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Wolfgang Alexander Albert Eduard Maximilian Reichsgraf Berghe von Trips 4 Mai 1928 in Koln 10 September 1961 in Monza war ein deutscher Automobilrennfahrer Er startete von 1957 bis zu seinem Unfalltod 1961 in der hochsten automobilen Rennklasse Formel 1 in der er posthum Vizeweltmeister wurde Wolfgang Graf Berghe von Trips Nation Deutschland BR BR DeutschlandAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Argentinien 1957Letzter Start Grosser Preis von Italien 1961Konstrukteure1957 1958 Ferrari 1959 Porsche 1959 1960 Ferrari 1960 Scuderia Centro Sud 1961 FerrariStatistikWM Bilanz Vizeweltmeister 1961 Starts Siege Poles SR27 2 1 WM Punkte 56Podestplatze 6Fuhrungsrunden 156 uber 787 8 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange im Automobil Rennsport 1 2 Sportwagenrennen 1 3 Formel 1 1 4 Unfalltod in Monza 2 Ehrungen und Andenken 3 Sonstiges 3 1 Kartsport 3 2 Formel Junior 3 3 Scuderia Colonia 4 Statistik 4 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 4 1 1 Grand Prix Siege 4 1 2 Gesamtubersicht 4 1 3 Einzelergebnisse 4 2 Le Mans Ergebnisse 4 3 Sebring Ergebnisse 4 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGraf Berghe von Trips entstammte als letzter Nachkomme einem im fruheren Herzogtum Julich auf dem Stammsitz Burg Hemmersbach bei Kerpen lebenden alten niederrheinischen Adelsgeschlecht den Berghe von Trips Er besuchte das Internat der Freien Waldorfschule Benefeld Das landwirtschaftliche Hochschulexamen bestand er mit Auszeichnung Die Laufbahn im Automobilrennsport des Diplom Landwirts Wolfgang Berghe von Trips begann 1953 Erste motorsportliche Erfahrungen hatte er bereits seit 1950 mit einer 500er BMW gesammelt und 1952 eine Goldmedaille bei der Siebengebirgsfahrt gewonnen 1 Seine korperliche Verfassung war nicht die beste nachdem er in seinen Kindertagen Kinderlahmung Gehirnhautentzundung und eine Mittelohroperation uberstanden hatte Durch Ausgleichssport glich er diesen Mangel aus Unter dem Pseudonym Axel Linther bestritt er seine ersten Rennen anfangs auf einem VW Kafer 2 und wechselte dann auf Porsche Das Pseudonym verwendete er weil seine Eltern sich keine Sorgen machen sollten Schliesslich sollte er in deren Sinne spater einmal der Erbe von Burg Hemmersbach in Horrem werden wo er aufgewachsen war Anfange im Automobil Rennsport Bearbeiten Mit einem Porsche 356 A 1300 errang er 1954 zahlreiche Siege unter anderem den Klassensieg der 1300er GT bei der Mille Miglia und wurde Deutscher Meister der Klasse Grand Turismo Wagen bis 1600 cm 1 1955 gab er sein Debut auf der AVUS Mercedes Rennleiter Alfred Neubauer wurde auf ihn aufmerksam und engagierte von Trips 1955 fur sein Mercedes Sportwagen Werksteam In seinem ersten Rennen fur Mercedes dem schwedischen Grand Prix in Kristianstad fuhr von Trips einen Mercedes Benz 300 SL Mit einem Bremsdefekt schied er aus 3 Der Aufstieg in die Formel 1 schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein doch am Ende der Saison 1955 stieg Mercedes wie geplant aus der Formel 1 aus nbsp Statue vor der Villa Trips an der Burg Hemmersbach in Kerpen Horrem Zweitguss nbsp Statue am Nurburgring von Olaf Hohnen 1993 Beim Grand Prix von Italien 1956 in Monza sollte er fur Ferrari fahren im Abschlusstraining hatte er aber mit seinem Lancia Ferrari D50 einen schweren Unfall und brach sich einen Arm Dies war der erste von mehreren Unfallen die ihm den Spitznamen Count Crash einbrachten Pech hatte er ebenfalls wieder mit einem Mercedes Benz 300 SL auch bei der Mille Miglia 1956 als ihn nach eigener Aussage in einer Kurve die Kraft verliess sodass er von der Strasse abkam Umso erfolgreicher war fur ihn das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1956 Zusammen mit dem Italiener Umberto Maglioli wurde er Vierter im Gesamtklassement und gewann die Klasse der Sportwagen bis 1500 cm Trips Maglioli fuhren die 44 Runden auf der Nurburgring Nordschleife in 8 01 46 Stunden und kamen damit 17 51 5 Minuten spater ins Ziel als die Sieger Piero Taruffi und Harry Schell auf dem wesentlich starkeren Maserati 300 S Sportwagenrennen Bearbeiten 1957 sollte Trips wieder das 1000 km Rennen im Werks Porsche fahren verungluckte aber am Tag vor dem Rennen bei der Probefahrt mit einem Ferrari 250 GT an der Brucke bei Breidscheid schwer Dieser Grand Turismo Wagen hatte wie die fruheren Formel 1 Wagen das Gaspedal in der Mitte Trips verwechselte dadurch Bremse und Gaspedal kam von der Strecke ab und erlitt zwei Wirbelbruche einen Nasenbeinbruch und schwere Prellungen Nach dem Unfall trug er einige Monate lang ein Gipskorsett Das 1000 km Rennen 1958 fuhr er mit Olivier Gendebien als Partner in einem Ferrari 250 Testa Rossa 58 und wurde Dritter In der Europa Bergmeisterschaft 1958 startete er auf einem Porsche Spyder 1500 RSK und gewann den Titel 1959 war er im Sportwagen wieder bei Porsche und erzielte trotz Felgenbruch und Radwechsel auf offener Strecke beim 1000 km Rennen zusammen mit Joakim Bonnier Platz sieben 1960 auf Ferrari fiel er mit Motorschaden aus Seinen letzten Erfolg beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring hatte er 1961 als er gemeinsam mit Richie Ginther und Olivier Gendebien auf Ferrari Dino 246 SP Dritter wurde 4 3 Ebenfalls mit Gendebien gewann er die Targa Florio 1961 und war bei den 12 Stunden von Sebring Zweiter geworden 1 Formel 1 Bearbeiten Am 13 Januar 1957 hatte er beim Grand Prix von Argentinien in Buenos Aires sein Formel 1 Debut Bei seinem dritten Grand Prix am 8 September beim Grand Prix von Italien in Monza kam er hinter Stirling Moss und Juan Manuel Fangio als Dritter ins Ziel und errang seine ersten vier WM Punkte Britische Motorsportfans gaben ihm in dieser Zeit den neuen Spitznamen Taffy 5 1958 erzielte Trips in sechs Rennteilnahmen nur 9 WM Punkte Im Grand Prix von Italien in Monza hatte er in der ersten Runde in der Lesmo Kurve einen Unfall mit dem B R M von Harry Schell was seinen Ruf als Crash Pilot weiter nahrte Enzo Ferrari der sonst mit erfolglosen Piloten nicht zimperlich umging liess von Trips 1959 in seinem Sportwagen Team fahren Um weiter in der Formel 1 bleiben zu konnen fuhr von Trips 1959 einen Formel 2 Wagen von Porsche fur die er 1958 die Europa Bergmeisterschaft gewonnen hatte Aber schon beim ersten Rennen der Saison 1959 dem Grand Prix von Monaco hatte er mit seinem Porsche 718 in der ersten Runde in der Saint Devote Kurve einen Unfall mit Cliff Allison und Bruce Halford Beim Heim Grand Prix auf der AVUS erhielt von Trips wieder eine Startmoglichkeit fur das Porsche Team Das Porsche Team zog aber seine Meldung zuruck nachdem am Vortag 1 August 1959 Teamkollege Jean Behra bei einem Sportwagenrennen im Rahmenprogramm des Grand Prix auf der AVUS todlich verungluckt war 1960 fuhr Berghe von Trips wieder fast die gesamte Formel 1 Saison mit einem Ferrari Dino 246F1 Ein vierter Platz Portugal drei funfte Platze Argentinien Niederlande Italien und ein sechster Platz England sicherten ihm zehn WM Punkte und den siebten Platz der Fahrer Weltmeisterschaft Unfalltod in Monza Bearbeiten nbsp Wolfgang von Trips im Ferrari 156 beim Grossen Preis der Niederlande 1961Nach den Regelanderungen von 1961 hatte das Ferrari Team das uberlegene Fahrzeug und Berghe von Trips gewann seine ersten Formel 1 Rennen Er war damit der erste deutsche Fahrer der ein Formel 1 Weltmeisterschaftsrennen gewinnen konnte Als Fuhrender der Weltmeisterschaftswertung verungluckte Berghe von Trips am 10 September 1961 beim Grossen Preis von Italien in Monza nach einer Kollision mit Jim Clark in der zweiten Runde bei der Anfahrt zur Parabolica Kurve todlich Bei diesem auch als schwarze Stunde der Formel 1 bezeichneten Unfall schleuderte Berghe von Trips Ferrari 156 auf den seitlichen Erdwall der Geraden vor der Kurve und prallte gegen die Drahtabzaunung vor den Zuschauern wobei 15 Menschen getotet 6 7 8 und 60 weitere verletzt wurden Berghe von Trips wurde dabei aus dem Rennwagen geschleudert und war durch einen Genickbruch sofort tot Teamkollege Phil Hill gewann das Rennen und wurde spater Weltmeister mit 34 Punkten vor Berghe von Trips mit 33 Punkten Dritter wurde Stirling Moss mit 21 Punkten Ehrungen und Andenken BearbeitenBei der Wahl zum Sportler des Jahres 1961 gewann Berghe von Trips mit 1193 Stimmen Ausserdem verlieh ihm der damalige Bundesprasident Theodor Heuss am 31 Marz 1959 das Silberne Lorbeerblatt 9 nbsp Grabtafel am Familiengrab auf dem Friedhof in HorremWolfgang Graf Berghe von Trips wurde in der Familiengruft auf dem Friedhof in Kerpen Horrem beigesetzt 10 In der Villa Trips am Schloss Hemmersbach der graflichen Familie Berghe von Trips deren letzter Nachkomme er war wurde von einer aus dem Familienvermogen ohne Erben gegrundeten Stiftung ein Rennsportmuseum eingerichtet 2015 wurde die Villa Trips an den Horremer Unternehmer Alexander Noven verkauft der so sicherstellen will dass das Museum und das Andenken an den Grafen erhalten bleiben 11 1996 bekam Berghe von Trips im englischen Spielfilm La Passione Drehbuch und Musik Chris Rea 12 ein filmisches Denkmal Fur diesen Film in dessen Mittelpunkt der Handlung ein Junge steht der Berghe von Trips als grosses Idol verehrt wurde Original Filmmaterial von Berghe von Trips verwendet das bis dahin noch nicht gezeigt worden war Im Abspann des Films ist erst ein Schwenk auf sein Grab und dann eine Ferrari Fahrt von Berghe von Trips auf der Rennstrecke von Monza einschliesslich der Steilkurven zu sehen die 1960 mittels einer vor seinem Gesicht montierten Kamera in originaler Lange aufgezeichnet worden war dazu lauft Chris Reas Song Only to fly der seinerzeit auch als Single veroffentlicht wurde Seit 1982 wird jedes Jahr der ADAC Graf Berghe von Trips Pokal ausgeschrieben sie ist die erste Rennserie im historischen Motorsport in Deutschland 13 2008 wurde Berghe von Trips in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen Sonstiges BearbeitenKartsport Bearbeiten Berghe von Trips war Mitbegrunder des Deutschen Sportfahrerkreises DSK und brachte Karts aus den USA nach Deutschland mit Der Heimatverein von Michael und Ralf Schumacher ist heute nach ihm benannt Wolfgang Reichsgraf Berghe von Trips e V Kart Club Kerpen Manheim im DMV Formel Junior Bearbeiten 1959 60 entwickelte und baute Wolfgang Graf Berghe von Trips zusammen mit dem Konstrukteur Valerio Colotti und dem Karossier Medardo Fantuzzi einen Formel Junior Rennwagen der preisgunstig und fur junge Leute erschwinglich sein sollte Es war ein Monoposto mit wassergekuhltem Dreizylinder Zweitakt Mittelmotor von Auto Union einem Gitterrohrrahmen sowie Einzelradaufhangung vorn und hinten jeweils an unteren Querlenkern und oberer Querblattfeder Der von Gerhard Mitter aufbereitete Motor leistete 85 PS Am 30 April 1960 war der TCA Trips Colotti Auto Union fertig allerdings ohne anschliessend die in ihn gesetzten Erwartungen zu erfullen Gegenuber den englischen Formel Junior Wagen war der TCA nicht konkurrenzfahig 3 14 Sieben Stuck wurden gebaut 15 Scuderia Colonia Bearbeiten 1960 grundete Trips zusammen mit anderen Rennfahrerkollegen und gefordert von dem auch als Rennfahrer erfolgreichen Unternehmer Victor Rolff die Sportfahrergemeinschaft Scuderia Colonia 16 Diese nahm als Team mit den Fahrern Michael May und Wolfgang Seidel auf Lotus 18 Rennwagen letztmals am tragisch verlaufenen Grossen Preis von Italien 1961 teil bei dem Trips allerdings als Werksfahrer der Scuderia Ferrari an den Start ging Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1961 Niederlande nbsp Grosser Preis der Niederlande Zandvoort 1961 Vereinigtes Konigreich nbsp Grosser Preis von Grossbritannien Aintree Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1957 Scuderia Ferrari Ferrari D50 Ferrari 2 5 V8 1 4 14 Ferrari 801 2 1 1958 Scuderia Ferrari Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 6 1 9 12 1959 Dr Ing F Porsche KG Porsche 718 Porsche 1 5 F4 1 NCScuderia Ferrari Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 1 1960 Scuderia Ferrari Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 7 10 7 Ferrari Dino 246P Ferrari 2 4 V6 1 Scuderia Centro Sud Cooper T51 Maserati 2 5 L4 1 1961 Scuderia Ferrari Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 7 2 2 1 33 2 Gesamt 27 2 2 2 1 56Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 111956 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNS1957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 61 7 31958 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNA DNF 3 DNF 4 5 DNF1959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNS 61960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 8 5 DNF 11 6 4 5 91961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 1 2 DNF 1 2 DNF1 Fahrerwechsel mit Cesare Perdisa und Peter Collins beim Grossen Preis von Argentinien 1957 LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1956 Deutschland nbsp Porsche KG Porsche 550A 4 RS Coupe Deutschland nbsp Richard von Frankenberg Rang 5 und Klassensieg1958 Italien nbsp Scuderia Ferrari Ferrari 250TR 58 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Ausfall Unfall1959 Deutschland nbsp Porsche KG Porsche 718 RSK Schweden nbsp Joakim Bonnier Ausfall Kupplungsschaden1960 Italien nbsp Scuderia Ferrari SpA Ferrari 250TR 59 60 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ausfall kein Benzin1961 Italien nbsp Scuderia Ferrari Ferrari Dino 246SP Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ausfall kein BenzinSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1956 Deutschland nbsp Porsche KG Porsche 550 Spyder Deutschland nbsp Hans Herrmann Rang 6 und Klassensieg1957 Italien nbsp Ferrari Factory Ferrari 290MM Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Ausfall Batterie1958 Italien nbsp Scuderia Ferrari Ferrari 250TR 58 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Ausfall Kraftubertragung1959 Deutschland nbsp Porsche Auto Company Porsche 718 RSK Schweden nbsp Joakim Bonnier Rang 3 und Klassensieg1961 Italien nbsp Sefac Automobile Ferrari Ferrari 250TRI Italien nbsp Giancarlo Baghetti Belgien nbsp Willy Mairesse Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Rang 2Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 71954 Porsche Porsche 356 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAP331955 Wolfgang von TripsDaimler Benz AG Porsche 356Mercedes Benz 300 SLR Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR25 31956 PorscheScuderia Ferrari Porsche 550Mercedes Benz 300 SLFerrari 290MM Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRI6 DNF 4 21957 Scuderia Ferrari Ferrari 290SFerrari 290MMFerrari 315SFerrari 250TR Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CARDNF DNF 2 31958 Scuderia Ferrari Ferrari 250TR Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT2 DNF 3 3 DNF1959 Porsche Porsche 718 RSK Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT3 DNF 7 DNF 21960 Scuderia Ferrari Ferrari 250TRFerrari Dino 246S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM2 2 DNF DNF1961 Scuderia Ferrari Ferrari 250TRIFerrari Dino 246SP Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PES2 1 3 DNFSiehe auch BearbeitenListe todlich verungluckter Formel 1 FahrerLiteratur BearbeitenRichard von Frankenberg Wolfgang Graf Berghe von Trips Motorbuchverlag Stuttgart 1969 In Memoriam Graf Trips In Christophorus Jg 20 1971 Nr 112 September 1971 S 28 33 Jorg Thomas Fodisch Juliane Klingele Michael Behrndt Wolfgang Graf Berghe von Trips Erinnerungen an eine Rennfahrerlegende Delius Klasing Bielefeld 2012 ISBN 978 3 7688 3358 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Graf Berghe von Trips Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wolfgang Graf Berghe von Trips im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrat Daten und Biografie von Wolfgang Graf Berghe von Trips in der Hall of Fame des deutschen SportsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Michael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt Deutsche Rennfahrer Heel Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 86852 042 2 S 74 75 Der Trips VW als Herbies Urahn Nicht mehr online verfugbar In Webseite der Villa Trips Museum fur Rennsportgeschichte Archiviert vom Original am 22 Juli 2012 abgerufen am 19 September 2011 a b c Julius J Weitmann Wolfgang Graf Berghe von Trips Aus seinem Leben Kruger Verlag Dortmund 1962 Michael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen Heel Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 moglicherweise gemeint harter engl tough sprich taff Bursche Motorsport Unfall Statistiken engl Liste der Autodromo Nazionale Monza Unfalltoten engl Wolfgang von Trips bei Motorsport Memorial engl Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29 September 1973 Drucksache 7 1040 Anlage 3 Seiten 54ff hier Seite 69 knerger de Das Grab von Wolfgang Graf Berghe von Trips Villa Trips in Horrem ist verkauft worden Rennsportmuseum soll fur funf Jahre gesichert sein Nicht mehr online verfugbar In Werbepost Bergheim 13 November 2015 archiviert vom Original am 26 Januar 2016 abgerufen am 26 Januar 2016 La Passione in der Internet Movie Database englisch Webseite ADAC Graf Berghe von Trips Pokal Nicht mehr online verfugbar adac motorsport de archiviert vom Original am 9 September 2003 abgerufen am 6 Marz 2010 Motorkatalog Rennwagen Rennstrecken Rennfahrer Gildeverlag Alfeld 1963 Pro Steilstrecke Abgerufen am 24 Mai 2018 Michael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Rennfahrertod 50 tragische Helden im Portrat Heel Verlag Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 494 9 S 39 42 Deutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 11865604X lobid OGND AKS LCCN n91129050 VIAF 60731842 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berghe von Trips Wolfgang GrafALTERNATIVNAMEN Berghe von Trips Wolfgang Alexander Albert Eduard Maximilian ReichsgrafKURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 4 Mai 1928GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 10 September 1961STERBEORT Monza Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Graf Berghe von Trips amp oldid 236859996