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Roy Francesco Salvadori 12 Mai 1922 in Dovercourt Essex England 3 Juni 2012 in Beausoleil war ein britischer Automobilrennfahrer Roy Salvadori Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Grossbritannien 1952Letzter Start Grosser Preis von Sudafrika 1962Konstrukteure1952 G Caprara 1953 Connaught 1954 1956 Maserati 1957 B R M Vanwall Cooper 1958 1961 Cooper Aston Martin 1962 Bowmaker Yeoman Racing TeamStatistikWM Bilanz WM Vierter 1958 Starts Siege Poles SR47 WM Punkte 19Podestplatze 2Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Uber Sportwagenrennen in die Formel 1 1 2 Die Legende von Goodwood 1 3 Wechsel zu Cooper und Aston Martin 1 4 Sieg in Le Mans 1 5 Ende der Karriere 2 Familie 3 Statistik 3 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 3 1 1 Gesamtubersicht 3 1 2 Einzelergebnisse 3 2 Le Mans Ergebnisse 3 3 Sebring Ergebnisse 3 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Sohn italienischer Emigranten geboren begann seine Motorsport Karriere herkunftsgerecht 1947 auf einem hubraumstarken Alfa Romeo Uberhaupt schien er im Gegensatz zu seinen englischen Landsleuten eine auffallige Neigung zu italienischen Herstellern zu haben 1 Uber Sportwagenrennen in die Formel 1 Bearbeiten In die Formel 1 kam er erst nach dem Einsatz auf verschiedenen hochklassigen Wagen in Sportwagenrennen So fuhr er einen 2 Liter Maserati fur das Gilby Engineering Team Sidney Greenes 2 oder einen Frazer Nash bei den Rennen in Brooklands Fur Greene steuerte er auch zwischen 1954 und 1956 einen Maserati 250F mit beachtlichen Platzierungen bei verschiedenen Grand Prix Laufen die nicht zur Weltmeisterschaft zahlten 2 Die Legende von Goodwood Bearbeiten nbsp Roy Salvadori im Hintergrund mit dem Fuss auf dem rechten Vorderrad seines Cooper T41 bei einem Formel 2 Rennen 1956Bei dem nicht zur Weltmeisterschaft zahlenden Rennen im Easter Monday Goodwood Meeting traf Salvadori mit seinem Maserati auf Ken Wharton der als sein Erzrivale galt und dessen B R M 16 Zylinder Lediglich der bessere Start und das konsequente Blockieren hielten Wharton vor Salvadori der den in Kurven deutlich langsameren aber breiten B R M nicht uberholen konnte Wharton fuhr konsequent Kampflinie Ausserdem verlor sein Motor Ol das sich auf der Windschutzscheibe und der Brille seines Verfolgers niederschlug Salvadori verlor offensichtlich die Nerven und gestikulierte drohend Wahrend der 19 Runde versuchte er in der Lavant Kurve innen vorbeizukommen und kollidierte Beide Fahrer konnten zwar nach dem Dreher weiterfahren aber Salvadori musste mit einem Kupplungsschaden aufgeben wahrend Ken Wharton das Rennen gewann Ken war einer der allerhartesten Fahrer ich hatte es besser wissen mussen urteilte Roy Salvadori im Ruckblick Beide Fahrer erhielten daraufhin eine goldene bzw silberne Taschenuhr vom Veranstalter geschenkt auf deren Innenseite Zur Erinnerung an ein unvergessliches Rennwochenende graviert war Wechsel zu Cooper und Aston Martin Bearbeiten Im Anschluss daran fragten das Cooper Team und auch Aston Martin ob Salvadori nicht fur offizielle Rennsporteinsatze innerhalb des Championats zu haben sei Bezeichnenderweise kam der chancenlose Frontmotor Aston Martin erst 1959 zum Einsatz 2 als er technisch bereits uberholt war Wahrend der Formel 1 Saison 1957 startete Salvadori auch fur Vanwall als deren Piloten wegen Krankheit bzw Verletzungen pausieren mussten Doch schliesslich war er es und nicht der hoher eingeschatzte Jack Brabham der beim Grand Prix von Grossbritannien mit dem funften Rang die ersten Punkte fur das Cooper Climax Team einfuhr Sieg in Le Mans Bearbeiten Salvadoris grosster motorsportlicher Erfolg war 1959 der Gesamtsieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1 mit seinem Partner Carroll Shelby auf einem Aston Martin DBR1 Ende der Karriere Bearbeiten Spater kam Roy Salvadori dem der Ruf eines verbissenen aber nie unfairen Kampfers anhaftete beinahe zu seinem falligen Monoposto Sieg Beim Grand Prix der USA wahrend der Formel 1 Saison 1961 fuhr er wieder einen Cooper fur das Yeoman Credit Team 2 Runde fur Runde arbeitete er sich als Zweitplatzierter an den fuhrenden Innes Ireland auf Lotus heran als der Motor des Cooper und damit auch seine Hoffnungen platzten 2 Zum Ende 1962 zog sich der 40 jahrige Salvadori von der Formel 1 und einige Jahre spater auch von den Sportwagenrennen zuruck um sich seiner Karriere als Autohandler zu widmen 2 Kurzzeitig sah man ihn wieder in der Formel 1 doch diesmal als Teammanager des Cooper Maserati Teams zwischen 1966 und 1967 Danach nahm er endgultig seinen Abschied vom Rennsport 2 Familie BearbeitenSalvadoris Ehefrau Sue war einer von zwei Tochtern des britischen Rennfahrerehepaars Johnny Hindmarsh und Violette Cordery 1900 1983 3 4 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1952 G Caprara Ferrari 500 Ferrari 2 0 L4 1 NC1953 Connaught Engineering Connaught Type A Lea Francis 2 0 L4 5 NC1954 Gilby Engineering Maserati 250F Maserati 2 5 L6 2 NC1955 Gilby Engineering Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 NC1956 Gilby Engineering Maserati 250F Maserati 2 5 L6 3 NC1957 Vandervell Products Ltd Vanwall VW5 Vanwall 2 5 L4 1 2 19 Cooper Car Company Cooper T43 Climax 2 0 L4 2 Climax 1 5 L4 1 1958 Cooper Car Company Cooper T45 Climax 2 0 L4 9 1 1 15 4 1959 High Efficiency Motors Cooper T45 Maserati 2 5 L4 3 NCDavid Brown Corporation Aston Martin DBR4 Aston Martin 2 5 L6 4 1960 High Efficiency Motors Cooper T51 Climax 2 5 L4 1 NCDavid Brown Corporation Aston Martin DBR5 Aston Martin 2 5 L6 1 1961 Yeoman Credit Racing Team Cooper T53 Climax 1 5 V8 5 2 17 1962 Bowmaker Racing Team Lola Mk4 Climax 1 5 V8 7 NCGesamt 47 1 1 19Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 111952 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 81953 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF DNF1954 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF1955 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1956 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 111957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ DNF 5 DNF DNF1958 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 4 8 11 3 2 9 5 71959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 DNF DNF 6 6 DNF DNF1960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNS DNF1961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 6 10 6 DNF1962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNS DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1953 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Aston Martin DB3 Vereinigtes Konigreich nbsp George Abecassis Ausfall Kupplungsschaden1954 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Lagonda Ltd Aston Martin DB3SSC Vereinigtes Konigreich nbsp Reginald Parnell Ausfall uberhitzter Zylinder1955 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Ausfall Motorschaden1956 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Ausfall Unfall1957 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Les Leston Ausfall Olpumpe1958 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Racing Department Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Ausfall Unfall1959 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Racing Department Aston Martin DBR1 300 Vereinigte Staaten nbsp Carroll Shelby Gesamtsieg1960 Vereinigtes Konigreich nbsp Border Reivers Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Rang 31961 Vereinigtes Konigreich nbsp Essex Racing Stable Aston Martin DBR1 300 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Ausfall Leck im Benzintank1962 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Jaguar E Type FHC Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Rang 4 und Klassensieg1963 Vereinigte Staaten nbsp Briggs Cunningham Jaguar E Type Lightweight Vereinigte Staaten nbsp Paul Richards Ausfall UnfallSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1954 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Reginald Parnell Ausfall Motorschaden1956 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown amp Sons Ltd Aston Martin DB3S Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll Shelby Rang 4 und Klassensieg1957 Italien nbsp Maserati Factory Maserati 250S Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll Shelby Disqualifiziert1958 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Aston Martin DBR1 300 Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll Shelby Ausfall Kraftubertragung1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin David Brown Aston Martin DBR1 300 Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll Shelby Ausfall Schalthebel gebrochenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221953 Aston MartinEcurie Ecosse Aston Martin DB3SJaguar C Type Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAPDNF 2 DNF1954 Aston Martin Aston Martin DB3S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAPDNF DNF DNF DNF1955 Aston Martin Aston Martin DB3S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TARDNF 71956 Aston Martin Aston Martin DB3S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRI4 DNF1957 MaseratiAston Martin Maserati 250SAston Martin DBR1 300 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CARDNF 6 DNF1958 Aston Martin Aston Martin DBR1 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF DNF 21959 Aston Martin Aston Martin DBR1 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF 1 DNF1960 Border Reivers Aston Martin DBR1 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF 31961 Essex Racing Stable Aston Martin DBR1 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF1962 Briggs Cunningham Jaguar E Type Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR4 41963 Briggs CunninghamC T Atkins Jaguar E Type Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 3 11964 Dawnay Racing Aston Martin DP214Shelby Cobra Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF DNFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Roy Salvadori Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Roy Salvadori In www motorsportmemorial org Abgerufen am 15 Mai 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Motorsport Total Internetseite Ex Formel 1 Pilot und Le Mans Sieger gestorben Auf www motorsport total com 3 Juni 2012 abgerufen am 7 November 2012 a b c d e f g Drivers Roy Salvadori In Grandprix Abgerufen am 7 November 2012 Cordery married name Hindmarsh Violette In Oxford Dictionary of National Biography doi 10 1093 ref odnb 101214 englisch Alan Henry Roy Salvadori obituary In The Guardian 6 Juni 2012 abgerufen am 8 November 2022 englisch Normdaten Person LCCN n85178359 VIAF 18660699 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Januar 2019 PersonendatenNAME Salvadori RoyALTERNATIVNAMEN Salvadori Roy Francesco vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 12 Mai 1922GEBURTSORT Dovercourt Essex EnglandSTERBEDATUM 3 Juni 2012STERBEORT Beausoleil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roy Salvadori amp oldid 238100099