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Dieser Artikel behandelt eine US amerikanische Serie anderen Veranstaltungen sind unter Race of Champions Begriffsklarung aufgefuhrt Das International Race of Champions bekannt unter dem Namen IROC war ein US amerikanischer Motorsportverband der All Star Rennen veranstaltete Eine IROC Saison bestand aus vier Rennen die in den letzten Jahren fast ausschliesslich auf Ovalen ausgetragen wurden Ein normales Fahrerfeld bestand aus zwolf Fahrern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Autos 2 1 Eingesetzte Modelle 2 2 Autoidentifikation 3 IROC Strecken 3 1 Strassenkursrennen im IROC 3 2 Die Rennstrecken 4 IROC GewinnerGeschichte BearbeitenDie Serie wurde im Jahre 1973 vom Prasidenten des Riverside International Raceway Les Richter und Roger Penske gegrundet Mark Donohue gewann den ersten Titel im Jahre 1974 Die damals eingesetzten Autos waren Porsche Carrera Donohue gewann das vierte und letzte Rennen der Saison 1974 und es sollte sein letzter Sieg sein denn er verstarb ein Jahr spater in einem Training der Formel 1 Aufgrund ihrer Ahnlichkeit zur NASCAR besteht das Fahrerfeld der Serie grosstenteils aus NASCAR Fahrern Der letzte nicht aus der NASCAR stammende Champion des IROC war Al Unser Jr im Jahre 1988 Jedoch gab es auch sehr viele erfolgreiche Open Wheel Piloten wie zum Beispiel Sebastien Bourdais der 2005 antrat und in Fort Worth auf dem Texas Motor Speedway gewann Im Jahre 2007 konnte die IROC keinen Hauptsponsor finden und verschob zunachst die ersten beiden Rennen der Saison in Daytona Beach und Fort Worth Da jedoch weiterhin kein Sponsor gefunden werden konnte stellte die Serie ihren Betrieb ein Autos BearbeitenEingesetzte Modelle Bearbeiten Jahr Marke Modell1974 Porsche Carrera RSR1975 1981 Chevrolet Camaro1990 1993 Dodge Daytona1994 1996 Dodge Avenger1996 2006 Pontiac Trans AmAutoidentifikation Bearbeiten Bis 2003 hatten alle Autos eine andere Farbe was die Identifikation leicht machen sollte Es gab zwar auch Startnummern auf den Autos die aber zur Identifikation eines Fahrzeuges nicht zwangslaufig notig waren Auf den Seitenturen befanden sich in grosser Schrift die Nachnamen der Fahrer Eine Ausnahme gab es nur bei Mario und Michael Andretti als sie gemeinsam in Rennen antraten dann wurden die Vornamen an die Seitentur geschrieben Nach jedem Rennen wurden die Nummern neu verteilt der Erste eines Rennens erhielt fur das nachste die 1 und so weiter Allerdings waren auch die Farben mit den Nummern fest verbunden So konnte es sein dass ein Fahrer in einem Rennen die blaue 1 fuhr und im nachsten dann die orange 5 was letztendlich nicht fur eine leichte Identifikation spricht Im Jahre 2004 wurde Crown Royal zum neuen Hauptsponsor und loste damit True Value ab damit verbunden war eine Anderung der Autoidentifikation Zunachst waren alle Fahrzeuge weiss dann sollten sie in den Farben lackiert werden die die Fahrer in ihrer regularen Rennserie haben Zudem sollten alle Fahrer die Nummer erhalten die sie in der regularen Serie einsetzen So konnten Fahrer leichter identifiziert werden Eine einzige Ausnahme gab es jedoch Helio Castroneves der nach dem Reglement die Startnummer 3 hatte fahren mussen fuhr mit der Startnummer 03 da die Startnummer 3 die Nummer des verstorbenen legendaren Dale Earnhardt war IROC Strecken BearbeitenStrassenkursrennen im IROC Bearbeiten Von 1991 bis 2005 wurden keine Strassenkursrennen im IROC gefahren In der Saison 2006 gab es dann aber die Ruckkehr als man auf dem Daytona International Speedway die Infield Strecke und nicht das reine Oval fuhr Die Rennstrecken Bearbeiten Auf insgesamt 17 Strecken wurden Rennen des IROC ausgetragen zwolf davon sind Ovale funf sind Strassenkurse Der Daytona International Speedway ist die Strecke auf der die meisten Rennen ausgetragen wurden der Nazareth Speedway die Strecke auf der die wenigsten Rennen ausgetragen Es ist die einzige Rennstrecke die das IROC nur einmal besuchte Das letzte Rennen auf einem reinen Strassenkurs gab es im Jahre 1991 in Watkins Glen Sieger damals war Rusty Wallace Atlanta Motor Speedway 1979 1980 2004 2006 Burke Lakefront Airport Cleveland 1984 1990 California Speedway 1997 1998 2002 Chicagoland Speedway 2002 2003 Darlington Raceway 1993 1995 Daytona International Speedway Oval 1974 1978 1985 1989 1991 2005 Daytona International Speedway Strassenkurs 2006 Lowe s Motor Speedway 1996 1997 Michigan International Speedway 1975 1980 1984 1985 1987 2001 Mid Ohio Sports Car Course 1985 1987 Nazareth Speedway 1989 Indianapolis Motor Speedway 1998 2003 Richmond International Raceway 2004 2006 Riverside International Raceway 1974 1980 1988 Talladega Superspeedway 1984 1986 1990 1996 1999 2001 2003 Texas Motor Speedway 2004 2006 Watkins Glen International 1986 1989 1991 IROC Gewinner BearbeitenSaison Jahr Champion AutomodellI 1974 Mark Donohue Porsche Carrera RSRII 1975 Bobby Unser Chevrolet CamaroIII 1976 A J Foyt Chevrolet CamaroIV 1977 A J Foyt 2 Chevrolet CamaroV 1978 Al Unser Chevrolet CamaroVI 1979 Mario Andretti Chevrolet CamaroVII 1980 Bobby Allison Chevrolet CamaroVIII 1984 Cale Yarborough Chevrolet CamaroIX 1985 Harry Gant Chevrolet CamaroX 1986 Al Unser Jr Chevrolet CamaroXI 1987 Geoffrey Bodine Chevrolet CamaroXII 1988 Al Unser Jr 2 Chevrolet CamaroXIII 1989 Terry Labonte Chevrolet CamaroXIV 1990 Dale Earnhardt Dodge DaytonaXV 1991 Rusty Wallace Dodge DaytonaXVI 1992 Ricky Rudd Dodge DaytonaXVII 1993 Davey Allison amp Terry Labonte 2 Dodge DaytonaXVIII 1994 Mark Martin Dodge AvengerXIX 1995 Dale Earnhardt 2 Dodge AvengerXX 1996 Mark Martin 2 Pontiac Trans AmXXI 1997 Mark Martin 3 Pontiac Trans AmXXII 1998 Mark Martin 4 Pontiac Trans AmXXIII 1999 Dale Earnhardt 3 Pontiac Trans AmXXIV 2000 Dale Earnhardt 4 Pontiac Trans AmXXV 2001 Bobby Labonte Pontiac Trans AmXXVI 2002 Kevin Harvick Pontiac Trans AmXXVII 2003 Kurt Busch Pontiac Trans AmXXVIII 2004 Matt Kenseth Pontiac Trans AmXXIX 2005 Mark Martin 5 Pontiac Trans AmXXX 2006 Tony Stewart Pontiac Trans Am Abgerufen von https de wikipedia org w index php title International Race of Champions amp oldid 217022918