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Gregor Braun 31 Dezember 1955 in Neustadt an der Weinstrasse war in den 1970er und 1980er Jahren ein erfolgreicher deutscher Radrennfahrer Der Bar von der Weinstrasse wurde 1976 in Montreal zweifacher Olympiasieger in der Einer und in der Mannschaftsverfolgung Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Sonstiges 3 Erfolge und Auszeichnungen 4 Teams 5 Einzelnachweise 6 WeblinksSportliche Laufbahn BearbeitenAls hauptsachlich im Bahnradsport aktiver Fahrer gehorte der gelernte Bau und Kunstschlosser 1 Gregor Braun zu den fur seine Generation typischen westdeutschen Spitzenamateuren die durch ihre Leistungen aus dem eher mittelmassigen Niveau herausragten Nur knapp ein Jahr junger als Dietrich Thurau traf er bereits in seiner Jugend und Juniorenzeit oft auf diesen und lieferte sich besonders in der Einerverfolgung spannende Duelle mit Didi Da auch der beruhmte Kilian Vierer auch Goldvierer von den 1960er bis in die 1980er Jahre fur herausragende Leistungen sorgte waren sowohl der Bar als auch Thurau bedeutende Saulen in dieser Mannschaft neben Udo Hempel Hans Lutz Gunther Schumacher Peter Vonhof Nachdem aber Thurau noch 1975 nach dem Weltmeisterschaftssieg des Bahnvierers in der Mannschaftsverfolgung ins Profilager uberwechselte wurde Gregor Braun in den Folgejahren zu einer zentralen Figur sowohl in der Einer wie in der Mannschaftsverfolgung In seiner typischen stilistisch einwandfreien Fahrweise dominierte er die Einerverfolgung und war auch in der Mannschaftsverfolgung der entscheidende Leistungstrager bei den Olympischen Sommerspielen 1976 Am Ende des Olympia Jahres wurde er schliesslich als erst zweiter Radsportler nach Rudi Altig zum Sportler des Jahres gewahlt Danach trat 1977 Gregor Braun ins Profi Lager uber wo er gleich einen gelungenen Einstand mit einem Etappensieg bei der Mittelmeer Rundfahrt feiern konnte 1978 gewann er das Eintagesrennen Rund um den Henninger Turm 1979 siegte er in der Tour d Indre et Loire 1980 gewann er die Deutschland Rundfahrt und wurde dabei Zweiter in der Bergwertung Beim Giro d Italia 1981 ubernahm Braun nach der zweiten Etappe von Bibione nach Ferrara uber 211 km das Rosa Trikot und ubergab es am nachsten Tag seinem Famcucine Teamkollegen und Kapitan Francesco Moser Zudem gewann er den italienischen Halb Klassiker Mailand Vignola 1982 nahm er zum einzigen Mal an der Tour de France teil musste aber nach der achten Etappe vorzeitig aufgeben Im Fruhjahr siegte er bei der Saisoneroffnung der Klassiker bei Brussel Kuurne Brussel Ein Etappensieg gelang ihm 1983 beim Giro d Italia nachdem er zuvor schon die Sardinien Rundfahrt gewinnen konnte Ein letzter bedeutender Sieg auf der Strasse gelang 1987 mit einer Etappe der Katalanischen Woche wogegen er bei der Spanien Rundfahrt ausschied 1986 versuchte Braun den Stunden Weltrekord von Francesco Moser zu uberbieten Beide Versuche in Mexiko Stadt und in La Paz scheiterten 2 1989 trat er vom aktiven Radsport zuruck Sonstiges BearbeitenGregor Braun hat ursprunglich eine Ausbildung zum Bauschlosser absolviert 3 In den 1990er Jahren war er sowohl als Trainer als auch als Hotelier tatig 4 Im Juni 2023 wurde Braun wegen Kindesmissbrauchs zu einer Haftstrafe von 2 Jahren und 9 Monaten verurteilt 5 6 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1975 Weltmeister Vierer Mannschaftsverfolgung 4000 m 1975 und 1976 Silbernes Lorbeerblatt 1 1976 Olympiasieger Einerverfolgung 4000 m 1976 Olympiasieger Vierer Mannschaftsverfolgung 4000 m 1976 Sportler des Jahres 1976 1978 1980 Radsportler des Jahres 1977 Weltmeister Profi Einerverfolgung 5000 m 1978 1980 1983 nbsp Deutscher Profimeister Strasse 1978 Weltmeister Profi Einerverfolgung 5000 m 1979 Europameister Zweier Mannschaft 1980 Sieger Deutschland Rundfahrt 1980 1983 Sieger Sardinien Rundfahrt Sieger Tre Valli Varese 1978 Sieger Rund um den Henninger Turm 1983 1 Etappensieg Giro d Italia 1981 Trager Rosa Trikot Giro d Italia 1978 3 Flandernrundfahrt 1982 3 Paris Roubaix 1982 3 Amstel Gold Race 1982 Sieger Kuurne Brussel Kuurne 11facher Sieger 6 Tage RennenTeams Bearbeiten1977 1979 Peugeot Esso Michelin Frankreich nbsp 1980 Sanson Campagnolo Italien nbsp 1981 Famcucine Campagnolo Italien nbsp 1981 Safir Galli Ludo Belgien nbsp 1982 Capri Sonne Belgien nbsp 1983 Vivi Benotto Puma Italien nbsp 1984 La Redoute Motobecane Frankreich nbsp 1985 Ceramiche Ariostea Italien nbsp 1986 Murella Fanini Italien nbsp 1987 AD Renting IOC Belgien nbsp 1988 Boccaccio Life La William Belgien nbsp 1989 Titanbonifica Benotto Italien nbsp Einzelnachweise Bearbeiten a b Redaktionsburo Harenberg Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Mit uber 400 Fotos Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 ISBN 3 426 07604 7 Braun Gregor S 56 Nicht das Profil In Der Spiegel 1986 abgerufen am 7 November 2021 Rainer Kraus Rudolf Blaha Die Welt hat Pedale und Freunde die sie treten Delius Klasing Bielefeld 2016 ISBN 978 3 667 10706 0 S 128 Das grosse Olympia Lexikon In Sport Bild 19 Juni 1996 S 37 Kindesmissbrauch Ehemaliger Radprofi Gregor Braun muss ins Gefangnis auf der Webseite des SWR 28 Juni 2023 abgerufen am 29 Juni 2023 Kindesmissbrauch Ex Olympiasieger Braun zu Haftstrafe verurteilt In radsport news com 29 Juni 2023 abgerufen am 1 Oktober 2023 Weblinks BearbeitenGregor Braun in der Datenbank von Radsportseiten net Gregor Braun in der Datenbank von Olympedia org englisch Radsportakademie von Gregor Braun und Heinz BetzOlympiasieger in der 4000 m Einerverfolgung 1964 Tschechoslowakei nbsp Jiri Daler 1968 Frankreich nbsp Daniel Rebillard 1972 Norwegen nbsp Knut Knudsen 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Gregor Braun 1980 Schweiz nbsp Robert Dill Bundi 1984 Vereinigte Staaten nbsp Steve Hegg 1988 Sowjetunion nbsp Gintautas Umaras 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Boardman 1996 Italien nbsp Andrea Collinelli 2000 Deutschland nbsp Robert Bartko 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley Wiggins 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley WigginsAnschliessend wurde diese Disziplin nicht mehr bei Olympischen Spielen ausgetragen Liste der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger in der Mannschaftsverfolgung 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Jones Kingsbury Meredith Payne 1920 Italien 1861 nbsp Magnani Carli Ferrario Giorgetti 1924 Italien 1861 nbsp De Martini Dinale Menegazzi Zucchetti 1928 Italien 1861 nbsp Facciani Gaioni Lusiani Tasselli 1932 Italien 1861 nbsp Pedretti Borsari Cimatti Ghilardi 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Le Nizerhy Charpentier Goujon Lapebie 1948 Dritte Franzosische Republik nbsp Decanali Adam Blusson Coste 1952 Italien nbsp Morettini Campana De Rossi Messina 1956 Italien nbsp Gasparella Domenicali Faggin Gandini Pizzali 1960 Italien nbsp Vigna Arienti Testa Vallotto 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Streng Claesges Henrichs Link 1968 Danemark nbsp Lyngemark Olsen Asmussen Frey Pedersen 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Colombo Haritz Hempel Vonhof 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Vonhof Braun Lutz Schumacher 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Manakow Mowtschan Ossokin Petrakow Krasnow 1984 Australien nbsp Grenda Turtur Nichols Woods 1988 Sowjetunion nbsp Jekimow Kasputis Neljubin G Umaras M Umaras 1992 Deutschland nbsp Fulst Glockner Lehmann Steinweg Walzer 1996 Frankreich nbsp Capelle Ermenault Monin Moreau 2000 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lehmann Pollack 2004 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster McGee Roberts Wooldridge 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Manning Thomas Wiggins 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Wiggins 2020 Italien nbsp Consonni Ganna Lamon MilanWeltmeister in der Einerverfolgung 1946 Gerrit Peters 1947 1949 Fausto Coppi 1948 Gerrit Schulte 1950 1951 Antonio Bevilacqua 1952 1953 Sydney Patterson 1954 1956 Guido Messina 1957 1959 Roger Riviere 1960 1961 Rudi Altig 1962 Henk Nijdam 1963 1965 1966 Leandro Faggin 1964 1969 Ferdinand Bracke 1967 Tiemen Groen 1968 1970 1972 1973 Hugh Porter 1971 Dirk Baert 1974 1975 Roy Schuiten 1976 Francesco Moser 1977 1978 Gregor Braun 1979 Bert Oosterbosch 1980 1986 Tony Doyle 1981 1982 Alain Bondue 1983 Steele Bishop 1984 1985 1987 Hans Henrik Orsted 1988 Lech Piasecki 1989 Colin Sturgess 1990 Watschislaw Ekimow 1991 Francis Moreau 1992 Mike McCarthy 1993 1995 Graeme Obree 1994 1996 Chris Boardman 1997 1998 Philippe Ermenault 1999 2005 2006 Robert Bartko 2000 Jens Lehmann 2001 Oleksandr Symonenko 2002 Bradley McGee 2003 2007 2008 Bradley Wiggins 2004 Sergi Escobar 2009 2010 Taylor Phinney 2011 Jack Bobridge 2012 2013 Michael Hepburn 2014 Alexander Edmondson 2015 Stefan Kung 2016 2018 2020 2022 2023 Filippo Ganna 2017 Jordan Kerby 2021 Ashton LambieWeltmeister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1962 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rudolph Rohr May Claesges 1963 Sowjetunion 1955 nbsp Belgardt Tereschtschenkow Moskwin Romanow 1964 Deutschland Bundesrepublik nbsp Claesges Link Henrichs Streng 1965 Sowjetunion 1955 nbsp Moskwin Tereschtschenkow Koljuschew Wukolow 1966 Italien nbsp Chemello Castello Roncaglia Pancino 1967 Sowjetunion 1955 nbsp Moskwin Koljuschew Bykau Lacis 1968 Italien nbsp Chemello Bosisio Morbiato Roncaglia 1969 Sowjetunion 1955 nbsp Moskwin Kusnezow Bykau Kuskow 1970 Deutschland Bundesrepublik nbsp Haritz Hempel Vonhof Claussmeyer 1971 Italien nbsp Algeri Bazzan Morbiato Borgognoni 1973 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Vonhof Lutz Haritz 1974 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Vonhof Lutz Thurau 1975 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Vonhof Lutz Braun 1977 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Durpisch Mortag Wiegand Winkler 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Unterwalder Mortag Wiegand Winkler 1979 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Haueisen Mortag Grosser Winkler 1981 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Macha Dittert Grosser Winkler 1982 Sowjetunion nbsp Chrabzow Krasnow Mowtschan Nikitenko 1983 Deutschland Bundesrepublik nbsp Golz Gunther Strittmatter Marx 1985 Italien nbsp Amadio Brunelli Grisandi Martinello 1986 Tschechoslowakei nbsp Soukup Trcka Buchta Cerny 1987 Sowjetunion nbsp Jekimow Krasnow Manakow Chmelinin 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Blochwitz Wolf Liese Fulst 1990 Sowjetunion nbsp Baturo Bersin Neljubin Gontschenkow 1991 Deutschland nbsp Glockner Steinweg Lehmann WalzerWeitere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Elite Deutsche Meister im Strassenrennen 1896 1898 Alfred Kocher 1910 Karl Wittig 1913 Ernst Franz 1919 1923 Richard Golle 1920 Paul Koch 1921 Adolf Huschke 1922 1925 Richard Huschke 1924 Paul Kohl 1928 Felix Manthey 1934 Kurt Stopel 1935 Bruno Roth 1936 Georg Umbenhauer 1937 1941 1950 Erich Bautz 1938 Jupp Arents 1939 Walter Lober 1940 Georg Stach 1946 Karl Kittsteiner 1947 Georg Voggenreiter 1948 Otto Schenk 1949 Otto Ziege 1951 1952 Ludwig Hormann 1953 Heinz Muller 1954 Hermann Schild 1955 Hans Preiskeit 1956 Valentin Petry 1957 Franz Reitz 1958 Klaus Bugdahl 1959 1961 Hennes Junkermann 1962 Dieter Puschel 1963 Sigi Renz 1964 1970 Rudi Altig 1965 1967 Winfried Bolke 1968 Rolf Wolfshohl 1969 Peter Glemser 1971 Jurgen Tschan 1972 Wilfried Peffgen 1974 Gunter Haritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1977 Jurgen Kraft 1978 1980 1983 Gregor Braun 1979 Hans Peter Jakst 1981 1982 Hans Neumayer 1984 1986 Reimund Dietzen 1985 Rolf Golz 1987 Peter Hilse 1988 Hartmut Bolts 1989 Darius Kaiser 1990 1995 1999 Udo Bolts 1991 Falk Boden 1992 Heinrich Trumheller 1993 Bernd Grone 1994 Jens Heppner 1996 Christian Henn 1997 2001 Jan Ullrich 1998 2003 Erik Zabel 2000 Rolf Aldag 2002 Danilo Hondo 2004 Andreas Kloden 2005 Gerald Ciolek 2006 Dirk Muller 2007 2008 2012 Fabian Wegmann 2009 Martin Reimer 2010 Christian Knees 2011 Robert Wagner 2013 2014 2016 Andre Greipel 2015 2023 Emanuel Buchmann 2017 Marcus Burghardt 2018 Pascal Ackermann 2019 2021 Maximilian Schachmann 2020 Marcel Meisen 2022 Nils PolittBis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet Diese Liste fuhrt bis 1994 die Profimeister auf zu den Amateurresultaten Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure Gesamtsieger der Deutschland Tour und ihrer Vorgangerveranstaltungen 1911 Hans Ludwig 1922 Adolf Huschke 1927 Rudolf Wolke 1930 Hermann Buse 1937 Otto Weckerling 1938 Hermann Schild 1939 Georg Umbenhauer 1947 Erich Bautz 1948 Philipp Hilbert 1949 Harry Saager 1950 Roger Gyselinck 1951 Guido De Santi 1952 Isidore De Ryck 1955 Rudi Theissen 1960 Ab Geldermans 1961 Friedhelm Fischerkeller 1962 Peter Post 1979 Dietrich Thurau 1980 Gregor Braun 1981 Silvano Contini 1982 Theo de Rooij 1999 Jens Heppner 2000 David Plaza 2001 Alexander Winokurow 2002 Igor Gonzalez de Galdeano 2003 Michael Rogers 2004 Patrik Sinkewitz 2005 Levi Leipheimer 2006 2007 Jens Voigt 2008 Linus Gerdemann 2018 Matej Mohoric 2019 Jasper Stuyven 2021 Nils Politt 2022 Adam YatesDie Deutschland Tour wurde nicht durchgangig ausgetragen Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas BeikirchDeutsche Meister in der Einerverfolgung Amateure 1948 Gerhard Stubbe 1949 Willy Schafer 1950 Theo Intra 1951 1953 Hans Schliebener 1954 Fritz Neuser 1955 Heinz Beeckers 1956 Klaus Bugdahl 1957 1960 1961 Hans Mangold 1958 Hans Jaroszewicz 1959 Rudi Altig 1962 Klaus May 1963 Lothar Spiegelberg 1964 Lothar Claesges 1965 Peter Steiner 1966 Jurgen Kissner 1967 1969 1971 1973 Rupert Kratzer 1970 1972 Hans Lutz 1974 Dietrich Thurau 1975 1976 Gregor Braun 1977 Gunther Schumacher 1978 1979 Jorg Echtermann 1980 Josef Kristen 1981 19183 Rolf Golz 1982 1985 Roland Gunther 1984 Ingo Wittenborn 1985 Gunther Schumacher 1987 Reinhard Alber 1988 Thomas Durst 1989 1991 Andreas Walzer 1990 Michael Glockner 1992 Jens LehmannFolgende Ergebnisse unter Deutsche Meister in der Einerverfolgung Elite Deutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland PersonendatenNAME Braun GregorKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 31 Dezember 1955GEBURTSORT Neustadt an der Weinstrasse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregor Braun amp oldid 237777521