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Gerd Dorich 14 Februar 1968 in Sindelfingen ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer Gerd Dorich Zur PersonGeburtsdatum 14 Februar 1968Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Bahn Ausdauer StrasseKarriereende 2008Letzte Aktualisierung 29 Dezember 2017Sportliche Laufbahn BearbeitenGerd Dorich war Profi Rennfahrer von 1990 bis 2008 Seine Profi Karriere begann er beim deutschen Team Stuttgart In dieser Zeit bestritt er 168 Sechstagerennen und liegt damit auf dem elften Platz der ewigen Rangliste Mehrfach belegte Dorich Podiumsplatze etwa bei den Sechstagerennen von Stuttgart und von Berlin Als Stimmungskanone war Dorich beim Publikum besonders popular 2002 belegte Dorich bei der UEC Derny Europameisterschaft in Amsterdam Rang drei hinter der Fuhrung von Schrittmacher Sam Mooij 1994 wurde er Deutscher Meister im Zweier Mannschaftsfahren mit Markus Hess und 2004 ein weiteres Mal mit Frank Kowatschitsch 2004 gewann er zudem das Sechstagerennen von Stuttgart mit Andreas Kappes und Andreas Beikirch Im Alter von 40 Jahren trat Gerd Dorich vom aktiven Radsport zuruck Nach dem Sport BearbeitenSeit dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitete Dorich als Haustechniker Er engagierte sich in der Aktion Steilkurve bei der blinde und behinderte hinter ihm als Pilot auf einem Tandem auf einer Radrennbahn in Bremen oder Oschelbronn fahren konnen 1 Erfolge Bearbeiten1989 nbsp Deutscher Amateur Meister Mannschaftsverfolgung mit Volker Kirn Reinhard Alber und Michael Glockner 1994 nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Markus Hess 2002 nbsp UEC Derny Europameisterschaft hinter Sam Mooij2004Sechstagerennen Stuttgart mit Andreas Kappes und Andreas Beikirch nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Frank Kowatschitsch Literatur BearbeitenJacq van Reijendam 6 daagsen statistieken 2010 Nr 18Weblinks BearbeitenGerd Dorich in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Die guten Vorsatze des Gerd Dorich In bbheute de 29 Dezember 2017 abgerufen am 29 Dezember 2017 Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 O Blank W Blank Rux Krehn 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Hanf Schorn 1927 Einsiedel Fischer Gross Fritz Kokula 1928 Mayer Wend Maidorn Gross Lischka 1929 Schimming Neumann Manthey Maidorn 1930 Bauers Manthey Neumann Groning Schimming Patzak 1931 Einsiedel Nedo Rosenlocher Ruhl Jung Wend 1932 Wend Rosenlocher Ruhl Mende Pietsch Lommatzsch 1933 Schulze Thoss Funke Hanke Schubert 1934 Fiedler Trommer Pietsch Lieber Hans Lommatzsch Oelschlegel 1935 Fiedler Gehre Mende Oelschlegel Pietsch Nittel 1936 Mende Trommer Rosenlocher Pietsch Oelschlegel Gehre 1937 Schulze Schubert Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schubert Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte Kinnle 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer Neuendorf Diedler 1943 Wiemer Anger Neuendorf Spring 1944 L Hormann H Hormann Singer Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Kuhne Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser Bittner 1953 Neuser Bittner Singer Weltrowski 1954 Bugdahl Sylvestrzak Schliebener Freytag 1955 Badstubner Gierga Gotzelmann Eckstein 1956 Neuser Low Renn Singer 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig Karg Nawratil 1959 R Altig W Altig Mangold Wagner 1960 Mangold Karg Rohr Hinschutz 1961 May Hinschutz Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Kluber Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz Lederer 1970 Honz Colombo Lederer Muller 1971 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1972 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Nagel Schumacher Munch 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Steins Schaffer 1978 Colombo Vonhof Steins Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Meinecke Messerschmidt 1988 Schmidt Stach Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden SteinwegAb 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite PersonendatenNAME Dorich GerdKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 14 Februar 1968GEBURTSORT Sindelfingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerd Dorich amp oldid 217211185