Chromzierat Bodenbelag Vinyl und Teppich sowie ggf gepolsterten Armlehnen Auch im zweiten Jahr waren die Malibu Serien die meistverkauften Das Chevelle Super Sport Paket umfasste neben den entsprechenden Emblemen und Schriftzugen vor allem Einzelsitze und eine Mittelkonsole sowie die hochwertigere Vinyl Innenausstattung Zusatzlich besass die Instrumententafel eine Anzeige fur die Motortemperatur Bordspannung und Oldruck 19 Mittels des Bestellcodes RPO Anm 3 Z16 war die leistungsstarkste Motorisierung als Chevelle SS 396 bestellbar Das Paket beinhaltete den 6 5 Liter V8 mit 375 brutto SAE HP und Registerrohrauspuff Es beinhaltet das manuelle 4 Gang Schaltgetriebe starkere Federn und andere Stossdampfer sowie einen 160 mph Tacho Serie war ebenfalls ein AM FM Stereo Radio Das Paket kostete 1501 USD und wurde von 201 Kunden bestellt 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1965 3 Chevrolet Chevelle 194 230 283 327 396Bestellcode Std R6 L26 Std V8 L77 L30 L74 L79 L78Motorname Hi Thrift Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 120 SAE HP bei 4400 140 SAE HP bei 4400 195 SAE HP bei 4800 220 SAE HP bei 4800 250 SAE HP bei 4400 300 SAE HP bei 5000 350 SAE HP bei 5800 375 SAE HP bei 5600max brutto Drehmoment bei min 1 240 Nm 177 lbf ft bei 2400 298 Nm 220 lbf ft bei 1600 386 Nm 285 lbf ft bei 2400 400 Nm 295 lbf ft bei 3200 474 Nm 350 lbf ft bei 2800 488 Nm 360 lbf ft bei 3200 474 Nm 360 lbf ft bei 3600 563 Nm 415 lbf ft bei 3600Verdichtung 8 5 1 9 25 1 10 5 1 11 0 1 11 0 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1966 Bearbeiten Im Modelljahr 1966 bekamen alle Chevelle eine neue Karosserie in der modernen Trapezform mit nach vorne geneigter Front und leicht nach hinten geneigtem Heckabschlussblech und einen deutlicheren Huftknick uber den hinteren Radausschnitten Der Frontgrill umfasste auch die Kotflugelvorderkanten Die Ruckleuchten erhielten schmalere Gehause Der Kunde konnte aus 16 Aussenfarben und modellabhangig sechs Innenfarben wahlen Scheibenwischer mit zwei Geschwindigkeiten und eine Scheibenwaschanlage gehorten zur Serie ebenso wie ein abblendbarer Innenspiegel Ein hohenverstellbares Lenkrad elektrische Fensterheber eine Geschwindigkeitsregelanlage Bremskraftverstarker und Servolenkung waren noch immer Extras Der 3 turige Kombi der Chevelle 300 Reihe wurde aufgegeben dafur erhielt die Chevelle Malibu Reihe als neues Modell eine 4 turige Hardtop Limousine Die Super Sport wurde zum SS396 mit 6 5 Liter V8 Motor enthielt alle Ausstattungsmerkmale der Malibu und verkaufte sich uber 70 000 mal die Sechszylindervariante entfiel Als SS konnten Hardtop Coupes oder Cabriolets bestellt werden 20 Im Modelljahr wurden 28 600 Chevelle 300 37 500 Chevelle 300 Deluxe und 241 500 Chevelle Malibu von denen mehr als 3 4 einen V8 bekamen jeweils ohne Kombi verkauft 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1966 4 Chevrolet Chevelle 194 230 283 327 396Bestellcode Std R6 L26 Std V8 L77 L30 L79 L35 L34 L78Motorname Hi Thrift Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 120 SAE HP bei 4400 140 SAE HP bei 4400 195 SAE HP bei 4800 220 SAE HP bei 4800 275 SAE HP bei 4800 350 SAE HP bei 5800 325 SAE HP bei 4800 360 SAE HP bei 5200 375 SAE HP bei 5600max brutto Drehmoment bei min 1 240 Nm 177 lbf ft bei 2400 298 Nm 220 lbf ft bei 1600 386 Nm 285 lbf ft bei 2400 400 Nm 295 lbf ft bei 3200 481 Nm 355 lbf ft bei 3200 474 Nm 360 lbf ft bei 3600 556 Nm 410 lbf ft bei 3200 569 Nm 420 lbf ft bei 3600 563 Nm 415 lbf ft bei 3600Verdichtung 8 5 1 9 25 1 10 25 1 11 0 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1967 Bearbeiten nbsp Chevrolet Chevelle 300 Deluxe Limousine 1967 Leichte Retuschen kennzeichneten das Modelljahr 1967 Die Ruckleuchten wurden wieder grosser und sassen ebenfalls an der Kotflugelsenkrechten Neu waren serienmassig verbaute statische Sicherheitsgurte fur die Ruckbank und Rollgurte fur die Vordersitze Zur Modellpalette des Vorjahres kam noch ein 5 turiger Luxuskombi mit Holzimitat an den Fahrzeugseiten unter dem Namen Chevelle Concours Serien 137 138 dazu Die Seriennummer 138 war damit in diesem Jahr zweimal vergeben Der Malibu erhielt Walnussimitat am Armaturenbrett und beleuchtete Bedienelemente Die SS396 Modelle waren auf Wunsch mit der neuen GM 3 Gang Turbo HydraMatic kombinierbar Fur die Einzelsitze waren Kopfstutzen verfugbar 21 Vor dem Start des komplett neuen 1968er Modells wurde keine wesentlichen technischen Anderungen vorgenommen 18 In vier Jahren entstanden insgesamt ca 1 490 000 Chevelle der 1 Generation Angebotene Motoren im Modelljahr 1967 5 Chevrolet Chevelle 230 250 283 327 396Bestellcode Std R6 L22 Std V8 L30 L79 L35 L34 L78Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 140 SAE HP bei 4400 155 SAE HP bei 4200 195 SAE HP bei 4600 275 SAE HP bei 4800 325 SAE HP bei 5600 325 SAE HP bei 4800 350 SAE HP bei 5200 375 SAE HP bei 5600max brutto Drehmoment bei min 1 298 Nm 220 lbf ft bei 1600 319 Nm 235 lbf ft bei 1600 386 Nm 285 lbf ft bei 2400 481 Nm 355 lbf ft bei 3200 481 Nm 355 lbf ft bei 3600 556 Nm 410 lbf ft bei 3200 563 Nm 415 lbf ft bei 3400 563 Nm 415 lbf ft bei 3600Verdichtung 8 5 1 9 25 1 10 0 1 11 0 1 10 25 1 11 0 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser Preisentwicklung Modelljahre 1964 1967 Bearbeiten Der Listenpreis bezieht sich auf die jeweils kleinste Motorisierung ohne weitere Optionen fur das gunstigste Fahrzeug das in der Regel die 2 turige oder 4 turige Limousine war In den hellblauen Spalten sind die gerundeten Preise nach Bereinigung der Inflation mit Stand 2023 und Umrechnung zum aktuellen Wechselkurs von USD in EURO fur jeweils das erste und letzte Modelljahr in dem die Variante erschien zu finden Die Super Sport Modelle konnten 1964 als Ausstattungsvariante fur alle Modelle bestellt werden Diese hatten dann eine eigene Modellnummer Ab 1965 waren sie ausschliesslich als Hardtop oder Cabriolet bestellbar und bildeten ein eigenes Modell 1965 auch mit 6 Zylinder Motor Listenpreise in US Dollar 18 Typ oder Option Modellcode Preis 1 Generation PreisStand2023in EUR 1964 1965 1966 1967 Stand2023in EURR6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8Chevelle 300 53 54 18 500 2 231 2 339 19 400Chevelle Malibu 55 56 19 500 2 349 2 457 20 400Chevelle Malibu SS 57 58 Nur OptionChevelle 300 131 132 17 600 2 156 2 215 2 165 2 271 2 221 2 326 17 900Chevelle 300 Deluxe 133 134 17 600 2 163 2 236 2 239 2 345 2 295 2 400 18 500Chevelle Malibu 135 136 18 700 2 299 2 405 2 352 2 458 2 400 2 506 19 300Chevelle Super Sport 137 138 20 200 2 484 2 590 2 276 2 825 21 700Chevelle Concours nur Kombi 137 138 22 400 2 827 2 933 22 600 Galerie Bearbeiten nbsp 1964 Chevelle Hardtop nbsp 1964 Chevelle nbsp 1964 Chevelle Kombi nbsp 1965 Chevelle Malibu SS396 Hardtop nbsp 1965 Chevelle Limousine 4 turig nbsp 1966 Chevelle Hardtop 4 turig nbsp 1966 Chevelle Hardtop 2 turig nbsp 1967 Chevelle Malibu Hardtop nbsp 1967 Chevelle SS396 CabrioletChevelle 1968 1972 BearbeitenChevelle 2 Generation nbsp Chevrolet Chevelle SS Coupe 1970 Chevrolet Chevelle SS Coupe 1970 Produktionszeitraum 1968 1972Karosserieversionen Limousine Kombi Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 3 8 7 4 Liter 103 276 kW Lange 5004 5258 mmBreite Hohe Radstand 2845 2946 mmLeergewicht 1361 1787 kg1968 Bearbeiten Komplett uberarbeitet wurde die Chevelle im Modelljahr 1968 prasentiert Die Linienfuhrung orientierte sich an der fur diese Zeit charakteristischen langen Motorhaube und kurzen Kofferklappe Der Radstand der Zweiturer betrug 2845 mm 112 Zoll die der Limousinen und Kombis 2946 mm 116 Zoll Die Gesamtlange wuchs auf 5006 34 mm bis 5260 mm 197 1 in bis 207 1 in Die Spurweite betrug vorn wie hinten 1498 6 mm 59 in die Fahrzeughohe je nach Modell zwischen 1339 mm und 1402 mm 52 7 in bis 55 2 in Damit waren die Fahrzeuge langer breiter und hoher als die vorangegangene Generation Neuer Standard V8 wurde der 5 Liter mit 307 in3 der den bis dahin verwendeten 4 7 Liter mit 283 in3 abloste Neu waren auch die gegen Aufpreis verfugbaren Schultergurte fur die Vordersitze Komplett neu war auch die 5 turige Kombi Chevelle Nomad Wagon der beim 300 und beim 300 Deluxe eingefuhrt wurden Der Name sollte an das 3 turige Spitzenmodell der grossen Chevrolets 1955 erinnern Neben diesem Kombi gab es beim 300 ein 2 turiges Coupe beim 300 Deluxe ein Coupe mit B Saulen zusatzlich ein 2 turiges Hardtop Coupe genannt Sport Coupe ohne B Saulen und eine 4 turige Limousine Die Chevelle Malibu die Concours und die SS396 hatten die gleiche Modellpalette wie im Vorjahr zu bieten Ab der 300 Deluxe war der Aussenspiegel auf der Beifahrerseite Serie fur die Chevelle 300 kostete er 9 50 USD extra Insgesamt war die Liste der aufpreispflichtigen Extras recht lang So konnte der Kunde neben den in der Regel extra kostenden Positionen wie Klimaanlage Bremskraftverstarker und Servolenkung auch getonte Scheiben eine elektrische Uhr und hintere Lautsprecher bestellen Zum Automatikgetriebe war ebenfalls eine Geschwindigkeitsregelanlage in der Aufpreisliste 22 Wie in den Vorjahren war der Malibu die meistverkaufte Variante mit rund 266 000 Einheiten Im Modelljahr wurden auch uber 62 000 SS396 produziert 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1968 6 Chevrolet Chevelle 230 250 307 327 396Bestellcode Std R6 L22 Std V8 L73 L30 L79 L35 L34 L78Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 140 SAE HP bei 4400 155 SAE HP bei 4200 200 SAE HP bei 4600 250 SAE HP bei 4800 275 SAE HP bei 4800 325 SAE HP bei 5600 325 SAE HP bei 4800 350 SAE HP bei 5200 375 SAE HP bei 5600max brutto Drehmoment bei min 1 298 Nm 220 lbf ft bei 1600 319 Nm 235 lbf ft bei 1600 407 Nm 300 lbf ft bei 2400 481 Nm 355 lbf ft bei 3200 481 Nm 355 lbf ft bei 3200 481 Nm 355 lbf ft bei 3600 556 Nm 410 lbf ft bei 3200 563 Nm 415 lbf ft bei 3400 563 Nm 415 lbf ft bei 3600Verdichtung 8 5 1 9 0 1 8 75 1 10 0 1 11 0 1 10 25 1 11 0 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1969 Bearbeiten nbsp Chevrolet Chevelle Nomad Serie 131 132 Kombi 1969 Im Folgejahr fielen das Basismodell Chevelle 300 und der Luxuskombi Chevelle Concours weg Einfachste Ausfuhrung war die Chevelle 300 Deluxe wahrend die Chevelle Malibu weiterhin als Spitzenmodell fungierte Die SS396 war wie 1964 ein Sportpaket das fur alle Chevelle Malibu mit V8 Motor geordert werden konnte Der Nomad von der Vorjahresreihe Chevelle 300 ubernommen trug als einziges Modell innerhalb der Chevelle 300 Deluxe Reihe noch die Seriennummern 131 132 Die anderen Kombis der Reihe erhielten den Namen Greenbrier Serien 133 134 der vordem fur einen Bus der Corvair Reihe verwendet wurde Diese Kombis gab es wahlweise mit sechs oder neun Sitzplatzen Auch die Chevelle Malibu hatte 5 turige Kombis mit sechs oder neun Sitzplatzen die Chevelle Malibu Estate Wagon genannt wurden Daneben gab es weiterhin das Cabriolet die beiden Hardtop Modelle mit zwei Turen als Sport Coupe sowie mit vier Turen als Sport Sedan und die 4 turige Limousine Weiterhin gab es das Coupe mit einer B Saule Es gab kleinere Retuschen an der Front so rutsche die Chromstrebe im Grill aus dem oberen Drittel in die Mitte und die Blinkleuchten weiter in die Fahrzeugmitte Bei den 2 turigen Sport Coupe Versionen und beim Cabriolet entfielen die kleinen Dreiecksfenster in den Turen zugunsten grosser Fenster Das Heck bekam etwas grossere Ruckleuchten und eine anders geformte Stossstange Die seitlichen Positionsleuchten wurden grosser Im Innenraum anderte sich das Design des Instrumententragers nun rund und der Bedienknopfe Die Ausstattungsliste erlaubte eine Kombination von 300 verschiedenen Varianten Die Sport Coupes und Cabriolets erhielt zusatzlich eine Astro Ventilation genannte Zufuhrung fur Aussenluft Diese fuhrte Frischluft uber einstellbare Luftungsdusen in den Innenraum Das Luftvolumen wird dabei mittels Schieberegler geregelt Das Zundschloss welches vorher im Armaturenbrett sass wurde in die Lenksaule verlegt Damit erhielt die Chevelle erstmals eine Lenkradsperre wie es inzwischen bei GM ublichen war Mit dem Zundschloss wurde nicht nur das Lenkrad gesperrt sondern auch der Wahlhebel des Getriebes Es gab neu einen Warnton der bei eingestecktem Zundschlussel und geoffneter Tur erklang sowie die Moglichkeit eine Scheinwerferwaschanlage zu bestellen Der 327er Motor entfiel und der 350er wurde zum grossten V8 Angebot wenn man vom 396 Big Block absieht 23 Die SS396 Option war mit dem Code RPO Z25 Anm 3 bestellbar Ausgerustet mit einem 325 SAE HP leistenden V8 konnten jedoch auch zusatzliche Motoroptionen mit 350 oder 375 SAE HP bestellt werden Uber das COPO System Anm 4 war zusatzlich ein 7 0 Liter Motor 427 in3 verfugbar 24 Im Modelljahr wurden 439 611 Fahrzeuge produziert 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1969 7 Chevrolet Chevelle 230 250 307 350 396Bestellcode Std R6 L22 Std V8 LM1 L48 L35 L34Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 140 SAE HP bei 4400 155 SAE HP bei 4200 200 SAE HP bei 4600 255 SAE HP bei 4800 300 SAE HP bei 4800 325 SAE HP bei 4800 350 SAE HP bei 5200max brutto Drehmoment bei min 1 298 Nm 220 lbf ft bei 1600 319 Nm 235 lbf ft bei 1600 407 Nm 300 lbf ft bei 2400 481 Nm 355 lbf ft bei 3200 556 Nm 410 lbf ft bei 3200 563 Nm 415 lbf ft bei 3400Verdichtung 8 5 1 9 0 1 10 25 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1970 Bearbeiten Optisch anderte sich einiges Die Chevelle erschien grosser Front und Heck wurden stark uberarbeitet Die Scheinwerfer sassen in einem lackierten Frontblech und nicht mehr im Kuhlergrill Dieser erhielt eine andere V Form mit einer in Wagenfarbe lackierten Mittelstrebe Die Blinkleuchten waren in der Stossstange verbaut Die Form der kleinen hinteren Fenster wurde von dreieckig in ehr viereckig geandert Die verchromte Heckstossstange wurde wuchtiger In ihr sassen jetzt auch die rechteckigen Ruckleuchten Das 1970er Modelljahr war deutlich von den vorangegangenen Jahren zu unterscheiden Zur Serienausstattung der Chevelle gehorten neben den ublichen Sicherheitsausstattungen wie Gurte auch Kleinigkeiten wie ein abschliessbares Handschuhfach und Gummifussmatten die Kopfstutzen der Vordersitze waren ebenfalls Standard Der Malibu erhielt zusatzlich die Astro Ventilation Diese fuhrt Frischluft in im Armaturenbrett eingebaute und einstellbare Luftungsdusen Aus der Aufpreisliste waren u a auch elektrische Fensterheber und eine elektrische Sitzverstellung bestellbar Als neue Extras waren u a eine Zentralverriegelung und ein Tipp Scheibenwischerbetrieb heute in jedem Fahrzeug Standard verfugbar Aus der Chevelle wurde ein besonders luxurioses Sport Coupe entwickelt das als Monte Carlo eine eigene Serie bildete Es befand sich auf dem Ausstattungsniveau der wieder angebotenen Concours Estate Wagon Serie 138 die als Sechs oder Neunsitzer ausschliesslich mit V8 Motoren die Spitze der Angebotspalette darstellten Darunter rangierte die Chevelle Malibu deren Kombis Concours Wagon hiessen Im mittleren Segment wurde die Chevelle angeboten der Zusatz 300 Deluxe entfiel der als 5 turiger Greenbrier Kombi mit sechs oder neun Sitzplatzen als 2 turiges Coupe und als 4 turige Limousine erhaltlich war Einfachstes Modell war der Nomad Kombi Der kleine 3 8 Liter Reihensechszylinder 230 in3 entfiel dafur wurde der 4 1 Liter 6 Zylinder Reihenmotor zum Standard Der seit 1968 angebotenen 5 0 Liter V8 war immer noch der Einstiegsmotor bei den 8 Zylindern Leistungsstarkste Versionen waren die Chevelles mit dem RPO Z15 Paket Diese waren als SS454 entweder mit einem 7 4 Liter V8 als LS5 oder LS6 motorisiert Erstere kostete 503 USD Aufpreis die zweite Stufe nochmal 263 USD obendrauf Der LS5 leistete 360 SAE HP bei einer Verdichtung von 10 25 1 und war mit einem 750 cfm Anm 5 Rochester Doppel Register vergaser bestuckt Der noch starkere LS6 bestellbar als gleichlautende RPO LS6 mobilisierte 450 SAE HP Von diesen Varianten wurden 3773 Coupes und Cabriolets verkauft 24 Optional konnte die Cowl Induction Haube fur die SS Varianten geordert werden Bei dieser wird uber eine Vakuumverbindung zum Vergaser durch den Unterdruck beim Beschleunigen eine Klappe geoffnet um kalte Luft vor der Windschutzscheibe in den Luftfilter zu leiten Bei hoher Geschwindigkeit wird diese Luft regelrecht in den Luftfilter gepresst So sollte eine Leistungssteigerung erreicht werden 25 Den 354 700 V8 Malibus standen 21 100 R6 Fahrzeuge entgegen Die einfache Chevelle wurde 23 900 mal gebaut R6 und V8 zusammen 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1970 8 Chevrolet Chevelle 250 307 350 396 454Bestellcode Std R6 Std V8 L65 L48 LS3 L34 L78 LS5 LS6Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 155 SAE HP bei 4200 200 SAE HP bei 4600 250 SAE HP bei 4800 300 SAE HP bei 4800 330 SAE HP bei 4800 350 SAE HP bei 5200 375 SAE HP bei 5600 360 SAE HP bei 4400 450 SAE HP bei 5600max brutto Drehmoment bei min 1 318 Nm 235 lbf ft bei 1600 407 Nm 300 lbf ft bei 2400 468 Nm 345 lbf ft bei 2800 515 Nm 380 lbf ft bei 3200 556 Nm 410 lbf ft bei 3200 563 Nm 415 lbf ft bei 3400 563 Nm 415 lbf ft bei 3600 678 Nm 500 lbf ft bei 3200 678 Nm 500 lbf ft bei 3600Verdichtung 8 5 1 9 0 1 10 25 1 11 0 1 10 25 1 11 25 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1971 Bearbeiten Ab dem Jahr 1971 trug die Chevelle wuchtigere Stossfanger und lichtstarkere Einzelscheinwerfer in der stark konturierten Front Die vorderen Blinkleuchten waren chromumrandet und sassen als Kombieinheit mit den Parkleuchten in eigenen Gehausen an den hervorstehenden Fahrzeugecken und bildeten gleichzeitig die Seitenmarkierungsleuchten Damit entfielen die Leuchten im unteren Kotflugelbereich Der Frontgrill hatte statt der lackierten Mittelstrebe eine schmalere verchromte Die Front ahnelte mehr dem Monte Carlo Fur das Cabriolet war das elektrisch betriebene Verdeck Serie welches in schwarz oder weiss geliefert werden konnte Das Heck erhielt eine grosse verchromte Stossstange in der zwei runde Ruckleuchten auf jeder Seite montiert waren Die Astro Ventilation war auch in der Standard Chevelle Serie und nicht mehr den gehobenen Ausstattungen vorbehalten dies traf auch auf den Seitenaufprallschutz der Turen zu Die hoheren Ausstattungslevel erhielten serienmassig einen Aussenspiegel auf der Beifahrerseite Die Seitenschweller wurden etwas uberarbeitet und veranderte einen besseren Wasser und Schmutzabfluss zu erreichen Die Modellpalette blieb unverandert Jedoch war eine Heavy Chevy genannte Option als RPO VF3 fur jedes nicht SS Sport Coupe verfugbar Es richtete sich an Kunden die sich keine Super Sport Variante leisten konnten oder wollten Extras dieser Ausstattung waren entsprechende Schriftzuge Zierstreifen und ein anderer Grill Optisch sollte die Variante wie ein leistungsstarkes Modell aussehen aber mit seinem 5 7 Liter Motor und 200 SAE HP gunstig zu versichern sein Optional waren auch Leistungen von 245 und 270 SAE HP moglich oder der 6 5 Liter 400 in3 mit 300 SAE HP 24 26 Von den fast 250 000 verkauften Malibus hatten 9 100 einen R6 Motor Von der Basis Chevelle wurden 35 600 Fahrzeuge verkauft Gut 80 000 Fahrzeuge erhielten das SS Paket und davon genau 19 992 Fahrzeuge waren SS454 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1971 27 Chevrolet Chevelle 250 307 350 400 454Bestellcode Std R6 Std V8 L65 L48 LS3 LS5 LS6Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung brutto SAE PS bei Drehzahl in min 1 145 SAE HP bei 4200 200 SAE HP bei 4600 245 SAE HP bei 4800 270 SAE HP bei 4800 300 SAE HP bei 4800 365 SAE HP bei 4400 425 SAE HP bei 5600Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 Anm 2 110 SAE HP bei 3800 140 SAE HP bei 4400 165 SAE HP bei 4000 175 SAE HP bei 4000 260 SAE HP bei 4400 285 SAE HP bei 4000 325 SAE HP bei 5600max brutto Drehmoment bei min 1 312 Nm 230 lbf ft bei 1600 407 Nm 300 lbf ft bei 2400 475 Nm 350 lbf ft bei 2800 488 Nm 360 lbf ft bei 3200 542 Nm 400 lbf ft bei 3200 630 Nm 465 lbf ft bei 3200 644 Nm 475 lbf ft bei 4000max netto Drehmoment bei min 1 250 Nm 185 lbf ft bei 1600 318 Nm 235 lbf ft bei 2400 380 Nm 280 lbf ft bei 2400 393 Nm 290 lbf ft bei 2400 468 Nm 345 lbf ft bei 3200 678 Nm 390 lbf ft bei 3200 678 Nm 390 lbf ft bei 3600Verdichtung 8 5 1 9 0 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1972 Bearbeiten nbsp Chevrolet Chevelle 1972 Im Modelljahr blieb das Erscheinungsbild der Chevelle fast unverandert der Kuhlergrill erhielt zwei anstatt einer horizontale Chromleiste und reichte bis an den Chromrahmen der Scheinwerfer Die vordere Blink Standleuchten Kombi bestand aus einer Kombination mit einer Streuscheibe und war nicht mehr zweigeteilt Neu waren die Serienbezeichnungen die nicht mehr zwischen Sechszylinder und V8 Motor unterschieden 1B fur den Nomad Kombi 1C fur die Chevelle Unterserie 1D fur die Malibu Unterserie und 1H fur die luxuriosen Concours Estate Wagon 28 Die Jahresproduktion betrug 49 400 Basis Chevelle und 290 100 Malibus Dies Zahlen beinhalten 54 400 Kombis und 4 853 Cabriolets sowie fast 25 000 SS Modelle von denen rund 3 000 einen 454er Motor besassen 18 In funf Jahren entstanden ca 2 085 000 Chevelle der 2 Generation Die 13 stellige Fahrzeug Identifizierungsnummer FIN der Chevelle anderte sich Kennzeichnete bisher der beginnende 6 stellige Teil der Nummer aus Zahlen das Modell so wurde ein Code aus Buchstaben und Zahlen verwendet aus dem auch die Motorisierung hervorgeht Fahrzeug Identifizierungsnummer Bearbeiten Nachfolgend auszugsweise und beispielhaft nicht vollstandig 29 Beispiel 135371B123456 Hersteller Modell und Motor Bauform Baujahr Werk lfd NummerBisheriges System 1 Chevrolet 31 Chevelle Nomad R6 36 Kombi 4 turig 8 1968 B Baltimore 12345632 Chevelle Nomad V8 37 Hardtop 2 turig 9 1969 K Leeds 39 Hardtop 4 turig R Arlington35 Chevelle Malibu R6 0 1970 L Van Nuys36 Chevelle Malibu V8 69 Limousine 4 turig 1 19711C37F2B123456 Hersteller Modell Bauform Motor Baujahr Werk lfd NummerNeues System 1 Chevrolet B Nomad 36 Kombi 4 turig D 250 in3 2 1972 B Baltimore 123456C Chevelle 37 Hardtop 2 turig F 307 in3 3 1973D Malibu H 350 in3 4 1974H Concours 69 Limousine 4 turig Angebotene Motoren im Modelljahr 1972 10 Chevrolet Chevelle 250 307 350 402 454Bestellcode Std R6 Std V8 L65 L48 LS3 LS5Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 110 SAE HP bei 3800 130 SAE HP bei 4000 165 SAE HP bei 4000 175 SAE HP bei 4000 240 SAE HP bei 4400 270 SAE HP bei 4000max netto Drehmoment bei min 1 250 Nm 185 lbf ft bei 1600 312 Nm 230 lbf ft bei 2400 380 Nm 280 lbf ft bei 2400 468 Nm 345 lbf ft bei 3200 678 Nm 390 lbf ft bei 3200Verdichtung 8 5 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser Preisentwicklung Modelljahre 1968 1972 Bearbeiten Der Listenpreis bezieht sich auf die jeweils kleinste Motorisierung ohne weitere Optionen fur das gunstigste Fahrzeug das in der Regel die 2 turige oder 4 turige Limousine war In den hellblauen Spalten sind die gerundeten Preise nach Bereinigung der Inflation mit Stand 2023 und Umrechnung zum aktuellen Wechselkurs von USD in EURO fur jeweils das erste und letzte Modelljahr in dem die Variante erschien zu finden Listenpreise in US Dollar 18 Typ oder Option Modellcode Preis 2 Generation PreisStand2023in EUR 1968 1969 1970 1971 1972 Stand2023in EURR6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8Chevelle 300 131 132 17 300 2 341 2 447 2 668 2 758 19 300Chevelle 300 Deluxe 133 134 17 800 2 415 2 521 2 458 2 548 17 900Chevelle Nomad Station Wagon 131 132 18 800 2 835 2 925 2 997 3 097 19 700Chevelle 133 134 16 800 2 537 2 627 2 677 2 773 17 600Chevelle Malibu 135 136 18 600 2 524 2 629 2 567 2 657 2 665 2 775 2 851 2 947 18 700Chevelle Concours Estate 137 138 22 000 2 976 3 063 3 455 3 626 23 000Chevelle Super Sport SS 138 21 400 2 899 Super Sport nur als Option 21 400Chevelle Nomad Station Wagon 1B 18 000 2 929 3 016 18 500Chevelle 1C 16 200 2 636 2 726 16 700Chevelle Malibu 1D 17 200 2 801 2 891 17 800Chevelle Concours Estate 1H 21 100 3 431 21 100 Galerie Bearbeiten nbsp 1968 Chevelle SS Hardtop nbsp 1968 Chevelle Hardtop nbsp 1969 Chevelle Hardtop nbsp 1969 Chevelle Cabriolet nbsp 1970 Chevelle Cabriolet nbsp 1970 Chevelle Limousine 4 turig nbsp 1971 Chevelle SS Hardtop nbsp 1971 Chevelle Greenbrier Kombi nbsp 1972 Chevelle Limousine 4 turig nbsp 1972 Chevelle Limousine 4 turigChevelle 1973 1977 BearbeitenChevelle dritte Generation nbsp Chevrolet Chevelle SS 1973 Chevrolet Chevelle SS 1973 Produktionszeitraum 1973 1977Karosserieversionen Limousine Kombi CoupeMotoren Ottomotoren 4 1 7 4 Liter 74 195 kW Lange 5156 5486 mmBreite 1945 mmHohe 1350 1410 mmRadstand 2845 2946 mmLeergewicht 1551 1960 kg1973 Bearbeiten Die Chevelle wurde fur das Modelljahr 1973 vollstandig uberarbeitet Das sogenannte Colonnade Hardtop Design enthielt rahmenlose Seitenscheiben in den Turen und feste B Saulen So sollten die gesetzlichen Vorschlage zu neuen Sicherheitsstandards bei einem Fahrzeuguberschlag erfullt werden Die neue Konstruktion bestand aus einer ausseren und inneren Hulle Turverstarkungen und einem isolierten Tank sowie extrem verstarkten hinteren Dachsaulen Ein weiterer Vorteil des neuen Karosseriedesigns war die deutlich verbesserte Sicht die bei Coupes und Kombis um 25 und bei Limousinen um 35 zunahm Die ungewohnlich dunnen Windschutzscheibensaulen trugen ebenfalls zu einer deutlich besseren Sicht bei Eine weitere strukturelle Verbesserung waren Seitenaufprallschutzleisten in den Turen wie sie von den neuen Federal Motor Vehicle Safety Standards gefordert wurden Fur die Aufnahme der vorderen Stossstange bzw der Frontmaske beim Laguna wurde ein hydraulisches System verwendet um leichte Stosse aufzunehmen und einen Aufprall zu dampfen Die Motorhaube erhielt einen Verriegelungsmechanismus der mittels Griff vom Innenraum zu offnen war Die hinteren Seitenscheiben an den Coupes konnten nicht mehr geoffnet werden dafur gab es gegen Aufpreis eine GM Klimaanlage Eine Cabrio Version wurde nicht mehr angeboten Samtliche Sitze waren ohne Federkern und bestanden aus einem Schaumstoffkern Optional waren fur die Malibu Classic Coupes drehbare Vordersitze in Stoff oder Vinyl erhaltlich Das Chassis Design war neu mit einem stabileren Perimeter Rahmen uberarbeiteten Karosserie Aufhangungen einer grosseren 8 Zoll Hinterachse uberarbeiteten hinteren Querlenkerbuchsen vergrossertem Federweg vorne und hinten angepasster Stossdampferposition und uberarbeiteter vorderer Aufhangungsgeometrie Die Schraubenfedern an jedem Rad wurden per Computer auf das Gewicht des jeweiligen Fahrzeugs abgestimmt Der Radstand wurde mit 2800 mm 112 Zoll fur Coupes und 2900 mm 116 Zoll fur Limousinen und Kombis beibehalten aber die Karosserien wurden um 127 mm 5 Zoll verlangert und um ca 25 mm 1 Zoll verbreitert mit einer um rund 25 mm 1 Zoll breiteren Radspur Das Tankvolumen wurde auf rund 83 Liter 22 Gallonen vergrossert Den Kombi gab es mit sechs oder neun Sitzplatzen und grosser Heckklappe Der Chevrolet El Camino und der GMC Sprint basierten wie in den vorangegangenen Generationen auf der Chevelle Wie schon fruher wurde die Form von Front und Heck jedes Jahr ein wenig verandert Die Chevelle zahlte zu den Bestsellern von GM ebenso wie der Oldsmobile Cutlass der ebenfalls auf der GM A Plattform aufgebaut war Die Modellpalette 1973 begann mit dem Spitzenmodell Laguna mit seiner PU Nase in dem auch die Blink Standleuchten Kombination verbaut war gefolgt von den Malibu und Deluxe Modellen Das Super Sport Paket gab es fur die Malibu Coupes und ausschliesslich in diesem Jahr auch fur die Kombis Das SS Paket bestand aus einem schwarzen Kuhlergrill SS Emblemen innen und aussen Streifen an den Fahrzeugseiten Radern im Rallye Style und Reifen mit weisser Beschriftung dem F41 Sportfahrwerk mit Stabilisatoren hinten und vorne und einem V8 Motor mit 5 7 oder 7 4 Litern Hubraum 350 oder 454 in3 Fur die so motorisierten Fahrzeuge gab es auch ein 4 stufiges Muncie Getriebe Die Motorisierungen reichten vom Basis 4 1 Liter Reihensechszylinder oder 5 Liter V8 bis zum leistungsfahigen 7 4 Liter V8 Gehartete Ventilsitze und hydraulischer Ventilspielausgleich machten die Motoren zuverlassig und ermoglichte die Erfullung der Forderungen zur Verwendung bleifreien Benzins Querstromkuhler und geschlossene Kuhlsysteme die den Lufteintrag ins Kuhlsystem vermieden verhinderten die Uberhitzung der Motoren Einzelsitze und Mittelkonsolen fur automatisch und handgeschaltete Wagen wurden in allen Modellen angeboten ebenso wie Zusatzinstrumente Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten und ein Bremskraftverstarker gehorten zur Serienausstattung Leistungspakete Klimaanlagen und Stereo Radiorekorder wurden in diesen Jahren haufiger geordert In den Modelljahren 1973 1975 gab es auf Wunsch ein elektrisch betatigtes Glasschiebedach 30 Das neue Modell verkaufte sich 328 533 mal 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1973 11 Chevrolet Chevelle 250 307 350 454Bestellcode Std R6 L14 L65 L48 LS4Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 100 SAE HP bei 3600 115 SAE HP bei 3600 145 SAE HP bei 4000 175 SAE HP bei 4000 245 SAE HP bei 4000max netto Drehmoment bei min 1 237 Nm 175 lbf ft bei 1600 278 Nm 205 lbf ft bei 2000 346 Nm 255 lbf ft bei 2400 353 Nm 260 lbf ft bei 2800 508 Nm 375 lbf ft bei 2800Verdichtung 8 5 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1974 Bearbeiten Das 1974er Modell hatte neue Chromgrills aus Stahldruckguss und einzelne rechteckige Ruckleuchten ersetzten die doppelten runden Elemente an allen Coupes und Limousinen Auch die hinteren Stossstangen wurden massiver gestaltet um den strengeren US Normen fur 1974 zu entsprechen Die Innenausstattung des Malibu Classic bestand aus einer mit Stoff oder Vinyl gepolsterten Rucksitzbank Turverkleidungen mit Teppichbelag und einer Instrumententafelverkleidung mit Holzmaseroptik In diesem Jahr fiel die Chevelle Deluxe Serie und der Nomad weg wodurch die normale Chevelle Malibu zur Einstiegsserie wurde Da der Laguna das Sportmodell der Chevelle war wurden die Spitzenmodelle in Malibu Classic umbenannt und als Limousine Coupe oder Kombi angeboten Anders als der 1973er Laguna hatte der Malibu Classic den gleichen Kuhlergrill wie die einfacheren Chevelle Modelle dafur aber eine gefederte Kuhlerfigur Innen hatte der Malibu Classic eine luxuriose Ausstattung mit Sitzbanken und umlegbaren Ruckenlehnen zu bieten oder auf Wunsch auch Strato Einzelsitze die mit Stoff oder Vinyl bezogen waren Daruber hinaus gab es Turverkleidungen mit Teppich Bezug Holzimitat am Armaturenbrett vertikale Opera Windows kleine Fenster in den C Saulen bei den Coupes und Holzimitat an den Fahrzeugseiten der Kombis Als neue Karosserieform wurde fur die Coupe eine Variante mit einem kleineren hinteren Seitenfenster eingefuhrt Im Modelljahr 1974 ersetzte das Laguna Type S 3 Coupe den SS als leistungsgesteigerte Sportversion der Chevelle Die Nomenklatur S3 bezog sich auf die dritte Generation der Chevelle Die Wagen hatten eine besondere Kunststoff Nase Polyurethane Streifen an den Fahrzeugseiten Laguna S 3 Embleme Rallyrader Vierspeichenlenkrad und das F41 Sportfahrwerk mit Stabilisatoren hinten und vorne Radialreifen auf 15 Felgen und ein darauf abgestimmtes Fahrwerk sorgte fur Traktion und die damals eingefuhrten Dreipunkt Automatikgurte werden heute noch in modernen Fahrzeugen verwendet Ein 6 6 Liter V8 Motor war in diesem Jahr neu Der 7 4 Liter V8 war die Topmotorisierung und wurde mit einem TurboHydramatic 400 Automatik oder einem Muncie Vierganggetriebe kombiniert 31 Es wurden 91 612 Malibu 204 870 Malibu Classic und 21 902 Laguna verkauft 18 Angebotene Motoren im Modelljahr 1974 12 Chevrolet Chevelle 250 350 400 454Bestellcode L22 L65 LM1 LF6 LT4 LS4Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 100 SAE HP bei 3600 145 SAE HP bei 3800 160 SAE HP bei 3800 150 SAE HP bei 3200 245 SAE HP bei 4000 235 SAE HP bei 4000max netto Drehmoment bei min 1 237 Nm 175 lbf ft bei 1800 339 Nm 250 lbf ft bei 2200 332 Nm 245 lbf ft bei 2400 400 Nm 295 lbf ft bei 2000 393 Nm 290 lbf ft bei 2400 488 Nm 360 lbf ft bei 2800Verdichtung 8 25 1 8 5 1 8 25 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1975 Bearbeiten Die Chevelle wurde fur 1975 wenig verandert Es gab die ublichen Retuschen Fur 1975 wurden die Front und Heckpartie mit einem vertikalen Kuhlergrill mit Gittermuster und neuen verchromten Zierleisten um die Scheinwerfer herum versehen Die rechteckigen Ruckleuchten waren bundig mit der Karosserieoberflache und durch eine geburstete Chromplatte verbunden Die Tachos zeigten sowohl Meilen pro Stunde als auch Kilometern pro Stunde an Der Lagune entfiel es blieb nur der Type S 3 Dreipunkt Sicherheitsgurte waren bei allen Modellen Serie Der 1975er Laguna Type S 3 wurde mitten im Modelljahr am 22 Februar auf der Chicago Auto Show vorgestellt und hatte eine neue ansteigende Front im NASCAR Stil Das von GM entwickelte H E I System High Energy Ignition Anm 6 sorgte fur starke Zundfunken bei minimalem Wartungsaufwand und gesteigerte Leistung Die grossere Verteilerkappe fuhrte zu besserer Leistung bei hoher Drehzahl weil sie verhinderte dass ein Funke zur falschen Zundkerze geschickt wurde Weitere Innovation war ein Katalysator Der 4 1 Liter R6 blieb der Einstieg der 5 7 Liter V8 mit einem Zweifachvergaser war der Standard V8 in Kalifornien abweichend mit Doppel Registervergaser Der 7 4 Liter V8 in Verbindung mit dem Turbo Hydra Matic 400 Automatikgetriebe wurde als Option im ersten Modellhalbjahr ausgeliefert dann gab es den 6 6 Liter V8 als Topmotorisierung 32 Angebotene Motoren im Modelljahr 1975 13 Chevrolet Chevelle 250 350 400 454Bestellcode L22 L65 LM1 LT4 LS4Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 105 SAE HP bei 3800 145 SAE HP bei 3800 155 SAE HP bei 3800 175 SAE HP bei 3600 215 SAE HP bei 4000max netto Drehmoment bei min 1 250 Nm 185 lbf ft bei 1200 339 Nm 250 lbf ft bei 2200 339 Nm 250 lbf ft bei 2400 414 Nm 305 lbf ft bei 2000 475 Nm 350 lbf ft bei 2400Verdichtung 8 25 1 8 5 1 8 15 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1976 Bearbeiten Der 1976er Malibu Classic erhielt einen Kreuzschraffur Kuhlergrill der von zwei gestapelten rechteckigen Scheinwerfern flankiert wurde wahrend die kleineren Modelle einen schragen Kuhlergrill hatten und mit den bisherigen einzelnen runden Lampen fortfuhren Auch hier gab es Lamellen an den Seitenfenstern und eine abgeschragte Urethan Front in Wagenfarbe Die Lagunas teilten sich die Rundinstrumententafel mit dem Chevrolet Monte Carlo und konnten mit einem Vierspeichen Sportlenkrad sowie drehbaren Schalensitzen und einer Mittelkonsole bestellt werden Kleinere Modelle hatten ein Armaturenbrett und einen linear ablesbaren Tachometer Im Jahr 1976 gab es die Chevelle mit dem neuen 5 0 Liter V8 dem 5 7 Liter V8 oder dem 6 6 Liter V8 33 Angebotene Motoren im Modelljahr 1976 14 Chevrolet Chevelle 250 305 350 400Bestellcode L22 LG3 L65 LM1 LT4Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Turbo Jet Big Block Chevrolet Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 105 SAE HP bei 3800 140 SAE HP bei 3800 145 SAE HP bei 3800 165 SAE HP bei 3800 175 SAE HP bei 3600max netto Drehmoment bei min 1 250 Nm 185 lbf ft bei 1200 332 Nm 245 lbf ft bei 2000 339 Nm 250 lbf ft bei 2200 353 Nm 260 lbf ft bei 2400 414 Nm 305 lbf ft bei 2000Verdichtung 8 25 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser 1977 Bearbeiten Die 1977er Chevelle verfugte uber neue Kuhlergrills Das Lineup bestand aus Malibu und Malibu Classic Modellen in den Karosserievarianten Coupe Limousine und Kombi Kombi und der Laguna Type S 3 waren verschwunden Die Malibu Classics wiederum das Topmodell wechselten zu einem vertikalen Kuhlergrill und sechsteiligen Ruckleuchten behielten aber ihre Doppelscheinwerfer und die aufrecht stehende Motorhaube Fur 1977 war der Malibu Classic das Spitzenmodell und der 5 7 Liter V8 die Topmotorisierung Der Malibu Classics verfugte uber eine luxuriose geteilte Stoff Vinyl Vordersitzbank ein farblich abgestimmtes Lenkrad und eine Instrumententafel mit Holzmaser Akzenten Zu den Malibu Optionen gehorten eine Exterieur Dekorgruppe getontes Glas und komplette Radabdeckungen Es gab eine Chevelle S E Special Edition die Spoiler vorne und hinten Rallyrader eine spezielle Lackierung und ein Sportfahrwerk bot Es wurden aber 50 Exemplare gebaut 34 Als GM die Mittelklassemodelle 1978 verkleinerte liess man den Namen Chevelle fallen und nannte die Modellreihe Chevrolet Malibu Von der dritten Generation der Chevelle entstanden ca 1 600 000 Exemplare in funf Jahren Angebotene Motoren im Modelljahr 1977 15 Chevrolet Chevelle 250 305 350Bestellcode L22 LG3 LM1Motorname Turbo Thrift Turbo Fire Small Block Chevrolet Bremsleistung netto SAE PS bei Drehzahl in min 1 105 SAE HP bei 3800 145 SAE HP bei 3800 170 SAE HP bei 3800max netto Drehmoment bei min 1 264 Nm 195 lbf ft bei 1600 332 Nm 245 lbf ft bei 2400 366 Nm 270 lbf ft bei 2400Verdichtung 8 3 1 8 5 1Gemischaufbereitung ein Fallstrom Einfachvergaser ein Fallstrom Doppelvergaser ein Fallstrom Doppel Registervergaser Preisentwicklung Modelljahre 1973 1977 Bearbeiten Der Listenpreis bezieht sich auf die jeweils kleinste Motorisierung ohne weitere Optionen fur das gunstigste Fahrzeug das in der Regel die 2 turige oder 4 turige Limousine war In den hellblauen Spalten sind die gerundeten Preise nach Bereinigung der Inflation mit Stand 2023 und Umrechnung zum aktuellen Wechselkurs von USD in EURO fur jeweils das erste und letzte Modelljahr in dem die Variante erschien zu finden Listenpreise in US Dollar 29 Typ oder Option Modellcode Preis 3 Generation PreisStand2023in EUR 1973 1974 1975 1976 1977 Stand2023in EURR6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8 R6 V8Chevelle Deluxe 1C 15 700 2 719 2 835 16 400Chevelle Malibu 1D 16 600 2 871 2 987 17 300Chevelle Malibu Estate 1G 20 100 3 475 20 100Chevelle Laguna 1E 18 400 3 179 3 723 19 400Chevelle Laguna Estate 1H 21 200 3 662 21 200Chevelle Malibu 1C 17 600 3 049 3 340 3 402 3 652 3 636 3 755 3 885 4 005 17 000Chevelle Malibu Classic 1D 19 100 3 304 3 595 3 695 3 945 3 926 4 455 4 125 4 245 18 000Chevelle Malibu Classic Estate 1G 22 400 4 291 4 748 4 971 22 400Chevelle Laguna Type S 3 1E 23 500 4 504 4 113 4 621 20 900 Galerie Bearbeiten nbsp 1973 Chevelle Malibu Coupe nbsp 1973 Chevelle Laguna Colonnade Hardtop nbsp 1974 Chevelle Malibu Estate nbsp 1975 Chevelle Malibu Limousine nbsp 1976 Chevelle Laguna Type S 3 nbsp 1977 Chevelle Malibu Classic Coupe nbsp Chevelle Laguna mit aerodynamischer FrontNASCAR Bearbeiten Die Chevelle von 1973 bis 1977 war in den 1970er Jahren das erfolgreichste Auto in den NASCAR Rennen Der Wagen war so beliebt und erfolgreich auf den Rennkursen dass Chevrolet 1975 eine neue Nase lieferte die zu den heutigen aerodynamischen Autos hinfuhrte Die Wagen dominierten die Rennen so sehr dass die Nascar Organisation den Einsatz einer Abdeckplatte fur die Vergaser fur alle Chevelle Laguna vorschrieb Fahrer dieser Wagen waren Darrell Waltrip Junior Johnson Benny Parsons Cale Yarborough Bobby und Donnie Allison Bobby Isaac Lennie Pond A J Foyt Ricky Rudd Dale Earnhardt und die Fahrerin Janet Guthrie Trivia BearbeitenIm Film John Wick fahrt der Charakter John Wick gespielt von Keanu Reeves eine 1970 Chevelle SS nachdem sein Ford Mustang Mach 1 gestohlen wurde In Faster von 2010 fahrt Dwayne The Rock Johnson eine schwarze Chevelle SS auf einem Rachefeldzug Auch im Kapitel 2 der John Wick Reihe fahrt die Hauptperson wieder mit einer dunkelgrunen 1970 Chevelle SS Als Ersatz fur einen defekten Dodge Charger erhalt John Milton Nicolas Cage im Film Drive Angry eine 1971 Chevelle SS 454 um sein Ziel die Rettung eines Babys abschliessen zu konnen Mit einem Chevelle SS Coupe fluchten Percy Jackson Logan Lerman seine Mutter Catherine Keener sowie der Satyr Grover Underwood Brandon T Jackson im Film Percy Jackson Diebe im Olymp von 2010 in ein Halbgottcamp 35 Der Wagen wird zum Ende der Fahrt vom Minotaurus zerstort In der Serie iZombie Staffel 2 Folge 16 geht es auch um eine Chevelle Eine Stripperin hat das Fahrzeug durch Identitatsdiebstahl erworben und benutzt es mit ihrem Freund In den letzten Szenen des Films The Fast and the Furious von 2001 fahrt die Hauptperson Dominic Dom Toretto gespielt von Vin Diesel mit einer roten 1970er Chevelle SS durch Baja Mexico 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chevrolet Chevelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chevrolet Chevelle SS MuscleCarClub com Chevrolet Chevelle Spezifikationen Fotos MuscleCarDrive com Chevy Chevelle bei Muscle Car Facts Chevelle Stuff The Chevelle Authority Umfangreiche Sammlung von Informationen Daten und Unterlagen englisch Anmerkungen Bearbeiten Die zeitliche Zuordnung von Automobilen erfolgt in den USA in erster Linie anhand von Modelljahren Modelljahre weichen von Kalenderjahren in der Regel ab Bei den meisten Herstellern beginnt bereits im Spatsommer eines Jahres nach den Werksferien in denen Fertigungsstrassen den neuen Modellen angepasst werden ein neues Modelljahr Ublicherweise liegt dies im September oder Oktober a b Die Motorleistung wurde nach dem Standard SAE J245 gemessen Dabei wird der Motor auf einem Motorenprufstand an eine Wirbelstrombremse angeschlossen daher der Name Bremsleistung und auf seine Leistungsfahigkeit gepruft Lichtmaschine Luftfilter Kuhlmittelpumpe und weitere Nebenaggregate des Motors sind abgebaut was die Leistung des Motors hoher scheinen lasst als sie tatsachlich ist Daruber hinaus wurde zugunsten von niedrigen Versicherungspramien die Leistung manchmal auch niedriger angegeben Daher sind SAE Leistungsangaben nicht mit DIN Leistungsangaben vergleichbar und konnen nur als Anhaltspunkt fur die ungefahre Einordnung dienen Im Jahr 1971 erfolgte eine parallel Angabe von Brutto und Netto Wert Ab 1972 wurden nur noch Nettowerte angegeben Aus diesen Grund erfolgt fur 1970 keine Angabe von Nettoleistungen und ab 1972 keine Angabe der Bruttoleistung a b RPO steht fur Regular Production Option welches die Bestellcodes fur die einzelnen Modellvarianten und aufpreispflichtige Extraausstattungen beschrieben Auch Entfallpositionen konnten mit RPOs gewahlt werden Die Central Office Purchase Order kurz COPO war fur Bestellung von Flottenfahrzeugen wie z B fur Behorden Polizei oder Taxiunternehmen gedacht Der Besteller konnte hier eine grosse Fahrzeuganzahl ordern diese wiederum mit bestimmten Ausstattungsmerkmalen kombiniert waren welche im normalen Bestellvorgang nicht wahlbar waren Beim COPO System war die Kombination von starkeren Federungen oder leistungsstarkeren Motoren oder besseren Bremssystemen moglich Auch die Wahl von Sonder Lackierungen fur Polizeifahrzeuge und Taxis war moglich cfm ist die Abkurzung fur cubic feet per minute dt Kubikfuss pro Minute und bemisst den Volumenstrom Eine vergleichbare SI Einheit ist m3 h Im Bezug auf Vergaser beschreibt diese Zahl den Gemischdurchsatz Umrechnung 1 m3 h entspricht ca 0 589 cfm 1 cfm entspricht ca 1 699 m h Die Abkurzung H E I ausgeschrieben High Energy Ignition Deutsch Hochenergiezundung ist ein elektronisches Zundsystem das von der Delco Remy Division von General Motors entwickelt und 1974 bei einigen GM Fahrzeugen eingefuhrt wurde darunter der Camaro Z28 Special High Performance Es wurde dann ab 1975 bis Mitte der 1980er Jahre bei allen Motoren verwendet HEI zeichnet sich dadurch aus dass bei den meisten Anwendungen die Zundspule in die Verteilerkappe integriert ist Das System besteht aus einem Steuermodul und einem im Verteiler montierten magnetischen Impulsaufnehmer Dadurch entfallen der Unterbrecher und die Spule Die Zundspannung betragt bis zu 40 000 V normale Zundspulen liefern ca 20 000 V Vorteil ist neben der Wartungsfreundlichkeit auch die Moglichkeit eines deutlich grosseren Elektrodenabstandes der Zundkerzen Literatur BearbeitenJohn Gunnell Standard Catalog of American Cars 1946 1975 4 Auflage Krause Publications Iola WI 2002 ISBN 0 87349 461 X James M Flammang Ron Kowalke Standard Catalog of American Cars 1976 1999 3 Auflage Krause Publications Iola WI 1999 ISBN 0 87341 755 0 Einzelnachweise Bearbeiten Chevelle Stuff In Chevelle Stuff The Chevelle Authority ChevelleStuff Enterprises Inc abgerufen am 8 Oktober 2019 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1964 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1965 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1966 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1967 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1968 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1969 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1970 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1971 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1972 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1973 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1974 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1975 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1976 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1977 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch Carl H Munroe Powerglide Transmission Handbook How to Rebuild Or Modify Chevrolet s Powerglide for All Applications Penguin 2001 ISBN 978 1 55788 355 1 S 2 Chevrolet Motor Division 1964 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1964 englisch gmheritagecenter com PDF a b c d e f g h i j k l m John Gunnell Standard Catalog Of American Cars 1946 1975 4 Auflage Krause Publications Iola WI 2002 ISBN 0 87349 461 X englisch Chevrolet Motor Division 1965 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1965 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1966 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1966 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1967 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1967 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1968 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1968 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1969 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1969 englisch gmheritagecenter com PDF a b c Gunnell John Muscle cars field guide American supercars 1960 2000 Hrsg KP Books Krause Publications Iola WI 2004 ISBN 0 87349 869 0 englisch Chevrolet Motor Division 1970 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1970 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1971 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1971 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division Vehicle Information Kits Chevelle 1971 PDF In https www gmheritagecenter com gm heritage archive vehicle information kits html General Motors Corporation Heritage Center abgerufen am 2 April 2021 englisch Chevrolet Motor Division 1972 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1972 englisch gmheritagecenter com PDF a b John Gunnell Standard Catalog Of Chevrolet 1912 2003 90 years of history photos technical data and pricing Hrsg KP Books Krause Publications Iola WI 2011 ISBN 978 1 4402 3051 6 englisch Chevrolet Motor Division 1973 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1973 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1974 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1974 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1975 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1975 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1976 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1976 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Motor Division 1977 Chevelle Dealer Brochures Hrsg General Motors Corporation Detroit Michigan 1977 englisch gmheritagecenter com PDF Chevrolet Chevelle Malibu in Percy Jackson amp the Olympians The Lightning Thief Abgerufen am 25 Dezember 2020 Internet Movie Cars Database In www imcdb org 2001 abgerufen am 3 Januar 2022 englisch vorher Zeitleiste der Chevrolet Pkw Modelle in den Vereinigten Staaten von 1946 bis 1979 nachste Typ 1940er 1950er 1960er 1970er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Kleinwagen VegaMonzaChevetteKompaktklasse Corvair CorvairChevy II Nova Nova Nova NovaMittelklasse Chevelle Malibu Chevelle Malibu MalibuMonte Carlo Monte Carlo Monte CarloStylemaster DJ EJ FJ Special Special 150 One Fifty Del RayFleetmaster DK EK FK Deluxe Deluxe 210 Two Ten Biscayne BrookwoodBel Air Bel Air Bel Air Bel Air Bel AirImpala Impala Impala Impala ImpalaNomad Nomad Caprice Caprice CapriceSportwagen Camaro CamaroCorvette C1 Corvette C2 Corvette C3 Im Zeitraum von 1942 bis 1946 gab es aufgrund des Zweiten Weltkrieges nur eine eingeschrankte zivile Fahrzeugproduktion Aktuelle Chevrolet PKW Modelle Global Aktuelle Modelle Aveo Blazer Bolt Bolt EUV Camaro Captiva Cavalier Colorado S 10 Corvette Cruze J400 Equinox Groove Malibu Menlo Montana Monza N200 N300 Onix Optra Orlando Prisma Seeker Spin Suburban Tahoe Tracker Trailblazer Traverse TraxChevrolet Modelle Nordamerika Aktuelle Personenwagen Bolt Bolt EUV Camaro Cavalier Corvette Malibu OnixAktuelle Vans Crossovers SUVs und Nutzfahrzeuge Blazer Captiva Colorado City Express Equinox Express Groove Silverado Suburban Tahoe Traverse Trailblazer TraxHistorische Personenwagen 1912 1942 490 B C D F F FA FB H K L M V Capitol Classic Six Confederate Copper Cooled Fleetline Independence International Light Six Master Master 85 Master Deluxe Master Eagle National Special Deluxe Standard Standard Mercury Superior UniversalHistorische Personenwagen 1946 2022 Aveo Beauville Bel Air Beretta Biscayne Beat Beat Notchback Brookwood Camaro 1966 1970 1982 1993 2009 Caprice Celebrity Chevelle Chevette Chevy II Citation Classic Cobalt Corsica Corvair Corvette C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 Cruze J300 J400 Del Ray Deluxe Deluxe 210 Fleetline Fleetmaster Greenbrier Handyman HHR Impala Kingswood Kingswood Estate Lakewood 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