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Der Grosse Preis von Deutschland 1974 fand am 4 August auf dem Nurburgring statt und war das elfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Das Rennen hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Deutschland 1974 Renndaten11 von 15 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974Name XXXVI Grosser Preis von DeutschlandGrosser Preis von EuropaDatum 4 August 1974Ort NurburgKurs NurburgringLange 319 69 km in 14 Runden a 22 835 kmWetter bewolkt zeitweise leichter RegenPole PositionFahrer Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZeit 7 00 8 minSchnellste RundeFahrer Sudafrika 1961 Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich TyrrellZeit 7 11 1 minPodiumErster Schweiz Clay Regazzoni Italien FerrariZweiter Sudafrika 1961 Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich TyrrellDritter Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich Brabham Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Der Trend der hohen Teilnehmerzahlen in der Saison 1974 hielt auch beim Deutschland GP auf dem Nurburgring an 31 Fahrer versuchten wahrend der Trainingseinheiten einen der 26 Startplatze fur das Rennen zu erreichen Einzelne Meldungen wiesen die Organisatoren bereits im Vorfeld zuruck Dies betraf u a die Scuderia Finotto die einen Brabham BT42 fur den deutschen Rennfahrer Manfred Mohr gemeldet hatte 1 Bis auf wenige Ausnahmen erschienen die Teams mit der gleichen Fahrerbesetzung wie beim Grossen Preis von Grossbritannien zwei Wochen zuvor Das zweite Cockpit des Teams Frank Williams Racing Cars das wie ublich an zahlende Gaststarter vergeben wurde erhielt an diesem Wochenende der Debutant Jacques Laffite Bei Token Racing wurde David Purley durch Ian Ashley ersetzt der ebenfalls erstmals auf der Meldeliste fur einen Grand Prix stand Das Amon Team war zum ersten Mal seit dem Grossen Preis von Monaco wieder anwesend Da Chris Amon gesundheitlich angeschlagen war ubernahm der dritte Debutant des Wochenendes Larry Perkins dessen Wagen wahrend des Trainings Training Bearbeiten Das Training begann mit einem schweren Unfall des Maki Piloten Howden Ganley im Streckenabschnitt Hatzenbach Aufgrund der dabei erlittenen Verletzungen konnte er am weiteren Verlauf des Rennwochenendes nicht teilnehmen Die beiden Ferrari 312B3 erzielten die besten Rundenzeiten wobei sowohl Niki Lauda der die vierte Pole Position in Folge erreichte als auch Clay Regazzoni die Sieben Minuten Grenze um nur wenige Zehntelsekunden verpassten Es folgten Emerson Fittipaldi und Jody Scheckter in der zweiten Startreihe Somit belegten die vier aussichtsreichsten Piloten im Kampf um die Weltmeisterschaft die ersten vier Startplatze Patrick Depailler und Carlos Reutemann bildeten die dritte Reihe vor Denis Hulme und Ronnie Peterson 2 Rennen Bearbeiten Da Lauda schlecht startete ubernahm Regazzoni sofort die Fuhrung die er fur den Rest des Nachmittags nicht mehr abgab Beim Versuch verlorenen Boden gutzumachen kollidierte Lauda nach wenigen Metern mit Scheckter und schied aus Scheckter konnte das Rennen hingegen unbeeinflusst fortsetzen Er hielt seine zweite Position bis ins Ziel ebenso wie Reutemann der auf dem dritten Rang lag Fittipaldi war ebenfalls kein guter Start gelungen was von Hulme der vom siebten Platz aus deutlich besser gestartet war ubersehen wurde Die beiden Teamkollegen kollidierten woraufhin Fittipaldi das Rennen zunachst fortsetzen konnte Hulme hingegen stieg aus und wechselte ins T Car Wegen dieses Regelverstosses wurde er nach zwei Runden disqualifiziert Ebenfalls in der zweiten Runde schied Fittipaldi wegen eines Aufhangungsschadens als Folge der Kollision aus Zuvor hatte er bereits uber weite Teile der extrem langen Strecke mit einem Reifenschaden zuruck zur Box fahren mussen Bis zur sechsten Runde lag Jochen Mass auf dem vierten Rang Dann wurde er von den beiden Lotus Piloten Jacky Ickx und Ronnie Peterson uberholt Er schaffte es noch den Schweden erneut zu uberholen bevor sein Motor in der elften Runde versagte Dadurch gelangte Mike Hailwood auf den sechsten Rang den er bis zur vorletzten Runde hielt Dann verlor er nach einer Sprungkuppe im Streckenabschnitt Pflanzgarten die Kontrolle uber seinen Wagen und verungluckte schwer Die daraus resultierenden Verletzungen beendeten seine Formel 1 Karriere Clay Regazzoni ubernahm mit seinem insgesamt zweiten Sieg nach dem Grossen Preis von Italien 1970 wieder die Fuhrung in der Weltmeisterschaft Tom Pryce errang als Sechster seinen ersten WM Punkt 3 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 1 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 76 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G2 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 72EVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 007 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team Texaco 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren M23 G6 Neuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Yardley Team McLaren 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HailwoodVereinigtes Konigreich nbsp Motor Racing Developments 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT44 G8 Brasilien 1968 nbsp Carlos PaceVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 9 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hans Joachim Stuck March 741 G10 Italien nbsp Vittorio BrambillaItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 312B3 Ferrari 001 11 3 0 F12 G12 Osterreich nbsp Niki LaudaVereinigtes Konigreich nbsp Team Motul B R M 14 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise BRM P201 BRM P200 3 0 V12 F15 Frankreich nbsp Henri Pescarolo37 Frankreich nbsp Francois Migault BRM P160E BRM P142 3 0 V12Vereinigtes Konigreich nbsp UOP Shadow Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow DN3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G17 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierVereinigtes Konigreich nbsp Bang amp Olufsen Team Surtees 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Surtees TS16 F19 Deutschland Bundesrepublik nbsp Jochen MassVereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars 20 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro FW03 F21 Frankreich nbsp Jacques Laffite Iso Marlboro FW02Vereinigtes Konigreich nbsp Team Ensign 22 Australien nbsp Vern Schuppan Ensign N174 FVereinigtes Konigreich nbsp Trojan Tauranac Racing 23 Australien nbsp Tim Schenken Trojan T103 FVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 308 GJapan nbsp Maki Engineering 25 Neuseeland nbsp Howden Ganley Maki F101 FVereinigtes Konigreich nbsp Embassy Racing with Graham Hill 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola T370 F27 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy EdwardsVereinigtes Konigreich nbsp John Goldie Racing with Hexagon 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham BT42 FVereinigtes Konigreich nbsp Chris Amon Racing 301 Neuseeland nbsp Chris Amon Amon AF101 FAustralien nbsp Larry PerkinsVereinigtes Konigreich nbsp Token Racing 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Token RJ02 F1 Chris Amon trat seinen Wagen mit der Startnummer 30 wahrend des Trainings wegen Ubelkeit an Larry Perkins ab Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 7 00 8 195 356 km h 0 10 2 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 7 01 1 195 217 km h 0 20 3 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 7 02 3 194 663 km h 0 30 4 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 7 03 4 194 157 km h 0 40 5 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 7 06 2 192 881 km h 0 50 6 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 7 07 2 192 430 km h 0 60 7 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 7 08 8 191 712 km h 0 70 8 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 7 09 0 191 622 km h 0 80 9 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 7 09 1 191 578 km h 0 910 Deutschland Bundesrepublik nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 7 09 8 191 266 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 7 09 9 191 221 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 7 10 1 191 132 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 7 10 4 190 999 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 7 10 51 190 950 km h 1415 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 7 10 53 190 941 km h 1516 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 7 11 2 190 645 km h 1617 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 7 12 7 189 984 km h 1718 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 7 14 9 189 023 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 7 15 5 188 762 km h 1920 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 7 16 0 188 546 km h 2021 Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 7 17 6 187 856 km h 2122 Australien nbsp Vern Schuppan Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 7 20 81 186 489 km h 2223 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 7 20 88 186 459 km h 2324 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 7 20 9 186 450 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 7 22 0 185 986 km h 2526 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Vereinigtes Konigreich nbsp Token Ford 7 25 6 184 484 km h 26DNQ Frankreich nbsp Francois Migault Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 7 26 5 184 112 km h DNQ Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Ford 7 29 1 183 046 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 7 31 5 182 073 km h DNQ Australien nbsp Larry Perkins Vereinigtes Konigreich nbsp Amon Ford 7 46 2 176 332 km h DNQ Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Amon Ford 8 26 2 162 398 km h DNQ Neuseeland nbsp Howden Ganley Japan nbsp Maki Ford Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 14 0 1 41 35 0 0 20 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 14 0 50 7 0 4 7 11 10 3 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 14 0 1 23 3 0 60 4 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 14 0 1 24 2 0 80 5 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 14 0 1 25 0 0 90 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 14 0 2 18 1 110 7 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 14 0 2 58 7 200 8 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 14 0 3 25 9 180 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 14 0 3 26 4 1910 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 14 0 4 17 7 2411 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 14 0 5 17 7 2512 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 14 0 6 26 3 1713 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 14 0 8 43 1 2314 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Vereinigtes Konigreich nbsp Token Ford 13 0 1 Runde 2615 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 12 0 DNF 12 Unfall Deutschland Bundesrepublik nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 10 0 DNF 13 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 10 0 DNF 10 Getriebeschaden Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 0 5 0 DNF 0 5 Fahrfehler Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 0 5 0 DNF 16 defektes Gasgestange Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 4 0 DNF 15 defekte Kraftstoffzufuhr Australien nbsp Vern Schuppan Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 0 4 0 DNF 22 Getriebeschaden Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 2 1 DNF 0 3 Aufhangungsschaden Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 2 0 DSQ 0 7 disqualifiziert Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 0 2 0 DNF 21 Aufhangungsschaden Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 0 1 0 DNF 14 Aufhangungsschaden Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 0 0 0 DNF 0 1 KollisionWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 4 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 440 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 410 3 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 380 4 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren 370 5 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 220 6 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 140 7 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 120 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood McLaren 120 9 Neuseeland nbsp Denis Hulme McLaren 1210 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 11 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte11 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise B R M 1012 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Shadow 613 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hans Joachim Stuck March 514 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 415 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees 316 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro 117 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham 118 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola 119 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 570 2 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 490 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 450 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 290 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 150 6 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 10 Pos Konstrukteur Punkte0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp March 50 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh 410 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 311 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola 112 Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Marlboro 1Einzelnachweise Bearbeiten Felix Muelas Mattijs Diepraam Bellasi She s beautiful oh yes Geschichte des Bellasi und der Scuderia Finotto auf der Internetseite 8w forix com abgerufen am 14 Oktober 2013 Training Memento des Originals vom 26 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 18 November 2011 Bericht abgerufen am 18 November 2011 WM Stande Memento des Originals vom 28 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 18 November 2011 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 2018 2019Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2016Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Argentinien Brasilien Sudafrika Spanien Belgien Monaco Schweden Niederlande Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Osterreich Italien Kanada USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Deutschland 1974 amp oldid 210908725