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Matt Kenseth Status aktivNASCAR Cup Series StatistikBeste Platzierung 1 2003 Starts Siege Poles Top 10665 39 20 328NASCAR Xfinity Series StatistikBeste Platzierung 2 1998 Starts Siege Poles Top 10288 29 17 202Datenstand Saisonende 2018Matthew Roy Kenseth 10 Marz 1972 in Cambridge Wisconsin ist ein US amerikanischer NASCAR Rennfahrer im Sprint Cup und der Nationwide Series Im Sprint Cup fuhr er den Ford Fusion mit der Startnummer 17 von Roush Fenway Racing Zur Saison 2013 wechselte Kenseth zu Joe Gibbs Racing und fuhr dort bis 2017 den Toyota Camry mit der Startnummer 20 In der Saison 2003 wurde er Champion des zu dieser Zeit noch Winston Cup bezeichneten Sprint Cup Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Busch Series 1 3 Sprint Cup 2 Siege 2 1 Winston Cup Nextel Cup Sprint Cup 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Kenseth hatte eine Vereinbarung mit seinem Vater Roy wonach Roy einen Wagen kaufen und Autorennen bestreiten sollte wahrend Matt am Wagen arbeiten wurde bis er alt genug war selber Rennen zu fahren 1 Er begann mit dem Tourenwagensport 1988 im Alter von 16 Jahren und gewann bei seinem dritten Rennen Seine Karriere begann auf dem Columbus 151 Speedway und Jefferson Speedway in der Nahe von Cambridge Wisconsin 1 Nach dem Abschluss an der Cambridge High School arbeitete Kentseth fur vier Jahre im Verkauf und Vertrieb von Teilen fur Lefthander Chassis einem Chassis Hersteller fur sogenannte Late Model Rennwagen sudlich von Wisconsin in Illinois 1 Kenseth machte sich einen Namen als er auf diversen Rennstrecken in Wisconsin fur Mike Butz mit der Startnummer 8 bei den Late Models an den Start ging und landesweit bekannte Fahrer wie Dick Trickle und Robbie Reiser schlug 1994 gewann er die Slinger Nationals auf dem Slinger Super Speedway 1 In den Jahren 1994 und 1995 gewann er zudem die Streckenmeisterschaft auf dem Wisconsin International Raceway Auch die Streckenmeisterschaft auf dem Madison International Speedway zahlte zu seinen Erfolgen darunter die Streckenmeisterschaft des Jahres 1994 der Late Models vor Robbie Reiser Seine letzte Werkstatt in Wisconsin hatte Kenseth bei Gerry Gundermans American Speed Association bei dem auch Alan Kulwicki seine letzte Werkstatt besass bevor dieser in die NASCAR wechselte 1 Kenseth entschied sich im USAR Hooters Pro Cup in der Saison 1996 anzutreten und gewann beinahe die Meisterschaft als Rookie Busch Series Bearbeiten Im Jahre 1996 gab Kenseth zudem sein Debut in der Busch Series auf dem Lowe s Motor Speedway Wahrend der Saison teilte er sich den Wagen mit dessen Besitzer Carl Wegner In der Saison 1997 verletzte sich Tim Bender und dessen Crew Chief und Wagenbesitzer Robbie Reiser gab das Cockpit an seinen ehemaligen Rivalen Matt Kenseth Die Kombination Reiser Kenseth stellte sich als erfolgreich heraus und resultierte in einem zweiten und einem dritten Platz in der Meisterschaft Sein Rennwagen mit der Startnummer 17 wurde zunachst von Kraft dann Lycos und letztendlich von DeWalt gesponsert Sprint Cup Bearbeiten nbsp Matt Kenseth s Wagen in der Saison 2004 nbsp Rennwagen in der Busch Series 2007 nbsp Cup Rennwagen von 2007Sein Debut im Sprint Cup feierte Kenseth in der Saison 1998 als die Serie noch den Namen Winston Cup trug auf dem Dover International Speedway Er ersetzte Bill Elliott der an diesem Tag auf der Beerdigung seines Vaters war und entsprechend nicht zum Rennen antreten konnte Kenseth beendete das Rennen als Sechster was zu diesem Zeitpunkt das drittbeste Debut eines Fahrers in NASCAR darstellte In der Saison 2000 wechselte das komplette Team von Kenseth in die Organisation von Roush Racing mit deren Unterstutzung er die Wertung des Rookie of the Year vor Dale Earnhardt junior gewann In dieser Saison gewann er das Coca Cola 600 das langste Rennen der Serie auf dem Lowe s Motor Speedway was vor ihm noch kein anderer Neuling geschafft hat Die Saison beendete Kenseth als 14 in der Meisterschaft mit vier Top 5 und elf Top 10 Ergebnissen In der darauffolgenden Saison verbesserte er sich um einen Platz in der Meisterschaft und wurde 13 mit vier Top 5 und neun Top 10 Ergebnissen Seine Boxencrew rund um Robbie Reiser gewann zudem die Unocal 76 World Pit Crew Competition 2002 gewann er funf Rennen und erzielte eine Pole Position aufgrund mangelnder Konstanz wurde Kenseth Achter in der Meisterschaft Sein Team gewann die zweite Unocal 76 World Pit Crew Competition In der Saison 2003 dominierte Kenseth die Meisterschaft und fuhrte fast die gesamte Saison uber die Punktetabelle an Am Ende sicherte er sich die Meisterschaft und wurde der letzte Winston Cup Champion bevor sich der Name der Serie und das Format anderte Kenseth war der zweite Fahrer aus Wisconsin neben Alan Kulwicki der den Titel in der hochsten Rennserie der NASCAR erzielte sowie der vierte aus dem Norden nach Bill Rexford Kulwicki und Titelverteidiger Tony Stewart Grundlage fur den Titelgewinn war insbesondere die Serie von 25 Top 10 Ergebnissen Allerdings gab es auch Kritik aufgrund des konservativen Fahrstils den Kenseth an den Tag legte um die Meisterschaft zu holen So gewann er im Verlauf der Saison nur ein einziges Rennen was mit fur die Einfuhrung des Chase for the Nextel Cup gesorgt haben soll In der Saison 2004 gewann Kenseth die Meisterschaft der International Race of Champions IROC Zudem qualifizierte er sich fur den Chase for the Nextel Cup und wurde letztendlich Achter im Nextel Cup dem Nachfolger des Winston Cups In die Saison 2005 startete Kenseth mit relativ schlechten Ergebnissen Aufgrund einer starken Phase in der Mitte der Saison verbesserte er sich vom 24 Platz nach dem 14 Rennen auf den achten Platz nach dem 26 Rennen und qualifizierte sich damit erneut fur den Chase for the Nextel Cup Am Ende der Saison landete er auf dem siebten Platz in der Meisterschaft Zu Beginn der Saison 2006 lag er fruh beim Saisonauftakt dem Daytona 500 in Fuhrung drehte sich aber nach einem Kontakt mit Tony Stewart und fiel zwei Runden zuruck Nach einer Aufholjagd beendete er das Rennen auf Platz 15 Im nachsten Rennen auf dem California Speedway hatte er mehr Gluck und siegte Nach dem achten Rennen auf dem Phoenix International Raceway war er Fuhrender in der Meisterschaft Einen weiteren Sieg erzielte er beim Fruhjahrsrennen in Dover sowie beim Sharpie 500 auf dem Bristol Motor Speedway Am Saisonende musste Kenseth sich nur Jimmie Johnson geschlagen geben und wurde Zweiter in der Meisterschaft Beim zweiten Saisonrennen der Saison 2007 wiederholte Kenseth seinen Erfolg vom Vorjahr und siegte beim Auto Club 500 auf dem California Speedway Bis zum Citizens Bank 400 auf dem Michigan International Speedway wo er von Ryan Newman aus dem Rennen gerissen wurde hatte Kenseth 13 aufeinanderfolgende Rennen unter den Top 15 beendet Die Saison beendete er mit einem Sieg beim Ford 400 auf dem Homestead Miami Speedway dem letzten Rennen vor der Umbenennung der Serie in Sprint Cup und Platz vier in der Meisterschaft Das Jahr 2009 begann er stark Am 15 Februar gewann er beim regenverkurzten Daytona 500 Bereits eine Woche spater siegte er beim Auto Club 500 2012 konnte er den Erfolg wiederholen und gewann abermals das Daytona 500 das mit einem Tag Verspatung erst am Montag ausgetragen wurde nbsp Sein Circle K Rennwagen mit der Nummer 20 auf dem Richmond Raceway 2017 Von 2013 bis 2017 fuhr Kenseth bei Joe Gibbs Racing den Toyota Camry mit der Startnummer 20 Fur die Saison 2018 gab er Ende 2017 an pausieren zu wollen 2 Bereits im April gab er allerdings bekannt wieder Rennen fur sein altes Roush Team mit der Startnummer 6 zu fahren 3 Nachdem Kyle Larson im April 2020 aufgrund eines rassistischen Kraftausdrucks wahrend einem Sim Racing Event von seinem Team Chip Ganassi Racing und von NASCAR suspendiert wurde wurde einige Tage darauf bekanntgegeben dass Kenseth das nun verlassene Cockpit mit der Startnummer 42 ubernehmen wird Allerdings blieb die Saison bis auf einen zehnten Platz bei seinem Comeback relativ glanzlos Siege BearbeitenWinston Cup Nextel Cup Sprint Cup Bearbeiten 2000 Coca Cola 600 Lowe s Motor Speedway 2002 Checker Auto Parts 500 Phoenix International Raceway Chevrolet Monte Carlo 400 Richmond International Raceway Sirius Satellite Radio 400 Michigan International Speedway Samsung RadioShack 500 Texas Motor Speedway Subway 400 North Carolina Speedway 2003 UAW Daimler Chrysler 400 Las Vegas Motor Speedway 2004 UAW Daimler Chrysler 400 Las Vegas Motor Speedway Subway 400 North Carolina Speedway 2005 Sharpie 500 Bristol Motor Speedway 2006 Sharpie 500 Bristol Motor Speedway GFS Marketplace 400 Michigan International Speedway Neighborhood Excellence 400 Dover International Speedway Auto Club 500 California Speedway 2007 Ford 400 Homestead Miami Speedway Auto Club 500 California Speedway 2009 Auto Club 500 Auto Club Speedway Daytona 500 Daytona International Speedway 2012 Daytona 500 Daytona International Speedway Hollywood Casino 400 Kansas Speedway 2013 Kobalt Tools 400 Las Vegas Motor Speedway STP 400 Kansas Speedway 2015 Food City 500 in Support of Steve Byrnes Bristol Motor Speedway Windows 10 400 Pocono Raceway Pure Michigan 400 Michigan Intanational Speedway Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matt Kenseth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Fahrer Statistik auf racing reference infoEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Dave Kallmann Title tracks Kulwicki Kenseth two roads to top Milwaukee Journal Sentinel 6 November 2003 archiviert vom Original am 29 September 2007 abgerufen am 25 Juli 2007 englisch Kenseth gibt Rucktritt zum Saisonende bekannt Motorsport Total de 4 November 2017 Matt Kenseth mit Comeback bei Roush Motorsport Total de 25 April 2017 NASCAR Cup Series Champions 1949 Byron 1950 Rexford 1951 Thomas 1952 Flock 1953 Thomas 1954 L Petty 1955 Flock 1956 Baker 1957 Baker 1958 L Petty 1959 L Petty 1960 White 1961 N Jarrett 1962 Weatherly 1963 Weatherly 1964 R Petty 1965 N Jarrett 1966 Pearson 1967 R Petty 1968 Pearson 1969 Pearson 1970 Isaac 1971 R Petty 1972 R Petty 1973 Parsons 1974 R Petty 1975 R Petty 1976 Yarborough 1977 Yarborough 1978 Yarborough 1979 R Petty 1980 Earnhardt 1981 Waltrip 1982 Waltrip 1983 Allison 1984 T Labonte 1985 Waltrip 1986 Earnhardt 1987 Earnhardt 1988 B Elliott 1989 Wallace 1990 Earnhardt 1991 Earnhardt 1992 Kulwicki 1993 Earnhardt 1994 Earnhardt 1995 Gordon 1996 T Labonte 1997 Gordon 1998 Gordon 1999 D Jarrett 2000 B Labonte 2001 Gordon 2002 Stewart 2003 Kenseth 2004 Ku Busch 2005 Stewart 2006 Johnson 2007 Johnson 2008 Johnson 2009 Johnson 2010 Johnson 2011 Stewart 2012 Keselowski 2013 Johnson 2014 Harvick 2015 Ky Busch 2016 Johnson 2017 Truex Jr 2018 Logano 2019 Ky Busch 2020 C Elliott 2021 Larson 2022 Logano 2023 BlaneyNASCAR Cup Series Rookie of the Year 1958 Rollins 1959 R Petty 1960 Pearson 1961 Wilson 1962 Cox 1963 Wade 1964 Cooper 1965 McQuagg 1966 Hylton 1967 Do Allison 1968 P Hamilton 1969 Brooks 1970 Dennis 1971 Ballard 1972 L Smith 1973 Pond 1974 Ross 1975 Hill 1976 Manning 1977 Rudd 1978 Thomas 1979 Earnhardt 1980 Ridley 1981 R Bouchard 1982 G Bodine 1983 Marlin 1984 R Wallace 1985 Schrader 1986 Kulwicki 1987 Da Allison 1988 K Bouchard 1989 Trickle 1990 Moroso 1991 B Hamilton 1992 Hensley 1993 Gordon 1994 J Burton 1995 Craven 1996 Benson 1997 Skinner 1998 Irwin jr 1999 Stewart 2000 Kenseth 2001 Harvick 2002 Newman 2003 McMurray 2004 Kahne 2005 Busch 2006 Hamlin 2007 Montoya 2008 R Smith 2009 Logano 2010 Conway 2011 Lally 2012 Leicht 2013 Stenhouse jr 2014 Larson 2015 Moffitt 2016 Elliott 2017 Jones 2018 Byron 2019 Hemric 2020 Custer 2021 Briscoe 2022 Cindric 2023 Gibbs Normdaten Person LCCN n2003039120 VIAF 36289485 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 April 2022 PersonendatenNAME Kenseth MattALTERNATIVNAMEN Kenseth Matthew RoyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer NASCAR RennfahrerGEBURTSDATUM 10 Marz 1972GEBURTSORT Cambridge Wisconsin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matt Kenseth 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