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Mark Neary Donohue Jr 18 Marz 1937 in der Haddon Township New Jersey 19 August 1975 in Graz Osterreich war ein US amerikanischer Automobilrennfahrer Mark Donohue Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Kanada 1971Letzter Start Grosser Preis von Deutschland 1975Konstrukteure1971 McLaren 1974 1975 Penske 1975 MarchStatistikWM Bilanz WM 15 1975 Starts Siege Poles SR14 WM Punkte 8Podestplatze 1Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Donohues Karriere begann 1959 mit Clubrennen und Teilnahmen an kleineren Rennveranstaltungen Er fuhr hauptsachlich Sportwagenrennen in verschiedenen nordamerikanischen Serien wie der Trans Am Can Am und IROC Zwischen 1962 und 1971 startete er insgesamt sieben Mal beim 12 Stunden Rennen von Sebring sowie 1966 1967 und 1971 dreimal beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Von 1968 bis 1973 startete er zudem in verschiedenen Klassen in der NASCAR und der US amerikanischen Formel Meisterschaft 1972 gewann er das Indianapolis 500 1971 debutierte er fur Penske in der Formel 1 und fuhr bis 1975 insgesamt vierzehn Grands Prix Seine Person ist eng mit Penske Racing verbunden an deren Aufstieg er in der Fruhphase des Teams entscheidend mitwirkte Im August 1975 zog sich Donohue bei einem Unfall im Warm Up zum Grossen Preis von Osterreich auf dem Osterreichring eine Kopfverletzung zu der er zwei Tage spater erlag Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Karriere 2 1 Erste Jahre bis 1962 2 2 Sportwagen Weltmeisterschaft 1962 1973 2 3 Can Am 1966 1973 2 4 Trans Am 1967 1971 2 5 NASCAR und USAC Championship Car 1971 1973 2 6 IROC 1973 1974 2 7 Formel 1 1971 1974 1975 3 Unfall und Tod 4 Nachwirkung und Wurdigung 5 Statistik 5 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 5 1 1 Gesamtubersicht 5 1 2 Einzelergebnisse 5 2 Einzelergebnisse bei Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus 5 3 Le Mans Ergebnisse 5 4 Sebring Ergebnisse 5 5 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenMark Donohue wurde 1937 als eines von drei Kindern des wohlhabenden Patentanwalts Mark Neary Donohue Sr und dessen Frau Hazel geb Wright in der Haddon Township im US Bundesstaat New Jersey geboren und wuchs in der nahegelegenen Stadt Summit auf 1 2 In seiner Jugend interessierte er sich fur die aufkommende Hot Rod Szene und besass zeitweise selbst ein entsprechend umgebautes Fahrzeug 1 Nach seinem Schulabschluss begann Donohue ein Maschinenbaustudium an der Brown University in Providence im Bundesstaat Rhode Island das er mit dem Grad des Bachelor abschloss Danach arbeitete er zeitweise bei einem Bremsenhersteller 3 Er setzte diese Kenntnisse im Laufe seiner Rennfahrerkarriere auch haufig ein so z B in dem er das Setup seiner Fahrzeuge vor den Rennen anstelle seiner Mechaniker oft selbst durchfuhrte 1973 wurde er von der Drexel University in Philadelphia mit dem Engineering and Science Award ausgezeichnet 4 Im Motorsport galt Donohue stets als der stille Mann und fiel durch sein zuruckhaltendes und sehr gewahltes Auftreten auf 5 6 Gleichzeitig zeigte er sich privat aber als sehr offene und humoristische Personlichkeit Wahrend er zum Beginn seiner Karriere als Captain Nice 6 7 bekannt war wandelte sich dieser Spitznamen spater in das Wortspiel Dark Monohue 8 9 Er pflegte eine intensive freundschaftliche wie sportliche Beziehung zu Roger Penske den er 1966 bei der Beerdigung von Walt Hansgen kennengelernt hatte und war massgeblich am Aufstieg des Team Penske beteiligt das er 1974 kurzzeitig als Teamchef fuhrte und das heute zu den erfolgreichen Rennstallen der USA gehort 10 Donohue arbeitete teilweise bis zu zwanzig Stunden pro Tag in der Werkstatt des Teams und wandte einen fur seine Zeit ungewohnlich hohen Arbeitsaufwand beim Setup der Fahrzeuge auf Kurz vor seinem todlichen Unfall veroffentlichte Donohue 1975 seine Autobiographie The Unfair Advantage dt Der unfaire Vorteil in dem er unter anderem seine perfektionistische Arbeitsweise und neuartige Methoden der Weiterentwicklung von Fahrzeugen thematisierte 11 Donohue war zweimal verheiratet zunachst ab 1963 mit Sue Jane Warren 12 und ab Ende 1974 mit dem Model Eden Rafshoon 13 das er 1972 wahrend seiner Erholungszeit von einem schweren Rennunfall kennengelernt hatte 14 Aus erster Ehe gingen die Sohne Michael und David hervor Letzterer war ebenfalls zeitweise als Rennfahrer aktiv 5 Karriere BearbeitenErste Jahre bis 1962 Bearbeiten Mark Donohue sammelte seine ersten Rennerfahrungen bei lokalen Clubrennen Wahrend seiner Zeit als Student kaufte ihm sein Vater eine Corvette C1 mit der sich Donohue ab 1958 zu lokalen Rennen anmeldete Ein Freund nahm ihn zu einem Bergrennen im Belknap County in New Hampshire mit und uberredete ihn zur Teilnahme 3 Donohue gewann mit seinem Serienfahrzeug gegen die Konkurrenz die teilweise starkere Fahrzeuge einsetzte Spater verkaufe Donohue seine Corvette und erwarb einen Elva Courier mit dem er erfolgreich an kleineren Rennen des Sports Car Club of America teilnahm Dort knupfte er auch erste Kontakte zu Fahrern wie Peter Revson und Roger Penske mit dem er spater sehr erfolgreich zusammenarbeitete 3 Sportwagen Weltmeisterschaft 1962 1973 Bearbeiten nbsp Ford GT40 4 von Donohue Hawkins in Le Mans 1966 nbsp Ferrari 512M von Donohue Hobbs 1971Zu Beginn seiner Karriere in der Sportwagen Weltmeisterschaft startete Donohue mit verschiedenen Teamkollegen bei vereinzelten Veranstaltungen in niedrigen Klassen Erfolge blieben aber aus Diese Zeit war aber entscheidend fur seine weitere Sportwagenkarriere da der erfahrene Walt Hansgen auf den vielversprechenden Nachwuchspiloten aufmerksam wurde und mit ihm zunachst auf privaten Fahrzeugen als Teamkollegen fuhr sowie ihn letztendlich in das von Ford unterstutzte Team Holman Moody mitnahm Mit dem dort eingesetzten Ford GT40 hatte Donohue so erstmals ein siegfahiges Fahrzeug zur Verfugung Sein Debut fur den neuen Rennstall gab er beim 24 Stunden Rennen von Daytona 1966 Mit Hansgen als Teamkollegen musste sich Donohue zwar den beiden GT40 von Shelby American geschlagen geben belegte aber gleich bei seinem ersten Rennen mit dem neuen Wagen den dritten Platz Beim folgenden 12 Stunden Rennen von Sebring kam das Duo dem Sieg noch naher zwar gewann erneut die Shelby Mannschaft Miles Ruby doch konnten Donohue Hansgen aufgrund der Disqualifikation des zweiten Shelby Wagens auf den zweiten Platz aufrucken Danach trat das Team zunachst fur einige Monate bei keinen Rennen mehr an um sich auf das 24 Stunden Rennen von Le Mans vorzubereiten Bei Testlaufen fur die Veranstaltung verungluckte Hansgen todlich Donohue nahm daraufhin mit Paul Hawkins als Teamkollegen am Rennen teil doch musste die Mannschaft schon nach zwolf Runden mit technischen Problemen das Rennen aufgeben 1967 wurde Donohue fur das 24 Stunden Rennen von Daytona noch einmal von Holman Moody zuruckgeholt Er bildete eine Fahrerpaarung mit Peter Revson doch musste das Duo ihren GT40 nach etwa halber Renndauer abstellen Danach nahm Donohue nur noch am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil Carroll Shelby hatte ihn als Teamkollegen von Bruce McLaren fur den zweiten Shelby GT40 verpflichtet Die Mannschaft Donohue und McLaren war sich zwar oft uneins was das Setup und die Fahrweise des jeweiligen Kontrahenten betraf doch gelang es am Ende einen vierten Platz herauszufahren wahrend der Shelby Ford von A J Foyt und Dan Gurney die Gesamtwertung gewann Fur das Jahr 1968 war Donohue bereits fest mit dem Team von Roger Penske verbunden und trat mit einem Chevrolet Camaro und den Teamkollegen Bob Johnson und Craig Fisher zum 24 Stunden Rennen von Daytona an Das Team belegte den zwolften Rang im Gesamtklassement erzielte aber den Klassensieg fur Trans Am Fahrzeuge mit uber zwei Litern Hubraum Donohue startete auch zum folgenden 12 Stunden Rennen von Sebring Erneut mit Fisher als Teamkollegen erreichte Donohue den dritten Platz in der Gesamtwertung sowie erneut den Klassensieg und beendete das Rennen nur sechs Runden hinter den Gesamtsiegern Siffert Herrmann im Porsche 907 Der Sieg beim 24 Stunden Rennen von Daytona 1969 markierte den grossten Erfolg Donohues in der Sportwagen Weltmeisterschaft Penske meldete ihn in einem Lola T70 zusammen mit Ronnie Bucknum fur die Veranstaltung Aufgrund eines Fingerverletzung noch vor dem Beginn des Trainings musste Bucknum auf den Start verzichten er wurde durch Chuck Parsons vertreten Da im Rennen alle vier Porsche 908 sowie beide Ford GT40 ausfielen war der Weg fur einen Lola Doppelsieg frei Zum folgenden Lauf in Sebring war Bucknum wieder genesen doch mussten er und Donohue das Rennen mit einem Defekt am Fuhrungslenker aufgeben Im Anschluss an den Sieg in Daytona erreichte Donohue aber keine grosseren Erfolge mehr Er trat in den folgenden Jahren fur Penske mit verschiedenen Beifahrern und Fahrzeugen an fiel aber meist aus Das beste Ergebnis markierte ein dritter Platz beim 24 Stunden Rennen von Daytona 1971 mit einem Ferrari 512S zusammen mit David Hobbs Mit dem gleichen Fahrzeug und Teamkollegen startete Donohue 1971 auch zum dritten und letzten Mal beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Das Duo kam aber aufgrund eines Motorschadens nicht ins Ziel Can Am 1966 1973 Bearbeiten nbsp Porsche 917 30 Paris von 1972Mark Donohue gehorte zusammen mit Roger Penske zum Standardrepertoire des Canadian American Challenge Cup Can Am Die erste Phase der Zusammenarbeit begann 1966 als Penske mit Donohue als Fahrer und einem Lola T70 als Fahrzeug in die Rennserie einstieg und direkt zu den schnellsten Teilnehmern im Feld gehorte Neben einem Sieg im Canadian Tire Motorsport Park Mosport erzielte Donohue als bestes Ergebnis einen dritten Platz im Saisonfinale auf dem Stardust International Raceway in Las Vegas Diese Ergebnisse zusammen mit anderen Ankunften in den Punkterangen reichten fur den zweiten Platz in der Meisterschaft In der folgenden Saison 1967 konnte er kein Rennen gewinnen belegte aber bei den Veranstaltungen in Road America und dem Stardust Raceway jeweils den zweiten Platz Zudem wurde er Dritter auf dem Riverside International Raceway 1968 fuhr Donohue einmalig einen McLaren M6A und gewann den Lauf auf dem Bridgehampton Race Circuit nahe New York City In Road America und Edmonton wurde er Dritter und in Riverside Zweiter Er belegte damit den dritten Rang in der Gesamtwertung 1969 und 1970 nahm er nur an vereinzelten Laufen ohne Erfolg teil da Penske seinen Fokus auf andere Rennserien legte 1971 kehrte Penske als Werkspartner von Porsche Vollzeit in die Can Am zuruck Ziel war es den Porsche 917 10 durch Renneinsatze in der Serie weiterzuentwickeln Donohue fuhr bei der Saisoneroffnung in Mosport direkt auf den zweiten Rang Wahrend einer Testfahrt zum nachsten Lauf in Road Atlanta empfahl Donohue den Ingenieuren die Kuhlung zu vergrossern um die Haltbarkeit der Bremsen zu verlangern Diese setzen den Wunsch um doch beeinflusste die neue Losung die Stabilitat der Karosserie dramatisch Wahrend einer schnellen Runde riss in einer Kurve die komplette Heckverkleidung vom Rahmen ab Dadurch wurde der Porsche instabil hob ab und schlug hart mit der Front wieder auf den Boden auf Der Wagen wurde in zwei Halften gerissen Donohues Beine ragten ins Freie Er hatte aber nur eine Knieverletzung erlitten die erfolgreich operiert werden konnte Trotzdem musste er den ersten Teil der Saison zur Genesung auslassen und wurde durch George Follmer ersetzt der gleichzeitig die Gesamtwertung gewann was Donohue als eine sehr schmerzliche Erfahrung beschrieb 15 16 Fur die letzten vier Laufe kehrte Donohue ins Cockpit zuruck und gewann noch den Lauf in Edmonton Fur die Saison 1972 lenkte Porsche die Arbeiten auf das Nachfolgemuster 917 30 Die Karosserie wurde uberarbeitet und die Motorisierung verstarkt Die Entwicklung verlief so erfolgreich dass Porsche und Penske bereits ab dem dritten Saisonlauf in Watkins Glen absolute Dominanz erreicht hatten weswegen der 917 30 in Anbetracht des auf die Saison 1973 folgenden Abstieges der Serie auch als Can Am Killer bezeichnet wurde 17 Donohue siegte sechsmal und wurde uberlegen Meister Im Anschluss an diesen Erfolg verliess er die Can Am und setzte seine Karriere in der Veranstaltung des International Race of Champions IROC fort Kurz vor seinem Tod im August 1975 kehrte Donohue noch einmal in das Cockpit eines Cam Am Fahrzeuges zuruck Bei einem Testlauf mit einem modifizierten 917 30K auf dem Talladega Superspeedway stellte er mit im Durchschnitt 354 km h einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf der erst 1986 von Rick Mears gebrochen wurde 18 19 Trans Am 1967 1971 Bearbeiten nbsp Chevrolet Camaro von Mark Donohue 1967Von 1967 bis 1971 startete Donohue in der vom Sports Car Club of America ausgerichteten Trans Am Series Diese Meisterschaft wurde auf verschiedenen Rennstrecken in den USA ausgetragen und war anfanglich fur nur gering modifizierte Serienwagen aus dem Bereich der Pony Cars ausgeschrieben die Mitte der 1960er Jahre an Popularitat gewonnen hatten Bis 1972 wurde kein Fahrermeister gekurt Donohue war wahrend seiner gesamten Teilnahme fest mit Roger Penske verbunden fur den er zu Beginn einen Chevrolet Camaro und ab 1970 einen AMC Javelin fuhr In seiner ersten Saison 1967 gewann Donohue drei von zwolf Rennen hatte aber gegen die uberlegeneren Fahrzeuge wie den Ford Mustang und Mercury Cougar meist keine Chance Ende des Jahres experimentierten Penske und Donohue daher mit neuen Techniken die seriennahen Wagen leichter zu machen Diese waren erfolgreich und 1968 gewann Donohue entsprechend zehn von dreizehn Saisonrennen Er stellte damit den Rekord fur die meisten Siege in einer Trans Am Saison auf der erst 1997 gebrochen wurde 1969 hatte die Konkurrenz ebenfalls ihre Fahrzeuge weiterentwickelt und die Dominanz von Penske gebrochen Trotzdem gewann Donohue von zwolf Rennen noch sechs Fur die Saison 1970 wechselte Penske vom Chevrolet Camaro auf AMC Javelin um den in sportlichen Schwierigkeiten steckenden Hersteller an die Spitze zu fuhren Ausserdem hatten sich Meinungsverschiedenheiten zwischen Chevrolet und Penske so weit zugespitzt dass eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr moglich war 3 AMC Fahrzeuge waren seit der Saison 1969 deutlich ins Hintertreffen geraten und belegten im Endklassement mit grossem Abstand auf die Konkurrenz den letzten Platz Donohue gewann in der ersten Saison drei Rennen und fuhrte AMC damit bereits auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung 1971 dominierte er die Rennen beinahe vollstandig und gewann sieben von zehn Laufen an denen er teilnahm Dadurch gewann AMC zum ersten und einzigen Mal die Gesamtwertung Mit dem Ende der Saison 1971 zogen sich Penske und Donohue aus der Trans Am Series zuruck um sich anderen Rennprojekten zu widmen NASCAR und USAC Championship Car 1971 1973 Bearbeiten nbsp Donohue im McLaren M16A auf dem Weg zum Sieg Pocono 1971Zwischen 1968 und 1973 startete Donohue zu vereinzelten Laufen in der USAC Championship Car Serie die zu diesem Zeitpunkt die US amerikanische Formel Meisterschaft austrug Penske Racing setzte zu Beginn Chassis von Lola Cars ein Motoren wurden von Offenhauser und Ford bezogen Donohue debutierte 1968 bei den beiden Laufen im Canadian Tire Motorsport Park Mosport wo er jeweils den sechsten und vierten Platz belegte 1969 startete er erstmals beim Indianapolis 500 und erreichte als bestes Saisonergebnis einen vierten Rang beim zweiten Lauf auf dem Brainerd International Raceway 1970 nahm er neben weiteren Rennen erneut am Indianapolis 500 teil und verfehlte als Zweiter den Sieg nur knapp Auch beim Lauf auf dem Lucas Oil Raceway at Indianapolis wurde er Zweiter Ab 1971 fuhr er einen McLaren M16 die mit Offenhauser Motor zu den starksten Fahrzeugen im Feld gehorten Donohue gewann zwei Rennen in Folge erst das ABC Supply 500 auf dem Pocono Raceway und anschliessend das Firestone Indy 400 auf dem Michigan International Speedway Durch diese Erfolge wurde er fur die Meisterschaft klassifiziert und belegte den achten Gesamtrang 1972 gewann er das Indianapolis 500 und erreichte damit einen der grossten Erfolge seiner Karriere Weiter wurde er bei den Veranstaltungen auf dem Milwaukee Mile und dem Trenton Speedway jeweils Zweiter Er erreichte den funften Rang in der Gesamtwertung Fur die Saison 1973 die gleichzeitig seine Letzte war stieg er auf ein Chassis von AAR Eagle um war damit aber nicht mehr erfolgreich Zudem startete Donohue fur Penske in den Saisons 1972 und 1973 mit einem AMC Matador zu einzelnen Rennen im NASCAR Winston Cup Wahrend er in seiner ersten Saison kaum Erfolge erzielen konnte gewann er im Januar 1973 das Winston Western 500 auf dem Riverside International Raceway Das war Donohues erster und einziger Sieg in der hochsten Motorsportliga der NASCAR Fur Penske Racing markierte er aber den Beginn einer Ara in der sich das Team im Winston Cup festigte und heute zu den erfolgreichsten Rennstallen der Serie gehort Nach diesem Erfolg startete Donohue nur noch einmal beim Atlanta 500 auf dem Atlanta Motor Speedway konnte dort aber keine Erfolge mehr erzielen IROC 1973 1974 Bearbeiten nbsp Porsche Carrera RSR von 19741972 grundete David Lockton mit dem International Race of Champions eine vier Rennlaufe umfassende All Star Rennserie in der die zwolf besten Rennfahrer der Welt versammelt und in identisch mit nur wenig Aufwand vorbereiteten Fahrzeugen gegeneinander antreten sollten Eine Teilnahme konnte nur durch Einladung erfolgen Trotz des internationalen Charakters bestand ein Grossteil des Fahrerfeldes in der ersten Saison aus US Amerikanern Dazu gehorten Peter Revson Bobby Unser David Pearson George Follmer A J Foyt Bobby Allison Richard Petty Gordon Johncock und Roger McCluskey Zusatzlich nahmen auch die Formel 1 Weltmeister Emerson Fittipaldi und Denny Hulme teil Die erste IROC Saison umfasste vier Rennen davon drei auf dem Riverside International Raceway und eines auf dem Daytona International Speedway die 1973 und 1974 ausgetragen wurden Mark Donohue nahm wie der Rest des Feldes mit einem Einheitsfahrzeug dem Porsche Carrera RSR an den Laufen teil Er gewann drei von vier Rennen und damit ein Preisgeld von insgesamt 54 000 US Dollar Einzig beim zweiten Lauf in Riverside musste sich Donohue seinem ehemaligen Penske Teamkollegen George Follmer geschlagen geben Nach diesem letzten grossen Erfolg erklarte Donohue seinen Rucktritt vom aktiven Motorsport Eine weitere Motivation war der Tod seines engen Freundes Swede Savage beim Indianapolis 500 1973 Donohue blieb bei Penske und betatigte sich Mitte 1974 in Entwicklungs und Managementaufgaben Formel 1 1971 1974 1975 Bearbeiten nbsp Donohue im PC1 beim Race of Champions Silverstone 1975 nbsp March 751 von Vittorio Brambilla mit einem baugleichen Fahrzeug fuhr Donohue seine letzten RennenDonohue gab sein Debut in der Konigsklasse des Motorsports in der Formel 1 Saison 1971 Zunachst startete er im Marz 1971 beim Questor Grand Prix auf dem Ontario Motor Speedway in Kalifornien das als Werbeveranstaltung fur die neu eroffnete Strecke ausgetragen wurde Es zahlte nicht zur Weltmeisterschaft Donohue fuhr ein Lola Chassis nach den Regularien der Formel 5000 die parallel zu den Formel 1 Fahrzeugen startberechtigt waren erzielte damit aber keine Erfolge Fur die beiden gewerteten nordamerikanischen Rennlaufe der Weltmeisterschaft in Kanada und den USA im Herbst 1971 hatte Roger Penske den zweiten Werks McLaren gemietet und unter dem Namen Penske White Racing fur Donohue gemeldet Bereits bei seinem Debut erreichte er das beste Ergebnis seiner Formel 1 Karriere Beim aufgrund eines Wolkenbruchs abgebrochenen Grossen Preis in Kanada fuhr Donohue bis auf den dritten Platz vor und erreichte damit seine erste und einzige Podestplatzierung Fur den folgenden Grossen Preis der USA sollte er ebenfalls starten doch musste Donohue stattdessen bei einem USAC Championship Car Rennen antreten das auf den gleichen Tag wie der Grand Prix in Watkins Glen verschoben wurde Sein Formel 1 Cockpit nahm daher ersatzweise David Hobbs ein Von diesem Problem war auch Mario Andretti betroffen der fur das Formel 1 Rennen qualifiziert war letztendlich aufgrund USAC Verpflichtungen aber nicht starten konnte Mit seinen vier Punkten erreichte Mark Donohue am Ende der Saison den 16 Platz in der Fahrerwertung Danach endete seine Formel 1 Karriere zunachst wieder Zu Beginn der Formel 1 Saison 1974 war Donohue bereits fest in das Management von Penske Racing eingebunden Teambesitzer Roger Penske wollte nach den grossen Erfolgen in Nordamerika auch in der europaisch gepragten Formel 1 Fuss fassen und erwarb dazu die ehemalige Fabrik fur Formel 5000 Fahrzeuge von Graham McRae in Grossbritannien Zeitgleich warb er den Ingenieur Geoff Ferris von Brabham ab der einen eigenen Formel 1 Wagen fur das Team entwickeln sollte Der Penske PC1 wurde beim Grossen Preis von Kanada 1974 im Mosport Park zum ersten Mal bei einem Rennen eingesetzt Fahrer sollte ursprunglich Peter Revson werden doch war dieser im Marz 1974 bei Testfahrten auf dem Kyalami Grand Prix Circuit in Sudafrika todlich verungluckt Aus diesem Grund entschloss sich Donohue nachdem er den PC1 tiefgreifend getestet hatte seine eigentlich beendete Rennsportkarriere nach nur acht Monaten zu reaktivieren 14 Er sah in der Formel 1 den noch fehlenden Teil seiner Karriere Das Debut war unbefriedigend zwar konnte Donohue vom 24 Platz auf den zwolften Rang vorfahren doch war er gegen die meisten anderen Fahrzeuge chancenlos insbesondere auch gegen den direkten nordamerikanischen Konkurrenten Vel s Parnelli Jones Racing der ebenfalls debutierte und mit Mario Andretti den siebten Rang erreichen konnte Beim Heim Grand Prix in den USA qualifizierte sich Donohue als 14 besser musste das Rennen aber mit Aufhangungsschaden beenden Sowohl der Fahrer als auch sein Team wurden in den Meisterschaften nicht klassifiziert In der Formel 1 Saison 1975 wurde das Engagement von Penske Racing auf die komplette Saison ausgeweitet Gleichzeitig nahm Donohue an keinen weiteren Rennserien mehr teil um sich voll auf die Formel 1 konzentrieren zu konnen Trotz intensiver Entwicklungsarbeit erwies sich der PC1 als zu langsam und unzuverlassig um aktiv um Punkte kampfen zu konnen Donohue verlor daher zunehmend das Vertrauen sowohl in den Wagen als auch in sich selbst Einzig beim Grossen Preis von Schweden erzielte er als Funfter zwei WM Punkte mit dem Penske Chassis Ab dem zehnten Saisonrennen dem Grossen Preis von Grossbritannien gab das Team schliesslich den PC1 auf Roger Penske hatte zunachst rein fur Entwicklungsarbeiten einen March 751 erworben das Fahrzeug aber entgegen erster Aussagen aufgrund deutlich schnellerer Rundenzeiten im Vergleich zum PC1 doch in den Rennbetrieb uberfuhrt Der 751 wurde der Penske Nomenklatur entsprechend als PC2 bezeichnet die Ergebnisse zahlten aber in die March Konstrukteursstatistik Bereits beim Debut des neuen Wagens erzielte Donohue als Funfter erneut zwei WM Punkte Unfall und Tod Bearbeiten nbsp Unfallstelle Vost Hugel Kurve auf dem OsterreichringAm 19 August 1975 verstarb Mark Donohue an den Folgen eines Unfalls den er zwei Tage zuvor beim zwolften Saisonlauf der Formel 1 Saison 1975 dem Grossen Preis von Osterreich auf dem Osterreichring erlitten hatte Donohue hatte in der Qualifikation den 21 Startplatz herausfahren konnen und befand sich am Morgen vor dem Rennen auf einer Aufwarmrunde als bei einer Geschwindigkeit von ca 260 km h am Ende der Start Ziel Geraden in der Vost Hugel Kurve auch Hella Licht Kurve der linke Vorderreifen seines March platzte 20 Er hatte zuvor mit niedrigerem Reifendruck experimentiert die dadurch resultierenden Belastungen insbesondere durch die hohe Temperatur gelten als die wahrscheinlichste Ursache fur das Ungluck 6 Donohue hatte keine Chance den Unfall zu verhindern sein Wagen riss mehrere am linken Streckenrand aufgestellte Fangzaune mit wurde uber die Leitplanke am Kurvenausgang geschleudert und zerschellte an einer Reklametafel Der Streckenposten Manfred Schaller wurde von herumfliegenden Trummerteilen getroffen und verstarb noch an der Unfallstelle ein weiterer Streckenposten wurde schwer verletzt 21 Donohue selbst uberlebte den Unfall und schien in den Umstanden entsprechend guter Verfassung 21 Er war sogar in der Lage zusammen mit Rolf Stommelen und Emerson Fittipaldi die als erste Fahrer an der Unfallstelle eingetroffen waren aus eigener Kraft zum nachsten Krankenwagen zu laufen 6 Dieser brachte ihn in das medizinische Zentrum an der Strecke wo Donohue aber alsbald begann uber Orientierungslosigkeit und Kopfschmerzen zu klagen 6 Er wurde daher mit einem Hubschrauber in das LKH Universitatsklinikum Graz geflogen Im Hubschrauber verschlechterte sich Donohues Zustand weiter und er fiel kurz darauf ins Koma In einer dreistundigen Operation wurde ein zuvor als Ursache ausgemachtes Blutgerinnsel im Gehirn entfernt der Eingriff konnte Donohues Leben aber nicht mehr retten Die Verletzung hatte er sich wahrend des Unfalls zugezogen als er von einer Metallstange der Fangzaune am Helm getroffen wurde 14 Zwei Tage nach dem Unfall verstarb er im Krankenhaus an den Folgen mehrerer Hirnschlage ohne noch einmal aus dem Koma erwacht zu sein Sein Leichnam wurde in die USA uberfuhrt und am 25 August 1975 auf dem Saint Teresa Cemetery in seiner Heimatstadt Summit in New Jersey bestattet 2 22 Nachwirkung und Wurdigung Bearbeiten nbsp McLaren von Mark Donohue in IndianapolisEden Donohue strengte ab 1976 einen Gerichtsprozess gegen den Reifenhersteller Goodyear an der durch Nachlassigkeit bei der Produktion den verhangnisvollen Reifenschaden an Mark Donohues March verursacht haben soll Im April 1984 wurde das Urteil von 19 5 Millionen US Dollar Schadenersatz zugunsten der Witwe gefallt doch ging Goodyear kurz darauf aufgrund unklarer Beweislage beim Supreme Court des Staates Rhode Island in Berufung 23 Es wurde kein abschliessendes Urteil gefallt da sich die Konfliktparteien im April 1986 aussergerichtlich auf eine Schadenersatzzahlung in Hohe von 12 Millionen US Dollar einigten 23 Eine mogliche Prozessflut aufgrund eines Prazedenzfalles gegen Goodyear blieb aus 1990 wurde Donohue in die International Motorsports Hall of Fame und die Motorsports Hall of Fame of America aufgenommen 24 25 Das Team Penske an dessen Aufstieg Donohue massgeblich beteiligt war ehrte ihn unter anderem dadurch dass er 2016 symbolisch parallel zum Teambesitzer und grunder Roger Penske als erste Personlichkeit in die teameigene Ruhmeshalle aufgenommen wurde David Donohue nahm die Auszeichnung fur seinen Vater entgegen 26 Ausserdem fuhr Ryan Newman bereits 2003 zur Feier des 50 Sieges von Penske im NASCAR Winston Cup einen Dodge in einem an Donohues AMC Matador angelehnten Farbschema 27 Donohue hatte mit diesem Fahrzeug 1973 das Winston Western 500 auf dem Riverside International Raceway gewonnen Im April 2023 kundigte Penske eine Wiederholung dieser Ehrung zum 50 Jubilaum des ersten Sieges an Joey Loganos Ford soll zum Goodyear 400 auf dem Darlington Raceway im Mai in der entsprechenden blau weiss roten Lackierung erscheinen 28 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1971 Penske White Racing McLaren M19A Ford Cosworth DFV 3 0 V8 2 1 4 16 1974 Penske Cars Penske PC1 2 NC1975 Penske Cars 9 4 15 March 751 3 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151971 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 DNS1974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 DNF1975 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 DNF 8 DNF DNF 11 5 8 DNF 5 DNF DNSLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungEinzelergebnisse bei Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus Saison 1 2 3 4 5 6 7 81971 Argentinien nbsp ARG Vereinigtes Konigreich nbsp ROC Vereinigte Staaten nbsp QUE Vereinigtes Konigreich nbsp SPR Vereinigtes Konigreich nbsp INT Deutschland nbsp RIN Vereinigtes Konigreich nbsp OUL Vereinigtes Konigreich nbsp WOR141975 Vereinigtes Konigreich nbsp ROC Vereinigtes Konigreich nbsp INT Schweiz nbsp SUIDNF 6Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1966 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Ford GT40 Mk II Australien nbsp Paul Hawkins Ausfall Differential1967 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Ford GT40 Mk IV Neuseeland nbsp Bruce McLaren Rang 41971 Vereinigte Staaten nbsp Roger Penske Ferrari 512M Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ausfall MotorschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1962 Vereinigtes Konigreich nbsp TVR Cars TVR Grantura Vereinigte Staaten nbsp Jay Signore Rang 251963 Vereinigte Staaten nbsp RM Imports TVR Grantura Vereinigte Staaten nbsp Jerry Segerman Ausfall Motorschaden1965 Vereinigte Staaten nbsp Mecom Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp Walt Hansgen Rang 111966 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Ford GT40MK II Vereinigte Staaten nbsp Walt Hansgen Rang 21968 Vereinigte Staaten nbsp Roger Penske Racing Chevrolet Camaro Kanada nbsp Craig Fisher Rang 3 und Klassensieg1969 Vereinigte Staaten nbsp Roger Penske Racing Enterprises Lola T70 Mk IIIB GT Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Ausfall Fuhrungslenker1971 Vereinigte Staaten nbsp Penske White Racing Ferrari 512M Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Rang 6Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221962 TVRRM Imports TVR Grantura Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR25 DNF1963 RM Imports TVR Grantura Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 201964 Walt Hansgen MGB Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR81965 Mecom Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI111966 Holman amp Moody Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL3 2 DNF1967 Holman amp MoodyCarroll Shelby International Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF 41968 Team Penske Chevrolet Camaro Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEM12 31969 Team Penske Lola T70 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL1 DNF1970 Team Penske AMC Javelin Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich 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29 Juli 2018 PersonendatenNAME Donohue MarkALTERNATIVNAMEN Donohue Mark NearyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Formel 1 RennfahrerGEBURTSDATUM 18 Marz 1937GEBURTSORT Summit New Jersey Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 19 August 1975STERBEORT Graz Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mark Donohue amp oldid 234980692