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Lars Teutenberg 2 September 1970 in Koln ist ein deutscher Radrennfahrer Lars Teutenberg Lars Teutenberg 2018 Zur PersonGeburtsdatum 2 September 1970Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Strasse BahnLetzte Aktualisierung 17 Februar 2017Sportliche Laufbahn BearbeitenLars Teutenberg wurde dreimal deutscher Meister auf der Bahn und gewann zahlreiche weitere Medaillen 1988 wurde er Meister in der Mannschaftsverfolgung mit Torsten Schmidt Holger Stach und Andreas Beikirch Diesen Erfolg wiederholte er 1993 mit Guido Fulst Stefan Steinweg und Erik Weispfenning 2002 wurde er deutscher Meister im Zweier Mannschaftsfahren mit Frank Kowatschitsch Auf der Strasse gewann er mehrere Etappenrennen 1992 die Tour de Hainaut 1998 die Internationale Thuringen Rundfahrt und 2002 die Cinturon a Mallorca und den Cinturo de l Emporda Bei den Deutschen Strassen Radmeisterschaften 2007 wurde er deutscher Vize Meister im Einzelzeitfahren Lars Teutenberg bestritt von 1993 bis 2009 92 Sechstagerennen von denen er allerdings keines gewann Seine beste Platzierung war ein vierter Platz in Stuttgart 2004 mit Frank Kowatschitsch und seinem Bruder Sven Teutenberg 1 In den Jahren 1996 1999 und 2002 stellte Lars Teutenberg Weltrekorde auf Human Powered Vehicles uber eine Stunde und 100 Kilometer auf 2 Nach seinem Rucktritt vom Sechstagerennsport startete Lars Teutenberg weiterhin in Einzelzeitfahren auf der Strasse So trat er 2012 zur Deutschen Meisterschaft im Einzelzeitfahren an und wurde im Alter von 41 Jahren Dritter hinter Tony Martin und Bert Grabsch 2013 belegte er Rang vier 2014 wurde er NRW Landesmeister im Zeitfahren 3 und errang im gleichen Jahr abermals den dritten Platz bei der deutschen Meisterschaft in dieser Disziplin 2014 wurde er deutscher Vize Meister im Dernyrennen hinter Schrittmacher Torsten Rellensmann und Dritter bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften 2014 Hierauf wurde er fur das Einzelzeitfahren der Strassen Weltmeisterschaften nominiert bei welchen er den 48 Platz belegte 4 2017 wurde er im Alter von 46 Jahren bei den deutschen Strassenmeisterschaften im Zeitfahren 15 Berufliches BearbeitenLars Teutenberg ist seit 2018 Performance Director Sports Director im Frauen Radsportteam Canyon SRAM Racing Stand 2022 5 Von 2016 bis 2018 war er Performance Director bei Bora hansgrohe 6 Davor war er Technical Team Support Road bei Scott Sports SA und unterstutzte in dieser Funktion Matthias Brandle bei dessen erfolgreichem Stundenweltrekordversuch 4 Familie BearbeitenLars Teutenberg entstammt einer Radsportfamilie Sein Vater Horst 1938 2021 war Jugendleiter und Stutzpunkttrainer in Nordrhein Westfalen 7 Neben seinem Bruder Sven war auch seine Schwester Ina Yoko als Radsportlerin erfolgreich Seine Tochter Lea Lin wurde 2022 deutsche Meisterin in der Mannschaftsverfolgung Sein Sohn Tim Torn wurde 2022 Deutscher Meister im Scratch Ausscheidungsfahren und im Punktefahren auf der Bahn Erfolge Bearbeiten nbsp Teutenberg im Einzelzeitfahren der deutschen Strassenmeisterschaft 2017Bahn Bearbeiten 1988 nbsp Deutscher Amateur Meister Mannschaftsverfolgung mit Torsten Schmidt Holger Stach und Andreas Beikirch 1993 nbsp Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung mit Guido Fulst Erik Weispfennig und Stefan Steinweg Dernyrennen2002 nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Frank Kowatschitsch 2007 nbsp Deutsche Zeitfahrmeisterschaften2012 nbsp Deutsche Zeitfahrmeisterschaften2014 nbsp Deutsche Meisterschaften DernyStrasse Bearbeiten 1998Gesamtwertung und eine Etappe Internationale Thuringen Rundfahrt2001eine Etappe Cinturon a Mallorca eine Etappe Japan Rundfahrt2003Gesamtwertung Cinturon a Mallorca Gesamtwertung und eine Etappe Cinturo de l EmpordaTeams Bearbeiten1998 99 SG EC Bayer Worringen 2000 Batavus Bankgiroloterij Big Star Unigarant 2005 Team SparkasseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lars Teutenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lars Teutenberg in der Datenbank von rad net de Lars Teutenberg in der Datenbank von ProCyclingStats com Lars Teutenberg in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Lars Teutenberg kultur buch de abgerufen am 25 Dezember 2013 IHPVA Official Speed Records Land Nicht mehr online verfugbar International Human Powered Vehicle Association archiviert vom Original am 14 August 2012 abgerufen am 29 November 2014 Teutenberg auch mit 43 noch ein Ass radsportnews com 4 Mai 2014 abgerufen am 4 Mai 2014 a b radsport news ocm vom 11 November 2014 WM Debut mit 44 Jahren Lars Teutenberg LinkedIn Profil In LinkedIn Profil LinkedIn abgerufen am 18 Oktober 2022 News In bora hansgrohe com Abgerufen am 23 November 2018 Horst Teutenberg im Alter von 83 Jahren gestorben 28 Juni 2021 abgerufen am 28 Juni 2021 Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 O Blank W Blank Rux Krehn 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Hanf Schorn 1927 Einsiedel Fischer Gross Fritz Kokula 1928 Mayer Wend Maidorn Gross Lischka 1929 Schimming Neumann Manthey Maidorn 1930 Bauers Manthey Neumann Groning Schimming Patzak 1931 Einsiedel Nedo Rosenlocher Ruhl Jung Wend 1932 Wend Rosenlocher Ruhl Mende Pietsch Lommatzsch 1933 Schulze Thoss Funke Hanke Schubert 1934 Fiedler Trommer Pietsch Lieber Hans Lommatzsch Oelschlegel 1935 Fiedler Gehre Mende Oelschlegel Pietsch Nittel 1936 Mende Trommer Rosenlocher Pietsch Oelschlegel Gehre 1937 Schulze Schubert Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schubert Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte Kinnle 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer Neuendorf Diedler 1943 Wiemer Anger Neuendorf Spring 1944 L Hormann H Hormann Singer Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Kuhne Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser Bittner 1953 Neuser Bittner Singer Weltrowski 1954 Bugdahl Sylvestrzak Schliebener Freytag 1955 Badstubner Gierga Gotzelmann Eckstein 1956 Neuser Low Renn Singer 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig Karg Nawratil 1959 R Altig W Altig Mangold Wagner 1960 Mangold Karg Rohr Hinschutz 1961 May Hinschutz Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Kluber Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz Lederer 1970 Honz Colombo Lederer Muller 1971 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1972 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Nagel Schumacher Munch 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Steins Schaffer 1978 Colombo Vonhof Steins Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Meinecke Messerschmidt 1988 Schmidt Stach Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden SteinwegAb 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Steinweg Weispfennig Fulst Teutenberg 1994 Fulst Bartko Weispfennig A Bach 1995 Fulst Bartko Knispel Szonn 1996 Fulst Bartko Szonn Lademann 1997 Liese Lehmann Roth Scholz 1998 Siedler Lehmann C Bach Becke 1998 1999 Siedler Lehmann C Bach Becke 2000 Fulst Bartko Kalfack Muller 2001 C Bach Lehmann Muller Siedler 2002 Fothen Lehmann Siedler Veit 2003 C Bach Lehmann Siedler Schlegel 2004 C Bach Lehmann Damrow Martin 2005 Bartko Fulst Lampater Konig 2006 Fulst Kriegs Bartko Konig 2007 Kriegs Bartko Konig Schulz 2008 Bengsch Bartko Bommel Schulz 2009 Bartko Kahra Kluge Schafer 2010 Bartko Kahra Bommel Schafer 2011 Arndt Schiewer Bommel Schafer 2012 Thiele Koch Vasyliv Bommel 2013 Kluge Donath Schiewer Schafer 2014 Thiele Reinhardt Bommel Schomber 2015 Bommel Reinhardt Schomber Weinstein 2016 Beyer Lampater Liss Mathis 2017 Liss Reinhardt Thiele Weinstein 2018 Liss Gross Lampater Frahm 2019 Reinhardt Gross Rohde Schomber 2022 Buck Gramcko Heinrich Reinhardt Rohde 2023 Boos Buck Gramcko Heinrich ReinhardtVor 1993 gab es nur Meisterschaften fur Amateure vorhergehende Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure Deutsche Derny Meister 1978 Peter Vonhof 1979 1980 1983 Rainer Podlesch 1981 Jurgen Blasel 1982 Axel Bokeloh 1984 Michael Marx 1985 1987 Roland Gunther 1986 Roland Renn 1988 1994 1997 Uwe Messerschmidt 1989 1990 Stefan Steinweg 1991 1992 1996 Carsten Podlesch 1993 Lars Teutenberg 1995 Torsten Rellensmann 1998 2000 Mario Vonhof 2001 2013 nicht ausgetragen 2014 Leif Lampater Peter Bauerlein 2015 Stefan Schafer Peter Bauerlein 2016 2019 Achim Burkart Christian Ertel 2020 Marcel Franz Peter Bauerlein 2021 Henri Uhlig Gerd Gessler 2022 2023 Moritz Augenstein Christian ErtelWenn bekannt mit Angabe des Schrittmachers PersonendatenNAME Teutenberg LarsKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 2 September 1970GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lars Teutenberg amp oldid 237517897