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Robert Bartko 23 Dezember 1975 in Potsdam DDR ist ein deutscher Sportfunktionar und ehemaliger Radrennfahrer Robert Bartko 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Radsport Laufbahn 2 Funktionar und Trainer 3 Familie 4 Erfolge 5 Teams 6 Auszeichnungen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksRadsport Laufbahn Bearbeiten nbsp Robert Bartko 2 v r im Weltmeister Vierer von 1998Robert Bartko erzielte seine grossten Erfolge als Bahnrennfahrer vor allem in den Ausdauerdisziplinen Einer und Mannschaftsverfolgung Nach ersten Medaillengewinnen bei den Bahnradweltmeisterschaften 1998 konnte er die ersten beiden WM Titel in Einzel und Mannschaft 1999 bei der Heim WM in Berlin erringen Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney lieferte sich Bartko im Finale wie schon bei der WM ein Jahr zuvor ein teaminternes Duell mit Jens Lehmann das er fur sich entscheiden konnte und damit die Goldmedaille gewann Gemeinsam mit Lehmann sowie Guido Fulst und Daniel Becke fuhr er in der Mannschaftsverfolgung zur zweiten Goldmedaille wobei der Vierer der von Robert Lange betreut wurde mit 3 59 710 Minuten als erstes Team uberhaupt die Vier Minuten Grenze unterbot und somit einen neuen Weltrekord uber diese Strecke aufstellte 1 Fur diese ausserordentlichen Leistungen wurden er und sein Team vom Bundesprasidenten mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 2 Nach den Olympischen Sommerspielen suchte Bartko zwischenzeitlich im Strassenradsport eine neue sportliche Herausforderung mit massigem Erfolg Nach zweijahriger Zugehorigkeit zum Team Telekom fuhr er bis Ende 2004 im niederlandischen Team Rabobank Dann kehrte er erfolgreich auf die Bahn zuruck wobei in den Jahren 2005 und 2006 zwei weitere WM Titel in der Einerverfolgung folgten 2008 erreichte Robert Bartko mit einer Zeit von 4 25 142 Minuten bei den Weltmeisterschaften in Manchester nur den 16 Platz Der Bahnvierer Bartko Becke Henning Bommel Patrick Gretsch wurde mit 4 06 941 Minuten Neunter Damit konnten sich die Verfolger nicht fur die Olympischen Spiele in Peking qualifizieren Im August 2011 trat Bartko nachdem der Bund Deutscher Radfahrer ohne ihn fur die Olympischen Spiele 2012 in London plante aus der Nationalmannschaft zuruck und erklarte sich kunftig auf Sechstage und Steherrennen zu konzentrieren 3 Im Januar 2014 gab Bartko bekannt dass er nach dem Sechstagerennen in Kopenhagen 30 Januar bis 4 Februar 2014 vom Leistungsradsport zurucktreten werde 4 Dieses letzte Sechstagerennen seiner Karriere gewann er gemeinsam mit Marcel Kalz 5 Auch im Strassenradsport war er erfolgreich Bartko siegte 1994 zum Saisonauftakt im Rennen Berlin Bad Freienwalde Berlin 2008 gewann er die bisher letzte Austragung von Rund um Berlin Funktionar und Trainer BearbeitenAb 2009 gehorte Bartko dem LKT Team Brandenburg an Zudem engagierte er sich als Vizeprasident fur Marketing und Kommunikation im Brandenburgischen Radsportverband 6 Im Marz 2013 kandidierte er ohne Erfolg fur das Amt des Vize Prasidenten im Bund Deutscher Radfahrer BDR Im September desselben Jahres erwarb er seinen A Trainer Schein an der Akademie des Deutschen Leichtathletik Verbandes in Mainz 7 2014 schloss er ein Studium an der Europaischen Sportakademie in Potsdam ab 8 Ab Dezember 2014 war Bartko Sportdirektor der Deutschen Eisschnelllauf Gemeinschaft DESG Seine Amter im Radsport gab er auf 8 Nach fehlendem Erfolgen der deutschen Eisschnelllaufer bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang trat er von seinem Amt als Sportdirektor der DESG zuruck 9 Er ist Vorsitzender des Tragervereins des Olympiastutzpunktes Berlin 10 und seit 2019 fur die Sportberatung und Verbandsforderung beim DOSB zustandig 11 Familie BearbeitenDer Sohn von Robert Bartko Moritz 2006 ist als Leichtathlet aktiv 12 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Olympische Sommerspiele 2000 nbsp Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung mit Jens Lehmann Daniel Becke und Guido Fulst Weltmeisterschaften Bahnradsport Weltmeisterschaften 1998 nbsp Mannschaftsverfolgung nbsp Einerverfolgung Bahnradsport Weltmeisterschaften 1999 nbsp Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung Bahnradsport Weltmeisterschaften 2004 nbsp Einerverfolgung Bahnradsport Weltmeisterschaften 2005 nbsp Einerverfolgung Bahnradsport Weltmeisterschaften 2006 nbsp Einerverfolgung Bahnradsport Weltmeisterschaften 2007 nbsp EinerverfolgungEuropameisterschaften 2009 Gent nbsp Zweier Mannschaftsfahren mit Roger Kluge Sechstagerennen 2003 Berlin mit Guido Fulst 2004 Bremen mit Andreas Beikirch 2005 Stuttgart mit Guido Fulst und Leif Lampater 2005 Munchen mit Erik Zabel 2006 Rotterdam mit Iljo Keisse 2007 Amsterdam mit Iljo Keisse 2007 Gent mit Iljo Keisse 2008 Bremen mit Iljo Keisse 2008 Stuttgart mit Iljo Keisse und Leif Lampater 2008 Munchen mit Iljo Keisse 2008 Gent mit Iljo Keisse 2009 Berlin mit Erik Zabel 2009 Amsterdam mit Roger Kluge 2009 Apeldoorn mit Leon van Bon und Pim Ligthart 2010 Amsterdam mit Roger Kluge 2010 Zurich mit Danilo Hondo 2011 Bremen mit Robert Bengsch 2011 Berlin mit Roger Kluge 2011 Gent mit Kenny De Ketele 2012 Bremen mit Peter Schep 2014 Kopenhagen mit Marcel KalzStrassenrennen 1999 eine Etappe Sachsen Tour 2002 eine Etappe Niedersachsen Rundfahrt 2003 eine Etappe Luxemburg Rundfahrt 2004 Gesamtwertung und Prolog Driedaagse van West Vlaanderen 2005 eine Etappe Ungarn RundfahrtTeams Bearbeiten2001 2002 Team Deutsche Telekom 2003 2004 Rabobank 2009 2010 LKT Team Brandenburg 2011 2012 LKT Team Brandenburg Track Team Brandenburg 2013 2014 LKT Team BrandenburgAuszeichnungen Bearbeiten2006 Verdienstorden des Landes Berlin 2005 Fair Play Plakette der Deutschen Olympischen Gesellschaft aufgrund seines Verhaltens nach seinem Sturz beim Zieleinlauf beim Berliner Sechstagerennen 13 Aufnahme in die Hall of Fame des europaischen Radsportverbandes Union Europeenne de Cyclisme Berlins Sportler des Jahres 2000Einzelnachweise Bearbeiten Bahnvierer Zweites Gold dank Weltrekordfahrt Der Spiegel 19 September 2000 abgerufen am 5 Februar 2014 Bulletin 12 1 der Bundesregierung vom 4 2 2001 Ansprache des Bundesprasidenten Johannes Rau anlasslich der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes an die Medaillengewinner bei den Olympischen und Paralympischen Sommerspielen 2000 Deutsche Omnium Meisterschaften ohne Bartko und Kluge radsport news com 28 September 2011 abgerufen am 5 Februar 2014 Robert Bartko erklart Rucktritt vom Leistungssport Rheinische Post 27 Januar 2014 abgerufen am 29 Januar 2014 Bartko verabschiedet sich mit seinem Sieg von der Radsport Buhne radsport news com 5 Februar 2014 abgerufen am 5 Februar 2014 Website des BRV Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive Top Athleten legen Prufung zum A Trainer ab auf leichtathletik de a b Robert Bartko wird Sportdirektor der Deutschen Eisschnelllauf Gemeinschaft rad net 3 Dezember 2014 abgerufen am 3 Dezember 2014 Marcel Stein Das Eis bricht immer mehr In morgenpost de 20 Marz 2018 abgerufen am 24 April 2018 Olympiastutzpunkt Berlin Vorstand In osp berlin de Abgerufen am 30 September 2018 Michael Wiedersich Bahnrad WM in Berlin Wie sich der Radsport verandert hat In tagesspiegel de 27 Februar 2020 abgerufen am 22 August 2020 Moritz Bartko SC Potsdam In ladv de Abgerufen am 6 November 2023 Boses Ende Bartko sturzt Risi siegt radsport news com 2 Februar 2005 abgerufen am 5 Februar 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert Bartko Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Robert Bartko in der Datenbank von Radsportseiten net Robert Bartko in der Datenbank von Olympedia org englisch Robert Bartko in der Datenbank von FirstCycling com lkt team brandenburg deOlympiasieger in der 4000 m Einerverfolgung 1964 Tschechoslowakei nbsp Jiri Daler 1968 Frankreich nbsp Daniel Rebillard 1972 Norwegen nbsp Knut Knudsen 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Gregor Braun 1980 Schweiz nbsp Robert Dill Bundi 1984 Vereinigte Staaten nbsp Steve Hegg 1988 Sowjetunion nbsp Gintautas Umaras 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Boardman 1996 Italien nbsp Andrea Collinelli 2000 Deutschland nbsp Robert Bartko 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley Wiggins 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley WigginsAnschliessend wurde diese Disziplin nicht mehr bei Olympischen Spielen ausgetragen Liste der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger in der Mannschaftsverfolgung 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Jones Kingsbury Meredith Payne 1920 Italien 1861 nbsp Magnani Carli Ferrario Giorgetti 1924 Italien 1861 nbsp De Martini Dinale Menegazzi Zucchetti 1928 Italien 1861 nbsp Facciani Gaioni Lusiani Tasselli 1932 Italien 1861 nbsp Pedretti Borsari Cimatti Ghilardi 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Le Nizerhy Charpentier Goujon Lapebie 1948 Dritte Franzosische Republik nbsp Decanali Adam Blusson Coste 1952 Italien nbsp Morettini Campana De Rossi Messina 1956 Italien nbsp Gasparella Domenicali Faggin Gandini Pizzali 1960 Italien nbsp Vigna Arienti Testa Vallotto 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Streng Claesges Henrichs Link 1968 Danemark nbsp Lyngemark Olsen Asmussen Frey Pedersen 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Colombo Haritz Hempel Vonhof 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Vonhof Braun Lutz Schumacher 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Manakow Mowtschan Ossokin Petrakow Krasnow 1984 Australien nbsp Grenda Turtur Nichols Woods 1988 Sowjetunion nbsp Jekimow Kasputis Neljubin G Umaras M Umaras 1992 Deutschland nbsp Fulst Glockner Lehmann Steinweg Walzer 1996 Frankreich nbsp Capelle Ermenault Monin Moreau 2000 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lehmann Pollack 2004 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster McGee Roberts Wooldridge 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Manning Thomas Wiggins 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Wiggins 2020 Italien nbsp Consonni Ganna Lamon MilanWeltmeister in der Einerverfolgung 1946 Gerrit Peters 1947 1949 Fausto Coppi 1948 Gerrit Schulte 1950 1951 Antonio Bevilacqua 1952 1953 Sydney Patterson 1954 1956 Guido Messina 1957 1959 Roger Riviere 1960 1961 Rudi Altig 1962 Henk Nijdam 1963 1965 1966 Leandro Faggin 1964 1969 Ferdinand Bracke 1967 Tiemen Groen 1968 1970 1972 1973 Hugh Porter 1971 Dirk Baert 1974 1975 Roy Schuiten 1976 Francesco Moser 1977 1978 Gregor Braun 1979 Bert Oosterbosch 1980 1986 Tony Doyle 1981 1982 Alain Bondue 1983 Steele Bishop 1984 1985 1987 Hans Henrik Orsted 1988 Lech Piasecki 1989 Colin Sturgess 1990 Watschislaw Ekimow 1991 Francis Moreau 1992 Mike McCarthy 1993 1995 Graeme Obree 1994 1996 Chris Boardman 1997 1998 Philippe Ermenault 1999 2005 2006 Robert Bartko 2000 Jens Lehmann 2001 Oleksandr Symonenko 2002 Bradley McGee 2003 2007 2008 Bradley Wiggins 2004 Sergi Escobar 2009 2010 Taylor Phinney 2011 Jack Bobridge 2012 2013 Michael Hepburn 2014 Alexander Edmondson 2015 Stefan Kung 2016 2018 2020 2022 2023 Filippo Ganna 2017 Jordan Kerby 2021 Ashton LambieWeltmeister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Australien nbsp Aitken O Shannessey Shearsby O Grady 1994 Deutschland nbsp Fulst Bach Lehmann Hondo 1995 Australien nbsp B McGee O Shannessey R McGee O Grady 1996 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Trentini 1997 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Benetton 1998 Ukraine nbsp Symonenko Matwjejew Fedenko Pidhornyj 1999 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lademann Lehmann Pollack 2000 Deutschland nbsp Fulst Siedler Becke Lehmann 2001 Ukraine nbsp Symonenko Tschernjawskyj Fedenko Polatajko 2002 Australien nbsp Dawson Lancaster Wooldridge Roberts 2003 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster Wooldridge 2004 Australien nbsp Dawson Hutchinson Roberts Wooldridge 2005 Grossbritannien nbsp Cummings Hayles Manning Newton 2006 Australien nbsp Dawson Goss Jamieson Wooldridge 2007 2008 Grossbritannien nbsp Clancy Thomas Manning Wiggins 2009 Danemark nbsp Jorgensen Madsen Morkov Rasmussen 2010 Australien nbsp Bobridge Dennis Hepburn Meyer 2011 Australien nbsp Bobridge Dennis Durbridge Hepburn 2012 Grossbritannien nbsp Burke Clancy Kennaugh Tennant Thomas 2013 Australien nbsp O Shea Edmondson Hepburn Morgan 2014 Australien nbsp Davison O Shea Edmondson Mulhern 2015 Neuseeland nbsp Bulling Gough Kennett Frame Ryan 2016 Australien nbsp Welsford Hepburn C Scotson M Scotson Porter Davison 2017 Australien nbsp Welsford Meyer Porter Yallouris O Brien Wight 2018 Grossbritannien nbsp Clancy Emadi Hayter Tanfield 2019 Australien nbsp Welsford O Brien Howard Porter Scott 2020 Danemark nbsp Hansen Johansen Madsen Pedersen 2021 Italien nbsp Bertazzo Consonni Ganna Milan Lamon 2022 Grossbritannien nbsp Hayter Wood Vernon Bigham 2023 Danemark nbsp Larsen Bevort Leth Pedersen MadsenFruhere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Amateure Deutsche Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Heinrich Schwarzer 1953 Ludwig Hormann 1955 1956 Edi Gieseler 1957 Klaus Bugdahl 1958 Hennes Junkermann 1959 Otto Altweck 1960 1961 Rudi Altig 1962 Sigi Renz 1963 1966 Dieter Kemper 1967 Siegfried Adler 1968 Peter Glemser 1969 Albert Fritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1989 Roland Gunther 1990 Michael Glockner 1991 Andreas Walzer 1992 1993 1995 1997 2001 2004 Jens Lehmann 1994 2002 Guido Fulst 1996 Heiko Szonn 2003 Daniel Becke 2005 2008 Robert Bartko 2009 Patrick Gretsch 2010 2013 Stefan Schafer 2011 Nikias Arndt 2012 Roger Kluge 2014 2015 2017 2018 Domenic Weinstein 2016 Marco Mathis 2019 Felix Gross 2022 2023 Nicolas HeinrichDie Einerverfolgung fur Profis wurde nicht durchgangig bei deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Deutsche Meister im Punktefahren 1977 78 Christian Bock 1980 Bernhard Maiss 1981 Knut Binting 1982 88 nicht ausgetragen 1989 Werner Muller 1990 Hans Joachim Pohl 1991 Andreas Walzer 1992 1995 2004 Guido Fulst 1993 1996 Andreas Beikirch 1994 Erik Weispfennig 1997 Andreas Kappes wegen Dopings aberkannt 1998 Christian Lademann 1999 2000 2005 Andreas Kappes 2001 2002 Andreas Muller 2003 Marc Altmann 2006 Sebastian Frey 2007 2016 Roger Kluge 2008 Robert Bartko 2009 Olaf Pollack wegen Dopings aberkannt 2010 Franz Schiewer 2011 Rudiger Selig 2012 Robert Bengsch 2013 2015 Marcel Kalz 2014 Leon Rohde 2017 Henning Bommel 2018 Erik Schubert 2019 Theo Reinhardt 2022 Tim Torn Teutenberg 2023 Moritz AugensteinDeutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Steinweg Weispfennig Fulst Teutenberg 1994 Fulst Bartko Weispfennig A Bach 1995 Fulst Bartko Knispel Szonn 1996 Fulst Bartko Szonn Lademann 1997 Liese Lehmann Roth Scholz 1998 Siedler Lehmann C Bach Becke 1998 1999 Siedler Lehmann C Bach Becke 2000 Fulst Bartko Kalfack Muller 2001 C Bach Lehmann Muller Siedler 2002 Fothen Lehmann Siedler Veit 2003 C Bach Lehmann Siedler Schlegel 2004 C Bach Lehmann Damrow Martin 2005 Bartko Fulst Lampater Konig 2006 Fulst Kriegs Bartko Konig 2007 Kriegs Bartko Konig Schulz 2008 Bengsch Bartko Bommel Schulz 2009 Bartko Kahra Kluge Schafer 2010 Bartko Kahra Bommel Schafer 2011 Arndt Schiewer Bommel Schafer 2012 Thiele Koch Vasyliv Bommel 2013 Kluge Donath Schiewer Schafer 2014 Thiele Reinhardt Bommel Schomber 2015 Bommel Reinhardt Schomber Weinstein 2016 Beyer Lampater Liss Mathis 2017 Liss Reinhardt Thiele Weinstein 2018 Liss Gross Lampater Frahm 2019 Reinhardt Gross Rohde Schomber 2022 Buck Gramcko Heinrich Reinhardt Rohde 2023 Boos Buck Gramcko Heinrich ReinhardtVor 1993 gab es nur Meisterschaften fur Amateure vorhergehende Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure PersonendatenNAME Bartko RobertKURZBESCHREIBUNG deutscher RadsportlerGEBURTSDATUM 23 Dezember 1975GEBURTSORT Potsdam DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Bartko amp oldid 238869366