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Der Grosse Preis der USA 1959 fand am 12 Dezember 1959 auf dem Sebring International Raceway bei Sebring statt und war das neunte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Grosser Preis der USA 1959 Renndaten9 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959Name II United States Grand PrixDatum 12 Dezember 1959Ort Sebring USAKurs Sebring International RacewayLange 351 12 km in 42 Runden a 8 36 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 3 00 0 minSchnellste RundeFahrer Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 3 05 0 minPodiumErster Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZweiter Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 5 Konstrukteurswertung nach dem Rennen 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Jack Brabham 1966 erster australischer Weltmeister nbsp Cooper T51 erster heckmotorbetriebener Wagen mit dem der Fahrertitel gewonnen wurde nbsp Bruce McLaren 1966 jungster Sieger eines Grand Prix von 1959 bis 2003Zum ersten Mal fand im Rahmen der Automobilweltmeisterschaft ein Grosser Preis der USA statt Dies war bereits das zweite Saisonrennen in den USA nachdem zuvor bereits das Indianapolis 500 zur Automobilweltmeisterschaft zahlte Im Gegensatz zu diesem Rennen nahmen beim Grossen Preis der USA jedoch viele europaische Teams teil Ursprunglich sollte das Rennen der Saisonauftakt sein wurde aber auf das Jahresende verschoben Dies war ausserdem das einzige Rennen auf dem Sebring International Raceway der Grand Prix fand lediglich im Rahmenprogramm zum 12 Stunden Rennen von Sebring statt und erzielte nur eine geringe Zuschauerresonanz sowie einen finanziellen Misserfolg Aus diesem Grund wechselte der Austragungsort des Grossen Preises der USA im folgenden Jahr zum Riverside International Raceway Zwischen dem Grossen Preis von Italien und dem Grossen Preis der USA lagen drei Monate in denen allerdings zwei nicht zur Automobilweltmeisterschaft zahlende Grand Prix stattfanden Stirling Moss gewann auf Cooper den International Gold Cup im Oulton Park Ron Flockhart auf B R M die Silver City Trophy auf dem Snetterton Motor Racing Circuit beide Grand Prix wurden in Grossbritannien ausgetragen Die Konstrukteursweltmeisterschaft war bereits zugunsten von Cooper entschieden allerdings hatten Moss Jack Brabham und Tony Brooks noch Chancen auf den Fahrertitel Alle drei Fahrer hatten zuvor jeweils zwei Rennen gewonnen Brabham hatte durch mehr Podiumsplatzierungen jedoch die besten Chancen wahrend Brooks nicht aus eigener Kraft Weltmeister werden konnte Brabham benotigte schnellste Rennrunde und Streichresultateregelung einberechnet einen Sieg fur den Fahrertitel oder einen zweiten Platz wenn Moss nicht der Sieger ware Auch Moss genugte ein Sieg um Weltmeister zu werden bei einem zweiten Platz hatte Brabham nicht gewinnen und Brooks nicht die maximale Punktzahl von neun Punkten erreichen durfen Brooks hingegen hatte gewinnen und die schnellste Rennrunde fahren mussen wobei Brabham in diesem Szenario hochstens Dritter hatte werden durfen Allerdings war ein Ferrari Sieg zu diesem Zeitpunkt bereits schwierig geworden da die Cooper zahlenmassig uberlegen waren und sich als beherrschend erwiesen Ihr Heckmotorkonzept setzte sich bereits durch und bewies durch mehrere Rennsiege in Folge die Uberlegenheit gegenuber Ferraris Frontmotor In der darauffolgenden Saison gewannen lediglich zwei Wagen mit Frontmotor einen Grand Prix danach war die Ara dieser Wagen endgultig beendet Neben Brooks fuhren bei Ferrari Cliff Allison Wolfgang Graf Berghe von Trips und Phil Hill Graf Berghe von Trips kehrte nach fast einer Saison Pause zu Ferrari zuruck fur Brooks war es das letzte Rennen bei Ferrari er fuhr in der folgenden Saison einen privaten Cooper und ein Rennen fur sein ehemaliges Team Vanwall Cooper meldete Brabham und Bruce McLaren fur das Rennen beide Fahrer blieben dem Team noch weitere Jahre erhalten Bei Lotus kehrte Alan Stacey zuruck und fuhr neben Innes Ireland Graham Hill hatte bereits Lotus verlassen und nahm nicht am Rennen teil Sein neues Team B R M blieb dem Grossen Preis der USA ebenfalls fern da man den dritten Platz in der Konstrukteurswertung sicher hatte und sich nicht weiter verbessern oder verschlechtern konnte Ein letztes Mal war Connaught fur einen Grand Prix gemeldet Bob Said fuhr den neuen Connaught Type C Da das Team aber schon vor der Fertigstellung des Wagens insolvent war baute Said den Wagen eigenstandig fertig allerdings fehlte es an Konkurrenzfahigkeit weshalb es bei diesem einen Einsatz sowohl fur das Auto als auch fur den Fahrer blieb Weitere Fahrer und Teams nahmen mit privaten Wagen teil Moss und Maurice Trintignant in einem Cooper T51 fur das Rob Walker Racing Team Harry Schell fur die Ecurie Bleue Rodger Ward Sieger des Indianapolis 500 im gleichen Jahr war vom Veranstalter des Rennens eingeladen worden einen Kurtis Kraft Midget furs Rennen zu melden Der Wagen war gegenuber den Formel 1 Boliden jedoch untermotorisiert und damit deutlich unterlegen Infolge der Abwesenheit von Aston Martin fuhr Roy Salvadori einen veralteten privaten Cooper T45 Ein noch alteres Modell pilotierte Alejandro de Tomaso Fur ihn und sein Team O S C A war es der letzte Grand Prix Fritz d Orey fuhr ebenfalls sein letztes Rennen beim einzigen Einsatz des Tec Mec Maseratis ausserdem fuhren die amerikanischen Fahrer George Constantine Harry Blanchard und Phil Cade ihren jeweils einzigen Grand Prix Kein ehemaliger oder amtierender Weltmeister nahm am Rennen teil dieser Umstand trat erst wieder beim Grossen Preis von Monaco 1994 auf Training Bearbeiten Das Training wurde erneut von Cooper dominiert Moss und Brabham waren mehrere Sekunden schneller als die Konkurrenz von Ferrari Mit einer Zeit von genau 3 Minuten erreichte Moss die dritte Pole Position in Folge Mit insgesamt vier Pole Positions stand er von allen Fahrern am haufigsten auf dem ersten Startplatz in der Automobilweltmeisterschaft 1959 Brabham qualifizierte sich auf Platz zwei womit Moss in einer Ausgangslage war die fur den Weltmeistertitel gereicht hatte Eine Kontroverse entstand um Platz drei Brooks war bereits fur diesen Startplatz qualifiziert als die Veranstalter bemerkten dass Schell gegen Trainingsende noch eine schnellere Runde gefahren war und ihm Platz drei zuerkannten Allerdings blieb unbemerkt dass Schell auf der Strecke abkurzte und damit einen ganzen Streckenabschnitt ausliess Dies brachte ihm einen Zeitvorteil von sechs Sekunden weshalb Ferrari und einige andere Teams Protest einlegten dem aber nicht stattgegeben wurde Brooks ging deshalb von Platz vier ins Rennen vor Trintignant auf Cooper und seinen Teamkollegen Graf Berghe von Trips Allison und Hill Lotus qualifizierte sich auf den Positionen neun und zwolf fur die Startaufstellung McLaren komplettierte die ersten zehn Die Zeitabstande zwischen den Fahrzeugen waren sehr hoch Im veralteten Cooper erreichte Salvadori noch Startplatz elf war jedoch mehr als sechs Sekunden langsamer als Moss Said im Connaught wurde Dreizehnter mit mehr als 21 Sekunden Ruckstand d Orey im Tec Mec fehlten 27 Sekunden auf die Pole Zeit Cade im Maserati 250F qualifizierte sich fur den vorletzten Platz mehr als eine halbe Minute langsamer als Moss Der Maserati war nicht mehr konkurrenzfahig und kam in der folgenden Saison nur noch bei zwei Rennen zum Einsatz Ward im Kurtis Kraft Midget wurde im Training Letzter Rennen Bearbeiten Am Start uberholte Brabham Moss der noch in der ersten Rennrunde konterte und die Fuhrung ubernahm Eine Vorentscheidung um die Weltmeisterschaft gab es einige Positionen dahinter als Graf Berghe von Trips beim Anbremsen ins Heck seines Teamkollegen Brooks fuhr und ihn zu einem Reparaturboxenstopp zwang Brooks Abstand zur Spitze betrug anschliessend zwei Minuten nachdem sich an der Box herausgestellt hatte dass keine Reparatur notig war Sowohl Brooks als auch Graf Berghe von Trips setzten das Rennen mit funktionierenden Wagen fort lediglich die Nase an Graf Berghe von Trips Wagen war beschadigt Ein weiterer Unfall ereignete sich in der ersten Rennrunde Said schied beim letzten Rennen fur Connaught aus Moss setzte sich von Brabham ab und baute seinen Vorsprung aus bis ein technischer Defekt in Runde funf sein Rennen beendete Brabham ubernahm die Fuhrung vor dem Teamkollegen McLaren obwohl ihm zu diesem Zeitpunkt der dritte Platz genugt hatte um Weltmeister zu werden Durch Kupplungsdefekte fielen auch Stacey und Schell fruhzeitig aus sodass Schell keinen Vorteil aus seinem unberechtigten dritten Startplatz zog Weitere technische Defekte zwangen in den folgenden Runden Constantine d Orey und Hill zur Aufgabe Bis zur Halbzeit des Rennens bauten Brabham und McLaren ihren Vorsprung auf den drittplatzierten Allison auf 30 Sekunden aus McLaren attackierte Brabham nicht hielt den Abstand zu ihm aber gering um bei eventuellen Problemen Brabham den Fahrertitel zu sichern Hinter Allison fuhr Graf Berghe von Trips danach kamen Trintignant und Brooks Cooper und Ferrari belegten die ersten sechs Platze Mit de Tomaso Ward und Salvadori waren weitere Fahrer mit technischen Defekten ausgeschieden und auch Allison stellte seinen Ferrari in Runde 23 mit Kupplungsschaden ab Somit verblieben fur die zweite Rennhalfte nur sieben Fahrzeuge im Rennen Trintignant verbesserte sich auf Platz drei vor Graf Berghe von Trips und Brooks In den letzten Rennrunden holten Trintignant und Brooks immer mehr auf die Spitze auf Als die letzte Runde begann lag Trintignant nur noch vier Sekunden hinter McLaren als eine halbe Runde vor Rennende Brabham das Benzin ausging McLaren fuhr langsamer um Brabham den Sieg zu ermoglichen doch der war gezwungen den Wagen ins Ziel zu schieben Als Trintignant an die beiden Fuhrenden herankam wechselte McLaren die Strategie und uberholte Brabham um selbst das Rennen zu gewinnen Er ging das erste Mal in seiner Karriere in Fuhrung und gewann das Rennen mit weniger als einer Sekunde Vorsprung vor Trintignant McLaren wurde damit jungster Sieger eines Formel 1 Rennens und behielt diesen Rekord mehr als 40 Jahre Der Rekord wurde erst beim Grossen Preis von Ungarn 2003 von Fernando Alonso gebrochen Der Sieg sicherte Brabham den Gewinn des Fahrertitels der erste fur einen australischen Rennfahrer und der erste fur Cooper sowie den Premierenfahrertitel eines heckmotorbetriebenen Wagens Trintignant erzielte die einzige schnellste Rennrunde seiner Karriere und sicherte sich den funften Platz der Fahrerwertung Trintignant war der letzte Fahrer der Formel 1 Geschichte der fur die schnellste Rennrunde einen Punkt erhielt ab der Automobil Weltmeisterschaft 1960 wurde dieser Punkt abgeschafft Brooks erreichte noch das Podium auf Platz drei Brabham wurde Vierter Durch die Regel dass ein Fahrer nur gewertet wird wenn er nach einem Ausfall den Wagen uber die Ziellinie schiebt musste Brabham seinen Cooper 800 Meter weit einen Hugel nach oben schieben um noch fur die Punkterange gewertet zu werden Brooks gewann mit dem dritten Platz die Vizeweltmeisterschaft Funfter wurde Ireland auf Lotus vor Graf Berghe von Trips und Blanchard auf Porsche In der Konstrukteurswertung erreichte Cooper durch den Sieg die durch die Streichresultateregelung maximalen 40 Punkte und wurde Konstrukteursweltmeister der Automobilweltmeisterschaft 1959 Vizemeister war Ferrari vor B R M Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigte Staaten 49 nbsp Leader Cards Inc 0 1 Vereinigte Staaten 49 nbsp Rodger Ward Kurtis Kraft Midget Offenhauser 1 5 L4Italien nbsp Scuderia Ferrari 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 D0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison0 4 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips0 5 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil HillVereinigtes Konigreich nbsp RRC Walker Racing Team 0 6 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Climax 2 5 L4 D0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 8 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T51 Climax 2 5 L4 DCooper T450 9 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T51Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 16 Climax 2 5 L4 D11 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan StaceyVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T45 Maserati 2 5 L4 DItalien nbsp Automobili O S C A 14 Argentinien nbsp Alejandro de Tomaso Cooper T43 O S C A 2 0 L4 DVereinigte Staaten 49 nbsp Camoradi USA 15 Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Tec Mec F415 Maserati 2 5 L6 DVereinigte Staaten 49 nbsp Mike Taylor 16 Vereinigte Staaten 49 nbsp George Constantine Cooper T45 Climax 2 5 L4 DVereinigte Staaten 49 nbsp Blanchard Automobiles 17 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Blanchard Porsche RSK Porsche 1 5 B4Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Cars Paul Emery 18 Vereinigte Staaten 49 nbsp Bob Said Connaught Type C Alta 2 5 L4 DFrankreich nbsp Ecurie Bleue 19 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Cooper T51 Climax 2 2 L4 DVereinigte Staaten 49 nbsp Phil Cade 22 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Cade Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 00 0 167 20 km h 0 10 2 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 03 0 164 46 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 05 2 162 51 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Italien nbsp Ferrari 3 05 9 161 89 km h 0 40 5 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 05 0 162 68 km h 0 50 6 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 3 06 2 161 63 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Italien nbsp Ferrari 3 06 8 161 11 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 3 07 2 160 77 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 08 2 159 91 km h 0 910 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 08 6 159 58 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 3 12 0 156 75 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 3 13 8 155 29 km h 1213 Vereinigte Staaten 49 nbsp Bob Said Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 3 27 3 145 18 km h 1314 Argentinien nbsp Alejandro de Tomaso Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper O S C A 3 28 0 144 69 km h 1415 Vereinigte Staaten 49 nbsp George Constantine Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 30 6 142 91 km h 1516 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Blanchard Deutschland nbsp Porsche 3 32 7 141 50 km h 1617 Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Italien nbsp Tec Mec Maserati 3 33 4 141 03 km h 1718 Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Cade Italien nbsp Maserati 3 39 0 137 42 km h 1819 Vereinigte Staaten 49 nbsp Rodger Ward Vereinigte Staaten 49 nbsp Kurtis Kraft Midget Offenhauser 3 43 8 134 48 km h 19Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 42 2 12 35 7 100 2 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 42 0 6 0 5 3 05 00 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Italien nbsp Ferrari 42 3 00 9 0 40 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 42 4 57 3 0 20 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 39 3 Runden 0 90 6 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 38 4 Runden 0 60 7 Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Blanchard Deutschland nbsp Porsche 38 4 Runden 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Italien nbsp Ferrari 23 DNF 0 7 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 23 DNF 11 Kraftubertragung Vereinigte Staaten 49 nbsp Rodger Ward Vereinigte Staaten 49 nbsp Kurtis Kraft Midget Offenhauser 20 DNF 19 Kupplung Argentinien nbsp Alejandro de Tomaso Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper O S C A 13 DNF 14 Bremsen Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 0 8 DNF 0 8 Kupplung Brasilien 1889 nbsp Fritz d Orey Italien nbsp Tec Mec Maserati 0 6 DNF 17 Olleck Vereinigte Staaten 49 nbsp George Constantine Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 5 DNF 15 Zylinderkopfdichtung Vereinigte Staaten 49 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 5 DNF 0 3 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 5 DNF 0 1 Kraftubertragung Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 2 DNF 12 Kupplung Vereinigte Staaten 49 nbsp Bob Said Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 0 0 DNF 13 Unfall Vereinigte Staaten 49 nbsp Phil Cade Italien nbsp Maserati 0 0 DNS MotorschadenWM Stand nach dem Rennen Bearbeiten1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 9 6 4 8 4 3 312 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Ferrari 6 8 9 4 273 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Ferrari 6 8 9 8 25 54 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 3 6 4 7 205 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 4 2 3 3 7 196 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper 2 2 4 5 8 16 57 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Ferrari 6 4 3 138 Schweden nbsp Joakim Bonnier BRM 8 2 10Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Cooper 4 6 1010 Vereinigte Staaten nbsp Rodger Ward Epperly 8 811 Vereinigte Staaten nbsp Jim Rathmann Kuzma 6 612 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Thomson Epperly 5 5Vereinigte Staaten nbsp Harry Schell BRM 3 2 5Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 3 2 515 Vereinigte Staaten nbsp Tony Bettenhausen Salih 3 3Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 3 317 Vereinigte Staaten nbsp Paul Goldsmith Kuzma 2 2Frankreich nbsp Jean Behra Ferrari 2 2Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari 2 2Konstrukteurswertung nach dem Rennen Bearbeiten1959 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 58 6 4 3 2Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen ohne Indy 500 Streichresultate sind in Klammern gesetzt Es zahlte nur das Ergebnis des bestplatzierten Fahrzeugs eines KonstrukteursPos Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 8 6 4 8 3 8 8 8 402 Italien nbsp Ferrari 6 2 8 8 4 6 4 323 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 6 2 2 184 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 3 2 5Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results United States GP 1959 bei grandprix com Long Push For A Champion bei sportsillustrated cnn comGrosser Preis der USA 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1959 Monaco Indianapolis Niederlande Frankreich Europa Grossbritannien Deutschland Portugal Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis der USA 1959 amp oldid 231026306