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Der Grosse Preis von Deutschland 1956 fand am 5 August 1956 auf dem Nurburgring bei Nurburg statt und war das siebte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Grosser Preis von Deutschland 1956 Renndaten7 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956Name XVIII Grosser Preis von DeutschlandDatum 5 August 1956Ort Nurburg DeutschlandKurs NurburgringLange 501 82 km in 22 Runden a 22 81 kmWetter trocken sonnigPole PositionFahrer Argentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariZeit 9 51 2 minSchnellste RundeFahrer Argentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariZeit 9 41 6 minPodiumErster Argentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariZweiter Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Italien MaseratiDritter Frankreich 1946 Jean Behra Italien Maserati Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Der Grosse Preis von Deutschland 1956 war das vorletzte Saisonrennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Die Fahrerweltmeisterschaft war zu diesem Zeitpunkt noch offen und elf Fahrer hatten theoretische Chancen Weltmeister zu werden In der Fahrerwertung fuhrte Peter Collins mit einem Punkt Vorsprung auf Juan Manuel Fangio und vier Punkten Vorsprung auf Jean Behra Alle drei hatten gute Chancen Weltmeister zu werden wahrend Stirling Moss auf Ausfalle seiner Konkurrenten hoffen musste um seine Chancen auf den Fahrertitel noch zu wahren Das Rennen fand nach einem Jahr Pause wieder statt 1955 wurde der geplante Grosse Preis von Deutschland nach dem Unfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 abgesagt Ferrari gewann drei der vorangegangenen vier Formel 1 Rennen auf dem Nurburgring 1954 gewann Fangio auf Mercedes Fangio war der einzige teilnehmende Fahrer des Grossen Preises von Deutschland 1956 der das Rennen schon einmal gewonnen hatte Die britischen Teams Vanwall und B R M fehlten bei diesem Grand Prix sodass die italienischen Teams Ferrari und Maserati die einzigen Siegkandidaten waren Gordini nahm zwar ebenfalls am Rennen teil die Wagen waren jedoch nicht konkurrenzfahig und mehr als zwei Minuten pro Runde langsamer als die Konkurrenz Wegen der Abwesenheit der britischen Top Teams setzten Ferrari und Maserati mehr Wagen ein um das Fahrerfeld aufzufullen Fur Ferrari gingen neben Collins und Fangio noch Eugenio Castellotti Luigi Musso und Alfonso de Portago an den Start Maserati stellte neben Behra und Moss noch Wagen fur Cesare Perdisa und Paco Godia zur Verfugung Gordini brachte zwei Wagen an den Start neben dem Stammfahrer Robert Manzon fuhr Andre Pilette fur das Team Das Team Scuderia Centro Sud stellte fur Harry Schell und Giorgio Scarlatti zwei Wagen zur Verfugung einen Maserati 250F und einen Ferrari 500 Des Weiteren nahmen sechs Fahrer mit privaten Wagen am Rennen teil unter ihnen Louis Rosier der seinen letzten Formel 1 Grand Prix bestritt Training Bearbeiten Das Training zum Grossen Preis von Deutschland wurde wie so oft in der Formel 1 Saison 1956 von Ferrari dominiert Fangio sicherte sich in einer Zeit von 9 51 2 die Pole Position vor seinen Teamkollegen Collins und Castellotti Ferrari belegte damit erneut die komplette erste Startreihe Die beiden Weltmeisterschaftsanwarter Fangio und Collins trennten lediglich drei Zehntel voneinander wahrend Castellotti drei Sekunden langsamer war Mit weiteren zehn Sekunden Abstand zu den Ferraris qualifizierte sich Maserati Fahrer Moss auf Position vier vor Musso der ebenfalls fur Ferrari startete aber eine halbe Sekunde langsamer als Fangio war Cesare Perdisa verletzte sich bei einem Unfall mit seinem Maserati und konnte nicht weiter am Training teilnehmen Umberto Maglioli ersetzte ihn und platzierte sich auf Position sieben Behra der in den letzten zwei Rennen jeweils Dritter wurde und noch gute Chancen auf den Fahrertitel hatte qualifizierte sich auf Platz acht vor Roy Salvadori und de Portago Damit war Salvadori erneut der Trainingsbeste unter den Fahrern mit privaten Wagen Rosier kam in seinem letzten Rennen auf Startplatz 14 Milhoux in seinem einzigen Rennen auf den letzten Platz Gordini qualifizierte seine drei Wagen im hinteren Feld bester Startplatz war Position 15 von Manzon Pilette verletzte sich bei einem Unfall ebenfalls und nahm anschliessend nicht am Rennen teil Andre Milhoux ersetzte ihn und durfte obwohl er keine Zeit gefahren ist beim Grand Prix starten Fur den Belgier Milhoux war das die einzige Grand Prix Teilnahme Rennen Bearbeiten Bereits vor der ersten Kurve gelang es Collins seinen Teamkollegen und Weltmeisterschaftskontrahenten Fangio zu uberholen und die Fuhrung zu ubernehmen Dahinter sprengte Moss das Ferraritrio an der Spitze indem er Castellotti uberholte Die meisten Platze beim Start machten Behra und Salvadori gut die mehrere Kontrahenten uberholten und nach der ersten Rennrunde hinter Castellotti lagen und sich um Position funf duellierten Fangio uberholte bereits in der ersten Runde des Rennens Collins und gab die wiedergewonnene Fuhrung bis zum Rennende nicht mehr ab Hinter Fangio duellierten sich in den nachsten Rennrunden Moss mit Collins Dahinter lagen Behra Salvadori und Portago Scarlatti und Manzon waren schon in der ersten Runde ausgeschieden Diese Ausfallsserie setzte sich in den folgenden Runden fort in Runde zwei stellte Salvadori seinen Wagen ab er lag zu diesem Zeitpunkt in den Punkterangen auf Platz funf Auch Gould und Maglioli schieden kurz danach mit technischen Defekten aus Castellotti der mit Moss im Zweikampf lag leistete sich einen Fahrfehler und drehte sich von der Strecke Er fuhr anschliessend noch zur Box zuruck schied aber ebenfalls aus An der Spitze war der Abstand zwischen Fangio und Collins auf mehrere Sekunden angewachsen und beide brachen abwechselnd den 17 Jahre alten Streckenrekord Fangio verbesserte diesen Rekord auf 9 41 6 Diese Zeit war fast zehn Sekunden schneller als seine Bestzeit im Training An Collins Ferrari brach einige Runden spater eine Kraftstoffleitung und Dampfe traten ins Cockpit ein wodurch Collins Wahrnehmung beeintrachtigt wurde Er verlor kontinuierlich an Zeit und kam an die Box um sich einige Zeit von der Wirkung der Dampfe zu erholen Ferrari schickte unterdessen Musso im Wagen von Castellotti wieder auf die Strecke er verunfallte allerdings in Runde 11 wodurch das Rennen auch fur ihn beendet war Daraufhin holte Ferrari de Portago in die Box und liess Collins dessen Wagen ubernehmen Collins kampfte sich auf Position vier vor und lag nach einem Reparaturboxenstopp von Behra wieder auf Position drei In Runde 13 uberhitzte der Maserati von Schell und Villoresi erlitt einen Motorschaden Damit waren nur noch neun Wagen im Rennen Collins der versuchte auf Moss und Fangio aufzuholen machte einen Fahrfehler verungluckte und musste das Rennen aufgeben Das gab Fangio die Chance die Fuhrung in der Fahrerwertung zu ubernehmen In Runde 15 schied Milhoux in seinem einzigen Formel 1 Rennen aus und lediglich sieben Fahrer beendeten das Rennen Fangio gewann souveran mit 45 Sekunden Vorsprung auf Moss der einige Sekunden vor Behra die Ziellinie uberquerte Fangio holte somit die Pole Position den Sieg und die schnellste Rennrunde und fuhrte nach jeder Rennrunde Das war fur ihn ein Grand Slam In der Fahrerwertung ubernahm er wieder die Fuhrung und ging mit einem Vorsprung von acht Punkten in das Saisonfinale Moss zweiter Platz reichte nicht um seine Weltmeisterschaftschancen zu wahren wahrend Behra mit drei dritten Platzen in Folge mit Collins gleichzog und noch theoretische Chancen auf den Fahrertitel hatte Hierfur hatte Fangio jedoch im letzten Saisonrennen ausscheiden mussen und Behra oder Collins hatten gewinnen mussen sowie die schnellste Rennrunde fahren Auf Platz vier erzielte Paco Godia die ersten Punkte seiner Karriere Rosier punktete auf Platz funf noch einmal in seinem letzten Formel 1 Rennen Bruce Halford wurde disqualifiziert weil er nach einem Dreher von Streckenposten angeschoben wurde und im Anschluss schwarze Flaggen ignorierte 1 Ottorino Volonterio wurde nicht gewertet weil er sechs Runden Ruckstand auf den Sieger Fangio hatte Fangio gewann das zweite Rennen von drei in Folge auf dem Nurburgring fur Ferrari war es der vierte Erfolg im funften Rennen auf dieser Rennstrecke Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari 0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Ferrari D50 Ferrari 2 5 V8 E0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins0 3 Italien nbsp Eugenio Castellotti0 4 Italien nbsp Luigi Musso 1 Italien nbsp Eugenio Castellotti 1 0 5 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins 2 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati 0 6 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Maserati 250F Maserati 2 5 L6 P0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss0 8 Italien nbsp Cesare Perdisa 3 Italien nbsp Umberto Maglioli 3 20 Spanien 1945 nbsp Paco GodiaFrankreich 1946 nbsp Equipe Gordini 10 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Gordini Type 32 Gordini 2 5 L8 E11 Belgien nbsp Andre Pilette 4 Belgien nbsp Andre Milhoux 4 Italien nbsp Scuderia Centro Sud 12 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Maserati 250F Maserati 2 5 L6 P14 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Ferrari 500 Ferrari 2 0 L4Frankreich 1946 nbsp Ecurie Rosier 15 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PVereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DItalien nbsp Luigi Piotti 18 Italien nbsp Luigi Piotti 5 Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PItalien nbsp Luigi Villoresi 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Goulds Garage 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DVereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DSchweiz nbsp Ottorino Volonterio 22 Schweiz nbsp Ottorino Volonterio Maserati A6GCM Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PAnmerkungen a b Musso fuhr den Wagen 8 Runden Castellotti 3 Runden a b de Portago fuhr den Wagen 10 Runden Collins 3 Runden a b Perdisa fuhr den Wagen im Training Maglioli im Qualifying und Rennen a b Pilette fuhr den Wagen im Training Milhoux im Rennen a b Piotti fuhr den Wagen im Training Villoresi im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Ferrari 9 51 2 138 90 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 9 51 5 138 83 km h 0 20 3 Italien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 9 54 4 138 15 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 10 03 4 136 09 km h 0 40 5 Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 10 20 3 132 38 km h 0 50 6 Italien nbsp Umberto Maglioli Italien nbsp Maserati 10 26 7 131 03 km h 0 60 7 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 10 31 6 130 01 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Italien nbsp Maserati 10 32 4 129 85 km h 0 80 9 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Italien nbsp Ferrari 10 37 1 128 89 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Italien nbsp Maserati 11 04 1 123 65 km h 1011 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Italien nbsp Maserati 11 16 5 121 38 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Italien nbsp Maserati 11 32 2 118 63 km h 1213 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Italien nbsp Maserati 11 39 0 117 48 km h 1314 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Frankreich 1946 nbsp Gordini 11 55 8 114 72 km h 1415 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 11 57 6 114 43 km h 1516 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Ferrari 13 05 2 104 58 km h 1617 Belgien nbsp Andre Pilette Frankreich 1946 nbsp Gordini keine Zeit 1718 Italien nbsp Luigi Piotti Italien nbsp Maserati keine Zeit 1819 Schweiz nbsp Ottorino Volonterio Italien nbsp Maserati 14 17 0 95 81 km h 19Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Ferrari 22 3 38 43 7 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 22 46 4 0 40 3 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 22 7 38 3 0 70 4 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 20 2 Runden 150 5 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Italien nbsp Maserati 19 3 Runden 13 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Italien nbsp Maserati 20 DSQ 10 Schweiz nbsp Ottorino Volonterio Italien nbsp Maserati 16 NC 19 nicht klassifiziert Belgien nbsp Andre Milhoux Frankreich 1946 nbsp Gordini 15 DNF 17 Motorschaden Spanien 1945 nbsp Alfonso de PortagoVereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 14 DNF 0 9 Unfall Italien nbsp Luigi Villoresi Italien nbsp Maserati 13 DNF 18 Motorschaden Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Italien nbsp Maserati 13 DNF 11 Uberhitzung Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 11 DNF 0 5 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 0 8 DNF 0 2 Kraftstoffverlust Italien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 0 5 DNF 0 3 elektrischer Schaden Italien nbsp Umberto Maglioli Italien nbsp Maserati 0 3 DNF 0 6 Lenkung Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Italien nbsp Maserati 0 3 DNF 12 Oldruck Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Italien nbsp Maserati 0 2 DNF 0 8 Aufhangung Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Frankreich 1946 nbsp Gordini 0 0 DNF 14 Aufhangung Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Ferrari 0 0 DNF 16 MotorschadenWM Stand nach dem Rennen BearbeitenDie ersten funf des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 Punkte Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusatzlich 1 Punkt Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Ferrari 300 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ferrari 220 3 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Maserati 220 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Maserati 190 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Pat Flaherty Watson 80 6 Italien nbsp Eugenio Castellotti Ferrari 7 50 7 Vereinigte Staaten 48 nbsp Sam Hanks Kurtis Kraft 60 8 Belgien nbsp Paul Frere Ferrari 60 9 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari 410 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Maserati 411 Vereinigte Staaten 48 nbsp Don Freeland Phillips 412 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johnnie Parsons Kuzma 313 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vanwall 3 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte14 Italien nbsp Cesare Perdisa Maserati 315 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Ferrari 316 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Connaught Alta 317 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Maserati 318 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 219 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Gordini 220 Vereinigte Staaten 48 nbsp Dick Rathmann Kurtis Kraft 221 Italien nbsp Luigi Villoresi Maserati 222 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Maserati 223 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Maserati 224 Brasilien 1889 nbsp Chico Landi Maserati 1 525 Italien nbsp Gerino Gerini Maserati 1 526 Vereinigte Staaten 48 nbsp Paul Russo Kurtis Kraft 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com GRAND PRIX RESULTS GERMAN GP 1956Einzelnachweise Bearbeiten GP Stories Die Rennen des Jahres 1956 www motorsport magazin com am 16 September 2013 Grosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 2018 2019Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Argentinien Monaco Indianapolis Belgien Frankreich Grossbritannien 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